[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Etikettiermaschine für Behälter wie Dosen, Flaschen
und dergleichen, bestehend aus Transportmittel für die Behälter, einem rotierenden
Träger mit mehreren darauf drehend und/oder oszillierend antreibbar gelagerten Drehtellern
zur unterstützenden und zentrierenden Aufnahme der Behälter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Derartige Etikettiermaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungen insbesondere
als Rundläufer- oder Linearmaschinen bekannt. Mit der
DE-OS 84 15 528 wird eine Etikettiermaschine mit einer die Etiketten haltenden und führenden Beleimungs-
und Andrückvorrichtung vorgestellt, der ein Einzeletikettenmagazin mit einem an dessen
Vorderseite angeordneten Etikettenentnehmer vorgeschaltet ist. Dieser ist als Vakuumhaftsauger
ausgebildet und um eine vertikale Achse schwenkbar beweglich. Der Etikettenentnehmer
weist ferner einen Kurbeltrieb auf, mit dem außer der Schwenkbewegung eine parallel
zur Vorderseite des Etikettenmagazins ausgerichtete Übergabebewegung für die entnommenen
Etiketten an eine Beleimungsvorrichtung ausgeführt werden kann. Der Weitertransport
der Etiketten erfolgt mittels Transportbändern.
[0003] Aus der
DE-AS 1 102 640 und dem DE-GM
1 941 274 sind Greiferzylinder zur Übergabe der Etiketten auf umlaufende Leimpaletten bekannt,
bei denen die Entnahme und Halterung der Etiketten entweder durch Saugdüsen in Verbindung
mit mechanisch wirkenden Greiferfingern oder allein durch Saugdüsen erfolgt. Die Übertragung
der Etiketten auf einen Behälter erfolgt dabei durch Abwälzen der Leimpalette an dem
rotierenden Behältermantel.
[0004] Mit diesen bekannten Systemen werden bevorzugt normale Massenetiketten mit annähernd
gleichen Höhen- und Breitenverhältnissen in den Etikettierbereich übertragen. Sollen
dagegen streifenförmige Etiketten, die ein großes Verhältnis zwischen der Etikettenhöhe
und -Länge aufweisen, versagen diese bekannten Systeme.
[0005] Bei einem bekannten Verfahren zum Handhaben von Banderolen im Zusammenhang mit deren
Anbringung an Packungen werden die Banderolen einzeln und nacheinander dem Banderolenstapel
entnommen, längs einer teilkreisförmigen Bahn transportiert und sodann entlang einer
geradlinigen Bahn bis zur Übergabe an eine quer zu dieser Bahn geförderte Packung
geleitet. Die diesbezügliche Vorrichtung ist mit einem Banderolenübernehmer ausgestattet,
der mehrere drehend umlaufende Banderolenträger aufweist, mit denen die Banderolen
an einen geradlinigen Endlosförderer mit Saugbändern übergeben werden. Von hier aus
werden die Banderolen zu einer Übergabestation geleitet, in der sie bereitgehalten
und von in Querrichtung transportierten Packungen übernommen werden. Die eingesetzten
Saugbänder dienen dabei lediglich zum Transport der zu verarbeitenden Banderolen.
Zur Etikettierung von Streifenetiketten mit einem übergroßen Höhen- und Längenverhältnis
sind derartige Saugbänder nicht geeignet. Derartige Etiketten weisen nur eine äußerst
geringe Eigenstabilität auf und lassen sich demzufolge mit dem aus dem Stand der Technik
bekannten Systemen nicht qualitätsgerecht verarbeiten und aufbringen.
Aufgabenstellung
[0006] Unter Berücksichtigung der aufgezeigten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher beispielsweise
streifenförmige Etiketten der beschriebenen Art problemlos zu verarbeiten sind. Insbesondere
soll bei der Etikettierung von rotationsunsymmetrischen Behältern eine technisch unterstützte
Zwangsführung in den Zonen gesichert sein, in denen sonst ein Ausbrechen labiler Etiketten
oder Streifenetiketten nicht verhindert werden kann.
