[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Befestigung für rollbare
Krankenhausbetten mit Liegendpatienten in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen,
umfassend eine mit dem Fahrzeug verbundene oder verbindbare, im Wesentlichen ebene
Bodenplatte, an der Bodenplatte befestigte Aufnahmeelemente für das Bettgestell sowie
ein Gurtsystem zum Fixieren des Liegendpatienten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Aus dem US-Patent 4,957,121 ist ein System für den Transport von Intensivpatienten
vorbekannt. Dieses System besteht aus einem Gestell als Träger für den Patienten in
einem Krankenbett, wobei auf dem Gestell lebenserhaltende Gerätschaften in einem Unterbauwagen
anordenbar sind. Weiterhin ist eine abnehmbare Bodenplatte vorgesehen, die das vorerwähnte
Gestell trägt, wobei die Bodenplatte eine Gruppe von Haltewinkeln aufweist, um das
Gestell zu befestigen. Die hierfür notwendige Gruppe von Haltewinkeln besteht aus
einem Plattenteil zur Montage auf der Bodenplatte und einem Montageteil für den Unterbauwagen
des Gestells, wobei das Montageteil für den Unterbauwagen des Gestells mechanisch
mit dem Plattenteil zur Montage auf der Bodenplatte verbunden wird. Das abnehmbar
befestigte Gestell und die Bodenplatte bilden eine transportable Einheit, z.B. zum
Transport in einem Flugzeug oder aber auch Kraftfahrzeug. Eine zweite Haltevorrichtung
ist an der Unterseite der Bodenplatte vorgesehen, um die gesamte Bodenplatte z.B.
mit den Sitzschienen eines Flugzeugs zu verbinden.
[0003] Zusammenfassend weist die bekannte Vorrichtung zur Aufnahme und Befestigung eines
rollbaren Krankenhausbetts die erwähnte Bodenplatte auf, die mit dem Fahrzeug verbunden
ist oder mit dem Fahrzeug verbunden werden kann. Die Bodenplatte besitzt mit dieser
verschraubbare Aufnahmeelemente für das Bettgestell. Diese Aufnahmeelemente sind als
Haltearm ausgebildet und umgreifen zwei der Füße des Bettgestells, wofür entsprechende
Klemmvorrichtungen vorgesehen sind. Darüber hinaus ist am vorbekannten Bettgestell
eine Anordnung von Patientengurten möglich.
[0004] Die bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet, ein quasi Standard-Krankenhausbett in
Längsrichtung in z.B. den Laderaum einen Kraftfahrzeugs zu verbringen und dort zu
fixieren. Weiterhin sind die Hebelwirkungen bei der gewählten Befestigungsart des
Standes der Technik derart ungünstig, dass keine ausreichende Beständigkeit gegen
Quer- und Längsbeschleunigungen unter den notwendigen sicherheitstechnischen Anforderungen
gegeben ist. Letztendlich muss für das Befestigen des Krankenhausbetts eine Vielzahl
von Montageschritten vorgenommen werden, was die Zeitdauer zum Verbringen eines Patienten
unnötig verzögert.
[0005] Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Vorrichtung
zur Aufnahme und Befestigung für rollbare Krankenhausbetten mit Liegendpatienten in
Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen anzugeben, welche allen Sicherheitsanforderungen
genügt und die Unannehmlichkeiten beim Umbetten in bisher erforderliche Krankentransportwagen
verhindern hilft. Hierfür soll die Vorrichtung so ausgebildet werden, dass selbige
für alle üblichen Krankenhaus- bzw. Stationsbetten geeignet ist, ohne dass Umbauten
oder aufwendige Montage- bzw. Demontageschritte erforderlich werden.
[0006] Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine Vorrichtung zur Aufnahme
und Befestigung für rollbare Krankenhausbetten mit Liegendpatienten in Fahrzeugen,
insbesondere Kraftfahrzeugen.
[0007] Erfindungsgemäß weist die mit dem Fahrzeug bevorzugt fest verbundene Bodenplatte
mehrere, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schienen oder Nuten auf.
[0008] Weiterhin ist eine in Fahrtrichtung in den Schienen oder Nuten verankerte starre
Stützzange vorgesehen, welche eine Anlagefläche für eine vordere Querstrebe des Bettgestells
umfasst.
