[0001] Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren
Kern, mit einem zum Einführen eines Schlüssels vorgesehenen Schließkanal, mit zumindest
einer Stiftzuhaltung zur wahlweisen Blockierung oder Freigabe des Kerns gegenüber
dem Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse geführten Gehäusestift und mit einem in dem
Kern geführten Kernstift der Stiftzuhaltung und mit einem Federelement zur Vorspannung
des Gehäusestiftes in Richtung des Kernstiftes, wobei der Kernstift in den Schließkanal
hineinragt.
[0002] Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der FR 2 312 630 A bekannt. Bei
diesem Schließzylinder ist neben der Stiftzuhaltung eine Nebenzuhaltung angeordnet,
welche mittels eines Stiftes gegen den Kern vorgespannt ist. Wenn man ohne Schlüssel
durch Trennung des Kernstiftes von dem Gehäusestift versucht, den Schließzylinder
zu entriegeln, lässt sich der Kern zunächst bis zu der Nebenzuhaltung verdrehen. Anschließend
gelangt die Nebenzuhaltung in eine Bohrung des Kernstiftes im Kern und blockiert die
weitere Bewegung des Kerns gegenüber dem Gehäuse. Dies erschwert insbesondere die
Entriegelung des Schließzylinders mit der sogenannten Picking-Methode, bei der ein
Impuls in den Kernstift eingeleitet wird und dieser auf den Gehäusestift übertragen
wird. Durch den Impuls taucht der Gehäusestift zumindest kurzzeitig in das Gehäuse
ab, während der Kernstift im Kern verbleibt.
[0003] Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist jedoch, dass der Kern nach der Trennung
des Kernstiftes von dem Gehäusestift bis zu der Nebenzuhaltung bewegt werden kann.
Insbesondere wenn nur eine Nebenzuhaltung vorgesehen ist, lässt sich hierdurch der
Kern um einen sehr großen Winkelbereich drehen, bis die Nebenzuhaltung einrastet.
Dieser große Winkelbereich genügt im ungünstigsten Fall jedoch bei einigen den Schließzylinder
aufweisenden Schlössern für einen kompletten Schließvorgang oder zumindest für die
Betätigung eines Wechselhebels zum Zurückziehen einer Falle.
[0004] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, dass bei einem Aufbruchversuch bereits bei einer möglichst
geringen Bewegung des Kerns eine weitere Bewegung blockiert wird.
[0005] Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Sperrschieber gegen
den Gehäusestift oder den Kernstift vorgespannt ist, dass der Sperrschieber in einer
Offenstellung, in der der Sperrschieber an dem Gehäusestift oder dem Kernstift anliegt,
in einer Ausnehmung des Gehäuses oder des Kerns gehalten ist und in einer Sperrstellung,
in der der Sperrschieber zwischen Kernstift und Gehäusestift hineinragt, in eine der
Ausnehmung gegenüberstehende Sperrtasche des Kern oder des Gehäuses eindringt.
[0006] Durch diese Gestaltung tastet der Sperrschieber den Kernstift und/oder den Gehäusestift
ab. Solange der Kernstift und der Gehäusestift gegeneinander vorgespannt sind, weil
beispielsweise ein zum Schließen des Schließzylinders berechtigter Schlüssel in den
Schließkanal eingeführt wird, verbleibt der Sperrschieber in der Ausnehmung, und der
Kern kann bei einer entsprechenden Ansteuerung der Stiftzuhaltung gegenüber dem Gehäuse
bewegt werden. Gelangt jedoch der Sperrschieber bei einer Trennung des Gehäusestiftes
von dem Kernstift in die Sperrtasche, blockiert dieser die weitere Bewegung des Kerns.
Damit wird, abgesehen von geringen Toleranzen des Sperrschiebers in der Tasche und
in der Ausnehmung die weitere Bewegung des Kerns unmittelbar nach der Trennung von
Gehäusestift und Kernstift bei einem Aufbruchsversuch blockiert. Damit wird bereits
eine geringfügige Bewegung des Kerns nach einem Aufbruchversuch verhindert.
[0007] Der erfindungsgemäße Schließzylinder lässt sich besonders kostengünstig fertigen,
wenn die Ausnehmung als in dem Gehäuse angeordnete Bohrung und die Sperrtasche als
Teilbereich der Bohrung in dem Kern ausgebildet ist.
