[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brenner nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Bei herkömmlichen Brennern wird ein Gas-/Luft-Gemisch durch ein zentrales metallisches
Brennerrohr geführt. Im oberen Teil ist das Brennerrohr perforiert. Oft ist das Brennerrohr
von einem Gewebe zur Schallreduktion umwickelt. Von dem Brennerrohr strömt das Gemisch
aus dem Rohr heraus in den Brennraum. In einem konventionellen Heizkessel heizen die
Flammgase eine Kesselwand. Die Kesselwand wird durch das Rücklaufwasser gekühlt. So
kann die Wandtemperatur relativ tief gehalten werden. Das hat zur Folge, dass keine
Wärme in Richtung Brennerrohr abgestrahlt wird, wodurch dieses nicht übermässig erhitzt
wird.
[0003] Aus verschiedenen Gründen ist es wünschenswert, Brenner einzusetzen, bei welchen
die Verbrennung innerhalb eines hochtemperatur- und thermoschockbeständigen gasdurchlässigen
Materials stattfindet, wie beispielsweise poröse, gasdurchlässige Keramiken, insbesondere
Schaumkeramiken, gewickelte und imprägnierte Faserkeramiken oder imprägnierte Fasergestricke.
[0004] Zum einen kann auf diese Weise über die Porengrösse und die Porendichte die Verbrennungstemperatur
eingestellt werden.
Durch Verbrennung bei einer niedrigeren Temperatur kann die Produktion von Schadstoffen
wie NO
x oder CO reduziert werden.
[0005] Zum andern sind auch neue Konzepte gefragt, um stromautarke Heizsysteme zu ermöglichen,
die mittels Thermophotovoltaik elektrische Energie gewinnen. Die Thermophotovoltaik
dient der direkten Umwandlung von Wärmestrahlung in elektrische Energie. Die Hauptkomponenten
dazu sind ein durch eine Flamme erhitzter Emitter, der Wärmestrahlung in vorwiegend
dem gewünschten Wellenlängenbereich abstrahlt und ein Photozellengenerator, welcher
die emittierte Wärmestrahlung in elektrischen Strom umwandelt.
[0006] Wird ein herkömmlicher Brenner mit einem perforierten Brennerrohr verwendet, so wird
der Emitter im Gegensatz zu einer Kesselwand nicht durch das Rücklaufwasser gekühlt.
Deshalb findet ein massiver Energietransport in Form von Wärmestrahlung von dem Emitter
zum Brennerrohr statt. Dadurch kann dieses so stark erhitzt werden, dass es durch
Anschmelzen und Oxidation zerstört wird.
[0007] Resistenz gegen eine Rückkopplung von Wärmestrahlung wird durch die Verwendung eines
hochtemperaturbeständigen gasdurchlässigen Materials, anstelle eines Brennrohres ermöglicht.
Die in solchen Brennern verwendeten Materialien, meist hochtemperatur- und thermoschockbeständige
poröse, gasdurchlässige Keramiken sowie gewickelte und imprägnierte Faserkeramiken
oder imprägnierte Fasergestricke, sind erheblich hitzeresistenter, als die bei konventionellen
Brennern eingesetzten Metallrohre.
[0008] Aus der
WO 00/46548 ist ein Brenner zur verbesserten Ausnutzung der Strahlungsenergie und der Wärmeenergie
bekannt, mit einem Gehäuse, das einen Porenbrenner aufnimmt und zum Abgas-Auslass
hin eine Abgaskammer bildet, bei dem das Gehäuse selbst als Wärmetauscher ausgebildet
und mit einem zur Einströmseite des Porenbrenners führenden Einlass für ein Gas-Luft-Gemisch
als Brennstoff versehen ist.
[0009] Aus der
DE 195 27 83 C2 ist ein Brenner mit einem Gehäuse, das einen Einlass für ein Gas-/Luftgemisch als
Brennstoff, einen Brennraum, eine Zündeinrichtung im Brennraum und einen Abgas-Auslass
aufweist, bei dem der Teil des Brennraums, in dem sich die Flamme ausbreitet, vollständig
mit einem porösen Material gefüllt ist, dessen Porösität sich längs der Flussrichtung
des Gas-/Luftgemisches derart verändert, dass sich an der Grenzfläche oder in einer
bestimmten Zone des porösen Materials eine kritische Peclet-Zahl durch Einstellen
der Porengrösse ergibt, bei dem unterhalb dieser Porengrösse keine Flamme entstehen
kann, darüber jedoch eine freie Entflammung stattfindet, wobei das poröse Material
zumindest teilweise mittels einer räumlichen, zusammenhängende Hohlräume aufweisenden
Packung aus hitzebeständigem Draht-, Folien- oder Blechmaterial zur Bildung einer
definierten Flammenzone innerhalb der Packung gebildet ist.
[0010] Die bekannten Brenner bei denen die Verbrennung in einem porösen Material stattfindet,
verwenden als Flammensperre zwischen Zuführrohr und dem porösen Material poröse Brennerplatten.
Deren Funktionsweise basiert darauf, dass unterhalb einer kritischen Porengrösse des
porösen Materials die Wärmeproduktion durch chemische Reaktion der Flamme kleiner
ist, als die Wärmeabfuhr durch das poröse Medium. Die kritische Porengrösse wird mit
Hilfe der Peclet-Zahl beschrieben, die das Verhältnis von Wärmeproduktion zu Wärmeabfuhr
angibt.
[0011] Nachteilig an den porösen Brennerplatten als Flammensperre ist, dass diese durch
mechanische Belastung leicht zu Bruch gehen können, und dass deren Herstellung und
Einbau in den Brenner aufwändig ist. Auch verursacht die Verwendung von porösen Brennerplatten
als Flammensperre einen erhöhten Staudruck im Zuführrohr, was zu vergleichsweise langen
Ansprechzeiten des Brenners führt.
[0012] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brenner zu ermöglichen, der
einfach herzustellen und der resistent gegen thermische und mechanische Belastung
ist.
[0013] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
[0014] Dadurch, dass in Gasflussrichtung sich unmittelbar hinter der Flammensperre ein zumindest
teilweise durch das gasdurchlässige Material begrenzter Hohlraum erstreckt und die
Flammensperre siebartig ausgebildet ist, ergibt sich ein Brenner, der einfach herzustellen
und der resistent gegen thermische und mechanische Belastung ist.
[0015] Mit einer solchen Konstruktion kann am Ort der Flammensperre ein Wärmestau vermieden
werden. Auch resultiert eine reduzierte Wärmeeinstrahlung. Dadurch sind die Anforderungen
an die Hitzeresistenz der Flammensperre geringer und es können anstelle von bruchanfälligen
Keramiken auch siebartige Flammensperren, wie zum Beispiel Drahtgeflechte verwendet
werden. Somit ergibt sich ein einfach herzustellender Brenner mit einer kostengünstigen
Flammensperre, welche resistent gegen mechanische Belastungen und während des Betriebes
des Brenners einer reduzierten thermischen und mechanischen Beanspruchung ausgesetzt
ist.
[0016] Aufgrund der siebartigen Ausbildung wird der Staudruck im Brennerrohr reduziert und
die Austrittsgeschwindigkeit aus der Flammensperre in den Brennraum erhöht. Bei einer
solchen Bauweise kann die Flammensperre auch auf einem andern Prinzip als einer genügend
kleinen Peclet-Zahl funktionieren: Bei genügend hoher Strömungsgeschwindigkeit ist
die Flammfrontgeschwindigkeit kleiner als die Strömungsgeschwindigkeit des Gas-Luft
Gemisches. Dies ermöglicht es, die Flamme in einem Abstand von der Flammensperre zu
halten, wodurch die Temperatur der Flammensperre tiefer gehalten werden kann. Eine
tiefere Temperatur eröffnet eine grössere Auswahl an möglichen Materialien für die
Flammensperre.
[0017] Damit erhöht sich auch die Betriebssicherheit des Brenners, da die Beanspruchung
während des Betriebs kaum zu einem Bruch und somit kaum zu einem Flammenrückschlag
in das Zuführrohr führen kann.
[0018] Die folgenden Vorteile können sich einzeln oder in beliebiger Kombination untereinander
zusätzlich ergeben:
i) Dadurch, dass die Flammensperre als Drahtgeflecht ausgebildet ist, lässt sie sich
auf besonders einfache und kostengünstige Weise herstellen und in einen Brenner einbauen.
Zudem ist sie erheblich resistenter gegen mechanische Beanspruchung, als eine poröse
keramische Brennerplatte. Dies vereinfacht einerseits ihren Einbau in den Brenner,
andererseits erhöht sich dadurch auch die Betriebssicherheit des Brenners, da eine
mechanische Beanspruchung während des Betriebs kaum zu einem Bruch und somit kaum
zu einem Flammenrückschlag in das Zuführrohr führen kann. Zudem kann der Staudruck
im Brennerrohr reduziert und die Austrittsgeschwindigkeit aus der Flammensperre in
den Brennraum erhöht werden. Bei einer solchen Bauweise kann die Flammensperre auch
auf einem andern Prinzip als einer genügend kleinen Peclet-Zahl funktionieren: Bei
genügend hoher Strömungsgeschwindigkeit ist die Flammfrontgeschwindigkeit kleiner
als die Strömungsgeschwindigkeit des Gas-Luft Gemisches. Dies ermöglicht, die Flamme
in einem Abstand von der Flammensperre zu halten, wodurch die Temperatur der Flammensperre
tiefer gehalten werden kann.
ii) Dadurch, dass die Flammensperre aus Metall besteht oder Metall enthält, weist
sie einerseits eine hohe Wärmeleitfähigkeit für die Wärmeabfuhr auf, andererseits
handelt es sich bei Metall um ein Material, welches im Gegensatz zu Keramik wenig
brüchig ist. Auch ist es möglich eine metallische Flammensperre mittels Punktauflagen
zu befestigen um Wärmebrücken zu vermeiden.
Punktauflagen stellen bei Keramiken aufgrund der hohen lokalen Drücke ein erhebliches
Bruchrisiko dar.
iii) Dadurch, dass das gasdurchlässige Material als Hohlkörper ausgebildet ist, kann
der Hohlraum im Wesentlichen durch den Hohlkörper begrenzt werden, wodurch sich die
Herstellung des Brenners leichter gestaltet.
iv) Die Herstellung und Montage des Brenners wird dadurch erleichtert, dass das gasdurchlässige
Material zylinderförmig oder hohlzylinderförmig ausgebildet ist. Zudem ergibt sich
ein gleichmässiges Abstrahlverhalten auf die Kesselwand respektive auf allfällig vorhandene
Emitter oder Photozellen. Bei einer hohlzylinderförmigen Ausgestaltung ergibt sich
zusätzlich der Vorteil, dass ein Bereich um die Achse des Hohlzylinders als Kanal
für den Brennstofftransport fungieren kann. Dadurch ergibt sich eine gleichmässigere
Verteilung des Brennstoffs entlang des Brennraumes. Insbesondere bei einem feinporigen
gasdurchlässigen Material kann auf diese Weise vermieden werden, dass sich entlang
der Achse des Hohlzyliners eine ungleichmässige Verteilung in der Brennstoffdichte
und somit ein Gradient in der Temperaturverteilung ergibt.
v) Die Herstellung und Montage des Brenners wird dadurch erleichtert, dass das gasdurchlässige
Material an einem Stab befestigt ist. Das gasdurchlässige Material kann auf diese
Weise gut an dem Brenner befestigt werden, wodurch der Brenner vereinfacht in beliebigen
Positionen (horizontal, vertikal) betrieben werden kann.
vi) Oft ist es wünschenswert, dass Wärmestrahlung nur radial, jedoch nicht axial abgegeben
wird. Dies kann zum Beispiel beim Betrieb von Photozellen der Fall sein.
Diese sind normalerweise zylinderförmig um einen Emitter angeordnet. Durch das Vorhandensein
einer Deckplatte können Bereiche abgeschattet werden, wodurch für nicht abgeschattete
Bereich mehr Energie zur Verfügung steht.
vii) Dadurch, dass die Flammensperre gewölbt ist, lässt sie sich auf besonders einfache
Weise in einem Rohr, welches einen kleineren Durchmesser als die Flammensperre hat
mit Hilfe der Federwirkung der Flammensperre fixieren.
Besonders vorteilhaft ist die Fixierung in einer Nut.
viii) In Experimenten, die durch das Paul Scherrer Institut durchgeführt worden sind,
haben sich hochtemperaturbeständige poröse Keramiken auf Basis von SiC, siliziuminfiltriertem
Siliziumkarbid Si-SiC, Si3N4, Al2O3, ZrO2, Y2O3, Yb2O3, Cordierit oder Mullit oder aus Mischungen derselben, oder als Faserkeramik auf Basis
von Al2O3, SiO2, Al2O3-SiO2, Mullit oder SiC oder aus Mischungen derselben als besonders vorteilhafte Grundmaterialien
für das gasdurchlässige Material erwiesen, dies aufgrund einer hohen Hitzebeständigkeit,
eines geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und einer hohen Wärmeleitfähigkeit dieser
Materialien.
ix) Siliziumkarbide weisen den zusätzlichen Vorteil auf, dass sie sich leicht beschichten
lassen. Für thermophotovoltaische Anwendungen ist dies besonders nützlich, da durch
eine die Wellenlängeverteilung des abgestrahlten Lichts verändernde Beschichtung das
abgestrahlte Spektrum an die Bandlücke der Photozellengeneratoren angepasst werden
kann. Oxide der seltenen Erdmetalle weisen ein auf die gebräuchlichen Photozellen
besonders angepasstes Abstrahlungsverhalten auf. Dies ist insbesondere bei Yb2O3 der Fall. In Versuchen hat sich zudem gezeigt, dass Yb2O3 unerwartet gut an Siliziumkarbid haftet.
x) Bei einer Verwendung von Siliziumkarbiden als gasdurchlässiges Material hat sich
zudem gezeigt, dass sich eine geringe NOx-Produktion ergibt. Dies ist auf das starke Abstrahlverhalten von Siliziumkarbiden
und die daraus resultierende verringerte Verbrennungstemperatur zurückzuführen.
[0019] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
Dabei zeigen:
- Figur 1
- Brenner mit hohlzylinderförmigem gasdurchlässigem Material und einer siebartigen Flammensperre
in einer Ausführungsform der Erfindung;
- Figur 2
- Siebartig ausgebildete Flammensperre;
- Figur 3
- Siebartig ausgebildete Flammensperre;
- Figur 4
- Als Drahtgeflecht ausgebildete Flammensperre.
Figur 1 zeigt einen zylinderförmigen Brenner mit einem als Hohlzylinder ausgebildeten
gasdurchlässigen Material 20 mit einer gewölbten siebartigen Flammensperre 30, die
durch ihre eigene Federkraft in einer Nut 60 im Zuführrohr 10 arretiert ist. In Gasflussrichtung
G, unmittelbar hinter der Flammensperre 30 erstreckt sich ein durch den Hohlzylinder
gebildeter Hohlraum 80. Dieser ist zumindest Teil des Brennraums 70. Im Unterschied
zum Hohlraum 80 kann sich der Brennraum 70 auch in das gasdurchlässige Material 20
erstrecken. Um eine Abstrahlung in axialer Richtung weg von dem Brenner zu vermeiden,
ist am einen Ende des Brenners eine Deckplatte 50 angebracht. Das gasdurchlässige
Material 20 und die Deckplatte 50 werden durch einen Stab 40 gehalten.
Figur 2 zeigt eine siebartige Flammensperre 30, die als Scheibe, respektive Zylinder
mit zylinderförmigen durchgehenden Kanälen ausgebildet ist.
Figur 3 zeigt eine siebartige Flammensperre 30, die als Scheibe, respektive Zylinder
mit durchgehenden Schlitzen ausgebildet ist.
Figur 4 zeigt eine siebartige Flammensperre 30, die als Drahtgeflecht ausgebildet
ist.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
[0020]
- 10
- Zuführrohr
- 20
- gasdurchlässiges Material
- 30
- Flammensperre
- 31
- Drahtgeflecht
- 40
- Stab
- 50
- Deckplatte
- 60
- Nut
- 70
- Brennraum
- 80
- Hohlraum
- G
- Gasflussrichtung
1. Brenner, insbesondere für Heizanlagen, umfassend ein Zuführrohr (10) zur Brennstoffzufuhr,
insbesondere zur Zufuhr eines Gas-Luft Gemisches, einen Brennraum (70), welcher gasdurchlässiges
Material (20) umfasst und/oder welcher zumindest teilweise durch gasdurchlässiges
Material (20) begrenzt wird und eine Flammensperre (30),
dadurch gekennzeichnet, dass
in Gasflussrichtung (G) sich unmittelbar hinter der Flammensperre (30) ein zumindest
teilweise durch das gasdurchlässige Material (20) begrenzter Hohlraum (80) erstreckt
und die Flammensperre (30) siebartig ausgebildet ist.
2. Brenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Flammensperre (30) als Drahtgeflecht (31) ausgebildet ist.
3. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Flammensperre (30) aus Metall besteht oder Metall umfasst.
4. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das gasdurchlässige Material (20) als Hohlkörper ausgebildet ist.
5. Brenner nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das gasdurchlässige Material (20) zylinderförmig oder hohlzylinderförmig ausgebildet
ist.
6. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das gasdurchlässige Material (20) an einem Stab (40) befestigt ist.
7. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem der Flammensperre (30) gegenüber liegenden Ende gasdurchlässigen Materials
(20) eine Deckplatte (50) angebracht ist.
8. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Flammensperre (30) gewölbt ist.
9. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Flammensperre (30) in einer Nut (60) fixiert ist.
10. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das gasdurchlässige Material (20) als poröse Keramik auf Basis von SiC, siliziuminfiltriertem
Siliziumkarbid Si-SiC, Si3N4, Al2O3, ZrO2, Y2O3, Yb2O3, Cordierit oder Mullit oder aus Mischungen derselben, oder als Faserkeramik auf Basis
von Al2O3, SiO2, Al2O3-SiO2, Mullit oder SiC oder aus Mischungen derselben ausgeführt ist.
11. Brenner nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das gasdurchlässige Material (20) eine die Wellenlängeverteilung des abgestrahlten
Lichts verändernde Beschichtung aufweist.
12. Brenner nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschichtung ein Oxid der Seltenen Erdmetalle umfasst.
13. Brenner nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Beschichtung Yb2O3 umfasst.