[0001] Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte, insbesondere für den Wetter ausgesetzten
Außenbereich, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Signalleuchten der unterschiedlichsten Art und Weise werden sowohl im Freien als
auch innerhalb von Gebäuden für verschiedenste Zwecke eingesetzt. Beispielsweise werden
Signalleuchten zur Befeuerung von Roll-, Lande- und/oder Startbahnen als Feuerlampen
bzw. Hindernisfeuer, als Signalleuchten an Gebäuden wie z.B. Flughäfen, Hochhäusern,
Türmen usw., als Alarmsignalleuchten an Gebäuden oder Zufahrtstoren, etc., als Warnlampen
für Strommasten, Sendemasten, Fernsehtürme oder an Fahrzeugen, die sich wenigstens
zeitweise im Freien befinden, eingesetzt.
[0003] Nachteilig bei derartigen Signalleuchten ist, dass diese den Wetterbedingungen ausgesetzt
sind und hierdurch das Signalisieren bzw. die Aussendung des Signallichtes beeinträchtigt
werden kann.
[0004] Dies trifft unter anderem auch für Signalleuchten im Innenbereich zu, die beispielsweise
in Klimakammern, Dampfräumen oder dergleichen betrieben werden.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
[0005] Aufgabe der Erfindung ist des demgegenüber, eine Signalleuchte, insbesondere für
den Wetter ausgesetzten Außenbereich, mit wenigstens einem Leuchtelement zum Erzeugen
eines Signallichtes vorzuschlagen, deren Signallicht selbst bei klimatisch ungünstigen
Bedingungen sicher wahrnehmbar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Signalleuchte der einleitend genannten Art,
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen
genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
[0007] Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Signalleuchte dadurch aus, dass
wenigstens eine vom Leuchtelement separate Heizvorrichtung zum Beheizen wenigstens
eines Teils der Signalleuchte vorgesehen ist. Mit Hilfe der Heizvorrichtung gemäß
der Erfindung kann in eleganter Weise sich an der Signalleuchte angelagertes Eis und/oder
Schnee und/oder Reif und/oder Tau bzw. Beschlag wirkungsvoll entfernt werden. Hierdurch
ist gewährleistet, dass selbst bei entsprechend ungünstigen klimatischen Rahmenbedingungen
das Signallicht ohne nennenswerte Beeinträchtigung abgestrahlt werden kann.
[0008] Alternativ oder in Kombination zur zuvor genanten Maßnahme ist bei einer Heizvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auch denkbar, eine Abstreifervorrichtung vorzusehen,
die insbesondere an der Außenseite der Signalleuchte bzw. an einem Teilbereich der
Signalleuchte angeordnet ist. Beispielsweise könnte eine Wischeinheit oder dergleichen
Beschlag, Tau, Schnee oder dergleichen wirkungsvoll abstreifen bzw. beseitigen, so
dass auch mit Hilfe dieser Maßnahme die erfindungsgemäße Aufgabe lösbar wäre.
[0009] Gemäß der Erfindung ist weiterhin denkbar, elektronische Bauteile oder dergleichen
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung zu beheizen, so dass selbst extrem
tiefe Temperaturen zu keinem Ausfall entsprechender Bauteile führen. Hierdurch wird
wirkungsvoll die Betriebssicherheit der Signalleuchte gemäß der Erfindung auch bei
besonders kalten klimatischen Bedingungen sicher gewährleistet.
[0010] In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist die Heizvorrichtung zum Beheizen
des Leuchtelementes ausgebildet. Diese Maßnahme ist besonders bei Signalleuchten ohne
Kalotte oder dergleichen von besonderem Vorteil, da sich bei entsprechend ausgebildeten
Signalleuchten Schnee, Eis oder dergleichen direkt auf dem Leuchtelement ablagern
würde, was jedoch gemäß dieser Variante der Erfindung wirkungsvoll ausgeglichen werden
kann.
