[0001] Die Erfindung betrifft eine mehrlagige, zumindest eine Vlieslage und eine wassersperrende
Folienlage aufweisende Dachunterspannbahn, mit an sich gegenüberliegenden Randbereichen
jeweils auf einer anderen Breitseite angeordneten Klebebeschichtungen, um zwei nebeneinander
liegende Bahnen der Dachunterspannbahn im Überlappungsbereich durch Aneinanderbringen
der dortigen Klebeschichten beider Bahnen miteinander zu verkleben.
[0002] Eine derartige Dachunterspannbahn ist aus dem Stand der Technik bekannt.
[0003] Die
DE 102 01152 beschreibt eine Dachunterspannbahn. Nebeneinanderliegende Dachunterspannbahnen sollen
im Überlappungsbereich miteinander verklebt werden, wobei jeweils die Beschichtung
eines der beiden Ränder aufeinander gebracht werden. Als Klebebeschichtung nennt diese
Schrift eine Adhäsionskleberbeschichtung.
[0004] Aus der
DE 299 08 614 U1 ist eine diffusionsoffene, dampfbremsende Folie mit zwei auf sich gegenüberliegenden
Breitseiten auf einen der Ränder verlaufenden Klebestreifen bekannt, wobei die Klebestreifen
mit einer Abdeckfolie abgedeckt sein können.
[0005] Aus der
DE 198 23 419 bzw.
DE 297 23 553 sind mit Folien beschichtete Dämmelemente bekannt. Die Folien besitzen an einem Überstandsrand
eine Klebebeschichtung. Damit können die Dämmelemente im Überlappungsbereich dieser
Folien miteinander klebeverbunden werden.
[0006] Die
DE 297 22 893 U1 beschreibt eine Unterspannbahn mit einem flächigen Träger und einer beidseitigen
Bitumen- und/oder Polymerbitumenbeschichtung. Der flächige Träger kann ein Vlies sein.
Ein Randbereich der Oberseite ist kalt selbstklebend ausgebildet. Dieser kalt selbstklebende
Randbereich ist mit einer Trennfolienabdeckung versehen. Diese Trennfolienabdeckung
soll aber nicht vollständig, sondern nur von einem inneren Längsrandbereich ablösbar
sein. Auf dem äußeren Längsrandbereich soll die Trennfugenabdeckung eine Verstärkung
zur Anlage der Unterspannbahn ausbilden.
[0007] Aus der
DE 299 08 614 U1 ist eine Dachunterspannbahn in Form einer Dampfbremse vorbekannt.
[0008] Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Klebeverbindbarkeit zweier parallel nebeneinander liegender Dachunterspannbahnen
zu verbessern.
[0009] Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder
Anspruch für sich alleine eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und jeder
Anspruch mit jedwedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
[0010] Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die beiden Klebeschichten
in Querrichtung der Bahnerstreckung zumindest bereichsweise und über die gesamte Länge
der Bahn durchgehend auf der Folienlage liegen. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine
wasserdichte Verklebung zweier parallel zueinander laufender und benachbarter Unterspannbahnen
möglich. Die Verlegung der Unterspannbahnen erfolgt bevorzugt auf den Sparren eines
Steildaches von der Traufe hin zum First. Bahnweise wird die Dachunterspannbahn dort
parallel zur Traufe bzw. zum First verlegt, wobei der Randbereich einer bereits verlegten
Bahn mit dem Randbereich einer darüber liegenden Bahn verklebt wird. Die Verklebung
erfolgt durch Aufeinanderbringen der aufeinander zu weisenden Klebeschichten. Da die
Klebebeschichtung beider aufeinander zuweisenden Klebeschichten unmittelbar jeweils
auf der Folie aufgebracht ist, sind die beiden Folien der übereinandergeklebten Unterspannbahnen
nur über die Klebeschicht miteinander verbunden. Es sind keine porösen Bereiche im
Bereich der Klebung vorhanden, durch welche Wasser hindurchsickern könnte. Die Verklebung
kann auch Bereiche des Vlieses mit umfassen. Zufolge der Wasserdichtigkeit der Klebeschicht
ist aber dennoch eine wasserdichte Verklebung der beiden parallel sich zueinander
erstreckenden Unterspannbahnen gewährleistet. In einer Weiterbildung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Dachunterspannbahn auf beiden Seiten der Folie eine Vlieslage
aufweist. Die Ränder der beiden Vlieslagen sind auf der Seite der Klebebeschichtung
um einen gewissen Abstand von der Randkante der Folie beabstandet. Die Dachunterspannbahn
besitzt also auf den beiden sich gegenüberliegenden Breitseiten Bereiche, die sich
etwa diametral gegenüberliegen bei denen die Klebebeschichtung unmittelbar auf der
Folie aufgebracht ist. Gleichwohl kann die Klebebeschichtung aber auch einen Bereich
aufweisen, der sich über das der Klebebeschichtung benachbarte Vlies erstreckt. In
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die auf der im verlegten Zustande
oben liegenden Breitseite angeordnete Klebeschicht vom Rande der Folie um einen Abstand
beabstandet ist. Dieser Abstand, der beim Verlegen der Dachunterspannbahn zum First
hinweist, kann dazu benutzt werden, um die Dachunterspannbahn auf den Sparren oder
einer anderen Unterlagen aufzunageln. Zur Vermeidung eines Flatterns reicht die Klebeschicht
der im verlegten Zustand nach unten liegenden Breitseite bis an den Rand der Folie.
