[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Skifell und Ski mit einem
Skifell, mit einem Halteteil, das mit einem Ende des Skifells verbunden ist und das
auf die Skispitze aufschiebbar ist, wobei das Halteteil wenigstens eine Öffnung aufweist,
durch welche ein am Skifell befestigtes Band hindurchziehbar ist.
[0002] Vorrichtungen zum Befestigen eines Skifelles, auch Steigfell genannt, an Tourenskis
sind seit langem bekannt. In der Regel wird das Skifell sowohl an der Spitze als auch
am hinteren Ende des Skis lösbar befestigt. Zudem ist das Skifell üblicherweise als
Klebefell ausgebildet. Beim Montieren wird das Skifell zuerst an der Skispitze befestigt
und dann auf die Unterseite des Skis geklebt. Schliesslich wird das Fell noch am Skiende
mit einer geeigneten Vorrichtung befestigt. Das Fell darf hierbei nicht so gespannt
werden, dass es sich vom Ski löst, das vordere Ende des Fells muss jedoch sicher an
der Skispitze befestigt werden. Vor allem bei Wettkämpfen, bei denen ein möglichst
schnelles und einfaches Entfernen des Skifelles erwünscht ist, wird das Skifell lediglich
an der Spitze befestigt.
[0003] Eine Befestigungsvorrichtung der genannten Art ist beispielsweise aus der
DE-A-924 496 bekannt geworden. Diese weist einen so genannten Strammer auf, der an einem vorderen
Ende eine Öse aufweist, durch welche ein Spanngurt hindurchgezogen wird, welcher an
einem Ende mit dem Skifell verbunden, beispielsweise mit diesem vernietet ist. Am
anderen Ende wird die Spanngurte an einem Strammerhebel befestigt, der zum Spannen
umgelegt wird. Damit der Strammer auf der Skispitze fixiert ist, weist dieser Seitenlappen
auf, welche die Skispitze seitlich umgreifen. Diese Befestigungsvorrichtung hat den
Nachteil, dass sie exakt auf die entsprechende Spitzenform ausgebildet werden muss.
Da sehr viele unterschiedliche Spitzenformen hergestellt werden, müssten entsprechend
viele unterschiedliche Halteteileteile hergestellt und an Lager gehalten werden.
[0004] Eine Befestigungsvorrichtung für ein Skifell ist auch aus der
CA-A-2332217 bekannt geworden. Diese dient aber insbesondere zur Befestigung des Skifelles am
Skiende. Dies gilt ebenfalls für die Befestigungsvorrichtung gemäss der
CH 673 399.
[0005] Durch die
EP-A-1 329 245 des Anmelders ist eine weitere Befestigungsvorrichtung bekannt geworden. Bei dieser
weist eine Skikappe einen Durchgang auf, in den von der Skiunterseite her ein Befestigungsteil
eingerastet wird. Diese Vorrichtung hat sich für Skitouren bewährt, ist jedoch in
der Herstellung vergleichsweise aufwändig.
[0006] Durch die
FR 2 792 213 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt geworden, welche an der Unterseite des Skispitzes
eine Klappe aufweist, unter welcher ein keilförmiges Teil des Skifelles fixierbar
ist. Auch hier erfordern unterschiedliche Formen der Skispitze unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der genannten
Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet. Diese Befestigungsvorrichtung
soll sich insbesondere für Wettkämpfe eignen und somit einfach und schnell bedienbar
sein.
