[0001] Die Erfindung betrifft eine Entspannungsliege mit zwei Seitenteilen und einer Rahmenkonstruktion,
wobei die Seitenteile zumindest abschnittsweise gebogen ausgebildet sind.
[0002] Entspannungsliegen dienen der Erholung von Personen, sie sind dem Fachmann in verschiedenen
Ausführungsformen bestehend aus unterschiedlichen Materialien bekannt und geläufig.
Sie umfassen im Allgemeinen zwei Seitenteile, zwischen denen eine beliebig ausgestaltbare
Rahmenkonstruktion angeordnet ist, wobei die Rahmenkonstruktion selbst als eigentliche
Liegefläche für die Person dienen kann oder eine zusätzliche Bespannung oder Polsterung,
auf der die Person sich legt, vorgesehen ist.
[0003] Die
DE 28 38 521 A1 offenbart eine Liegevorrichtung mit einer Liegefläche, die wie in den Figuren 15
und 16 dargestellt, zumindest abschnittsweise gebogen ausgebildet ist, und die in
unterschiedlichen Positionen auf einen Untergrund aufgelegt werden kann, um einer
Person verschiedene Entspannungspositionen zu bieten, wie In den Figuren 17 und 18
abgebildet.
[0004] Die
DE 74 35 067 U1 beschreibt ein Sitz- und Liegeelement aus mehreren beweglich miteinander verbundenen
Profilelementen 30, wobei die Profilelemente 30 relativ zueinander verschwenkbar sind.
Somit können verschiedene Formgebungen des Sitz- und Liegeelementes erhalten werden.
Hierzu ist jedoch ein erheblicher konstruktiver Aufwand notwendig. Zudem kann sich
ein Nutzer beispielsweise seine Finger zwischen den Profilelementen einklemmen.
[0005] Die
DE 17 13 245 U1 offenbart eine Entspannungsliege, deren Auflagefläche ebenfalls zumindest abschnittsweise
gekrümmt ausgebildet ist, die aber nur in einer Position auf einem Untergrund abgestellt
werden kann, wie aus den Figuren ersichtlich.
[0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt,
eine Entspannungsliege der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass
sie zum Einen ohne großen konstruktiven Aufwand ein entspanntes Liegen einer Person
ermöglicht und sie gleichzeitig in verschiedenen Positionen auf einem Untergrund abgestellt
werden kann.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0008] Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass dem gebogenen Abschnitt eine bestimmte
Formgebung oder Krümmung verliehen wird, um hierdurch das entspannte Liegen einer
Person in verschiedenen Positionen der Entspannungsliege zu ermöglichen. Insbesondere
ist es möglich, eine Entspannungsliege umzudrehen, so dass ein Nutzer auf der zuvor
als Unterseite der Entspannungsllege dienenden Unterseite liegen kann. Dabei sind
die Seitenteile der Entspannungsliege derart ausgeformt, dass in Seitenansicht gesehen
eine erste, in diesem Fall die obere, Kante des gebogenen Abschnitts einen Krümmungsradius
von 140 bis 145cm aufweist und die zweite Kante, in diesem Fall die untere, einen
Krümmungsradius von 70 bis 75 cm. Es versteht sich, dass die Begriffe obere und untere
Kante sich gerade umkehren, wenn die Entspannungsliege mit ihrer ursprünglichen Unterseite
nach oben auf einem Untergrund abgelegt wird. Selbstverständlich ist es im Rahmen
der Erfindung mit umfasst, dass von den vorgenannten Maßen für die Krümmungsradien
abgewichen wird, beispielwelse jeweils an den Ober- und Untergrenzen um +/- 10 bis
15cm, solange der gewünschte Effekt erreicht wird, dass eine Person sich entspannt
auf die Entspannungsliege legen kann. Selbstverständlich können die Entspannungsliegen
auch derart dimensioniert sein, dass eine jüngere oder kleinwüchsigere Person entspannt
auf ihr liegen kann.
[0009] Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einer im Wesentlichen steifen Ausführung
der Entspannungsliege der konstruktive Aufwand zu Ihrer Verwirklichung erheblich verringert
ist, da lediglich den Seitenteilen die entsprechenden Krümmungen verliehen werden
müssen und zwischen den Seitenteilen eine vom Fachmann an sich beliebig gestaltbare
Rahmenkonstruktion angeordnet werden kann, wobei es offensichtlich ist, dass die Person
entweder auf der Rahmenkonstruktion selbst zu liegen kommen kann oder eine zusätzliche
Polsterung, Bespannung oder dergleichen vorgesehen sein kann.
