(19)
(11) EP 1 715 115 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.10.2006  Patentblatt  2006/43

(21) Anmeldenummer: 06008075.1

(22) Anmeldetag:  19.04.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04C 3/00(2006.01)
E04B 2/74(2006.01)
E04B 9/06(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 22.04.2005 DE 202005006462 U

(71) Anmelder: Huwer KG
55758 Oberreidenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Huwer, Thomas
    55758 Oberreidenbach (DE)

(74) Vertreter: Erb, Henning et al
Patentanwälte Beyer & Jochem Postfach 18 02 04
60083 Frankfurt am Main
60083 Frankfurt am Main (DE)

   


(54) Flexibles Profil


(57) Ein flexibles Profil (10) besteht aus mehreren aufeinanderfolgenden Gliedern (12, 14), die über Verbindungsbereiche miteinander gekoppelt sind. Zur Vermeidung einer allzu großen Flexibilität ohne den Nachteil eingeschränkter Formgebungsmöglichkeiten, wird vorgeschlagen, benachbarte Glieder (12, 14) über ein Verbindungselement (16) zu verbinden, das über eine erste Biegekante (32) mit einem benachbarten Glied (12) und über eine zweite, mit der ersten Biegekante (32) wenigstens im linear ausgerichteten Zustand des Profils fluchtende Biegekante (34) mit dem anderen benachbarten Glied (14) verbunden ist. Die beiden Biegekanten (32, 34) sind in Längsrichtung des Profils ausgerichtet und das Verbindungselement (16) weist eine zu den vorgenannten Biegekanten (32, 34) senkrecht ausgerichtete dritte Biegekante (36) auf. Das flexible Profil eignet sich für den Innenausbau, beispielsweise zum Aufbau von Trennwänden und Kabelkanälen.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem flexiblen Profil aus mehreren in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Gliedern, die über Verbindungsbereiche miteinander gekoppelt sind.

[0002] Flexible Profile werden zur Konstruktion von leichten, nicht tragenden Bauteilen im Bereich von Gebäuden verwendet. Im sogenannten Trockenbau werden flächige Elemente mit Hilfe von Profilen miteinander und mit angrenzenden anderen Bauteilen, z. B. Böden, Decken oder Wänden, verbunden. Insbesondere im Bereich des Innenausbaus kommen auch von der geraden Wand abweichende Ausbildungen zum Einsatz. Für die Aufnahme gekrümmter Paneele, wie z. B. Gipskartonplatten, biegbarer Halbzeuge etc. sind Befestigungsmittel erforderlich, die von einer linearen Erstreckung abweichen. Dies kann z. B. durch Maßanfertigung gekrümmter Profile, durch Auflösen in viele punktförmige Halterungen oder durch flexible Profile erfolgen. Die Maßanfertigung bedeutet einen finanziellen und zeitlichen Mehraufwand durch Aufmaß, Bestellung, Fertigung und Transport mit den jeweiligen Vorlaufzeiten. Erfolgt die Bestellung vor Ausführung der Rohbauarbeiten, muß auf die im Rohbau stets vorhandenen Toleranzen durch zusätzliche Maßnahmen reagiert werden. Die Auflösung in punktförmige Halterungen zur Aufnahme der flächigen, gekrümmten Bauteile erschwert die Formgebung der gekrümmten Form des Bauteils und bedingt außerdem einen erhöhten Montageaufwand. Bei flexiblen Profilen erfolgt die Formgebung vor dem Einbau durch manuelle Anpassung. Die erforderliche Flexibilität wird z. B. durch gelenkartige Verbindungsbereiche einzelner Glieder erreicht, wie aus der WO 02/18723 A1 bekannt. Aus der US 6,115,984 und der WO 2003/097956 A1 ist außerdem die Anwendung mehrerer Biegestellen zwischen den einzelnen Gliedern bekannt, bei denen die Blechverbindungen so gewählt sind, daß beim Verbiegen die Wirkung von gelenkartigen Verbindungen vorliegt, um eine Flexibilität des Profils zu erreichen. Die erforderliche Flexibilität bedingt bei den bekannten Ausführungsformen eine geringere Stabilität des Profils, wodurch sowohl die Formgebung als auch der Einbauvorgang beeinträchtigt ist.

[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein flexibles Profil zu schaffen, das gezielter in die gewünschte, von der linearen Ausrichtung abweichende Form gebracht werden kann und in dieser Form fixierbar ist.