[0008] Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Befestigungsvorrichtung dadurch gelöst,
dass an der Skispitze eine Kappe befestigt ist, an welcher das aufgeschobene Halteteil
lösbar gehalten ist. Mit der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung kann das Skifell
an der Skispitze fixiert werden. Eine Längenänderung des Fells kann durch ein Verstellen
des Bandes ausgeglichen werden. An der Skispitze ist eine Kappe befestigt, an welcher
das Halteteil gehalten ist. Die Kappe bildet damit eine Führung und Halterung für
das Halteteil. Solche Kappen können so ausgebildet werden, dass sie auf unterschiedliche
Spitzenformen aufgesetzt werden können. Für unterschiedliche Spitzenformen kann damit
das gleiche Halteteil und die gleiche Kappe verwendet werden.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kappe mittig eine
Ausnehmung aufweist, in welche das Halteteil von vorne einschiebbar ist. Die Kappe
kann aus zwei Teilen hergestellt sein, die im Abstand zueinander auf der Skispitze
befestigt werden und bei denen die genannte Ausnehmung durch einen Zwischenraum zwischen
diesen beiden Teilen gebildet wird. Grundsätzlich kann die Kappe aber auch aus einem
einzigen Teil hergestellt sein. Die Kappe kann auf die Skispitze aufgeschraubt, aufgeklemmt,
aufgerastet sein. Schliesslich kann die Kappe auf die Skispitze aufgeschrumpft oder
mit dieser verleimt sein.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteteil an der
Kappe verrastbar ist. Das Halteteil ist damit besonders sicher an der Skispitze fixiert
und kann trotzdem in einfacher Weise gelöst werden.
[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteteil skiunterseitig
eine Öffnung aufweist, durch welche das Band hindurchziehbar ist. Vorzugsweise ist
zudem oberseitig eine zweite L-förmige Öffnung vorgesehen, durch welche das Band ebenfalls
hindurchziehbar ist. Dies ermöglicht eine einfache Befestigung des Bandes und ein
Spannen durch Zug an einem vorragenden Ende des Bandes.
[0012] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteteil zum Lösen
des Skifelles kippbar am Ski befestigt ist. Dies ermöglicht ein besonders einfaches
und schnelles Abfellen. Vorzugsweise bildet hierbei ein vorstehendes Ende des Bandes
einen Griff, an dem das Halteteil gefasst und über die Skispitze abgekippt und damit
gelöst werden kann.
[0013] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der
nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0014] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine räumliche Ansicht eines Halteteils,
- Figur 2
- eine weitere Ansicht des Halteteils,
- Figur 3
- ein Schnitt durch das Halteteil entlang der Linie III-III der Figur 2,
- Figur 4
- eine weitere Ansicht des Halteteils,
- Figur 5
- eine räumliche Ansicht der Spitze eines Skis mit einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung
nach einer Variante,
- Figur 6
- eine weitere Ansicht der Skispitze mit aufgebrachter Kappe aber ohne Halteteil,
- Figur 7
- eine Ansicht der Skispitze und
- Figur 8
- eine weitere Ansicht der Skispitze mit aufgebrachter Kappe aber ohne Halteteil.
[0015] Die Befestigungsvorrichtung weist ein in den Figuren 1 bis 4 gezeigtes Halteteil
1 auf, das vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt ist. Dieses Halteteil
1 ist gemäss der Figur 6 bei einem befestigten Skifell 6 an einer Skispitze 3 eines
Skis 2 in eine Kappe 7 lösbar integriert. Am Skifell 6 ist gemäss Figur 7 ein Band
9 befestigt, beispielsweise mit hier nicht gezeigten Nieten oder durch Verkleben.
Ist das Band 9 mit dem Skifell 6 verklebt, so ist das Band 9 an der Klebestelle breiter
ausgebildet, so dass sich eine vergleichsweise breite Klebefläche ergibt. Dieses Band
9 ist durch Öffnungen 12 und 13 (Fig. 3) des Halteteils 1 hindurchgezogen und ragt
an der Skioberseite 4 mit einem Ende 9a aus dem Halteteil 1 heraus.
[0016] Das Halteteil 1 ist gemäss Figur 3 hakenförmig ausgebildet und besitzt eine Ausnehmung
16, welche einen vorderen Bereich der Skispitze 3 aufnimmt. In dieser Ausnehmung 16
ist eine erste Öffnung 12 gebildet, die im montierten Zustand unterseitig der Skispitze
3 angeordnet ist und durch welche das Band 9 hindurchgezogen ist, wie insbesondere
die Figur 5 zeigt. An einer halbkreisförmigen frontseitigen Fläche 15 ist dieses Band
9 um 180° umgelenkt und durch eine zweite Öffnung 13 hindurchgezogen. Am Eingang dieser
Öffnung 13 weist das Halteteil 1 mehrere Zähne auf, welche eine Kante 14 bilden. Die
Öffnung 13 ist gemäss Figur 3 im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet, so dass das
Band 9 in dieser Öffnung 13 um etwa 90° umgelenkt wird. Die Kante 14 ist so ausgebildet,
dass sie ein Durchziehen des Bandes 9 durch die Öffnung 13 ermöglicht, bei gespanntem
Band 9 jedoch eine Bewegung in der Gegenrichtung verhindert. Das Band 9 kann somit
stufenlos gespannt werden.
