Technisches Gebiet
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens
einer ersten und einer zweiten darin einsetzbaren Lampe, wobei jede Lampe eine erste
und eine zweite Wendel aufweist, mit einer Ansteuerschaltung zum Ansteuern der mindestens
einen ersten und zweiten Lampe, wobei die Ansteuerschaltung ausgelegt ist, die mindestens
eine erste und zweite Lampe mit einem Hochfrequenzsignal zu betreiben.
Stand der Technik
[0002] Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus dem Stand der Technik bekannt. Wird nunmehr
die Ansteuerschaltung als fremdgesteuertes elektronisches Vorschaltgerät ausgebildet,
besteht die Gefahr, dass das Entfernen einer Lampe aus der Schaltungsanordnung während
des Betriebs nicht erkannt wird, wenn der entsprechende Lastkreis nicht überwacht
wird. Der entsprechende Lastkreis kann dann im sogenannten kapazitiven Mode weiterlaufen.
Mangels der Dämpfung durch die entfernte Lampe und bei unveränderter Betriebsfrequenz
werden die üblicherweise als Transistoren verwendeten Schalter der Ansteuerschaltung
nicht mehr zum optimalen Zeitpunkt geschaltet, an denen die Transistoren spannungslos
sind, sondern zu Zeitpunkten, in denen eine Spannung am Transistor anliegt und der
Transistor gleichzeitig von Strom durchflossen wird. Die dadurch erhöhte, im Transistor
umgesetzte Verlustleistung kann zu einer Erhitzung des Transistors führen, die die
Zerstörung des Transistors zur Folge haben kann.
Darstellung der Erfindung
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die eingangs genannte
Schaltungsanordnung derart weiterzubilden, dass Schäden, die sich im Stand der Technik
bei Entfernung einer Lampe ergeben, zuverlässig vermieden werden können.
[0004] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen von Patentanspruch
1.
[0005] Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass dem oben bezeichneten Problem begegnet
werden kann, wenn zwei Spannungspotentiale miteinander verglichen werden, wobei die
Differenz dieser beiden Spannungspotentiale davon abhängig ist, ob eine Lampe aus
der Schaltungsanordnung entfernt wurde.
[0006] Werden die beiden Spannungspotentiale so gewählt, dass sie dann, wenn alle Lampen
eingesetzt sind, gleich sind, können auf einfache Weise bei Feststellen einer Abweichung
weitere Maßnahmen zum Schutz der Transistoren der Ansteuerschaltung ergriffen werden.
Erfindungsgemäß ist demnach weiterhin eine Deaktivierungsvorrichtung zur Deaktivierung
der Ansteuerschaltung vorgesehen, wobei die Vergleicherschaltung ausgelegt ist, die
Deaktivierungsvorrichtung zu aktivieren, wenn die Differenz zwischen dem ersten und
dem zweiten Spannungspotential einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet. Durch diese
Maßnahme wird automatisch ein Betrieb der Ansteuerschaltung und damit eine Gefährdung
der in der Ansteuerschaltung verwendeten Transistoren verhindert, wenn eine Lampe
aus der Schaltungsanordnung entfernt wurde.
[0007] Bevorzugt hängt das zweite Spannungspotential ab vom Spannungspotential an jeder
zweiten Wendel jeder Lampe. Wird in der Ansteuerschaltung eine Halbbrückenschaltung
verwendet, ist die jeweils zweite Wendel jeder Lampe über jeweils eine Lampendrossel
mit dem Mittelpunkt dieser Halbbrückenschaltung verbunden.
[0008] Bevorzugt ist, wenn die Differenz zwischen erstem und zweitem Spannungspotential,
wenn alle Lampen eingesetzt sind, kleiner als der vorgebbare Grenzwert ist und, wenn
mindestens eine Lampe nicht eingesetzt ist, größer als der vorgebbare Grenzwert ist.
[0009] Bevorzugt umfasst die Schaltungsanordnung einen zweiten Spannungsteiler, an dem das
zweite Spannungspotential abgreifbar ist, wobei die Versorgungsspannung des zweiten
Spannungsteilers gebildet wird durch die Vielzahl von Spannungen an der jeweils zweiten
Wendel jeder Lampe. Dadurch, dass damit jede Lampe über ihre zweite Wendel zum zweiten
Spannungspotential beiträgt, führt das Entfernen einer Lampe zu einer Verstimmung,
die - bei geeigneter Dimensionierung - dazu führt, dass sich das zweite Spannungspotential
derart verändert, dass der vorgebbare Grenzwert überschritten wird.