Diese Klebeschicht ist dann auf die nach oben weisende Klebeschicht aufzukleben, wobei
Bereiche dieser nach unten weisenden Klebeschicht auch auf den Randbereich aufgeklebt
werden können. In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die beiden
Klebeschichten mit einem Abdeckstreifen abgedeckt sind. Die Klebeschichten können
aus einem Hotmelt bestehen. Das Material der beiden Klebeschichten kann so ausgewählt
sein, dass die Klebeschichten erst ihre Klebewirkung entfalten, wenn die beiden unterschiedlichen
Klebeschichten aneinandergebracht werden. Es ist auch möglich, die beiden Klebeschichten
so auszugestalten, dass diese thermisch oder anderweitig aktiviert werden müssen,
um miteinander zu verkleben, wobei die Verklebung wasserdicht ist. Die Folie kann
aus Polypropylen bestehen.
[0011] Die erfindungsgemäße Dachunterspannbahn kann unmittelbar auf die Sparren eines Dachstuhles
aufgebracht werden. Sie liegt dann direkt unterhalb der Dachhaut, also der Ziegel.
Die erfindungsgemäße Bahn kann auch eine Dampfbremse ausbilden, die innenseitig einer
Dämmung an Dachsparren oder dergleichen anbringbar ist, ähnlich wie es die
DE 299 08 614 U1 beschreibt.
[0012] Die erfindungsgemäße Dachunterspannbahn ist kostengünstig herzustellen. Die Klebestreifen
sind in der Unterspannbahn integriert. Die Klebestreifen bestehen vorzugsweise aus
einem feuchtebeständigen Kontakthotmelt. Beide Streifen werden bei der Verlegung aufeinander
gelegt und ergeben so ohne großen Druckaufwand eine wasserdichte Verklebung der Unterspannbahn
im Überlappungsbereich.
[0013] Das Zusammenkleben zweier benachbarter Bahnen hat dann zur Folge, dass die Folien
der beiden benachbarten Bahnen unmittelbar aufeinandergeklebt sind. Zwischen den beiden
Folienlagen befindet sich ausschließlich eine wasserdichte Klebeschicht. Dies ist
auf beiden Seiten einer Folienbahn der Fall. Da sich die wasserdichte Folie über die
gesamte Breitseite erstreckt, ergibt sich vom First bis zur Traufe eine wasserdichte
Struktur, da jeweils Folie unmittelbar auf Folie geklebt ist. Gleichwohl weist die
Gesamtstruktur nach unten oder nach oben weisende Vlieslagen auf. Wesentlich ist,
dass beide Klebeschichten, also auf beiden Breitseiten der Bahn auf derselben Folienlage
liegen.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
- Fig.1
- schematischer, perspektivischer Darstellung einen Abschnitt einer Dachunterspannbahn,
wobei zur Verdeutlichung ihres Aufbaues Teile der Klebeschicht 7 bzw. des Abdeckstreifens
16 entfernt wurden,
- Fig. 2
- einen Schnitt quer zur Erstreckungsrichtung E der Dachunterspannbahn und
- Fig. 3
- einen Schnitt gemäß Figur 2 durch mehrere miteinander jeweils am Rand verklebten Dachunterspannbahn.
[0015] Die Dachunterspannbahn des Ausführungsbeispieles besitzt eine dünne aus Polypropylen
bestehende Folie 2, die sich über die gesamte Breite der Dachunterspannbahn USB erstreckt.