[0017] Die Kappe 7 ist auf der Skispitze 3 befestigt, beispielsweise mit hier nicht gezeigten
Schrauben angeschraubt. Es sind aber auch andere Befestigungsmittel denkbar. Die Kappe
7 weist gemäss Figur 8 zwei Abschnitte 7a und 7b auf, zwischen denen eine Ausnehmung
A angeordnet ist, in welche das Halteteil 1 gemäss Figur 6 eingeschoben ist. Die Abschnitte
7a und 7b weisen jeweils gemäss Figur 8 eine Fläche 17 auf, die parallel und seitlich
versetzt zur Längsachse des Skis 2 verlaufen und an denen das Halteteil 1 geführt
und gehalten ist. In diesem Bereich weist die Spitze 3 eine querverlaufende gerade
Kante 5 auf, an welcher das Halteteil 1 mit der Ausnehmung 16 anliegt. Das aufgeschobene
Halteteil 1 ist somit zwischen den Kappenbereichen 7a und 7b gehalten und geführt
wie die Figur 7 zeigt.
[0018] Die Kappe 7 besitzt gemäss den Figuren 1 bis 3 an einem oberseitigen vorderen Ende
einen Rastnocken 10, welcher mit einem in Figur 8 gezeigten Rastelement 11 der Kappe
7 eine Rastverbindung bildet. Das Rastelement 11 wird durch eine Ausnehmung an einem
Steg 8 gebildet, welcher die beiden Abschnitt 7a und 7b verbindet. Die Kappe 7 ist
somit einstückig ausgebildet. Der Rastnocken 10 könnte hier aber auch seitlich Die
Rastverbindung mit dem Nocken 10 und dem Rastelement 11 ist so ausgebildet, dass beim
Aufschieben des Halteteils 1 auf die Skispitze 3 diese beispielsweise zum Verschwenken
des Halteteiles 1 gefügt und durch eine entsprechende Gegenbewegung gelöst werden
kann.
[0019] Die Figur 5 zeigt ein Halteteil 1', bei dem zwei seitlich angeordnet Rastnocken 10'
vorgesehen sind. Die dazu vorgesehene Kappe 7' weist entsprechend in einer Ausnehmung
7' zwei gegenüberliegende Rastelemente 11' auf, wie insbesondere die Figur 6 zeigt.
Auch bei dieser Ausführung wird das Halteteil 1' von vorne auf die Kappe 7' aufgeschoben
und durch eine Kippbewegung verrastet, wobei die Nocken 10' in die Rastelemente 11'
lösbar eingerastet werden. Zum Lösen der Rastverbindungen wird das Halteteil 1' am
Bandende 9a angehoben und nach vorne gekippt und schliesslich vor der Kappe 7' gelöst.
[0020] Nachfolgend wird die Handhabung der Befestigungsvorrichtung näher erläutert.
[0021] Zum Befestigen des Skifelles 6 am Ski 2 wird das Halteteil 1 von vorne auf die Skispitze
3 aufgeschoben, so dass das Halteteil 1 zwischen den beiden Kappenabschnitten 7a und
7b zu liegen kommt. Hierbei wird das Halteteil 1 durch die Flächen 17 geführt. Durch
die Ausübung eines Druckes auf das aufgeschobene Halteteil 1 wird dieses schliesslich
an der Kappe 7 verrastet. Das Halteteil 1 befindet sich somit schliesslich gemäss
der Figur 6 auf der Skispitze 3, wobei das Bandende 9a am Halteteil 1 vorragt. Dieses
Bandende 9a kann vergleichsweise steif ausgebildet sein, so dass es an der Skioberseite
4 anliegt. Das Skifell 6 wird nun in an sich bekannter Weise an die Skiunterseite
angelegt und durch die Klebeschicht des Skifelles 6 haftet dieses entsprechend am
Ski 2. Durch Ziehen am Bandende 9a wird das Band nun gespannt, so dass das vordere
Ende des Skifelles 6 an der Skispitze 3 anliegt. Das Halteteil 1 ist entsprechend
an der Skispitze 3 abgestützt und liegt an dieser an.
