[0001] Die Erfindung betrifft eine kombinierte Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung, insbesondere
zum Einsatz in der Fingernagelkosmetik, mit einer Absaugeinheit und einem Staubsammler.
[0003] Daneben kennt man eine Abdeckung für einen Nageltisch, um bei der Nagelmodelage entstehenden
Feilstaub sowie gegebenenfalls giftige Dämpfe zurückzuhalten (vgl.
DE 100 26 917 A1). Schließlich werden im Stand der Technik Härtungsgeräte in dem Gebrauchsmuster
DE 200 04 094 U1 angesprochen. Hier geht es primär darum, den zur Anbringung von künstlichen Nägeln
obligatorischen und meistens unter UV-Licht härtenden Kleber zu trocknen. Probleme,
die sich bei der anschtießenden Modelage der zumeist künstlichen Fingernägel durch
die unvermeidliche Staubentwicklung ergeben, werden nicht erwähnt.
[0004] Der Stand der Technik kann nicht in allen Punkten befriedigen. So erfolgt bei dem
aus der Praxis bekannten Gerät, welches im Wesentlichen entsprechend der
DE 202 03 519 U1 arbeitet, die Staubabsaugung dergestalt, dass die dortige Absaugeinheit in Gestalt
eines Lüfters den Staub ansaugt und in einen Staubbeutel als Staubsammler leitet.
Die Funktion ist also vergleichbar mit derjenigen eines üblichen Staubsaugers.
[0005] Hierbei können sich jedoch Probleme durch die Art des Staubes ergeben. Denn der bei
der Nagelmodelage bzw. beim Feilen der künstlichen oder natürlichen Fingernägel anfallende
Staub ist sehr feinkörnig mit Korngrößen, die bis in den Mikrometerbereich hinunterreichen.
Das hat zur Folge, dass einzelne Staubkörner in die Absaugeinheit eindringen können,
im Beispielfall eines Lüfters im Extremfall dessen Lagerung zerstören. Jedenfalls
können Betriebsstörungen nicht ausgeschlossen werden. Dies um so mehr, wenn die in
Rede stehenden Armauflage-/Staubabsaugeinrichtungen professionell bei Nageldesignern,
Nagelstudios etc. in intensivem Gebrauch sind. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
[0006] Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine kombinierte Armauftage-/Staubabsaugeinrichtung
der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiterzuentwickeln, dass die Lebensdauer
insgesamt verlängert ist.
[0007] Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße kombinierte
Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung, insbesondere zum Einsatz in der Fingernagelkosmetik,
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler der Absaugeinheit vorgeschaltet
ist. D.h., der bei der Fingernagelkosmetik bzw. Fingernagelmodelage entstehende Staub
bzw. Feilstaub kann erfindungsgemäß überhaupt nicht bis zu der Absaugeinheit gelangen,
weil er zuvor von dem Staubsammler zurückgehalten wird. Dadurch besteht auch nicht
die Gefahr, dass der Feilstaub die Absaugeinheit in irgendeiner Weise schädigt oder
deren Lebensdauer einschränkt. Gegenüber den vorbekannten Einrichtungen, bei denen
der Staubsammler der Absaugeinheit nachgeschaltet ist, wird also eine deutlich verlängerte
Nutzung erreicht.
[0008] Um dies im Detail zu erzielen, empfiehlt die Erfindung, den Staubsammler als Flächenfilterelement
auszubilden. Der Staubsammler bzw. das Flächenfilterelement wird auswechselbar in
einem lösbar mit einem Gehäuse verbundenen Filtereinsatz gehalten. Der Filtereinsatz
kann folglich für den Austausch des Staubsammlers bzw. Flächenfilterelementes problemlos
von dem Gehäuse getrennt werden. Tatsächlich verfügt der Filtereinsatz über einen
angeformten Rahmen oder ist selbst als solcher ausgebildet, mit dessen Hilfe der Staubsammler
bzw. das Flächenfilterelement in einer Einsatzaufnahme für den Filtereinsatz im Gehäuse
aufgespannt wird. In Saugrichtung hinter dieser Einsatzaufnahme findet sich die Absaugeinheit,
so dass der Staub einwandfrei von dem Staubsammler zurückgehalten wird.