Die Folie 2 ist winddicht, wasserdicht, aber in der Lage, Wasserdampf hindurchzulassen.
Auf ihrer im Verlegezustand nach unten weisenden Breitseite 6 ist die Folie bis auf
einen Randbereich 4 mit einem Tragvlies 1 versehen. Tragvlies 1 und Folie 2 sind innig
miteinander flächenverbunden. Das Tragvlies 1 ragt bis zum Rande des mit der Bezugsziffer
3 bezeichneten Randbereichs.
[0016] Auf der nach oben weisenden Breitseite 5 der Folie 2 befindet sich ebenfalls ein
Vlies. Dieses Deckvlies ist mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet. Es ragt vom Rand des
mit der Bezugsziffer 4 bezeichneten Randbereiches über die dem Tragvlies 1 gegenüberliegenden
Breitseite der Folie 2 und ist mit dieser flächig verbunden. Es endet mit einem Abstand
9, 10 vom Rande des mit der Bezugsziffer 3 bezeichneten Randbereiches.
[0017] Der nach unten weisende Randbereich 4 ist mit einer Klebeschicht 8 versehen. Diese
Klebeschicht 8 erstreckt sich über einen Bereich 12 unmittelbar über die Folie 2 und
mit einem daran angrenzenden Randbereich 13 über den Rand des Tragvlieses 1.
[0018] Auf der anderen Breitseite 5 aber am anderen, gegenüberliegenden Randbereich 3 ist
eine zweite Klebeschicht 7 vorgesehen. Während die Klebeschicht 8 sich bis zur Randkante
der Folie 2 erstreckt besitzt der Rand der Klebeschicht 7 einen Abstand 9 zum Rand
der Folie 2, so dass ein nicht mit einer Klebeschicht versehener Folienrandabschnitt
gegeben ist.
[0019] Wie auch die Klebeschicht 8 erstreckt sich die Klebeschicht 7 in einem Bereich 10
unmittelbar aufliegend auf der Folie 2. Ein sich daran anschließender Bereich 11 überdeckt
den Rand des Deckvlieses 14.
[0020] In den zeichnerischen Darstellungen ist die Materialstärke der Folie 2, des Tragvlieses
1 und des Deckvlieses 14 übertrieben stark dargestellt.
[0021] Der Bereich 9, über welchen die Folie 2 freiliegt und welcher entlang der Randkante
der Folie 2 und entlang der Randkante der Klebeschicht 7 verläuft, ist etwa 40 mm
breit. Der sich unmittelbar daran anschließende Randbereich 10 ist etwa 50 mm und
der Abschnitt 11, mit dem die Klebeschicht 7 auf dem Deckvlies aufliegt, ist etwa
20 mm breit.
[0022] Auch der Abschnitt 13, mit dem die Klebeschicht 8 auf dem Randbereich des Tragvlieses
1 aufliegt, ist etwa 20 mm breit. Der Bereich, mit dem die Klebeschicht 8 unmittelbar
auf der Folie 2 aufliegt, ist etwa 50 mm breit.
[0023] Wie aus der Figur 2 hervorgeht, sind die beiden sich im Wesentlichen diametral gegenüberliegenden
Klebeschichten 7, 8 jeweils mit einem Abdeckstreifen 15, 16 versehen. Die Abdeckstreifen
sind aus gewachstem oder zumindest passiviertem oder silikonisiertem Material, so
dass sie reversibel an der Klebeschicht 7, 8 anhaften und diese im Wesentlichen nur
schützend abdecken. Ihre Ränder überragen die Ränder der Klebeschichten 7, 8.
[0024] Wie der Figur 1 zu entnehmen ist, erstrecken sich die Klebeschichten 7, 8 in der
Erstreckungsrichtung E der Dachunterspannbahn USB. Sie verlaufen parallel zueinander
über die gesamte Länge der Dachunterspannbahn.
[0025] Die Klebeschichten 7, 8 können aus identischem Material bestehen. Vorzugsweise bestehen
die Klebeschichten 7, 8 aus einem Hotmelt-Material Es kann sich um einen feuchtebeständigen
Kontakt-Hotmelt handeln. Es ist auch möglich, die Klebeschichten 7,8 aus voneinander
verschiedenen Materialien zu fertigen, die bei Inkontaktbringen eine Klebewirkung
untereinander entfalten.