[0011] Vorzugsweise ist eine Kalotte zum Abdecken und/oder Schutz des Leuchtelementes vorgesehen.
Hiermit kann das Leuchtelement wirkungsvoll vor mechanischer Beeinträchtigung oder
dergleichen geschützt werden. Zudem kann die Kalotte zur vorteilhaften Signalausbreitung
bzw. zur Signallichtlenkung ausgebildet werden, wodurch die Abstrahlung des Signallichts
weiter verbessert werden kann.
[0012] Vorteilhafterweise ist die Heizvorrichtung zum Beheizen wenigstens eines Bereichs
der Kalotte ausgebildet. Hiermit wird gewährleistet, dass sich beispielsweise auf
der Kalotte ablagernder Schnee, Eis, Reif, Tau bzw. Beschlag oder dergleichen mit
Hilfe der HeizvorrichLung gemäß der Erfindung wirkungsvoll beseitigen lässt. Hierdurch
wird die sichere Betriebsweise der Signalleuchte gewährleistet.
[0013] Beispielsweise ist die Heizvorrichtung an der Außenseite des Leuchtelementes und/oder
der Außenseite der Kalotte angeordnet. Hiermit könnte eine unmittelbare Beseitigung
von Eis oder Schnee etc. verwirklicht werden.
[0014] Vorzugsweise ist die Heizvorrichtung im Innenraum der Kalotte angeordnet. Mit Hilfe
dieser Maßnahme ist ein wirkungsvoller Schutz der Heizvorrichtung beispielsweise gegen
mechanische Beeinträchtigung, Abrieb oder dergleichen umsetzbar. Darüber hinaus kann
beispielsweise der gesamte Innenraum vorteilhaft erwärmt werden, was zu einer gleichmäßigeren
Wärmeverteilung im Innenraum und/oder auf der Kalotte führt.
[0015] Vorteilhafterweise kann die Heizvorrichtung vergleichsweise klein bzw. vergleichsweise
kleine Heizflächen aufweisen, ohne dass das sichere Entfernen von Eis und Schnee,
etc. entlang großflächiger Bereiche z.B. der Kalotte beeinträchtigt würde. Hiermit
kann eine besonders unauffällige und/oder die Ausstrahlung des Signallichts wenig
beeinträchtigende Heizvorrichtung gemäß der Erfindung verwirklicht werden.
[0016] Es ist denkbar, dass die Heizvorrichtung ein Brennstoff wie z.B. Erdgas, Wasserstoff
oder dergleichen aufweist, der (katalytisch) oxidiert bzw. verbrennt wird und somit
die vorteilhafte Wärme zum Beheizen der Signalleuchte erzeugt.
[0017] Vorzugsweise ist die Heizvorrichtung als elektrischer Heizwiderstand ausgebildet.
Häufig weisen Signalleuchten eine elektrische Energieversorgung bereits zur Versorgung
des elektrische Leuchtelementes auf. Mit dieser Maßnahme wird der konstruktive Aufwand
zur Energieversorgung der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung reduzierbar.
[0018] Darüber hinaus ist die Realisierung eines elektrischen Heizwiderstandes besonders
einfach ausgestaltbar. Beispielsweise kann auf bereits handelsübliche elektrische
Heizwiderstände zurückgegriffen werden. Dies führt zu einer wirtschaftlich günstigen
Umsetzung der Erfindung.
[0019] Vorteilhafterweise ist die Heizvorrichtung als metallischer Heizdraht ausgebildet.
Entsprechende Heizdrähte, das bedeutet insbesondere ein vergleichsweise dünner und
zugleich langer Draht bzw. linienförmiges Heizelement, beeinträchtigen insbesondere
die Ausbreitung des Signallichts besonders wenig.
[0020] Vorteilhafterweise weist die Heizvorrichtung zahlreiche metallische Heizdrähte und/oder
elektrische Heizwiderstände auf. Hiermit kann eine vorteilhafte Verteilung der Heizvorrichtung
auf dem zu beheizenden Bereich der Signalleuchte bzw. der Kalotte verwirklicht werden.