[0008] Eine Bewegung des Kernstiftes oder des Gehäusestiftes durch die Vorspannkraft des
Sperrschiebers lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
einfach vermeiden, wenn die Bewegungsrichtung des Sperrschiebers senkrecht zu der
Bewegungsrichtung der Stiftzuhaltung verläuft.
[0009] Der Sperrschieber könnte beispielsweise mit seinem gesamten Querschnitt gegen den
Kernstift oder den Gehäusestift vorgespannt sein. Zur Erzeugung ausreichender Haltekräfte
in Sperrstellung benötigt der Sperrschieber jedoch einen ausreichend großen Querschnitt.
Wenn der Sperrschieber jedoch mit seinem gesamten Querschnitt gegen die Stiftzuhaltung
vorgespannt ist, wird beim Aufbruchversuch des erfindungsgemäßen Schließzylinders
seine Bewegung zwischen dem Kernstift und dem Gehäusestift behindert. Der Sperrschieber
gelangt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bereits bei
einer geringen Trennung des Kernstiftes von dem Gehäusestift in seine Sperrstellung,
wenn der Sperrschieber einen durchmesserkleinen, stabförmigen Taster zur Abstützung
an dem Kernstift oder dem Gehäusestift hat.
[0010] Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des erfindungsgemäßen Schließzylinders bei einem
Aufbruchversuch trägt es bei, wenn der Taster in Sperrstellung des Sperrschiebers
in die Trennebene zwischen Gehäuse und Kern hineinragt. Durch diese Gestaltung gelangt
der Sperrschieber zuverlässig in die Sperrstellung, wenn beim Aufbruchversuch der
Gehäusestift von dem Kernstift bereits geringfügig getrennt wird.
[0011] Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des erfindungsgemäßen Schließzylinders bei in
Sperrstellung befindlichem Sperrschieber trägt es bei, wenn der Taster exzentrisch
auf dem Sperrschieber angeordnet und von der Trennebene zwischen Gehäuse und Kern
beabstandet ist. Durch diese Gestaltung wird bei in Sperrstellung befindlichem Sperrschieber
die Trennebene zwischen Gehäuse und Kern zusätzlich durch den Kernstift oder den Gehäusestift
überbrückt, so dass der Schließzylinder hohen Aufbruchkräften standhält.
[0012] Der Sperrschieber lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung durch Drehung des Kerns wieder aus der Sperrstellung in die Offenstellung
heraus drücken, wenn ein einziger Sperrschieber tangential zum Kern verschiebbar geführt
ist. Hierdurch vermag der Sperrschieber den Kern nur dann zu blockieren, wenn die
Vorspannrichtung des Sperrschiebers in die Drehrichtung des Kerns weist. In der entgegengesetzten
Drehrichtung des Kerns wird der Sperrschieber aus der Sperrtasche heraus gedrückt.
[0013] Eine zuverlässige Sperrung des erfindungsgemäßen Schließzylinders in beide Drehrichtungen
des Kerns lässt sich einfach erreichen, wenn zwei Sperrschieber auf einander gegenüberstehenden
Seiten des Kernstiftes oder des Gehäusestiftes vorgespannt sind.
[0014] Die Montage des erfindungsgemäßen Schließzylinders gestaltet sich besonders einfach,
wenn die Ausnehmung des Sperrschiebers in dem Gehäuse und die Sperrtasche in dem Kern
angeordnet sind.
[0015] Zur weiteren Vereinfachung der Montage des erfindungsgemäßen Schließzylinders trägt
es bei, wenn die die Ausnehmung bildende Bohrung von einem Stopfen verschlossen ist
und wenn sich ein Federelement zur Vorspannung des Sperrschiebers an dem Stopfen abstützt.
[0016] Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder,
- Fig. 2
- vergrößert eine Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus Figur 1 entlang der
Linie II - II,
- Fig. 3a
- stark vergrößert einen Teilbereich des Schließzylinders aus Figur 2 mit einem in Offenstellung
befindlichen Sperrschieber,
- Fig. 3b
- den Schließzylinder aus Figur 3a mit in Sperrstellung befindlichem Sperrschieber,
- Fig. 4a
- stark vergrößert eine weitere Ausführungsform des Schließzylinders aus Figur 2 mit
in Offenstellung befindlichem Sperrschieber,
- Fig. 4b
- den Schließzylinder aus Figur 4a mit in Sperrstellung befindlichem Sperrschieber.