[0007] Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Etikettiervorrichtung
der geschilderten Art dadurch gelöst, dass eine erste, dem Etikettenmagazin stirnseitig
zugeordnete stationäre und vakuumbeaufschlagte Leitvorrichtung und mindestens eine
zweite, einem jeden Drehteller zugeordnete und mit diesem um die Maschinenlängsachse
rotierende vakuumunterstützte Leitvorrichtung zur gesteuerten Zwangsführung der aufzubringenden
Etiketten vorgesehen ist.
[0008] Erfindungsgemäß erfolgt die Entnahme eines Etiketts aus dem Etikettenmagazin nach
einer vorausgegangenen Anfangsbeleimung des Behälters und durch diesen, wobei das
so übernommene Etikett entlang einer ersten stationären Leitvorrichtung gleitend aus
dem Etikettenmagazin abgezogen und bei weiterer sowohl eigener Rotation des Behälters
mit dem Drehteller und dessen gleichzeitiger Rotation um die Maschinenlängsachse mindestens
nach der vollzogenen Anfangsbeleimung von einer zweiten Leitvorrichtung lenkend übernommen
und auf ihrer verbleibenden Länge gleitend geführt ist.
[0009] Mit der aufgezeigten Lösung wird dem Etikett mit der Entnahme aus dem Etikettenmagazin
bis zur Aufbringung und abschließenden Etikettierung eine vorzugsweise vakuumunterstützte
kontrollierte Zwangsführung vorgegeben. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass am
Ende des Aufbringvorganges die sonst üblichen Überlappungstoleranzen wesentlich kleiner
sind.
[0010] Weitere ergänzende Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele und den Unteransprüchen. Dabei bilden die beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in geeigneter Kombination den Gegenstand
der Erfindung.
[0011] Im Nachfolgenden wird diese Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine teilweise dargestellte Etikettiervorrichtung im Querschnitt und
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Etikettenverlaufs an einem rotationsunsymmetrischen
Behälter, beispielsweise einer Fischdose.
[0012] Wie aus Figur 1 ersichtlich, besteht die Etikettiermaschine aus Transportmitteln
für die Behälter 1 mit einem nur teilweise dargestellten Ein- und Auslaufbereich 2
sowie aus einem in Richtung des Pfeiles 3 rotierend bewegten Träger 4. Auf diesem
Träger 4 sind unter einem gleichen Winkelabstand mehrere drehend und/oder oszillierend
antreibbare Drehteller 5 zur abstützenden und zentrierenden Aufnahme der Behälter
1 angeordnet.
[0013] Der Antrieb dieser Drehteller 5 erfolgt mittels unterhalb des Trägers 4 angeordneter
Drehgetriebe, wie sie beispielsweise aus der
EP 1 052 176 A1 bekannt sind und deren Inhalt, soweit dieser zur Erläuterung der Erfindung beiträgt,
mit in die Beschreibung einzubeziehen ist. An dem peripheren Rand des rotierenden
Trägers 4 befinden sich andock- oder anschraubbare Stationen wie Beleimungsstation
6 mit einer Leimwalze 7, Spritz- oder Sprühbeleimungen 8,9,10 sowie eine Etikettenvorratsstation
mit einem Etikettenmagazin 11. In Verbindung mit dem Etikettenmagazin 11 steht eine
stirnseitig angeordnete erste Leitvorrichtung 12. Diese ist stationär angeordnet und
in Bezug auf die jeweils zu verarbeitende Länge und die geforderte Leit- und Gleitposition
eines solchen Etiketts 13 relativ mehrdimensional verstellbar im Bereich des Etikettenmagazins
gehalten. In Wirkungsverbindung mit dieser ersten steht eine zweite vakuumunterstützte
Leitvorrichtung 14, die einem jeden Drehteller 5 seitlich zugeordnet ist und mit diesem
um eine Maschinenlängsachse 15 umläuft. Sie dient der gesteuerten Zwangsführung eines
aufzubringenden Etiketts 13 während des nahezu gesamten Etikettiervorganges und insbesondere
nach Durchlauf und Verlassen des Bereichs der ersten Leitvorrichtung 12 durch das
Ende 16 eines jeden Etiketts 13, wie nachfolgend noch näher zu erläutern sein wird.