[0009] Der Stützzange gegenüberliegend ist eine hydraulisch oder pneumatisch klappbare,
mit der Bodenplatte ebenfalls über die Schienen oder Nuten verbundene Zugeinheit vorgesehen.
[0010] Die Klappstütze der Zugeinheit umfasst eine weitere Anlagefläche, welche im aktivierten
Zustand eine Press- und Haltekraft auf eine hintere Querstrebe des eingeschobenen
Bettgestells ausübt.
[0011] Die starre Stützzange weist ausgestaltend zwei gegenüberliegende Ausleger auf, wobei
die vorderen Enden der Ausleger eine Einlaufschräge mit Anschlagwinkel für einen komplementären
Abschnitt des Bettgestells besitzen.
[0012] Sowohl die starre Stützzange als auch die Zugeinheit umfassen jeweils eine Grundplatte,
welche Befestigungsbohrungen aufweist. Mit Hilfe von Standard-Fittingen bzw. geeigneten
Verschraubungen, ist dann die jeweilige Grundplatte mit den dort vorhandenen Befestigungsbohrungen
in den Schienen oder Nuten der Bodenplatte befestigbar.
[0013] Die Grundplatte der Zugeinheit umfasst eine Gelenkaufnahme für die Klappstütze, wobei
ein Ende eines Zugzylinders an der Grundplatte verankert und das weitere Ende des
Zugzylinders über eine Gelenkanordnung mit der Klappstütze in Verbindung steht.
[0014] In der heruntergeklappten Position kann das Krankenhausbett auf die Bodenplatte gerollt
werden und gelangt mit der Anlagefläche der starren Stützzange in Kontakt.
[0015] Hiernach wird der Hydraulikzylinder aktiviert, wobei die Klappstütze in eine aufrechte
Position und mit ihrer Anlagefläche in Kontakt mit der entsprechenden Querstrebe des
Krankenhausbetts gelangt.
[0016] Wie vorerwähnt, können die Stützzange und die Zugeinheit über Schraubfittinge in
den Nuten oder Schienen der Bodenplatte befestigt werden, wobei die Bodenplatte vorzugsweise
mit dem Fahrzeugboden stoffschlüssig, z.B. durch Verkleben verbunden wurde.
[0017] Der Rahmen der Bettliegefläche ist vorzugsweise mittels gegenüberliegender Zuggurte
fixiert, deren Zuggurtenden mittels Karabinerhaken in den Schienen oder Nuten der
Bodenplatte befestigt sind.
[0018] Die Zuggurte können bei besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung als Rollgurte
ausgeführt werden.
[0019] Weiterhin sind ausgestaltend die Zuggurte um den Rahmen der Bettliegefläche geschlagen,
wobei Gurtschnallen der Zuggurte gleichzeitig der Befestigung des Patientengurtsystems
dienen.
[0020] Das Patientengurtsystem umfasst einen Hals-, Schulter-, Fuß- und Oberschenkelgurt
mit Zentralverschluss.
Schulter- und Oberschenkelgurt sind diagonal über den Liegendpatienten geführt, so
dass dieser unter allen Umständen sicher gehalten ist.
[0021] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne große Umbauten in serienmäßige Kleintransporter
eingebaut werden. Wird die Bodenplatte als Kargoschienensystem ausgeführt, kann das
entsprechend ausgerüstete Fahrzeug sehr flexibel eingesetzt werden, und zwar einerseits
zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung, andererseits aber auch zur Patientensicherung
beim Transport von Behinderten bzw. zum Fixieren von Rollstühlen. Selbstverständlich
besteht die Möglichkeit, das Kargoschienensystem auch zum Fixieren üblicher Sitzgarnituren
zum Zweck des Personentransports zu nutzen.
[0022] Mit Hilfe der Anwendung der Erfindung entsteht die Möglichkeit, komplette Krankenhausbetten
üblicher Bettenhersteller inklusive Patienten ohne ein zeitaufwendiges Umbetten zu
transportieren. Hieraus resultieren geringere Belastungen des Patienten und Vorteile
in der betriebswirtschaftlichen Führung beim Transport von Liegendpatienten.
[0023] Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme
von Figuren näher erläutert werden.