[0004] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein flexibles Profil der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem die benachbarten Glieder über ein Verbindungselement verbunden sind, das über eine erste Biegekante mit einem benachbarten Glied und über eine zweite, mit der ersten Biegekante wenigstens im linear ausgerichteten Zustand des Profils fluchtende Biegekante mit dem anderen benachbarten Glied verbunden ist, wobei die erste und die zweite Biegekante in der Längsrichtung des Profils ausgerichtet sind und das Verbindungselement eine senkrecht zu der ersten und zweiten Biegekante ausgerichtete dritte Biegekante aufweist.

[0005] Der Vorteil des erfindungsgemäßen flexiblen Profils besteht darin, daß das flexible Profil in einer definierten Richtung gegen einen erhöhten Widerstand biegbar ist, da die Biegelaschen weniger labil als die bekannten Gelenkformen sind. In der gewünschten Formgebung kann das Profil dann z.B. in an sich bekannter Weise fixiert werden.

[0006] Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher das Profil zwei verschiedene geometrische Gliedertypen aufweist, die abwechselnd wiederholt sind, wobei allerdings auch gleiche Gliedertypen möglich sind.

[0007] Weiterhin bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der benachbarte Glieder jeweils spiegelsymmetrisch zueinander sind, wobei die dritten Biegekanten die Spiegelebenen markieren. Dadurch ergibt sich für die Verbindung der benachbarten Glieder mit dem Verbindungselement eine Anschlußgeometrie, die spiegelsymmetrisch ausgebildet abwechselnd wiederholt ist.

[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungselement in einem Bereich von 90° um die erste und zweite Biegekante biegbar, damit das Verbindungselement in der einen oder der anderen, senkrecht dazu verlaufenden Richtung mit Hilfe der dritten Achse gebogen werden kann.

[0009] Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die gewünschte Formgebung des flexiblen Profils mit Hilfe flexibler Verbindungsmittel, die mehrere Glieder verbinden, stabilisierbar ist, um durch den Erhalt eines stabilisierten Profil den Einbauvorgang zu erleichtern.

[0010] Zweckmäßigerweise sind die flexiblen Verbindungsmittel flächig ausgebildet und mit Hilfe von Laschen mit dem flexiblen Profil verbunden. Diese Laschen führen die flexiblen Verbindungsmittel in deren Längsrichtung.

[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Laschen an Seitenwandungen des Profils ausgebildet, die mit den Gliedern verbunden sind und zu diesen in einem Winkel von 90° stehen.

[0012] Bei dieser Ausbildungsform verhindern die Laschen durch die Führung der flexiblen Verbindungsmittel ein vertikales Verbiegen des Profils. Denkbar ist aber auch die Verwendung von seilartigen Verbindungsmitteln, wie beispielsweise Seile und Drähte.

[0013] Die in die Laschen eingeführten Verbindungsmittel sind vorzugsweise in diesen Laschen oder unmittelbar gegen die Glieder des Profils fixierbar, beispielsweise durch Verklemmen oder Vercrimpen der Laschen gegen die Verbindungsmittel, damit der Fixiervorgang vor Ort mit Standardwerkzeug durchführbar ist.

[0014] Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Profil in einem rationellen Fertigungsprozeß aus einem bandförmigen Halbzeug als ein einstückiges Blechteil kostengünstig herstellbar ist. Grundsätzlich können aber auch andere Materialien, wie zum Beispiel Kunststoff, in geeigneten Herstellungsverfahren verarbeitet werden.

[0015] In einer bevorzugten Anwendung ist eine Tragkonstruktion mit Hilfe wenigstens eines versteiften flexiblen Profils aufgebaut. Besonders bevorzugt ist eine Tragkonstruktion, die im Innenausbau verwendbar ist, beispielsweise für den Einsatz in Trennwänden zur Erhöhung des Gestaltungsspielraums in der modernen Architektur, für die Konstruktion von Elementen zur Verbesserung der Raumakustik, da besonders im Zusammenhang mit Schallausbreitung die von der linearen Form abweichenden Formen der raumbildenden Elemente von großer Bedeutung sind, oder für besonders geformte Flächen zur visuellen Gestaltung.