[0010] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
[0011] Vorzugsweise schließt sich an den gebogenen Abschnitt ein im Wesentlichen geradlinig
verlaufender Abschnitt an, der beispielsweise in einer ersten Position der Person
auf der Entspannungsliege zum Ablegen bzw. Abstützen der Unterschenkel dient. Insbesondere
ist vorgeschlagen dass sich dieser geradlinig verlaufende Abschnitt entlang einer
ersten, oberen Kante über eine Länge von 25 bis 40 cm erstreckt und an einer zweiten,
unteren Kante über eine Länge von 28 bis 33 cm, so dass die Entspannungsliege beispielsweise
mit einer Gesamtlänge von 186 bis 190 cm ausgebildet sein kann. Auch hier können die
vorstehend genannten Abweichungen von den Werten als vom Rahmen der Erfindung mitumfasst
betrachtet werden. Ebenso tauschen sich die Begriffe oben und unten beim Umdrehen
der Liege aus.
[0012] In bevorzugter Weise ist die Entspannungsliege bzw. deren Seitenteile derart ausgebildet,
dass zwischen dem geradlinig verlaufenden Abschnitt an seiner oberen Kante und der
oberen Kante des gebogenen Abschnitts ein Winkel zwischen 110° und 120° vorliegt und
zwischen der unteren Kante des geradlinig verlaufenden Abschnitts und der unteren
Kante des gebogenen Abschnitts ein Krümmungswinkel zwischen 125° und 140°. Auch hier
können diese Gradzahlen jeweils an den oberen und unteren Wertegrenzen um 5° bis 10°
abweichen, solange das entspannte Liegen der Person möglich ist.
[0013] Als Materialien für die Entspannungsliege bzw. deren Seitenteile und Rahmenkonstruktion
sind Holz, Metall und Kunststoff vorgeschlagen bzw. Kombinationen davon, wobei die
Verarbeitung der entsprechenden Materialien dem Fachmann möglich ist. Es versteht
sich, dass die Seitenteile beispielsweise aus Holz bzw. Sperrholzplatten ausgeführt
sein können, die mit einer Rahmenkonstruktion aus Holz und/oder Metall miteinander
verbunden sind, wobei die Seitenteile über die entsprechende Formgebung verfügen.
[0014] Hierzu ist vorgeschlagen, dass die Rahmenkonstruktion zur Verbindung der beiden Seitenteile
durch flächige Verbindungsstücke gebildet ist, die insbesondere mit Leisten an den
Seitenteilen befestigt sind, vorzugsweise genagelt. Derartige flächige Verbindungsstücke,
beispielsweise Holzzuschnitte, können in einfacher Weise hergestellt und mit Seitenteilen,
vorzugsweise ebenfalls aus Holz, verleimt und/oder verschraubt und/oder vernagelt
werden. Prinzipiell kann auch eine Rahmenkonstruktion aus Metall zwischen den beiden
Seitenteilen vorgesehen sein.
[0015] Zur Erhöhung des Nutzwerts der Entspannungsliege ist vorgeschlagen, dass diese an
ihren Kanten bzw. Auflagepunkten auf dem Untergrund jeweils mit Schutzpolstern, vorzugsweise
aus hierfür geeigneten Kunststoffmaterialien, versehen ist, um eine Beschädigung der
Entspannungsliege bzw. eines Untergrunds zu vermeiden. Es versteht sich, dass hierzu
sowohl an der Oberals auch der Unterseite der Entspannungsliege entsprechende Schutzpolster
vorgesehen sind, um die Entspannungsliege umdrehen zu können.
[0016] Zur Handhabung der Entspannungsliege ist vorgeschlagen, dass in den Seitenteilen
Ausnehmungen vorgesehen sind, um die Entspannungsliege besser ergreifen und hochheben
und/oder umdrehen zu können. Beispielsweise können kreisförmige Ausnehmungen mit einem
Durchmesser von 8cm vorgesehen sein.
[0017] Weiterhin ist vorgeschlagen, dass an den Seitenteilen eine Buchstütze befestigbar
ist, vorzugsweise in verschiedenen Positionen, um ein Buch oder dergleichen ablegen
zu können, so dass dieses nicht vom Nutzer gehalten werden muss.
[0018] In einfacher Weise kann eine Bespannung, auf die sich ein Nutzer der Entspannungsliege
legt, aus einem hierfür geeigneten textilen Material randseitig über Ösen verfügen,
beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff, wobei an den Seitenteilen der Entspannungsliege
korrespondierende Durchbrüche oder Ösen ausgebildet sind, um die Bespannung mit einem
Faden ausreichender Stärke zwischen den Seitenteilen aufzuspannen.