[0024] Hierbei zeigen:
- Fig. 1
- verschiedene Darstellungen der kompletten Vorrichtung mit aufgenommenem Krankenhausbett;
- Fig. 2
- eine Anordnung des Bettfahrgestells auf der Bodenplatte;
- Fig. 3
- verschiedene Darstellungen der Stützzange;
- Fig. 4
- verschiedene Darstellungen der Zugeinheit;
- Fig. 5
- Ansichten des Zuggurts;
- Fig. 6
- eine Ausführung des Patientengurts und
- Fig. 7
- eine Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug, insbesondere
Kleintransporter.
[0025] Die Ansicht in der Darstellung nach Fig. 1 zeigt ein einsatzbereites Krankenhausbett,
fixiert auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0026] Diese Vorrichtung umfasst eine Bodenplatte 6, die z.B. durch Verkleben mit der Grundplatte
des hier nicht gezeigten Fahrzeugs verbunden ist.
[0027] Auf der Bodenplatte ist eine Stützzange 5 in vorhandenen Schienen eines Kargosystems
8 über entsprechende Fittinge 7 fixiert.
[0028] Der in Fahrtrichtung liegenden Stützzange 5 gegenüber angeordnet ist eine Zugeinheit
4, welche klappbar ausgebildet wurde.
[0029] Weiterhin ist ein Patientengurtsystem 3 vorhanden. Das gesamte Krankenhausbett 2
ist mit Hilfe der Stützzange 5 und der Zugeinheit 4 sowie mit einer Anordnung von
Zuggurten 1 sicher gehalten.
[0030] Die Zuggurte 1 sind an vier gegenüberliegenden Stellen des Bettgestellrahmens einerseits
und in einer jeweiligen Kargoschiene 8 andererseits fixiert.
[0031] Die Fig. 2 zeigt die Anordnung des Bettfahrgestells 9, und zwar mittig zur Stützzange
5 und Zugeinheit 4, die wiederum auf der Bodenplatte 6 fixiert wurden. Die Räder 10
des Bettfahrgestells 9 liegen auf der Oberkante der Bodenplatte 6 auf.
[0032] Fig. 3 zeigt nun Einzelheiten der Stützzange 5.
[0033] Die Stützzange 5 umfasst eine Anschlagplatte oder Anschlagfläche 60, welche mit Schrauben
11 an einem Grundkörper fixierbar ist. Weiterhin ist ein Stützblech 40 vorgesehen
sowie eine Grundplatte 30 vorhanden. Die Grundplatte 30 weist Bohrungen auf, mit deren
Hilfe diese in den Schienen des Kargosystems fixiert wird. An der Grundplatte 30,
insbesondere an deren Unterseite, kann eine Schiene 50 vorhanden sein, welche dem
leichteren Fixieren im Kargosystem (siehe Fig. 1) dient.
[0034] Zur Aufnahme der beim Beschleunigen oder Abbremsen entstehenden Kräfte und der Querkräfte
bei Kurvenfahrt bzw. Crash umfasst die Stützzange das erwähnte Stützblech 40 sowie
ein Stützprofil 20. An der Stützzange sind zwei gegenüberliegende Ausleger 21 mit
Hilfe entsprechender Arme 22 befestigt, wobei die Enden der Arme bzw. Ausleger eine
Einlaufschräge 23 mit Anschlagwinkel 24 für einen komplementären Abschnitt des Bettgestells
besitzen.
[0035] Die Zugeinheit gemäß Fig. 3 umfasst ebenfalls eine Grundplatte 40. Auf der Grundplatte
40 ist ein Zugzylinder 55 geeignet befestigt. Der Zugzylinder 55 umfasst noch einen
Zugkopf 66 mit Klemm-Mutter, wobei der Zugkopf 66 mit Hilfe eines Lagerbolzens 77
und einer Schraube 33 an einem entsprechenden Flansch gehalten wird, welcher mit der
Grundplatte 40 bevorzugt verschweißt ist.
[0036] Weiterhin besitzt die Zugeinheit eine Klappstütze 100. Diese Klappstütze 100 ist
mit Hilfe eines Gelenks 90 an der Bodenplatte 40 fixiert. Ein weiteres Gelenk 88 dient
der Aufnahme des Endes der Kolbenstange 200 des Zugzylinders 55.
[0037] Auch die Klappstütze 100 weist eine Anschlagfläche 60 analog der Stützzange 5 auf.