[0021] In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist die Heizvorrichtung als Belag
der Kalotte ausgebildet. Vorzugsweise ist der Belag an der Innenseite, insbesondere
an der Innenfläche der Kalotte angeordnet, wodurch unter anderem ein mechanischer
Schutz des Heizbelages verwirklicht wird. Beispielsweise wird der Belag mit Hilfe
von Aufdampf-, Sprüh-, Streich-, Druckverfahren oder dergleichen auf der Kalotte aufgebracht.
Darüber hinaus können mit diesen Verfahren auch beliebige Muster erzeugt werden, was
insbesondere die flächige Verteilung der Heizvorrichtung vorteilhaft beeinflusst.
[0022] Vorzugsweise handelt es sich um einen Belag, der als metallischer Heizdraht bzw.
elektrischer Heizwiderstand ausgebildet ist. Hiermit wird eine besonders einfache
Realisierung der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung möglich.
[0023] In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Heizvorrichtung innerhalb
der Kalottenwand angeordnet. Das bedeutet z.B., dass sich die Heizvorrichtung in der
Kalottenwand befindet. Hierdurch wird die Heizvorrichtung besonders wirkungsvoll durch
die Kalotte geschützt. Weder von innen noch von außen ist in vorteilhafter Weise eine
derart ausgebildete Heizvorrichtung direkt zugänglich, was ein besonders guter mechanischer
Schutz der Heizvorrichtung bedeutet. Hierdurch lassen sich beispielsweise besonders
dünne Heizlinien bzw. Heizdrähte verwirklichen, die die Abstrahlung des Signallichts
nicht beeinträchtigen.
[0024] Vorteilhafterweise ist ein Lüfter zur Erzeugung einer Luftbewegung vorgesehen. Hiermit
kann die Wärmezirkulation insbesondere im Innenraum der Signalleuchte weiter verbessert
werden, was zu einer vorteilhaften Verteilung der Wärme und/oder Beheizung der Signalleuchte
bzw. der Kalotte führen kann.
[0025] Generell kann die Kalotte im Wesentlichen aus Glas oder Kunststoff hergestellt werden,
wodurch die Aussendung des Signallichts in vorteilhafter Weise erfolgen kann. Beispielsweise
kann eine glasklare Kalotte und/oder eine wenigstens teilweise farbige Kalotte vorgesehen
werden.
[0026] In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist wenigstens ein Sensor zum Erfassen
eines thermischen und/oder optischen Parameters vorgesehen. Beispielsweise kann mit
Hilfe eines Thermosensors die Temperatur der Signalleuchte und/oder der Umgebung erfasst
werden. Mit Hilfe eines optischen Sensors kann beispielsweise die Lichtintensität
in der Signalleuchte oder außen an dieser erfasst werden. Die erfassten Parameter
können beispielsweise einer Kontrolleinheit zur Verfügung gestellt werden, die aufgrund
der ermittelten Sensorparameter beispielsweise feststellt, ob die Gefahr besteht,
dass Frost bzw. Reif, Eis, Schnee oder dergleichen die Ausstrahlung des Signallichts
beeinträchtigen könnte und/oder ob ein Einfrieren der Elektronik oder dergleichen
möglich wäre und/oder ob sich bereits Schnee, Reif oder dergleichen auf der Signalleuchte
angesammelt bzw. abgelagert hat. Vorzugsweise ist eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren
des Betriebs der Heizvorrichtung in Abhängigkeit des vom Sensor erfassten Parameters
vorgesehen.
