[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rinnenhalters für eine
Dachrinne sowie einen nach diesem Verfahren hergestellten Rinnenhalter.
[0002] Rinnenhalter sind sowohl für bogenförmig gekrümmte als auch für rechteckig ausgebildete
Dachrinnen bekannt. Sie weisen jeweils einen an den Querschnitt der Dachrinne angepassten
Traghaken sowie einen mit dem Traghaken einstückig verbundenen Befestigungsabschnitt
auf. Der Befestigungsabschnitt ist mit Fixieröffnungen versehen, über die der Traghaken
an einem Dachsparren festgelegt werden kann. Der Befestigungsabschnitt kann zum Traghaken
in der jeweiligen Neigung des Dachsparrens abgebogen werden. Die Abmessungen handelsüblicher
Rinnenhalter beziehen sich auf Dachrinnen nach der DIN 18461. Die DIN EN 1462 gibt
keine detaillierten Maße für Rinnenhalter vor. Allerdings sind bestimmte Funktionen
zu erfüllen. Rinnenhalter für Dachrinnen werden in Tragfähigkeitsklassen eingestuft,
wobei Rinnenhalter für hohe Belastungen, für leichte Belastungen und Rinnenhalter
für Dachrinnen mit einer oberen Öffnungsweite von unter 80 mm unterschieden werden.
Rinnenhalter müssen so dimensioniert sein, dass sich die für sie bestimmten Dachrinnen
frei in ihnen verschieben können. Rinnenhalter dürfen durch starken Wind nicht heraus
gehoben werden. Sofern dies nicht durch die Form des Rinnenhalters sichergestellt
ist, sind Clips oder Federn zur Befestigung der Dachrinne vorzusehen. Üblicherweise
besteht ein Rinnenhalter aus einem massiven Metallband der Abmessungen 30 x 5 mm.
Profilierte Rinnenhalter aus mehrfach abgekanteten Blechstreifen zählen ebenso zum
Stand der Technik.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optimierten Rinnenhalter zu schaffen,
der hinsichtlich der Herstellungskosten und auch hinsichtlich des Materialeinsatzes
besonders wirtschaftlich herstellbar ist.
[0004] Der verfahrensmäßige Teil dieser Aufgabe wird durch das Herstellungsverfahren mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Rinnenhalter selbst ist Gegenstand
des Patentanspruchs 4. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der jeweils
abhängigen Unteransprüche.
[0005] Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Rinnenhalters
ist, dass das Ausgangsmaterial kein metallisches Flachband, sondern ein drahtförmiges
Metallprofil ist. Es kommt vorzugsweise ein kaltgewalzter Metalldraht zum Einsatz
mit einem Durchmesser von 20 mm. Durch entsprechende Profilierung, das heißt durch
das Einbringen von zwei in Längsrichtung des Dachrinnenhalters verlaufende Seitennuten,
unterliegt der Metallwerkstoff einer Kaltverfestigung, was gegenüber einem Standardhalter
mit einem Rechteckquerschnitt einen reduzierten Materialeinsatz ermöglicht. Bei einem
bekannten im Querschnitt rechteckigen Halterprofil kommt z.B. Flachkupfer mit den
Außenabmessungen 29 mm x 4.8 mm zum Einsatz, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
Kupferdraht mit einem Nenndurchmesser von 20 mm verwendet werden kann. Der aus einem
Kupferdraht hergestellte Rinnenhalter besitzt mit einer Querschnittsfläche von 91
mm
2 gegenüber einer Querschnittsfläche von 139,2 mm
2 bei einem Rechteckprofil aus einem metallischen Werkstoff folglich ein geringeres
Gewicht. Die Materialersparnis liegt bei dieser beispielhaften Gegenüberstellung bei
ca. 34 %. Hinzu kommt, dass die Kaltverfestigung zu einer höheren Zugfestigkeit des
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rinnenhalters führt. Während ein
im Querschnitt rechteckförmiger Rinnenhalter aus einem Kupferwerkstoff EN 1172 R240
eine Zugfestigkeit von 240 bis 270 N/mm
2 besitzt, würde diese Zugfestigkeit bei der Geometrie des erfindungsgemäßen Rinnenhalters
auf 300 bis 400 N/mm
2 gesteigert werden, was auf.das Herstellungsverfahren zurückzuführen ist.