[0038] Die Grundplatte 40 der Zugeinheit 5 wird ebenfalls über vorhandene Bohrungen mit
dem Kargoschienensystem der Bodenplatte, und zwar z.B. mit Hilfe so genannter Fittingschrauben
verbunden.
[0039] Mit Hilfe des Zugzylinders 55 ist die Klappstütze zwischen ihrer vertikalen und einer
horizontalen Position verstellbar, so dass das Krankenhausbett eingeschoben bzw. auf
die Bodenplatte gerollt und durch Aufklappen der Zugeinheit arretiert werden kann.
[0040] Der zur Anwendung kommende, das Bettgestell haltende Zuggurt sei mit Hilfe der Darstellungen
nach Fig. 5 illustriert.
[0041] Der Zuggurt weist ein übliches Gurtband 111, eine Gurtschnalle 222, ein Gurtschloss
333 und eine Gurtrolle 444 auf.
[0042] Das Gurtband 111 wird um das Profil des Bettrahmengestells geführt, wobei die Gurtschnalle
222 nach oben vorsteht und einen Befestigungspunkt für das Patientengurtsystem bildet.
[0043] Dieses Patientengurtsystem ist in der Fig. 6 dargestellt. Der Patientengurt umfasst
ein Zentralschloss 555, einen Haltegurt 331, einen Schultergurt 221 sowie einen Oberschenkelgurt
112. Weiterhin ist ein so genannter Karabinerverschluss 441 und ein Bauchgurt vorgesehen.
[0044] Die Draufsicht nach Fig. 7 stellt die Anordnung des Befestigungs-Einbausatzes ausgeführt
nach der Lehre der Erfindung in einem Kleintransporter dar, und zwar hier mit bereits
aufgenommenem Bettfahrgestell.
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Befestigung für rollbare Krankenhausbetten mit Liegendpatienten
in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, umfassend eine mit dem Fahrzeug verbundene
oder verbindbare, im Wesentlichen ebene Bodenplatte, an der Bodenplatte befestigte
Aufnahmeelemente für das Bettgestell sowie ein Gurtsystem zum Fixieren des Liegendpatienten,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bodenplatte mehrere in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schienen oder Nuten aufweist,
eine in Fahrtrichtung in den Schienen oder Nuten verankerte, starre Stützzange, welche
eine Anlagefläche für eine vordere Querstrebe des Bettgestells umfasst,
eine der Stützzange gegenüberliegende, hydraulisch oder pneumatisch klappbare, mit
der Bodenplatte ebenfalls über die Schienen oder Nuten verbundene Zugeinheit vorgesehen
ist, wobei die Klappstütze der Zugeinheit eine weitere Anlagefläche umfasst, welche
eine Press- und Haltekraft auf eine hintere Querstrebe des Bettgestells ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die starre Stützzange zwei gegenüberliegende Ausleger aufweist, wobei die vorderen
Enden der Ausleger eine Einlaufschräge mit Anschlagwinkel für einen komplementären
Abschnitt des Bettgestells besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl die starre Stützzange als auch die Zugeinheit jeweils eine Grundplatte umfassen,
welche Befestigungsbohrungen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Grundplatte der Zugeinheit eine Gelenkaufnahme für die Klappstütze umfasst, wobei
ein Ende eines Zugzylinders an der Grundplatte verankert ist und das weitere Ende
des Zugzylinders über eine Gelenkanordnung mit der Klappstütze in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Stützzange und die Zugeinheit über Schraub-Fittinge in den Nuten oder Schienen
der Bodenplatte befestigt sind, wobei die Bodenplatte vorzugsweise mit dem Fahrzeugboden
durch Stoffschluss, insbesondere Verkleben verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen der Bettliegefläche, vorzugsweise mittels gegenüberliegender Zuggurte fixiert
ist, deren Zuggurtenden in den Schienen oder Nuten der Bodenplatte befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zuggurte als Rollgurte ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Zuggurte um den Rahmen der Bettliegefläche geschlagen sind, wobei Gurtschnallen
der Zuggurte der Befestigung des Patientengurtsystems dienen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Patientengurtsystem einen Hals-, Schulter-, Fuß- und Oberschenkelgurt mit Zentralverschluss
umfasst, wobei Schulter- und Oberschenkelgurt diagonal über dem Körper des Liegendpatienten
geführt sind.