[0019] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1:
- eine Entspannungsliege in Seitenansicht,
- Fig. 2:
- eine Entspannungsliege mit Verbindungsstücken,
- Fig. 3:
- eine Entspannungsliege mit Buchstütze, und
- Fig. 4:
- eine Entspannungsliege mit einer Bespannung.
[0020] Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt
es sich um eine Entspannungsliege 1 mit zwei Seitenteilen 2 und einer vom Fachmann
an sich beliebig gestaltbaren Rahmenkonstruktion 3 zwischen den Seitenteilen 2, beispielsweise
einer Metallkonstruktion. Die beiden Seitenteile 2, beispielsweise aus Holz und/oder
Metall und/oder Kunststoff, sind zumindest abschnittsweise gebogen 4 ausgebildet.
[0021] Dabei ist die obere, erste Kante 5 in Figur 1 mit einem Krümmungsradius R
1 zwischen 140 und 145cm gekrümmt und die untere, zweite Kante 6 mit einem Krümmungsradius
R
2 von 70 bis 75cm. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass eine solche Entspannungsliege
1 auf zwei verschiedene Arten auf einem Untergrund abgestellt werden kann, nämlich
derart, dass die Auflagepunkte a, b auf einem Untergrund aufliegen oder die Auflagepunkte
c, d. Somit sind mit der Entspannungsliege 1 zumindest drei Positionen für das entspannte
Liegen und/oder Sitzen einer Person möglich. In der hier abgebildeten Position kann
ein Nutzer mit seinem Gesäß am Übergang zwischen gebogenem Abschnitt 4 und geradlinig
verlaufenden Abschnitt 7 Platz nehmen und slch mit seinem Rücken am gebogenen Abschnitt
4 abstützen. In gleicher Weise kann er sich mit seinem Bauch auf den gebogenen Abschnitt
4 legen, wobei sich die Knie im Wesentlichen am Übergang zwischen gebogenem Abschnitt
4 und geradlinig verlaufendem Abschnitt 7 abstützen und die Unterschenkel auf dem
geradlinig verlaufenden Abschnitt 7 aufliegen. Wird hingegen die Entspannungsliege
1 umgedreht, so kann er sich in die durch den kleineren Radius R
2 gebildete Kuhle legen, wobei die Beine auf der Kante 9 des Abschnitts 7 hoch gelagert
sind.
[0022] An den gekrümmt verlaufenden Abschnitt 4 schließt sich ein geradlinig verlaufender
Abschnitt 7 an, dessen erste, obere Kante 8 vorzugsweise eine Länge zwischen 25 und
40cm aufweist und dessen zweite, untere Kante 9 eine Länge zwischen 28 und 33cm, so
dass die gesamte Entspannungsliege 1 beispielsweise über eine Länge zwischen 186 und
190cm verfügt.
[0023] Hierzu ist vorgesehen, dass der Krümmungswinkel K
1 zwischen der ersten Kante 5 des gebogenen Abschnitts 4 und der ersten Kante 8 des
geradlinig verlaufenden Abschnitts zwischen 110° und 120° beträgt und der Krümmungswinkel
K
2 zwischen der zweiten Kante 6 des gebogenen Abschnitts 4 und der zweiten Kante 9 des
geradlinig verlaufenden Abschnitts 7 zwischen 125° und 140° beträgt.
[0024] Zur Handhabung der Entspannungsliege 1 dienen Ausnehmungen 14 in den Seitenteilen
2, wie in Figur 4 dargestellt, beispielsweise runde Bohrungen mit einem Durchmesser
von 8cm. Zusätzlich kann die Entspannungsliege 1 mit Schutzpolstern 13, beispielsweise
Kunststoffschuhe oder dergleichen, versehen sein, um ein Verkratzen der Seitenteile
2 bzw. eines Untergrunds zu vermeiden. Diese Schutzpolster 13 bilden dann die Auflagepunkte
a, b, c d.
[0025] In Figur 2 ist ein Beispiel für eine Rahmenkonstruktion 3 wiedergegeben. Hierbei
ist die Rahmenkonstruktion 3 durch mehrere im Wesentlichen ebene und flächige Verbindungsstücke
10, beispielsweise aus einem Sperrholz, gebildet, die zwischen den Seitenteilen 2
in geeigneten Abständen angeordnet sind, um der Entspannungsliege 1 die notwendige
Steifigkeit zu verleihen. Entsprechende Bemaßungen können vom Fachmann gewählt werden.