[0010] Da die Vergleicherschaltung auf den Betrieb der Lampen mit einem Hochfrequenzsignal
ausgelegt ist, ist bevorzugt weiterhin eine Zeitsteuerung vorgesehen, die ausgelegt
ist, die Deaktivierungsvorrichtung über einen vorgebbaren Zeitraum, insbesondere während
der Vorheizung und Zündung der Lampen, zu deaktivieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird deshalb die Zeitsteuerung über einen Gleichstrompfad mit Spannung versorgt, der
seriell die jeweils erste Wendel jeder Lampe durchfließt.
[0011] Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich schließlich dadurch aus,
dass sie weiterhin eine Startvorrichtung zum Starten der Ansteuerung der Lampen durch
die Ansteuerschaltung umfasst, wobei die Startvorrichtung über einen Gleichstrompfad
mit Spannung versorgt wird, der seriell die jeweils erste Wendel jeder Lampe durchfließt,
wobei die Schaltungsanordnung derart ausgelegt ist, dass mindestens eine in die Schaltungsanordnung
eingesetzte Lampe über den jeweils durch die zweite Wendel fließenden Gleichstrom
zu einem zweiten Spannungspotential führt, das sich um weniger als den vorgebbaren
Grenzwert vom ersten Spannungspotential unterscheidet. Diese Ausführungsform trägt
dem sogenannten "Relamping" Rechnung, d. h. dem Start der Schaltungsanordnung nach
dem Wiedereinsetzen einer Lampe, ohne dass es einer Netzunterbrechung bedarf. Für
das Relamping ist demnach das Gleichstromverhältnis an der Vergleicherschaltung von
Bedeutung. Die Startvorrichtung wird demnach erst wieder freigegeben, wenn jede Lampe
eingesetzt ist. Da jedoch für eine Stabilisierung der Auslösebedingung für die Aktivierung
der Deaktivierungsvorrichtung häufig ein Halteglied eingesetzt wird, beispielsweise
ein groß dimensionierter Kondensator, der über die Differenz des ersten und des zweiten
Spannungspotentials geladen wird, wobei dessen Entladung einen ins Gewicht fallenden
Zeitraum dauern kann, ist vorliegend die Schaltungsanordnung so ausgelegt, dass bereits
das Vorhandensein einer Lampe in der Schaltungsanordnung im Gleichstromfall zu einem
zweiten Spannungspotential führt, das sich um weniger als den vorgebbaren Grenzwert
vom ersten Spannungspotential unterscheidet. Damit wird die Entladung des Halteglieds
bereits beim Entfernen einer Lampe ausgelöst, so dass mit Sicherheit davon ausgegangen
werden kann, dass beim Einsetzen der neuen zweiten Lampe das Halteglied entladen ist
und einem Starten der Schaltungsanordnung nichts mehr im Wege steht.
[0012] Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0013] Im Nachfolgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zeigt, beschrieben.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
[0014] Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Schaltungsanordnung mit einem ersten
S1 und einem zweiten Schalter S2 in Halbbrückenanordnung, an denen die sogenannte
Zwischenkreisspannung U
zw anliegt. In die Schaltungsanordnung sind beispielhaft zwei Lampen LP1, LP2 eingesetzt,
wobei sich das Prinzip der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auf Schaltungsanordnungen
mit mehreren Lampen übertragen lässt. Die Lampe LP1 weist eine erste Wendel W11 und
eine zweite Wendel W12 auf. Die Lampe LP2 weist in entsprechender Weise eine erste
Wendel W21 und eine zweite Wendel W22 auf. Der Mittelpunkt M der Halbbrückenanordnung
ist einerseits über eine Drossel L1 mit der zweiten Wendel W12 der Lampe LP1, andererseits
über die Drossel L2 der zweiten Wendel W22 der Lampe LP2 verbunden. Der Mittelpunkt
M der Halbbrückenschaltung ist über einen Widerstand R1 mit der Zwischenkreisspannung
U
zw verbunden. Letztere liegt über einen Widerstand R2 auch an der Serienschaltung der
Widerstände R3 und R6 an. Mit dem Widerstand R2 ist auch die Wendel W11 der Lampe
LP1 verbunden. Der Punkt P zwischen den beiden ersten Wendeln W11 und W21 ist über
den Koppelkondensator C1 mit der Zwischenkreisspannung U
zw verbunden. Der ersten Lampe LP1 ist ein Resonanzkondensator C2, der zweiten Lampe
LP2 ein Resonanzkondensator C3 parallel geschaltet. Die zweite Wendel W12 der Lampe
LP1 ist über einen Widerstand R4, die zweite Wendel W22 der Lampe LP2 über einen Widerstand
R5 an einen Widerstand R7 gekoppelt. Die am Widerstand R6 abfallende Spannung U6 und
die am Widerstand R7 abfallende Spannung U7 sind an eine Vergleicherschaltung 10 angelegt.