[0016] Darüber hinaus kann das zuvor beschriebene Profil auch zum Aufbau von Kabel- oder Leitungskanälen oder- schächten dienen. Hierbei bietet sich der besondere Vorteil, daß rechtwinklige Stöße vermieden werden können, wodurch z. B. elektrische Leitungen weniger stark gekrümmt und damit beansprucht werden müssen. Da die Querschnitte solcher Kabelkanäle oftmals durch die räumlichen Gegebenheiten in Ecken oder Stoßstellen bestimmt werden, ermöglicht das erfindungsgemäße flexible Profil insgesamt auch kleinere Querschnitte.

[0017] Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1
eine Schrägansicht eines Ausschnitts eines flexiblen Profils in linear ausgerichtetem Zustand;
Fig. 2
eine Schrägansicht eines Ausschnitts eines flexiblen Profils in gebogener Form;
Fig. 3
eine Schrägansicht eines Verbindungsbereiches des in Fig. 2 dargestellten Ausschnitts eines flexiblen Profils in gebogener Form und
Fig. 4
eine perspektivische Ansicht einer Tragkonstruktion für ein Element des Innenausbaus von Gebäuden unter Verwendung flexibler Profile in gebogener Form.


[0018] In Fig. 1 ist in Schrägansicht ein Ausschnitt eines flexiblen Profils 10 in linear ausgerichtetem Zustand gezeigt. Es handelt sich dabei um eine Art Anlieferungszustand. Das flexible Profil 10 weist zwei verschiedene geometrische Gliedertypen 12, 14 auf, die abwechselnd wiederholt sind. Die benachbarten Gliedertypen 12, 14 sind über ein Verbindungselement 16 verbunden. Die geometrischen Gliedertypen 12, 14 haben Seitenwandungen 18, 20, die über jeweils vier Randlaschen 22, 24, 26, 28 verfügen, in die ein flexibles Verbindungsmittel 30 eingeführt ist. Das Verbindungselement 16 befindet sich in Fig. 1 in dem Anlieferungszustand und ist noch nicht in die Position gebogen, in der das flexible Profil 10 mit den in die Randlaschen 22, 24, 26, 28 eingeschobenen Verbindungsmitteln 30 biegbar ist.

[0019] Fig. 2 zeigt in Schrägansicht einen Ausschnitt eines flexiblen Profils 10 in gebogener Form. Die Verbindungsbereiche 16 zwischen den benachbarten geometrischen Gliedertypen 12, 14 sind in einem ersten Verarbeitungsschritt um eine erste Biegekante 32 und eine zweite Biegekante 34 (siehe auch Fig. 3) um 90° gebogen. Die benachbarten Gliedertypen 12, 14 sind um eine im Verbindungselement 16 angeordnete dritte Biegekante 36 gebogen. Das flexible Profil 10 wird in der in Fig. 2 gezeigten gebogenen Form mit Hilfe der Verbindungsmittel 30 in den Randlaschen 22, 24, 26, 28 geführt. Dadurch läßt sich das Profil bei aufgestelltem Verbindungselement nur noch durch Biegung um die dritten Biegkanten in Querrichtung krümmen. Die Verbindungsmittel können mit den Laschen oder den Seitenwandungen verklemmt oder vercrimpt werden. Denkbar sind aber auch andere Fixierarten, wie beispielsweise Verschrauben, Nieten oder Kleben.

[0020] Bei Fig.3 handelt es sich um eine detailliertere Schrägansicht eines Verbindungsbereiches des in Fig. 2 dargestellten Ausschnitts eines flexiblen Profils in gebogener Form. Bezogen auf den in Fig. 1 gezeigten Anlieferungszustand ist das Verbindungselement 16 mit der ersten Biegekante 32 mit dem benachbarten Glied 12 und über die zweite, mit der ersten Biegekante 32 wenigstens im linear ausgerichteten Zustand des Profils fluchtende Biegekante 34 mit dem anderen benachbarten Glied 14 verbunden, wobei die erste Biegekante 32 und die zweite Biegekante 34 in der Längsrichtung des flexiblen Profils 10 ausgerichtet sind. Das Verbindungselement 16 verfügt über die senkrecht zu der ersten und zweiten Biegekante 32, 34 ausgerichtete dritte Biegekante 36, um welche die benachbarten Glieder 12, 14 des flexiblen Profils 10 verschwenkbar sind. Durch Verschwenken um die dritte Biegekante 36 wird das flexible Profil zusätzlich ausgesteift, da das Verbindungselement 16 nach einem Biegen um die dritte Biegekante 36 nicht mehr um die erste Biegekante 32 und die zweite Biegekante 34 schwenkbar ist, da diese bei dem um die dritte Biegekante 36 gebogenen Verbindungselement 16 nicht mehr fluchten, d.h. nach dem Biegen des flexiblen Profils um die dritte Biegekante 36 kann das Verbindungselement 16 nicht mehr in den Anfangszustand zurückgebogen werden. Bei den dargestellten Aussparungen 38 handelt es sich um Aufnahmemöglichkeiten für beispielsweise Verbindungsmittel zur Befestigung von weiteren Elementen oder für decken- oder bodenseitige Befestigungselemente.