In einfacher Weise sind die Verbindungsstücke 10 über Leisten 11 an den Seitenteilen
2 befestigt, vorzugsweise geschraubt 12 und/oder geleimt, wie in den Ausschnittsvergrößerungen
der Figur 2 dargestellt.
[0026] Zur Erhöhung des Nutzungskomforts der Entspannungsliege 1 ist vorgeschlagen, dass
hierzu eine Buchstütze 15 an den Seitentellen 2 vorzugsweise in verschiedenen Positionen
befestigbar ist, wie durch die Befestigungslöcher 16 in Figur 3 angedeutet. Dabei
ist die Buchstütze 15 vorzugsweise aus Holz angefertigt und derart ausgebildet, dass
auf einer Auflage 17 ein Buch abgelegt werden kann, um dies nicht dauerhaft halten
zu müssen.
[0027] In einfacher Weise verfügt die Entspannungsliege 1 über eine Bespannung 18 aus einem
hierfür geeigneten textilen Material, die randseitig mit Ösen 19, beispielsweise aus
Metall und/oder Kunststoff, versehen ist, wobei an den Seitenteilen 2 korrespondierende
Ösen 19 oder Durchbrüche ausgebildet sind. Somit kann die Bespannung 18 mit einem
Faden 20 geeigneter Stärke zwischen den Seitenteilen 2 aufgespannt werden, um ein
bequemes Liegen auf der Entspannungsliege 1 zu ermöglichen.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0028]
- 1
- Entspannungsliege
- 2
- Seitenteil
- 3
- Rahmenkonstruktion
- 4
- gebogener Abschnitt
- 5
- erste Kante von 4
- 6
- zweite Kante von 4
- 7
- geradlinig verlaufender Abschnitt
- 8
- erste Kante von 7
- 9
- zweite Kante von 7
- 10
- Verbindungsstück
- 11
- Leiste
- 12
- Schraube
- 13
- Schutzpolster
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Buchstütze
- 16
- Loch
- 17
- Auflage
- 18
- Bespannung
- 19
- Öse
- 20
- Faden
- R1, R2
- Krümmungsradien
- K1, K2
- Winkel
- a, b, c, d
- Auflagepunkte
1. Entspannungsliege (1) mit zwei Seitenteilen (2) und einer Rahmenkonstruktion (3),
wobei die Seitenteile (2) zumindest abschnittsweise gebogen (4) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kante (5) des gebogenen Abschnitts einen Krümmungsradius (R1) von 140 bis 145cm aufweist und eine zweite Kante (6) einen Krümmungsradius (R2) von 70 bis 75cm.
2. Entspannungsliege (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, dass sich an den gebogenen Abschnitt (4) ein im Wesentlichen geradlinig verlaufender
Abschnitt (7) anschließt, wobei eine erste Kante (8) eine Länge von 35 bis 40cm und
eine zweite Kante (9) eine Länge von 28 bis 33cm aufweist.
3. Entspannungsliege (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Kante (5) des gebogenen Abschnitts (4) und der ersten Kante (8)
des geradlinig verlaufenden Abschnitts (7) ein Öffnungswinkel (K1) von 110° bis 120° ausgebildet ist und zwischen der zweiten Kante (6) des gebogenen
Abschnitts (4) und der zweiten Kante (9) des geradlinig verlaufenden Abschnitts (7)
ein Öffnungswinkel (K2) zwischen 125 und 140°.
4. Entspannungsliege (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2) und/oder die Rahmenkonstruktion (3) aus Holz und/oder Metall
und/oder Kunststoff bestehen.
5. Entspannungsliege (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion (3) durch flächige Verbindungsstücke (10) gebildet ist, die
insbesondere mit Leisten (11) an den Seitenteilen (2) befestigt sind, vorzugsweise
geschraubt (12) und/oder geleimt.
6. Entspannungsliege (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schutzpolstern (13), insbesondere aus Kunststoff, vorgesehen sind.
7. Entspannungsliege (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenteilen (2) Ausnehmungen (14) zur Handhabung der Entspannungsliege (1)
vorgesehen sind.
8. Entspannungsliege (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen (2) eine Buchstütze (15) befestigbar ist.
9. Entspannungsliege (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entspannungsliege (1) über eine Bespannung (18) mit Ösen (19) verfügt, die mit
einem Faden (20) zwischen den Seitenteilen (2) aufspannbar ist.