Der Ausgang der Vergleicherschaltung 10 ist mit einem Kondensator C
H verbunden, an dem eine Spannung U
11 abfällt. Die Wendel W21 der Lampe LP2 ist über einen Widerstand R8 einerseits mit
einer Startvorrichtung 12, andererseits mit einer Zeitsteuerung 14 verbunden. Die
Spannung U
11 liegt an einer Deaktivierungsvorrichtung 16 an, welche eine Ansteuerschaltung 18
für die Schalter S1 , S2 ansteuert. Die Ansteuerschaltung 18 wird überdies von der
Startvorrichtung 1 angesteuert.
Zur Funktionsweise:
[0015] Im HF-Betriebsfall sind die beiden an der Vergleicherschaltung 10 anliegenden Spannungspotentiale
U6 und U7 im Wesentlichen identisch. Dabei ergibt sich die Spannung U6 aus der Zwischenkreisspannung
U
zw durch einen Stromfluss durch den Koppelkondensator C1, die Wendel W11, den Widerstand
R3 über die am Widerstand R6 abfallende Spannung. Die Spannung U7 ergibt sich im HF-Fall
aus der Zwischenkreisspannung U
zw durch einen Stromfluss durch den Koppelkondensator C1, die Wendel W11, die Wendel
W12 und den Widerstand R4 einerseits sowie die Wendel W21, die Wendel W22 und den
Widerstand R5 andererseits durch die am Widerstand R7 abfallende Spannung U7.
[0016] Wird nunmehr eine der beiden Lampen LP1, LP2 aus der Schaltungsanordnung entfernt,
kommt es zu einer Verstimmung, d. h. die Differenz zwischen den beiden Spannungspotentialen
U7 und U6 verändert sich und überschreitet je nach Dimensionierung einen vorgebbaren
Grenzwert. Die Differenz der beiden Spannungen U6, U7 liegt am Ausgang 20 der Vergleicherschaltung
10 als Spannung U
H an und lädt den Kondensator C
H auf. Diese Spannung U
H wird der Deaktivierungsvorrichtung 16 zugeführt, welche, sofern diese Spannung den
vorgebbaren Grenzwert überschreitet, die Ansteuerschaltung 18 über die Leitung 22
deaktiviert. Da während der Vorheizung und der Zündung der Lampen sich ebenfalls eine
Spannung V
H ergeben kann, die über dem vorgebbaren Grenzwert liegt, ist die Zeitsteuerung 14
vorgesehen, die die Deaktivierungsvorrichtung 16 während dieses Zeitraums deaktiviert.
[0017] Nach dem Abschalten durch die Deaktivierungsvorrichtung 16 sind die Gleichstrompfade
maßgeblich, wobei sich vorliegend die Spannung U6 ergibt durch die am Widerstand R6
abfallende Spannung infolge eines Stromflusses über R2, R3 und R6. Die Spannung U7
ergibt sich durch Stromfluss einerseits über R1, L1, W12, R4 und andererseits über
einen Stromfluss R1, L2, W22, R5 über die am Widerstand R7 abfallende Spannung U7.
Vorliegend sind die Widerstände R2, R3, R6 einerseits sowie R1, R4, R5, R7 andererseits
so dimensioniert, dass die Spannung U
H, die der Differenz zwischen den Spannungen U6 und U7 entspricht, nach dem Entfernen
der Lampe LP1 oder LP2 aus der Schaltungsanordnung kleiner als der vorgebbare Grenzwert
ist, so dass die Deaktivierung der Deaktivierungsvorrichtung 16 aufgehoben wird. Jedoch
findet zunächst noch kein erneutes Anlaufen der Ansteuerschaltung 18 statt. Erst wenn
die zunächst entfernte Lampe LP1 oder LP2 wieder in die Schaltungsanordnung eingesetzt
wird, wird eine Startvorrichtung 12 wieder mit Strom versorgt, da sie seriell zum
Gleichstrompfad des die jeweils erste Wendel W11, W21 jeder Lampe LP1, LP2 durchfließenden
Stroms angeordnet ist. Sobald die Startvorrichtung 12
[0018] wieder mit Strom versorgt wird, wird über die Leitung 24 ein Startsignal an die Ansteuerschaltung
18 gelegt, woraufhin die Ansteuerschaltung 18 die Ansteuerung der Schalter S1, S2
mit einem Hochfrequenzsignal wieder aufnimmt. Damit startet nach Wiedereinsetzen der
Lampe die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, ohne dass es einer Netzunterbrechung
bedürfen würde.