[0009] Bei dem Staubsammler mag es sich um ein Vlies, ein Sieb aus Kunststoff, Metall oder
einem anderen Material handeln. Dabei wird man den Staubsammler bzw. das Flächenfilterelement
in der Regel so auslegen, dass eine zugehörige Porengröße des dadurch gebildeten Filters
unterhalb von 1 mm angesiedelt ist, insbesondere weniger als 500 µm und vorzugsweise
weniger als 100 µm beträgt. Die Porengröße kann auch Werte von unter 10 µm annehmen,
je nachdem, welche Partikelgröße für den anfallenden Staub erwartet wird. Durch die
Auswechselbarkeit des Staubsammlers lässt sich darüber hinaus unterschiedlichen und
möglicherweise wechselnden Partikelgrößen des Staubes problemlos Rechnung tragen.
[0010] Der Filtereinsatz ist mit einer Abdeckung mit Lüftungsgitter für die dahinter platzierte
Absaugeinheit ausgerüstet. Üblicherweise entspricht die Größe des Lüftungsgitters
dem Ansaugquerschnitt der Absaugeinheit. Wie bereits ausgeführt, ist die Absaugeinheit
in der Einsatzaufnahme des Gehäuses angeordnet, die ihrerseits den demgegenüber vorgeschalteten
Filtereinsatz mit dem Staubsammler aufnimmt.
[0011] Das Gehäuse ist in der Regel im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet.
Dabei übernimmt der eine L-Schenkel die Funktion eines Filterschenkels zur Aufnahme
des Staubsammlers, während der andere L-Schenkel einen Stützschenkel darstellt. Der
Stützschenkel verfügt in der Regel über eine verschließbare Öffnung. Auf diese Weise
kann beispielsweise eine Kundin bei der Fingernagelmodelage eine oder beide Hände
ins Gehäuseinnere bringen, und zwar insbesondere in den warmen Abluftstrom der Absaugeinheit.
Da die Absaugeinheit selbstverständlich mit einer Schutzabdeckung versehen ist, besteht
keine Gesundheitsgefährdung. Vielmehr kann der warme Abluftstrom der Absaugeinheit
genutzt werden, um beispielsweise den Kleber zur Anbringung künstlicher Fingernägel
zu trocknen und/oder einen aufgebrachten Nagellack etc.. D.h., die beschriebene kombinierte
Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung fungiert vorteilhaft auch als Trockengerät.
[0012] In der Regel besitzt das Gehäuse eine kopfseitige Aufnahme für einen hierin eingelegten
separaten Armauflagekörper. Dabei mag der Armauflagekörper zylindrisch mit angenähert
elliptischem Querschnitt ausgebildet sein. Die kopfseitige Aufnahme verfügt über eine
korrespondierende Gestalt, nämlich halbzylindrisch mit halbelliptischem Querschnitt,
so dass der Armauflagekörper hierin unverrutschbar gehalten wird. Der Arm eines Kunden
bzw. einer Kundin kann auf dem meist aus einem flexiblen Material wie Schaumstoff
gefertigten Armauflagekörper abgelegt werden, so dass die einzelnen Finger frei über
dem Filterschenkel des Gehäuses schweben. Dadurch, dass der Filterschenkel des Gehäuses
den Filtereinsatz aufnimmt, befinden sich die einzelnen Finger unmittelbar im Ansaugstrom
der Absaugeinheit, so dass bei der Fingermodelage entstehender Staub unmittelbar durch
das Lüftungsgitter in den Filtereinsatz eingesaugt wird und von dem hierin befindlichen
Staubsammler gesammelt und zurückgehalten wird.
[0013] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
- Fig. 1
- die erfindungsgemäße kombinierte Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung in perspektivischer
Frontansicht,
- Fig. 2
- eine Rückansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 und
- Fig. 3
- eine Ansicht vom Boden her auf den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2.
[0014] In den Figuren ist eine kombinierte Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung dargestellt,
die - wie der Name bereits sagt - als Armauflage dient und gleichzeitig für eine Staubabsaugung
sorgt. Diese kombinierte Funktionsweise wird bei der Fingernagelmodelage bzw. Fingemagelkosmetik
benötigt. Dazu verfügt die kombinierte Armauffage-/Staubabsaugeinrichtung über ein
Gehäuse 1, welches im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgeführt ist. Der längere
L-Schenkel 1 a übernimmt dabei die Funktion eines Filterschenkels 1 a, während der
kürzere L-Schenkel 1 b als Stützschenkel. 1 b fungiert.
[0015] Kopfseitig des Gehäuses 1 ist eine Aufnahme 2 für einen hierin eingelegten separaten
Armauflagekörper 3 vorgesehen. Auf den Armauflagekörper 3 wird der Arm eines Kunden
oder einer Kundin in etwa waagerecht zu einer Tischebene T so aufgelegt, dass die
Finger der Hand im Wesentlichen oberhalb eines Filtereinsatzes 4 bzw. des hierin eingelassenen
Lüftungsgitters 5 mehr oder minder frei schweben. Dadurch kann eine im Gehäuse 1 hinter
dem Lüftungsgitter 5 platzierte Absaugeinheit 6 mit zugehörigem Staubsammler 7 den
bei der Fingernagelmodelage entstehenden Staub einsaugen.
[0016] Der Filtereinsatz 4 verfügt über eine Abdeckung mit dem Lüftungsgitter 5. Er ist
insgesamt lösbar an dem Gehäuse 1 respektive einer Einsatzaufnahme 8 im Gehäuse 1
angebracht. Ein nicht ausdrücklich dargestellter Rahmen am Filtereinsatz 4 sorgt dafür,
dass der Staubsammler 7 in Gestalt eines Flächenfilterelementes wie dargestellt aufgespannt
ist. Dadurch kann der durch das Lüftungsgitter 5 mit Hilfe der Absaugeinheit 6 angesaugte
Staub nicht in diese gelangen, sondern wird vielmehr von dem Staubsammler 7 bzw. dem
Flächenfilterelement 7 zurückgehalten. Hierbei handelt es sich im Rahmen des Ausführungsbeispiels
um ein Vliestuch, welches an die Größe der Einsatzaufnahme 8 bzw. den angesprochenen
Rahmen am Filtereinsatz 4 angepasst ist, so dass randseitig kein Freiraum verbleibt.
[0017] Damit der feine und bei der Fingernagelmodelage entstehende Staub einwandfrei zurückgehalten
wird und nicht in die Absaugeinheit 6 gelangt, verfügt der Staubsammler bzw. das Flächenfilterelement
7 über Porengrößen, die im Mikrometerbereich liegen. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels
werden Porengrößen von weniger als 100 µm bzw. unterhalb von 10µm beobachtet.
[0018] Der Armauflagekörper 3 mag als mit einem Bezug umhüllter Schaumstoffkörper ausgeführt
sein, welcher über eine zylindrische Längserstreckung verfügt. Im Querschnitt ist
der Armauflagekörper 3 vorteilhaft elliptisch oder angenähert elliptisch ausgeführt.
Die kopfseitige Aufnahme 2 des Gehäuses 1 folgt diesem Querschnitt und ist als halbzylindrische
Aufnahme mit halbelliptischern Querschnitt entsprechend ausgebildet, damit der Armauflagekörper
3 unverrutschbar in der Aufnahme 2 fixiert wird.
[0019] Aufgrund der topologischen Anordnung des Staubsammlers 7, welcher der Absaugeinheit
6 vorgeschaltet ist, sammelt sich der Staub auf dem Staubsammler 7 bzw. dem Flächenfilterelement
7, welches nach Entfernen des Filtereinsatzes 4 aus dem Gehäuse 1 problemlos ausgewechselt
und/oder gereinigt werden kann. In jedem Fall wird gewährleistet, dass in die mit
einem Lüfter ausgerüstete oder als Lüfter ausgebildete Absaugeinheit 6 kein Staub
von der Fingernagelmodelage eindringen kann.
[0020] Sämtliche Bestandteile des Gehäuses 1 lassen sich kostengünstig als Kunststoffspritzgussteile
aus beispielsweise PE (Polyethylen) oder PP (Polypropylen) herstellen. Dadurch wird
nicht nur ein formschönes Äußeres erreicht, sondern kann der kombinierten Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung
die gewünschte Farbe verliehen werden.
[0021] Anhand der rückwärtigen Ansicht gemäß Fig. 3 erkennt man, dass neben der Absaugeinheit
6 zusätzlich eine Elektronikeinheit 6' realisiert ist, die die notwendige Versorgungsspannung
für die Absaugeinheit 6 zur Verfügung stellt. Es versteht sich, dass man an dieser
Stelle meist mit ungefährlichen Niederspannungen arbeitet, die unterhalb von 40 V,
üblicherweise sogar unterhalb von 24 V liegen. Ebenfalls aus Sicherheitsgründen ist
die Absaugeinheit 6 mit einer gitterartigen oder sonst wie gestalteten Abdeckung ausgerüstet
ist, um im Ergebnis jedwede Gesundheitsgefährdung zu vermeiden.
