(57) Das für Sanitärinstallationen konzipierte Montagegestell hat zunächst zumindest zwei
parallel zueinander beabstandet aufgestellte Vertikalstützen (1), die man an einer
Tragstruktur des Gebäudes verankert. An den zueinander gewandten Seiten (14) weisen
die Vertikalstützen eine Nut (15) auf, woran sich Armaturenplatten (2) lösbar einsetzen
lassen, deren Mittelschenkel (20) der Halterung von Armaturen dienen. Jede Armaturenplatte
(2) besitzt jeweils an ihren äusseren Enden einen Adapter (21) mit ersten Mitteln
(3) zum lösbaren Verbinden in der Nut (15) der benachbarten Vertikalstütze (1). Der
Adapter (21) stützt sich auf einer Seite in der Nut (15) ab, während auf der anderen
Seite der Nut (15) als erstes Befestigungsmittel (3) ein Klemmteil (3) anpresst ist,
das sich ebenfalls am Adapter (21) abstützt. Das Klemmteil (3) lässt sich mittels
eines Stellorgans (39), vorzugsweise eine Schraube (39), bewegen, die am Adapter (21)
gelagert ist. Aus der Armaturenplatte (2) lässt sich ein laschenförmiges Befestigungselement
(203) herausbiegen.
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