[0006] Versuche haben gezeigt, dass ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter
Rinnenhalter mit allen handelsüblichen Biegezangen verwendbar ist und in der Verarbeitung
keine Beanstandungen mit sich bringt, was auf einer Beibehaltung der Profilaußenmaße
von 29 x 5 mm zurückzuführen ist. Versuche haben auch bestätigt, dass die bleibende
Verformung bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Rinnenhalter
geringer ist als bei einem Vollprofil.
[0007] Einen entscheidenden Einfluss auf die Tragfähigkeit des Rinnenhalters hat das gewählte
Querschnittsprofil. Es wird als besonders zweckmäßig angesehen, wenn nicht nur auf
einer Seite des Flachprofils zwei in Längsrichtung des Dachrinnenhalters verlaufende
Nuten eingewalzt sind, sondern zudem auch auf der gegenüber liegenden Flachseite eine
Mittelnut vorgesehen ist. Die W-Form des Flachprofils ergibt sich in diesem Fall durch
beidseitige Profilierung des Flachprofis. Grundsätzlich kann es jedoch als ausreichend
angesehen werden, wenn wenigstens eine der sich gegenüber liegenden Flachseiten profiliert
ausgeführt ist, so dass sich das gewünschte W-förmige Profil allein durch die Seitennuten
ergibt. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einem nur einseitig profilierten Rinnenhalter
die glatte Flachseite auf der der Dachrinne abgewandten Seite angeordnet sein kann,
so dass sich das optische Erscheinungsbild gegenüber bekannten Rinnenhaltern nicht
verändert.
[0008] Der Dachrinnenhalter gemäß Patentanspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass der
Rinnenhalter aus einem Metallprofil mit rundem Querschnitt walztechnisch zu einem
Querschnitt mit im Wesentlichen W-förmigem Flachprofil umgeformt ist. Diese W-Form
wird fertigungstechnisch als besonders günstig angesehen, da die beiden mittleren
Schenkel des W-förmigen Profils in der Mitte zusammenstoßen, wo bei einem drahtförmigen
Metallprofil ohnehin der Massenschwerpunkt liegt, das heißt das meiste Material vorhanden
ist. Ausgehend von der Mitte des Rinnenhalters können dann die Randbereiche ausgewalzt
werden, die durch die Kombination von Seitenstegen, Seitennuten und Randstegen besonders
biegesteif sind. Insgesamt ist ein solcher Rinnenhalter sehr flach bauend bei einer
Bauhöhe von ca. 5 mm. Aufgrund der fertigungsbedingten Kaltverfestigung besitzt er
dennoch ein ausreichend hohes Widerstandsmoment in X- und Y-Richtung. Ein solcher
Rinnenhalter kann mit den herkömmlichen Federn zur Befestigung der Dachrinnen ausgestattet
werden. Damit die Widerstandsmomente möglichst groß sind, weisen die Randstege und
der Mittelsteg die gleiche Höhe auf.
[0009] Aus fertigungstechnischen Gründen wird es als zweckmäßig angesehen, wenn die an den
Mittelsteg angrenzenden Nutflanken der Seitennuten abgeschrägt ausgeführt sind und
rampenartig zum Mittelsteg hin ansteigen. Zusätzlich zu den Seitennuten kann auf der
den Seitennuten abgewandten Flachseite eine Mittelnut im Bereich des Mittelstegs ausgebildet
sein. Diese Mittelnut kann in ihrer Breite der Breite des Mittelstegs entsprechen.