[0021] Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Tragkonstruktion für ein Element des Innenausbaus von Gebäuden, wie z. B. ein Deckensegel, wobei die zur Verkleidung eingesetzten Elemente nicht dargestellt sind. Zwischen jeweils zwei versteiften flexiblen Profilen 10 in gebogener Form sind Verbindungsmittel 40 mit Hilfe der Seitenwandungen 18, 20 gespannt. Die in sich formstabilen Elemente sind mit Hilfe schematisch gezeigter Abhängungen 42 von beispielsweise einer nicht gezeigten Decke abgehängt.

[0022] Für den Fall, daß das flexible Profil 10 senkrecht zu der in dem gezeigten Beispiel vorhandenen Richtung gebogen werden soll, werden die Verbindungselemente 16 im linear ausgerichteten Zustand des flexiblen Profils 10 mit Hilfe der ersten und zweiten Biegekante 32, 34 um 90° gebogen und die bandförmigen Verbindungsmittel 30 aus den Laschen 22, 24, 26, 28 in den Seitenwandungen 18, 20 herausgezogen, so daß das flexible Profil 10 um die dritte Biegekante 36 des Verbindungselements 16 biegbar ist.


Ansprüche

1. Flexibles Profil (10) aus mehreren in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Gliedern, die über Verbindungsbereiche miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Glieder (12, 14) über ein Verbindungselement (16) verbunden sind, das über eine erste Biegekante (32) mit einem benachbarten Glied (12) und über eine zweite, mit der ersten Biegekante (32) wenigstens im linear ausgerichteten Zustand des Profils fluchtende Biegekante (34) mit dem anderen benachbarten Glied (14) verbunden ist, wobei die erste und die zweite Biegekante (32, 34) in der Längsrichtung des Profils ausgerichtet sind und das Verbindungselement (16) eine senkrecht zu der ersten und zweiten Biegekante (32, 34) ausgerichtete dritte Biegekante (36) aufweist.
 
2. Flexibles Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil zwei verschiedene geometrische Gliedertypen (12, 14) aufweist, die abwechselnd wiederholt sind.
 
3. Flexibles Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Glieder jeweils spiegelsymmetrisch zueinander sind, wobei die dritten Biegekanten (36) die Spiegelebenen markieren.
 
4. Flexibles Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement in einem Bereich von 90° um die erste und zweite Biegekante umbiegbar (32, 34) ist.
 
5. Flexibles Profil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Formgebung des flexiblen Profils mit Hilfe flexibler Verbindungsmittel (30), die mehrere Glieder verbinden, stabilisierbar ist.
 
6. Flexibles Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (30) flächig ausgebildet sind.
 
7. Flexibles Profil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (30) mit Hilfe von Laschen (22, 24, 26, 28) an dem flexiblen Profil gehalten sind.
 
8. Flexibles Profil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (22, 24, 26, 28) an Seitenwandungen (18) des Profils ausgebildet sind und die Verbindungsmittel (30) zwischen den ausgestellten Laschen (22, 24, 26, 28) und der Seitenwandung (18) geführt sind.
 
9. Flexibles Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen mit den Gliedern verbunden sind und zu diesen in einem Winkel von 90° stehen.
 
10. Flexibles Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Laschen (22, 24, 26, 28) eingefügten Verbindungsmittel (30) in diesen Laschen und/oder den Seitenwandungen fixierbar sind.
 
11. Flexibles Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (22, 24, 26, 28) gegen die Verbindungsmittel (30) verklemmt sind.
 
12. Flexibles Profil nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein einstückiges Blechteil ist.
 
13. Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Hilfe wenigstens eines versteiften flexiblen Profils nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgebaut ist.
 
14. Verwendung eines flexiblen Profils nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder einer Tragkonstruktion nach Anspruch 13 zum Innenausbau von Gebäuden, Erstellen von Trennwänden oder den Aufbau von Kabel- und/oder Leitungskanälen.
 




Zeichnung














Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente