Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Abgasturbolader zur Leistungssteigerung
von mit Schweröl betrieben Brennkraftmaschinen. Sie betrifft eine Laufschaufel einer
Axialturbine eines Abgasturboladers.
Stand der Technik
[0002] Die Verwendung von Abgasturboladern zur Leistungssteigerung von Brennkraftmaschinen
ist heute weit verbreitet. Dabei wird die Abgasturbine des Turboladers von den Abgasen
der Brennkraftmaschine angetrieben und deren Energie zum Ansaugen und Verdichten von
Luft für die Brennkraftmaschine verwendet. In Abhängigkeit von der konkreten Betriebssituation
und insbesondere der Zusammensetzung der zum Antrieb der Brennkraftmaschine verwendeten
Brennstoffe, kommt es in der Abgasturbine früher oder später zu einer Verschmutzung
des Düsenrings und der Laufschaufeln. Im Schwerölbetrieb bildet sich an den betroffenen
Bauteilen mitunter eine harte Schmutzschicht aus. Solche Schmutzablagerungen führen
zu einem schlechteren Turbinenwirkungsgrad und demzufolge zur Verringerung der Leistung
der Brennkraftmaschine. Ausserdem kommt es im Brennraum zu einer Erhöhung der Abgastemperaturen
sowie der Drücke, wodurch die Brennkraftmaschine und insbesondere deren Ventile geschädigt
oder gar zerstört werden können.
[0003] Es ist etwa aus
EP 0 781 897 bekannt, zur Reinigung der Abgasturbine eine Reinigungsflüssigkeit in den Strömungskanal
einzubringen. Die kalte Reinigungsflüssigkeit wird dabei in der Regel vor dem Düsenring
und vor den Turbinenlaufschaufeln in den Strömungskanal eingegeben. Der Schmutz löst
sich von dem Düsenring und den Laufschaufeln und wird zum grössten Teil über die Auspuffanlage
ins Freie befördert. Ein Teil des während des Betriebes anfallenden Schmutzes sowie
ein Teil des sich beim Reinigen vom Düsenring und den Laufschaufeln lösenden Schmutzes
wird durch die rotierenden Laufschaufeln radial nach Aussen auf den Diffusor geschleudert.
Dieser wird somit sowohl während dem Betrieb als auch beim Reinigen verunreinigt.
Der aus strömungstechnischen Gründen klein gehaltene Abstand zwischen den Spitzen
der Laufschaufeln und dem Diffusor kann durch die Verunreinigungen bis auf null reduziert
werden, so dass die Laufschaufeln im Betrieb durch den Schmutz auf dem Diffusor gebremst
werden können. Dies führt zu Reibungsverlusten, zusätzlicher Wärmeerzeugung und zu
Beschädigung oder sogar Zerstörung der Laufschaufeln.
Kurze Darstellung der Erfindung
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Laufschaufel einer Axialturbine eines
Abgasturboladers dahingehend zu verbessern, dass das radiale Ausschleudern von Schmutz
im Betrieb verhindert werden kann.
[0005] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Laufschaufel im Bereich
der Schaufelspitze mit einem Schutzblech zum Auffangen des Schmutzes versehen wird.
Der auf den Schaufelflächen angesammelte und radial nach aussen geschleuderte Schmutz
wird damit zurückgehalten und eine Verunreinigung des Diffusors wird verhindert.
[0006] Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0007] Nachfolgend werden anhand von Figuren verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Laufschaufel detailliert beschrieben. Dabei zeigt
- Fig. 1
- eine erfindungsgemässe Laufschaufel mit einem Schutzblech zum Auffangen von Schmutz,
- Fig. 2
- eine Aufsicht in radialer Richtung auf eine Anordnung mit mehreren erfindungsgemässen
Laufschaufeln im montierten Zustand in einem Schaufelträger,
- Fig. 3
- eine schematische Ansicht in axialer Richtung der Laufschaufel nach Fig. 1, mit einem
die Laufschaufel überragenden Schutzblech,
- Fig. 4
- einen Schnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Laufschaufel
nach Fig. 3, wobei der Schnitt durch das Schutzblech im Bereich der Laufschaufel geführt
ist,
- Fig. 5
- einen Schnitt durch die Ausführungsform der Laufschaufel nach Fig. 3, wobei der Schnitt
durch das Schutzblech in dem die Laufschaufel überragenden Bereich geführt ist,
- Fig. 6
- einen Schnitt durch eine weitere, beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Laufschaufel,
- Fig. 7
- eine schematische Schnittdarstellung des Strömungskanals einer Turbine, mit einer
erfindungsgemässen Laufschaufel nach Fig. 1,
- Fig. 8
- eine Ansicht in axialer Richtung auf eine weitere, beispielhafte Ausführungsform der
erfindungsgemässen Laufschaufel, und
- Fig. 9
- einen Schnitt durch die Ausführungsform der Laufschaufel nach Fig. 8.
Weg zur Ausführung der Erfindung
[0008] Fig. 1 zeigt eine einzelne Laufschaufel einer Abgasturbine mit axialer Durchströmung.
Die Laufschaufeln sind mit dem Schaufelträger 3 verbunden und rotieren um die Achse
der Turbine. Die Laufschaufeln umfassen einen Schaufelfuss 12, in dem Bereich, in
welchem die Laufschaufel mit dem Schaufelträger verbunden ist. In der Regel werden
die Laufschaufeln mit speziell ausgebildeten Füssen in Nuten im Schaufelträger eingeschoben
und mittels einem Befestigungsmittel im Schaufelträger festgehalten. Schaufelträger
und Laufschaufeln bilden das Turbinenrad und können auch einstückig gefertigt sein.
Weiter umfassen die Laufschaufeln Schaufelflächen 10, welche der Strömung des heissen
Abgases ausgesetzt sind. Die Strömung wirkt auf die Schaufelflächen und treibt so
das Turbinenrad an. Am radial äusseren Ende der Laufschaufein, im Bereich der Laufschaufelspitzen
11 ist erfindungsgemäss ein Schutzblech 2 angeordnet. Das Schutzblech dient dazu,
den in der Strömung mitgeführten Schmutz aufzufangen, insbesondere ölige Rückstände,
welche in den Brennkammern der Brennkraftmaschine nicht vollständig verbrannt worden
sind. Das Schutzblech ist derart am radial äusseren Rand der Laufschaufeln angeordnet,
dass die Schmutzteilchen aufgefangen werden können, welche aufgrund der schnelldrehenden
Schaufeln radial nach aussen befördert werden. Bei den Schmutzteilchen handelt es
sich einerseits um solche, welche sich auf den Schaufelflächen 10 angesammelt haben,
sowie andererseits um solche, die durch die stark rotierende Strömung direkt radial
nach aussen geschleudert werden.
[0009] Fig. 2 zeigt eine Aufsicht in radialer Richtung auf eine Anordnung mit mehreren,
im Schaufelträger 3 montierten Laufschaufeln. Dabei ist die Abgasströmung mit den
beiden dicken Pfeilen angedeutet. Die vom Schaufelfuss 12 bis zur Schaufelspitze 11
verdrehten Laufschaufeln sind bezüglich der Strömung schräg angeordnet und bilden
in axialer Richtung eine Art Tasche in welcher sich die Schmutzpartikel ansammeln
können. Diese Tasche ist nach radial aussen durch das Schutzblech abgeschlossen, so
dass der in der Tasche angesammelte Schmutz nicht aus dem Bereich des rotierenden
Turbinenrades geschleudert werden kann. Das Schutzblech hat einen Grundriss mit vier
Seiten, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Seiten parallel zueinander verlaufen.
Das eine Seitenpaar verläuft dabei senkrecht zur Rotationsachse des Turbinenrades.
Die Schutzbleche der nebeneinander angeordneten Laufschaufeln greifen mit schräg zur
Achsrichtung verlaufenden Seiten ineinander, so dass sich am radial äusseren Rand
der Laufschaufeln ein umlaufender Kranz aus Schutzblechen bildet, welcher neben der
Funktion des Schmutzauffangens auch noch stabilisierend auf die Laufschaufeln wirken
kann.
[0010] Fig. 3 dient der Veranschaulichung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen
Laufschaufel. Das Schutzblech 2 überragt in Umfangsrichtung die Schaufelspitze 11.
Um möglichst wenig Gewicht im schnell rotierenden äussersten Randbereich des Gesamtsystems
des Turbinenrades zu haben, werden die Schutzbleche im weniger belasteten Bereich
der Schaufelspitze mit einem verjüngten Querschnitt ausgebildet. In dem die Schaufelspitze
überragenden Bereich ist das Schutzblech aus Festigkeitsgründen im Querschnitt hingegen
dicker. Aus strömungstechnischen Gründen kann das Schutzblech mit zwei oder mehreren,
äusseren Vorsprüngen versehen werden, so dass sich, im Fall von zwei Vorsprüngen,
ein U-förmiger Querschnitt ergibt. Die beschriebene, unterschiedliche Dicke des Schutzbleches
bezieht sich in einem solchen Fall auf das Querblech 22, welches die beiden die erwähnten
Vorsprünge bildenden Schenkel 21 miteinander verbindet. Das Querblech 22 ist, wie
in den Figuren 4 und 5 dargestellt, im Bereich der Schaufelspitze dicker ausgebildet
als in dem die Schaufelspitze überragenden Bereich.
[0011] Fig. 6 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Laufschaufel,
in der dargestellten Variante auf dem Schutzblech gemäss Fig. 4 und 5 aufbauend. Die
radial innenliegende, der Schaufelspitze 11 zugewandte Seite des Schutzblechs ist
dabei leicht gewölbt. Um die Schaufelspitze bildet sich also eine Wölbung 23, in welcher
die radial nach aussen wegdriftenden Schmutzpartikel aufgefangen und bis zur nächsten
Turbinenreinigung aufbewahrt werden können. Die Wölbung verhindert, dass sich die
Schmutzpartikel aufgrund der hohen Zentrifugalkräfte nach radial aussen wegbewegen.
[0012] Fig. 8 und 9 dienen der Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen
Laufschaufel. Fig. 9 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung auf einen entlang IX-IX geführten
Schnitt durch die Laufschaufel. In dieser Ausführungsform ist im Bereich der Schaufelspitze
das Schutzblech auf einer Seite etwas kürzer, so dass die Schaufelspitze 11 das Schutzblech
in Umfangsrichtung überragt. Werden die Laufschaufeln nebeneinander im Schaufelträger
montiert, wird die Schaufelspitze einer ersten Laufschaufel durch das Schutzblech
einer benachbarten zweiten Laufschaufel abgedeckt. Um die Montage zweier benachbarten
Laufschaufeln zu ermöglichen, wird im Bereich der überragenden Schaufelspitze die
Laufschaufelhöhe etwas gekürzt (Δh), indem die das Schutzblech überragende Ecke der
Schaufelspitze entfernt wird. Es entsteht eine nach innen gezogene Ecke. Dadurch kann
das die Schaufelspitze auf der anderen Seite überragende Schutzblech einer zweiten
Laufschaufel über die Schaufelspitze einer ersten Laufschaufel geschoben werden.
[0013] Fig. 7 zeigt schematisch einen Schnitt durch den Strömungskanal einer Abgasturbine,
mit einer erfindungsgemässen Laufschaufel 1. Die Laufschaufel ist stromabwärts der
Leitschaufel 4 eines Düsenrings angeordnet. Radial ausserhalb der Laufschaufel ist
ein stromabwärts ausgerichteter Diffusor 5 angeordnet, und zwar aus strömungstechnischen
Gründen mit geringem radialem Abstand von den Laufschaufelspitzen 11. Um zu verhindern,
dass Schmutzpartikel aus dem Bereich der Laufschaufel 1 radial nach aussen gelangen
und es in dem dünnen Spalt zwischen der Laufschaufelspitze und dem Diffusor zu Ablagerungen
kommt, ist erfindungsgemäss das Schutzblech 2 vorgesehen. In der dargestellten Variante
ist das Schutzblech derart ausgestaltet, dass zwei Vorsprünge den radialen Abstand
zu dem feststehenden Diffusor auf ein Minimum reduzieren. Dadurch kann der Wirkungsgrad
der Turbine verbessert werden, da es im Bereich der Schaufelspitze zu keiner oder
höchstens zu geringer Verlustströmung im radial äussersten Bereich kommt. Das Schutzblech
ist derart in Strömungsrichtung hinter sowie in Radialer Richtung ausserhalb einer
umlaufenden Kante der äusseren Düsenringwand angeordnet, dass der Strömungskanal im
Bereich der Laufschaufeln der Turbine radial aussen durch das Schutzblech begrenzt
ist. Die Strömung wird dadurch durch das Schutzblech nicht beeinträchtigt.