[0014] Diese zweite Leitvorrichtung ist um eine Achse 17 höhenverstellbar auf dem Träger
4 gehalten. Insbesondere im Ein- und Auslaufbereich 2, in dem die nicht weiter dargestellten
Führungskurven zum Ein- und Ausleiten der Behälter 1 vorgesehen sind, ist die zweite
Leitvorrichtung 14 außerhalb ihrer eigentlichen Arbeitshöhe vorzugsweise nach oben
verbringbar, um nach Durchfahren dieses Bereiches wieder abgesenkt zu werden. Hierzu
ist im Ausführungsbeispiel eine Steuerkurve 18 mit einer Kurvenrolle 19 vorgesehen.
Je nach Art der Anfangsbeleimung 8 kann die Leitvorrichtung 14 auch in diesem Bereich
zur Vermeidung von Verschmutzungen und dergleichen entsprechend verfahren werden.
Ferner weist die Leitvorrichtung 14, aber auch die Leitvorrichtung 12 in entsprechender
Ausbildung, obere und untere Führungen 20 zur höhenmäßigen Fixierung des entlang gleitenden
Etiketts auf.
[0015] Wie ferner aus Figur 1 ersichtlich, weisen die Drehteller 5 eine stirnseitige Abflachung
21 auf, über die insbesondere rotationsunsymmetrische Bereiche 22, wie sie bei der
zu etikettierenden Fischdose vorhanden sind, unterstützungsfrei hinausragen und zur
Etikettenentnahme an den Etikettenanfang 23 herangeführt werden können. Zur eigentlichen
Etikettenübernahme und einer diesbezüglichen Anfangsbeleimung wird der Bereich 22
eines Behälters 1 bzw. einer Fischdose zunächst mit einem System 24 in Form einer
Sprüh- und/oder Walzenbeleimung 25 mit Leim beaufschlagt und der so behandelte Bereich
22 infolge der sich überlagernden Rotations- und Drehbewegungen der Drehteller 5 und
des Trägers 4 an das Etikettenmagazin 11 unter leichtem Druck herangeführt und der
Anfangsbereich 26 des streifenförmigen Etiketts 13 übernommen. Bei weiterer Rotation
des Drehtellers 5 in Richtung des Pfeiles 27 und der Drehung des Trägers 4 in Pfeilrichtung
3 wird das Etikett 13 weiter entlang der vorzugsweise vakuumbeaufschlagten ersten
Leitvorrichtung 12 von dem Etikettenmagazin 11 abgezogen und gelangt dann, wie aus
Figur 2 ersichtlich und in strichpunktierter Ausführung gezeigt, in den Bereich der
zweiten Leitvorrichtung 14 und wird dann von dieser ebenfalls höhenmäßig zentriert
und gleitend übernommen. Bei weiterer Rotation entfernt sich das Ende 16 eines Etiketts
aus dem Bereich des Etikettenmagazins und dann auch aus dem der ersten Leitvorrichtung
12. Ein Ausbrechen dieses dann verbleibenden Etikettenteils 16 ist augrund der Zwangsführung
durch die zweite Leitvorrichtung 14 nicht möglich, so dass auch frei umher schwingende
Etikettenbereiche einer stabilen Zwangsführung unterliegen. Im Bereich der Überlappungszone
erfolgt kurz vor dem Schießvorgang die endgültige Überlappungsbeleimung mittels einer
Sprühbeleimung 28. Je nach Ausbildung der zu verarbeitenden Behälter 1 und deren Außenkontur
kann ein in etwa abstandsgleiches Nachführen zumindest der zweiten oder auch weiterer
Leitvorrichtungen 14 vorgesehen sein. Auch können flexible oder anderweitig ausgeführte
Leitvorrichtungen 14 eingesetzt werden, die der jeweiligen Behälterkontur anpassbar
sind und/oder dieser Kontur bewegungsmäßig folgen. Schließlich ist es im Rahmen der
Erfindung denkbar, mehrere stationäre und mit den Drehtellern 4 umlaufende, mindestens
teilweise vakuumunterstützte Leitvorrichtungen 12,14 auch in unterschiedlicher Anzahl
zueinander anzuordnen.