Auch die Nutflanken der Mittelnut sind vorzugsweise abgeschrägt ausgeführt. Wenn zudem
die Steigungswinkel der Nutflanken der Mittelnut und die Steigungswinkel der Nutflanken
der Seitennut gleich groß sind, ergibt sich im Bereich der Nutflanken eine im wesentlichen
konstante Wanddicke, die insbesondere der Wanddicke im Bereich des Mittelstegs entsprechen
kann. Es wird dabei eine homogene Materialverteilung angestrebt, in dem Sinne, dass
die Wanddicke des Rinnenhalters über seine gesamte Breite im Wesentlichen konstant
ist. Dementsprechend können die Seitennuten und die Mittelnut die gleiche Tiefe aufweisen.
[0010] Alternativ zu der Mittelnut kann die gegenüber liegende Flachseite des Flachprofils
glatt gewalzt sein. Dies kann aus optischen Gründen zweckmäßig sein, insbesondere
wenn die glatt gewalzte Seite die der Dachrinne abgewandte Seite ist. Grundsätzlich
ist es aber möglich, auch die glatt gewalzte oder die mit der Mittelnut versehene
Flachseite der Dachrinne in der Einbaulage zuzuwenden.
[0011] Das Metallprofil kann aus einem Stahlwerkstoff, Kupfer oder einer Kupferlegierung,
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Der Werkstoff kann oberflächenbehandelt
sein, insbesondere können Stahlwerkstoffe verzinkt sein. Auch die Verwendung von Edelstählen
ist möglich.
[0012] Das Metallprofil kann sowohl bei Rinnenhaltern für halbrunde Dachrinnen als auch
für Dachrinnen mit kastenförmigem Querschnitt zum Einsatz kommen.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- in der Seitenansicht einen Rinnenhalter für eine Dachrinne;
- Figur 2
- in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch die Darstellung der Figur 1 entlang
der Linie II-II und
- Figur 3
- entsprechend der Darstellung der Figur 2 eine alternative Querschnittsform.
[0014] Figur 1 zeigt in der Seitenansicht einen Rinnenhalter 1 für eine im Querschnitt gewölbte
Dachrinne. Sowohl der Rinnenhalter 1 als auch die nicht näher dargestellte Dachrinne
sollen in diesem Ausführungsbeispiel aus Kupfer bestehen. Der Rinnenhalter 1 weist
einen an die Querschnittskontur der Dachrinne angepassten Traghaken 2 und einen geraden
Befestigungsabschnitt 3 auf, der entsprechend der Neigung des nicht näher dargestellten
Dachs gegenüber dem Traghaken 2 abgebogen wird. Im Übergangsbereich von dem Traghaken
2 auf den Befestigungsabschnitt 3 ist eine S-förmig konfigurierte Klemmfeder 4 vorgesehen.
Am freien Ende des Traghakens 2 ist ebenfalls eine Klemmfeder 5 ausgebildet. Die Klemmfedern
4, 5 dienen zur Fixierung der in den Traghaken 2 eingelegten Dachrinne.
[0015] Figur 2 zeigt das Profil des Rinnenhalters 1 im Querschnitt. Es ist erkennbar, dass
das Profil im Wesentlichen W-förmig konfiguriert ist, wobei die gesamte Querschnittskontur
als Flachprofil zu bezeichnen ist. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Flachprofil
eine Höhe H von 5 mm und eine Breite B von 29 mm. Dieses Flachprofil weist eine obere
Flachseite 6 auf, in die zwei im Querschnitt trichterförmige Seitennuten 7 eingebracht
sind. Die Seitennuten 7 sind von einem Mittelsteg 8 und randseitig verlaufenden Randstegen
9 begrenzt. Auf der gegenüber liegenden Flachseite 10 ist unterhalb des Mittelstegs
8 eine Mittelnut 11 eingewalzt, die breiter ist als die Seitennuten 7. Die Breite
B1 des Mittelstegs 8 entspricht der Breite der Mittelnut 11. Die Mittelnut 11 besitzt
in diesem Ausführungsbeispiel eine etwas geringere Tiefe als die Seitennuten 7. Bei
einer Tiefe der Seitennuten von ca. 2 mm besitzt die Mittelnut 11 eine Tiefe von ca.