[0014] Vorteilhafterweise weist der Diffusor 5 einen minimalen Innenradius auf, welcher
grösser ist als der maximale Aussenradius des Turbinenrades inklusive der darauf montierten
Laufschaufeln. Dadurch lässt sich das Turbinenrad einfach von der Gasaustrittsseite
her montieren und demontieren, ohne dass der Diffusor entfernt werden müsste. Die
dadurch entstehende Stufe im Strömungskanal unmittelbar stromab der Laufschaufel bleibt
ohne Einfluss auf den Wirkungsgrad der Turbine. Hingegen unterstützt diese Stufe die
Entfernung des auf der radial innenliegenden Seite des Schutzblechs aufgestauten Schmutzes
beim Reinigen des Turbinenrades durch Einspritzen einer Reinigungsflüssigkeit stromauf
des Düsenrings. Die Strömung über die Austrittskante des Schutzblechs im Bereich dieser
Stufe bewirkt, dass der durch die Flüssigkeit gelöste Schmutz einfach weggeführt wird.
[0015] Anstelle des Diffusors 5 kann im Bereich radial ausserhalb der Laufschaufeln des
Turbinenrades auch ein separates, austauschbares Gehäuseteil angeordnet sein, welches
etwa im Vergleich zum Diffusor eine verstärkte Wanddicke aufweist, um Berstschutzfunktionen
zu übernehmen.
Bezugszeichenliste
[0016]
- 1
- Laufschaufel der Turbine
- 10
- Laufschaufelfläche
- 11
- Laufschaufelspitze
- 12
- Laufschaufelfuss, Befestigungsbereich
- 2
- Schutzblech
- 21
- Schenkel
- 22
- Querblech
- 23
- Schmutzfang, Wölbung
- 3
- Schaufelträger des Turbinenrades
- 4
- Düsenring
- 5
- Diffusor der Turbine
1. Laufschaufel (1) eines Turbinenrades einer Axialturbine, mit einer Schaufelfläche
(10) und einer Schaufelspitze (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschaufel im Bereich der Schaufelspitze ein Schutzblech (2) zum Auffangen
von sich auf der Schaufelfläche (10) ansammelndem und radial nach aussen geschleudertem
Schmutz aufweist.
2. Laufschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (2) eine Grundfläche mit vier, jeweils paarweise parallel zueinander
verlaufenden Seiten aufweist.
3. Laufschaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Seiten der Grundfläche des Schutzbleches senkrecht zur Rotationsachse (A)
des Turbinenrades verlaufen.
4. Laufschaufel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelspitze (11) in axialer Richtung vollständig zwischen den beiden senkrecht
zur Rotationsachse (A) verlaufenden Seiten der Grundfläche des Schutzbleches (2) liegt.
5. Laufschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kante der Schaufelspitze (11) das Schutzblech (2) in Umfangsrichtung
überragt, und dass die Laufschaufel in dem das Schutzblech überragenden Bereich eine
geringere Höhe aufweist als in dem durch das Schutzblech radial nach aussen abgedeckten
Bereich.
6. Laufschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelhöhe im Übergang vom durch das Schutzblech radial nach aussen abgedeckten
Bereich zu dem das Schutzblech überragenden Bereich sprunghaft abnimmt.
7. Laufschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (2) die Schaufelspitze (11) nach radial aussen vollständig abdeckt.
8. Laufschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (2) die Schaufelspitze (11) in Umfangsrichtung zumindest teilweise
überragt.
9. Laufschaufel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (2) im Bereich der Schaufelspitze (11) einen geringeren Querschnitt
aufweist, als in dem die Schaufelspitze überragenden Bereich.
10. Laufschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schaufelspitze zugewandte Seite des Schutzblechs gewölbt ist, so dass im
Bereich der Schaufelspitze eine Wölbung (23) zum Auffangen des sich auf der Schaufelfläche
ansammelnden Schmutzes ausgebildet ist.
11. Laufschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzblech (2) zumindest teilweise einen U-förmigen Querschnitt mit einem Querblech
(22) und zwei Schenkeln (21) aufweist.
12. Axialturbine eines Abgasturboladers, umfassend ein Turbinenrad (3) mit mehreren Laufschaufeln
(1), einen Diffusor (5), welcher radial nach aussen an die Laufschaufeln (1) angrenzend
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialturbine Mittel (2) zum Verhindern des Beschmutzens des Diffusors durch sich
auf den Laufschaufeln ansammelnden Schmutz aufweist.
13. Axialturbine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschaufeln (1) der Axialturbine im Bereich ihrer Schaufelspitzen ein Schutzblech
(2) zum Auffangen von sich auf der Schaufelfläche ansammelndem Schmutz aufweisen.