1. Etikettiermaschine für Behälter, Dosen, Flaschen und dergleichen, bestehend aus Transportmitteln
für die Behälter, einem rotierenden Träger mit mehreren darauf drehend und/oder oszillierend
antreibbar gelagerten Drehtellern zur unterstützenden und zentrierenden Aufnahme der
Behälter mit an dem peripheren Rand des rotierenden Träger ortsfest andockbaren Stationen,
und zwar mindestens einer Beleimungsstation, einer Etikettenvorratsstation mit einem
Etikettenmagazin und einer Etikettenübertragungsstation mit Übergabeelementen, wobei
die Beleimungsstation aus einer rotierenden Leimwalze, einem zuschaltbaren Leimauftragsorgan
und/oder einer Leimspritzstation gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste, dem Etikettenmagazin (11) stirnseitig zugeordnete stationäre und vakuumunterstützte
Leitvorrichtung (12) und mindestens eine zweite, einem jeden Drehteller (5) zugeordnete
und mit diesem um die Maschinenlängsachse (15) rotierende vakuumunterstützte Leitvorrichtung
(14) zur gesteuerten Zwangsführung der aufzubringenden Etiketten (13) während des
Etikettiervorganges vorgesehen ist.
2. Etikettiermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme eines Etiketts (13) aus dem Etikettenmagazin (11) nach einer vorausgehenden
Anfangsbeleimung des Behälters (1) und durch diesen erfolgt und das so übernommene
Etikett (13) entlang einer ersten stationären Leitvorrichtung (12) gleitend aus dem
Etikettenmagazin (11) abziehbar und bei weiterer sowohl eigener Rotation des Behälters
(11) mit dem Drehteller (4) und dessen gleichzeitiger Rotation um die Maschinenlängsachse
(15) mindestens nach der vollzogenen Anfangsbeleimung von einer zweiten Leitvorrichtung
(14) lenkend übernommen und auf ihrer verbleibenden Länge gleitend geführt ist
3. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere stationäre und umlaufende sowie mindestens teilweise vakuumunterstützte Leitvorrichtungen
(12,14) auch in unterschiedlicher Anzahl zueinander angeordnet sind.
4. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mantelbereich (22) des Behälters (1) unterstützungsfrei zur Anfangsbeleimung
auf einem gesteuert rotierenden Drehteller (4) gehalten ist.
5. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantelbereich (22) des Behälters (1) zumindest zur Entnahme eines Etiketts (13)
aus dem Etikettenmagazin (11) über den peripheren Rand des Drehtellers (4) hinausragt.
6. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste stationäre Leitvorrichtung (12) in ihrer stirnseitigen Einstellung in Bezug
auf die Länge eines Etiketts (13) und die erforderliche Leitposition verstellbar gehalten
ist.
7. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leitvorrichtung (14) höhenverstellbar gelagert ist.
8. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leitvorrichtung (14) mindestens teilweise dem Mantel eines Behälters nachführbar
ist.
9. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leitvorrichtung (14) mindestens im Ein- und Auslaufbereich der Behälter
(1) außerhalb ihrer eigentlichen Arbeitsposition verbringbar ist.
10. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Leitvorrichtung (14) mittels einer Kurvenführung im Ein- und Auslaufbereich
(2) außerhalb der Arbeitsposition verbringbar ist.
11. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überlappungsbeleimung kurz vor dem Schließvorgang der Etikettenenden erfolgt.
12. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappungsbeleimung als Sprühbeleimung (10,28) erfolgt.
13. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsbeleimung des Behälters zum Zwecke der Etikettenentnahme als Sprühbeleimung
(9) erfolgt.
14. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsbeleimung des Behälters in Form einer Sprüh- und Walzenbeleimung (7,8)
erfolgt.
15. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Behältern (1) mit sich verändernder Außenkontur zumindest im Anfangsbereich des
Etikettiervorganges ein in etwa abstandsgleiches Nachführen der zweiten oder einer
weiteren Leitvorrichtung gegeben ist.
16. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtungen (14) der jeweiligen Behälterkontur anpassbar sind und/oder
dieser bewegungsmäßig folgen.
17. Etikettiermaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtungen (12,14) obere und untere Führungen (20) zur höhenmäßigen Justierung
des Etiketts aufweist.