[0027] Bei entsprechender Gefahr bzw. entsprechend eingetretenen Bedingungen kann beispielsweise
die Kontrolleinheit automatisch die Heizvorrichtung gemäß der Erfindung in Betrieb
setzen. Ändern sich beispielsweise die Lichtverhältnisse im Innenraum der Signalleuchte
und/oder die Temperatur, so kann beispielsweise mit Hilfe der Kontrolleinheit die
Heizvorrichtung außer Betrieb gesetzt werden. Alternativ oder in Kombination hierzu
kann auch ein manuelles Ein- und/oder Ausschalten der Heizvorrichtung gemäß der Erfindung
erfolgen.
[0028] Generell ist jedoch bei entsprechend vorhandenen Sensoren ganz besonders von Vorteil,
dass eine weitestgehend automatisierte Betriebsweise der Signalleuchte bzw. deren
Heizvorrichtung realisierbar ist. Dies ist gerade bei relativ schwer zugänglichen
und/oder mehreren flächig verteilten Signalleuchten wie beispielsweise im Flughafenbereich
oder dergleichen von besonderem Vorteil. Gemäß dieser vorteilhaften Variante der Erfindung
ist kein entsprechendes Bedienpersonal zum Ein- bzw. Ausschalten der Heizvorrichtung
unbedingt notwendig.
[0029] Beispielsweise ist das Leuchtelement als Glühlampe oder Halogenbirne, etc. ausgebildet.
In einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist das Leuchtelement als
Leuchtdiode oder Leuchtdioden-Array etc. ausgebildet. Entsprechende Leuchtdioden zeichnen
sich einerseits durch ihre lange Lebensdauer und ihren geringen Energieverbrauch aus.
Dementsprechend ist eine wirtschaftlich günstige Betriebsweise der Signalleuchte gemäß
der Erfindung realisierbar. Da jedoch Leuchtdioden vergleichsweise wenig Wärme abstrahlen,
ist eine spezielle Heizvorrichtung gemäß der Erfindung hierbei ganz besonders von
Vorteil.
Ausführungsbeispiel
[0030] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand
der einzigen Figur nachfolgend näher erläutert.
[0031] Figur 1 zeigt schematisch eine Signalleuchte mit einer Heizvorrichtung gemäß der
Erfindung.
[0032] Die Signalleuchte gemäß Figur 1 weist ein Gehäuse 1 auf, das zweiteilig ausgebildet
ist und eine Kalotte 2 sowie ein Basisteil 3 umfasst. Die Kalotte 2 ist beispielsweise
aus farbigem Kunststoff oder Glas hergestellt, der lichtdurchlässig ist. Dagegen kann
das Basisteil 3 des Gehäuses 1 aus lichtundurchlässigem Kunststoff oder dergleichen
hergestellt werden. Die beiden Gehäuseteile 2, 3 sind beispielsweise lösbar, steckbar,
insbesondere mittels eines Schraubgewindes oder Bajonettverschlusses oder dergleichen,
verbindbar.
[0033] Im Innenraum des Gehäuses 1 bzw. der Signalleuchte ist eine Blitz- und/oder Halogenbirne
4 zur Erzeugung des Signallichtes vorhanden. Hierbei könnte an Stelle der Halogenbirne
4 auch beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden zur Erzeugung des Signallichtes
in vorteilhafter Weise vorgesehen werden.
[0034] Bei der dargestellte Variante ist ein Reflektor 5 vorgesehen, der vorzugsweise drehbar
Um eine Drehachse 6 ausgebildet ist. Ohne nähere Darstellung kann im Bereich des Basisteils
3 ein Antrieb, insbesondere ein elektrischer Motor, vorgesehen sein, der den Reflektor
5 mit oder ohne dem Leuchtelement 4 rotieren lassen kann. Alternativ hierzu könnte
auch ein Reflektor 5 nicht drehbar ausgebildet werden, der somit lediglich eine statische
Lenkfunktion bzw. Richtfunktion bezüglich dem Ausstrahlen des Signallichtes verwirklicht.
[0035] Gemäß der Erfindung ist eine Heizvorrichtung 7 vorgesehen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel weist die Heizvorrichtung 7 zahlreiche Heizdrähte 8 auf, die vorzugsweise
als metallische Heizdrähte 8 auf die Innenfläche der Kalotte 2 aufgedampft wurden.