[0026] Die Figur 3 zeigt ein Verlegebeispiel dreier Dachunterspannbahnen USB1, USB2 und
USB3, die von identischer Gestalt parallel zueinander, jedoch mit im Detail abweichender
Klebeverbindung V1, V2 verlegt sind.
[0027] Die Klebeverbindung V1 zwischen der Dachunterspannbahn USB1 und der Dachunterspannbahn
USB2 erfolgt durch unmittelbares Aneinanderbringen der Klebeschicht 8 der USB1 und
der Klebeschicht 7 der USB2, wobei die Abschnitte 10, 12 der beiden Klebeschichten
7, 8 derart aneinandergebracht werden, dass zwischen den beiden Folien 2 der beiden
Unterspannbahnen USB1, USB2 lediglich eine Klebeschicht 7, 8 angeordnet ist. Diese
Klebeschicht wird von den beiden aneinanderheftenden Klebeschichten 7, 8 der beiden
Dachunterspannbahnen USB1 und USB2 gebildet. Der Abschnitt 11 der nach oben weisenden
Klebschicht 7 der Dachunterspannbahn 2 kann in diesem Falle frei liegen. Der nicht
mit einer Klebeschicht versehene Abschnitt 9 der nach oben weisenden Breitseite 5
der Dachunterspannbahn USB2 ist nicht oder nur bereichsweise klebeverbunden mit der
über ihr liegenden Dachunterspannbahn USB1.
[0028] Die Klebeverbindung V2 zwischen der Dachunterspannbahn USB2 und der Dachunterspannbahn
USB3 ist nuanciert anders. Der Abschnitt 13 der nach unten weisenden Klebeschicht
8 der USB2 ist hierbei unmittelbar auf den nach oben weisenden Abschnitt 10 der nach
oben weisenden Klebeschicht 7 der Unterspannbahn 2 aufgeklebt. Der mit der Bezugsziffer
12 bezeichnete Bereich der nach unten weisenden Klebeschicht der USB2 ist auf der
nach oben weisenden Abschnitt 11 der Klebebeschichtung 7 der Dachunterspannbahn USB3
aufgeklebt. In diesem Falle wird die wasserdichte Verbindung nicht durch eine doppelte
Klebebeschichtung zwischen zwei Folien 2, sondern durch die Wasserdichtigkeit der
Klebebeschichtungen als solche gewährleistet. Die Klebeschichten 7, 8 liegen flächig
aufeinander, wobei jeweils ein Abschnitt jeder Klebeschicht unmittelbar auf der Folie
liegt.
[0029] Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung
der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten
Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
1. Mehrlagige, zumindest eine Vlieslage (1,14) und eine wassersperrende Folienlage (2)
aufweisende Dachunterspannbahn (5, 6), mit an sich gegenüberliegenden Randbereichen
(3, 4) jeweils auf einer anderen Breitseite angeordneten Klebebeschichtungen (7, 8),
um zwei nebeneinander liegende Bahnen der Dachunterspannbahn im Überlappungsbereich
durch Aneinanderbringen der dortigen Klebeschichten (7, 8) beider Bahnen miteinander
zu verkleben, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klebeschichten (7, 8) in Querrichtung der Bahnerstreckung (E) zumindest bereichsweise
und über die gesamte Länge der Bahn durchgehend auf der Folienlage (2) liegen.
2. Dachunterspannbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachunterspannbahn auf der der ersten Vlieslage (1) gegenüberliegenden Seite
eine zweite Vlieslage (14) aufweist.
3. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschichten (7,8) je einen auf der Vlieslage (1,14) liegenden Bereich (11,13)
und einen unmittelbar auf der Folie (2) aufliegenden Bereich (10, 12) aufweisen.
4. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (11, 13; 10, 12) wasserdicht miteinander verbunden sind.
5. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der im verlegten Zustand obenliegende Breitseite (5) angeordnete Klebeschicht
(7) vom Rande der Folie um einen Abstand (9) beabstandet ist.
6. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch die Klebeschichten (7, 8) abdeckende Abdeckstreifen (15,16).
7. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschichten (7, 8) von einem Hotmeltkleber, insbesondere von einem feuchtebeständigen
Hotmelt-Kleber gebildet sind.
8. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschichten (7, 8) bei in Berührungbringen miteinander eine aktivierte Klebeverbindung
zwischen sich ausbilden.
9. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) aus Polypropylen besteht.
10. Dachunterspannbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) winddicht, wasserdicht, aber wasserdampfdurchlässig ist.