[0022] Soll das Skifell 6 entfernt werden, so wird das Bandende 9a gefasst und von der Skioberseite
4 weg nach oben und nach vorne gezogen. Das Halteteil 1 kann damit nach vorne über
die Kante 3a der Skispitze 3 abgekippt und damit von der Skispitze 3 gelöst werden.
Die Rastverbindung zwischen dem Rastnocken 10 und dem Rastelement 11 wird hierbei
gelöst. Das Skifell 6 kann nun vom Ski 2 abgezogen werden. Das Befestigen und Lösen
des Skifelles 6 kann somit mit einfachen Handgriffen und sehr schnell erfolgen. Durch
die Positionierung des Halteteiles 1 an der Kappe 7 ergibt sich zudem eine sehr sichere
Befestigung des Skifelles 6 an seinem vorderen Ende. Das Halteteil 1 ist durch die
beiden Bereiche 7a und 7b bzw. durch die Kappe 7 geschützt und kann beispielsweise
durch einen Schlag nicht ohne weiteres gelöst werden. Die genannte Rastverbindung
bildet eine weitere Sicherung gegen ein solches ungewünschtes Lösen. Die Ausführung
gemäss den Figuren 5 und 6 wird in gleicher Weise bedient.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Halteteil
- 2
- Ski
- 3
- Skispitze
- 4
- Skioberseite
- 5
- Kante
- 6
- Skifell
- 7
- Kappe
- 7a
- Kappenabschnitt
- 7b
- Kappenabschnit
- 8
- Steg
- 9
- Band
- 9a
- Bandende
- 10
- Rastnocken
- 11
- Rastelement
- 12
- erste Öffnung
- 13
- zweite Öffnung
- 14
- Kante (Zähne)
- 15
- Fläche
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Fläche
- A
- Ausnehmung
1. Befestigungsvorrichtung für ein Skifell (6) und Ski (2) mit einem solchen Skifell
(6), mit einem Halteteil (1, 1'), das mit einem Ende des Skifelles (6) verbunden ist
und das auf die Skispitze (3) aufschiebbar ist, wobei das Halteteil (1) wenigstens
eine Öffnung (12, 13) aufweist, durch welche ein am Skifell (6) befestigtes Band (9)
hindurchziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Skispitze (3) eine Kappe (7, 7') befestigt ist, an welcher das Halteteil (1,
1') lösbar gehalten ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7, 7') mittig eine Ausnehmung (16) aufweist, in welche das Halteteil (1,
1') einschiebbar ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7, 7') an der Frontseite der Skispitze (3) offen ist und eine Kante (5)
des Skis (2) frei lässt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1,1') von vorne auf die Skispitze (3) aufschiebbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1, 1') an der Kappe (7, 7') verrastbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (9) ein Textilband ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1, 1') skiunterseitig eine erste Öffnung (12) und skioberseitig eine
zweite Öffnung (13) aufweist, durch welche das Band (9) hindurchgezogen bzw. hindurchziehbar
ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (9) mit einem freien Ende (9a) aus dem Halteteil (1, 1') hervorragt.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1, 1') durch Kippen von der Skispitze (3) lösbar ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1, 1') zum genannten Abkippen an einem freien Ende (9a) des Bandes
(9) fassbar ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1, 1') an der Kappe (7, 7') verrastbar ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1, 1') wenigstens einen Rastnocken (10, 10') aufweist, der an einem
Rastelement (11, 11') der Kappe (7, 7') verrastbar ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (9) an einem verbreiterten Ende mit dem Skifell (6) verklebt ist.