[0022] Das gilt besonders vor dem Hintergrund, dass der Stützschenkel 1b des Gehäuses 1
mit einer verschließbaren Öffnung 9 ausgerüstet ist. Durch diese verschließbare Öffnung
9 kann eine Hand oder können beide Hände eines Kunden oder einer Kundin während oder
nach der Modelage ins Innere des Gehäuses 1 eingeführt werden. Da in diesem Bereich
der Abluftstrom der Absaugeinheit 6 vorbeigeführt wird, lässt sich dieser warme Abluftstrom
ergänzend dazu nutzen, beispielsweise Trocknungsaufgaben zu übernehmen. Dazu gehört
beispielhaft und nicht einschränkend, eine bereits auf einen modellierten Fingernagel
aufgetragene Lackschicht zu trockenen, Kleber auszuhärten etc.. Ergänzend mag die
Elektrunikeinheit 6', als Wärmequelle an dieser Stelle fungieren.
[0023] Mit Hilfe der Elektronikeinheit 6' kann schließlich die Saugleistung der Absaugeinheit
6 variiert werden. Dazu lässt sich ein zumeist realisierter Lüfter beispielsweise
stufenlos in seiner Geschwindigkeit verändern. Diese kann nicht einschränkend Werte
von 70% bis 100% der maximalen Geschwindigkeit einnehmen.
1. Kombinierte Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung, insbesondere zum Einsatz in der Fingernagelkosmetik,
mit einer Absaugeinheit (6), und einem Staubsammler (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler (7) der Absaugeinheit (6) vorgeschaltet ist.
2. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler (7) als Flächenfilterelement (7) ausgebildet ist.
3. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler (7) auswechselbar in einem lösbar mit einem Gehäuse (1) verbundenen
Filtereinsatz (4) gehalten wird.
4. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler (7) aus einem Vlies, einem Sieb oder einem anderen Material hergestellt
ist.
5. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) eine Abdeckung mit Lüftungsgitter (5) für die dahinter platzierte
Absaugeinheit (6) aufweist.
6. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig mit Filterschenkel (1a) zur
Aufnahme des Staubsammlers (7) und Stützschenkel (1 b) ausgeführt ist.
7. Arnlauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (1b) eine verschließbare Öffnung (9) aufweist.
8. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit einer kopfseitigen Aufnahme (2) für einen hierin eingelegten
separaten Armauflagekörper (3) ausgerüstet ist.
9. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Armauflagekörper (2) im Wesentlichen zylindrisch mit angenähert elliptischem
Querschnitt ausgebildet ist.
10. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt ist.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 86(2) EPÜ.
1. Kombinierte Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung, insbesondere zum Einsatz in der Fingernagelkosmetik,
mit einer Absaugeinheit (6), einem Gehäuse (1), und mit einem der Absaugeinheit (6)
vorgeschalteten Staubsammler (7), dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig mit Filterschenkel (1a) zur
Aufnahme des Staubsammlers (7) und Stützschenkel (1b) ausgeführt ist.
2. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler (7) als Flächenfilterelement (7) ausgebildet ist.
3. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler (7) auswechselbar in einem lösbar mit einem Gehäuse (1) verbundenen
Filtereinsatz (4) gehalten wird.
4. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammler (7) aus einem Vlies, einem Sieb oder einem anderen Material hergestellt
ist.
5. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (4) eine Abdeckung mit Lüftungsgitter (5) für die dahinter platzierte
Absaugeinheit (6) aufweist.
6. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (1 b) eine verschließbare Öffnung (9) aufweist.
7. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit einer kopfseitigen Aufnahme (2) für einen hierin eingelegten
separaten Armauflagekörper (3) ausgerüstet ist.
8. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Armauflagekörper (2) im Wesentlichen zylindrisch mit angenähert elliptischem
Querschnitt ausgebildet ist.
9. Armauflage-/Staubabsaugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) als Kunststoffspritzgussteil ausgeführt ist.