[0017] Figur 1 zeigt einen Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse 1 drehbaren Kern 2.
Der Kern 2 ist mit einem Schließbart 3 koppelbar und über mehrere Stiftzuhaltungen
4 mit dem Gehäuse 1 formschlüssig verbunden. Der Kern 2 hat einen Schließkanal 5 zur
Aufnahme eines in Figur 2 dargestellten Schlüssels 6. Die Stiftzuhaltungen 4 weisen
jeweils von Federelementen 7 vorgespannte Gehäusestifte 8 und bis in den Schließkanal
5 geführte Kernstifte 9 auf. Die Federelemente 7 stützen sich an in dem Gehäuse 1
eingepressten Stopfen 10 ab.
[0018] Figur 2 zeigt den Schließzylinder aus Figur 1 in einer Schnittdarstellung entlang
der Linie II - II im Bereich einer der Stiftzuhaltungen 4 nach dem Einführen des Schlüssels
6 in den Schließkanal 5. Der Schlüssel 6 ist zum Schließen des Schließzylinders berechtigt
und bewegt eine Trennebene zwischen Gehäusestift 8 und Kernstift 9 in die Trennebene
zwischen Gehäuse 1 und Kern 2. Damit lässt sich der Kern 2 in dem Gehäuse 1 drehen
und damit der mit dem Kern 2 verbundene Schließbart 3 mitdrehen. In dem Gehäuse 1
sind zwei Sperrschieber 11, 11' einander gegenüberstehend gegen die Stiftzuhaltung
4 vorgespannt.
[0019] Figur 3a zeigt stark vergrößert den die Sperrschieber 11, 11' aufnehmenden Teilbereich
des Schließzylinders aus Figur 2. Beide Sperrschieber 11, 11' sind identisch aufgebaut
und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gehäusestiftes 8 und des Kernstiftes 9 geführt.
Hierbei ist zu erkennen, dass die Sperrschieber 11, 11' jeweils in einer Bohrung 12,
12' verschieblich angeordnet und von einem Federelement 13, 13' vorgespannt sind.
Die Federelemente 13, 13' stützen sich an einem in die Bohrungen 12, 12' eingepressten
Stopfen 14, 14' ab. Die Bohrungen 12, 12' weisen jeweils eine im Gehäuse 1 angeordnete
Ausnehmung 15, 15' zur Aufnahme des Sperrschiebers 11, 11' und eine in dem Kern 2
angeordnete Sperrtasche 16, 16' auf. In der dargestellten Stellung befinden sich die
Sperrschieber 11, 11' vollständig im Bereich des Gehäuses 1 und damit in einer Offenstellung,
in der die Bewegung des Kerns 2 nicht behindert wird. Die Sperrschieber 11, 11' weisen
einen stabförmigen und durchmesserkleinen Taster 17, 17' auf, mit dem sie an der Stiftzuhaltung
4 anliegen. Der Gehäusestift 8 und der Kernstift 9 können in dem Schließzylinder senkrecht
bewegt werden, wobei die Taster 17, 17' an den Stiften 8, 9 entlang gleiten.
[0020] Wenn man versucht, den Schließzylinder anstelle des in Figur 2 dargestellten Schlüssels
6 beispielsweise mittels der sogenannten Picking-Methode zu entriegeln, indem ein
Impuls in den Kernstift 9 eingeleitet und auf den Gehäusestift 8 übertragen wird,
taucht der Gehäusestift 8 zunächst in das Gehäuse 1 ein, während der Kernstift 9 im
Kern 2 verbleibt. Nach der Trennung des Gehäusestiftes 8 von dem Kernstift 9 können
die Taster 17, 17' zwischen Gehäusestift 8 und Kernstift 9 gelangen. Hierdurch gelangt
ebenfalls jeweils ein Rand der Sperrschieber 11, 11' in die Sperrtaschen 16, 16' des
Kerns 2 und blockieren dessen Bewegung. Diese Stellung kennzeichnet eine Sperrstellung
und ist in Figur 3b dargestellt.