Alle Heizdrähte 8 sind in vorteilhafter Weise miteinander elektrisch verbunden und
werden über eine Kontakteinheit 9 in nicht näher dargestellter Weise mit elektrischer
Energie versorgt.
[0036] In vorteilhafter Weise erfolgt die Kontaktierung der Heizvorrichtung 7 bzw. der Kontakteinheit
9 mit der elektrischen Energieversorgung wie z.B. einem elektrischen Anschlusskabel
und/oder einem elektrischen Energiespeicher während bzw. durch das Zusammenfügen der
beiden Gehäuseteile 2 und 3. Das bedeutet, dass beim Fixieren der Kalotte 2 am Basisteil
3 zugleich die elektrische Kontaktierung der Heizvorrichtung 7 verwirklicht wird.
Beispielsweise kann die Kontakteinheit 9 federnd und/oder verrastend ausgebildet werden,
so dass eine besonders sichere Energieversorgung gewährleistet ist.
[0037] Ohne nähere Darstellung kann eine Detektierung vorgesehen werden, die feststellt,
ob mit Hilfe der Heizvorrichtung 7 geheizt werden sollte. Beispielsweise könnte ein
Fotoelement eine Verdunklung durch Schneebelag oder dergleichen feststellen. Ein Temperaturfühler
könnte Vereisungsgefahr detektieren.
[0038] Gemäß der Erfindung ist in vorteilhafter Weise zum Zweck der Sichtbarkeit des Signallichts
unter beliebigen Wetterbedingungen wie Vereisung oder starkem Schneefall, etc. die
Heizvorrichtung 7 gemäß der Erfindung einsetzbar. Als besondere Anwendungsgebiete
sind beispielsweise Hindernisfeuer, Signalleuchten auf Flughäfen, aber auch Alarmsignalleuchten
im Freien anzusehen, die möglichst nicht zueisen oder zuschneiden dürfen, damit der
signalisierte Alarm bzw. Betriebszustand sichtbar ist.
[0039] Grundsätzlich kann die Signalleuchte gemäß der Erfindung auch als Signalsäule mit
wenigstens einem Wechselmodul ausgebildet werden. Hierbei weist vorzugsweise das Wechselmodul
die Heizvorrichtung 7 auf.
1. Signalleuchte, insbesondere für den Wetter ausgesetzten Außenbereich, mit wenigstens
einem Leuchtelement (4) zum Erzeugen eines Signallichtes, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine vom Leuchtelement (4) separate Heizvorrichtung (7, 8) zum Beheizen
wenigstens eines Teils der Signalleuchte vorgesehen ist.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) zum Beheizen des Leuchtelementes (4) ausgebildet ist.
3. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kalotte (2) zum Abdecken und/oder Schutz des Leuchtelementes (4) vorgesehen
ist.
4. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) zum Beheizen wenigstens eines Bereichs der Kalotte (2)
ausgebildet ist.
5. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) im Innenraum der Kalotte (2) angeordnet ist.
6. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) als elektrischer Heizwiderstand (7, 8) ausgebildet ist.
7. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) als metallischer Heizdraht (8) ausgebildet ist.
8. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) als Belag (8) der Kalotte (2) ausgebildet ist.
9. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) an der Innenfläche der Kalotte (2) angeordnet ist.
10. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (7, 8) innerhalb der Kalottenwand angeordnet ist.
11. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfter zur Erzeugung einer Luftbewegung vorgesehen ist.
12. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor zum Erfassen eines thermischen und/oder optischen Parameters
vorgesehen ist.
13. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontrolleinheit zum Kontrollieren des Betriebs der Heizvorrichtung (7, 8) in
Abhängigkeit des vom Sensor erfassten Parameters vorgesehen ist.
14. Signalleuchte nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (4) als Leuchtdiode ausgebildet ist.