[0019] Damit die Spannung U
H immer positiv ist, kann in der Vergleicherschaltung 10 eine Betragbildnerfunktion
vorgesehen sein, die den Absolutbetrag der Differenz zwischen den Spannungen U6 und
U7 am Ausgang 20 der Vergleicherschaltung 10 bereitstellt. Ohne vom Prinzip der Erfindung
abzuweichen, können anstelle des Kondensators C
H auch andere Schaltelemente vorgesehen sein, beispielsweise ein digitales Halteglied.
1. Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer ersten (LP1) und einer zweiten (LP2)
darin einsetzbaren Lampe, wobei jede Lampe (LP1; LP2) eine erste (W11; W21) und eine
zweite Wendel (W12; W22) aufweist, mit einer Ansteuerschaltung (18) zum Ansteuern
der mindestens einen ersten (LP1) und zweiten (LP2) Lampe, wobei die Ansteuerschaltung
(18) ausgelegt ist, die mindestens eine erste (LP1) und zweite (LP2) Lampe mit einem
Hochfrequenzsignal zu betreiben,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie weiterhin umfasst:
eine Vergleicherschaltung (10) zum Vergleich eines ersten (U6) und eines zweiten (U7)
Spannungspotentials innerhalb der Schaltungsanordnung, und
eine Deaktivierungsvorrichtung (16) zur Deaktivierung der Ansteuerschaltung (18),
wobei die Vergleicherschaltung (10) ausgelegt ist, die Deaktivierungsvorrichtung (16)
zu aktivieren, wenn die Differenz zwischen dem ersten (U6) und dem zweiten (U7) Spannungspotential
bei Betrieb der mindestens einen ersten (LP1) und einen zweiten (LP2) Lampe mit einem
Hochfrequenzsignal einen vorgebbaren Grenzwert überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Spannungspotential (U7) abhängt vom Spannungspotential an jeder zweiten
Wendel (W12; W22) jeder Lampe (LP1; LP2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Differenz zwischen erstem (U6) und zweiten (U7) Spannungspotential, wenn alle
Lampen eingesetzt sind, kleiner ist als der vorgebbare Grenzwert, und, wenn mindestens
eine Lampe nicht eingesetzt ist, größer ist als der vorgebbare Grenzwert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungsanordnung einen ersten Spannungsteiler umfasst, an dem das erste Spannungspotential
(U6) abgreitbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltungsanordnung einen zweiten Spannungsteiler umfasst, an dem das zweite
Spannungspotential (U7) abgreifbar ist, wobei die Versorgungsspannung des zweiten
Spannungsteilers gebildet wird durch die Vielzahl von Spannungen an der jeweils zweiten
Wendel (W12; W22) jeder Lampe (LP1; LP2).
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie weiterhin eine Zeitsteuerung (14) umfasst, die ausgelegt ist, die Deaktivierungsvorrichtung
(16) über einen vorgebbaren Zeitraum, insbesondere während der Vorheizung und Zündung
der Lampen, zu deaktivieren.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zeitsteuerung (14) über einen Gleichstrompfad mit Spannung versorgt wird, der
seriell die jeweils erste Wendel (W11; W21) jeder Lampe (LP1; LP2) durchfließt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie weiterhin eine Startvorrichtung (12) zum Starten der Ansteuerung der Lampen durch
die Ansteuerschaltung (18) umfasst, wobei die Startvorrichtung (12) über einen Gleichstrompfad
mit Spannung versorgt wird, der seriell die jeweils erste Wendel (W11; W21) jeder
Lampe (LP1; LP2) durchfließt, wobei die Schaltungsanordnung derart ausgelegt ist,
dass mindestens eine in die Schaltungsanordnung eingesetzte Lampe über den jeweils
durch die zweite Wendel fließenden Gleichstrom zu einem zweiten Spannungspotential
(U7) führt, das sich um weniger als den vorgebbaren Grenzwert vom ersten Spannungspotential
(U6) unterscheidet.