[0021] Figur 4a zeigt eine weitere Ausführungsform des Schließzylinders, bei dem Sperrschieber
18, 18' exzentrisch versetzt angeordnete Taster 19, 19' aufweisen. Im Gegensatz zu
der Ausführungsform nach den Figuren 3a und 3b sind hier die Taster 19, 19' von der
Trennebene zwischen Gehäuse 1 und Kern 2 entfernt. Die Sperrschieber 18, 18' sind
jeweils in Bohrungen 20, 20' des Gehäuses 1 angeordnet. Die Bohrungen 20, 20' bilden
jeweils eine Ausnehmung 21, 21' zur Aufnahme des Sperrschiebers 18, 18' und eine Sperrtasche
22, 22' zur Aufnahme der Sperrschieber 18, 18' in der in Figur 4b dargestellten Sperrstellung.
Die Funktion der Sperrschieber 18, 18' entspricht denen in der Ausführungsform nach
den Figuren 3a und 3b. Ergänzend führt jedoch der durch die Schwerkraft niederbewegte
Kernstift 9 zu einer weiteren Blockierung der Bewegung des Kerns 2 gegenüber dem Gehäuse
1.
1. Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse bewegbaren Kern, mit einem zum Einführen
eines Schlüssels vorgesehenen Schließkanal, mit zumindest einer Stiftzuhaltung zur
wahlweisen Blockierung oder Freigabe des Kerns gegenüber dem Gehäuse, mit einem in
dem Gehäuse geführten Gehäusestift und mit einem in dem Kern geführten Kernstift der
Stiftzuhaltung und mit einem Federelement zur Vorspannung des Gehäusestiftes in Richtung
des Kernstiftes, wobei der Kernstift in den Schließkanal hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sperrschieber (11, 11', 18, 18') gegen den Gehäusestift (8) oder den Kernstift
(9) vorgespannt ist, dass der Sperrschieber (11, 11', 18, 18') in einer Offenstellung,
in der der Sperrschieber (11, 11', 18, 18') an dem Gehäusestift (8) oder dem Kernstift
(9) anliegt, in einer Ausnehmung (15, 15', 21, 21') des Gehäuses (1) oder des Kerns
(2) gehalten ist und in einer Sperrstellung, in der der Sperrschieber (11, 11', 18,
18') zwischen Kernstift (9) und Gehäusestift (8) hineinragt, in eine der Ausnehmung
(15, 15', 21, 21') gegenüberstehender Sperrtasche (16, 16', 22, 22') des Kern (2)
oder des Gehäuses (1) eindringt.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15, 15', 21, 21') als in dem Gehäuse (1) angeordnete Bohrung (12,
12', 20, 20')und die Sperrtasche (16, 16', 22, 22') als Teilbereich der Bohrung (12,
12', 20, 20')in dem Kern (2) ausgebildet ist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Sperrschiebers (11, 11', 18, 18') senkrecht zu der Bewegungsrichtung
der Stiftzuhaltung (4) verläuft.
4. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (11, 11', 18, 18') einen durchmesserkleinen, stabförmigen Taster
(17, 17', 19, 19') zur Abstützung an dem Kernstift (9) oder dem Gehäusestift (8) hat.
5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (17, 17') in Sperrstellung des Sperrschiebers (11, 11') in die Trennebene
zwischen Gehäuse (1) und Kern (2) hineinragt.
6. Schließzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (19, 19') exzentrisch auf dem Sperrschieber (18, 18') angeordnet und von
der Trennebene zwischen Gehäuse (1) und Kern (2) beabstandet ist.
7. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Sperrschieber (11, 18) tangential zum Kern (2) verschiebbar geführt
ist.
8. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sperrschieber (11, 11', 18, 18') auf einander gegenüberstehenden Seiten des
Kernstiftes (9) oder des Gehäusestiftes (8) vorgespannt sind.
9. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15, 15', 21, 21') des Sperrschiebers (11, 11', 18, 18') in dem Gehäuse
(1) und die Sperrtasche (16, 16', 22, 22') in dem Kern (2) angeordnet sind.
10. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausnehmung (15, 15', 21, 21') bildende Bohrung (12, 12', 20, 20') von einem
Stopfen (14, 14') verschlossen ist und dass sich ein Federelement (13, 13') zur Vorspannung
des Sperrschiebers (11, 11', 18, 18') an dem Stopfen (14, 14') abstützt.