1,5 mm.
[0016] Figur 1 zeigt, dass die trichterförmig konfigurierten Seitennuten 7 schräg ansteigende
Nutflanken aufweisen, wobei sich gegenüber der Vertikalen, d.h. der Mittellängsebene
MLE ein Steigungswinkel W1 von 30° ergibt. Der Öffnungswinkel der im Querschnitt symmetrisch
ausgebildeten Seitennuten 7 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel daher 60°.
[0017] Der Steigungswinkel W2 der Mittelnut 11 gegenüber der Mittellängsebene MLE ist in
diesem Ausführungsbeispiel doppelt so groß wie der Steigungswinkel W1 der Seitennuten
7. Daraus ergibt sich ein Öffnungswinkel W3 von 120°. Alle Außenkanten des Flachprofils
sind gerundet ausgeführt einschließlich des Übergangs der Seitennuten 7 zum Mittelsteg
8.
[0018] In Abwandlung der Ausführungsform der Figur 2 zeigt Figur 3 eine Variante mit etwas
abweichender Profilierung. Das dargestellte Flachprofil 12 unterscheidet sich von
der Ausführungsform der Figur 2 durch die etwas andere Gestaltung der Seitennuten
13. Die an den Mittelsteg 15 angrenzenden Nutflanken 16 stehen in dem gleichen Steigungswinkel
W4 zur Mittellängsebene MLE wie die Nutflanken 16 der Mittelnut 17. Dadurch ergibt
sich eine über den gesamten Querschnitt im Wesentlichen gleich bleibende Wanddickenverteilung
des Flachprofils 12, wodurch Spannungsspitzen im Werkstoff vermieden werden.
[0019] Ein weiterer Unterschied gegenüber der Ausführungsform der Figur 2 ist, dass die
äußere Nutflanke 18 der Seitennuten 13 über einen der Flankenhöhe entsprechenden Radius
stärker gerundet ist. Dadurch sind die Seitennuten 13 im Unterschied zur ersten Ausführungsform
nun nicht mehr symmetrisch. Insgesamt ist die Materialverteilung bei einer solchen
Querschnittsform jedoch gleichmäßiger.
Bezugszeichen:
[0020]
- 1 -
- Rinnenhalter
- 2 -
- Traghaken
- 3 -
- Befestigungsabschnitt
- 4 -
- Klemmzunge
- 5 -
- Klemmzunge
- 6 -
- obere Flachseite
- 7 -
- Seitennut
- 8 -
- Mittelsteg
- 9 -
- Randsteg
- 10 -
- untere Flachseite
- 11 -
- Mittelnut
- 12-
- Flachprofil
- 13-
- Seitennut v. 12
- 14-
- Mittelsteg v. 12
- 15-
- Nutflanke v. 13
- 16-
- Nutflanke v. 17
- 17-
- Mittelnut v. 12
- B -
- Breite v. 1
- B1 -
- Breite v. 8
- H -
- Höhe v. 1
- MLE -
- Mittellängsebene v. 1, 13
- W1 -
- Winkel
- W2 -
- Winkel
- W3 -
- Winkel
- W4 -
- Winkel
1. Verfahren zur Herstellung eines Rinnenhalters für eine Dachrinne, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Halbzeug ein drahtförmiges Metallprofil mit rundem Querschnitt ist,
das in ein im Querschnitt des Rinnenhalters (1) im wesentlichen W-förmiges Flachprofil
gewalzt wird, wobei in eine Flachseite (6) des Flachprofils zwei in Längsrichtung
des Dachrinnenhalters (1) verlaufende Seitennuten (7, 13) eingewalzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine gegenüberliegende Flachseite (10) eine in Längsrichtung verlaufende Mittelnut
(11, 17) eingewalzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Metallprofil ein Metall aus einer Stahlwerkstoffe, Kupfer und Kupferlegierungen,
Aluminium und Aluminiumlegierungen beinhaltenden Gruppe ausgewählt wird.
4. Rinnenhalter für eine Dachrinne, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenhalter (1) aus einem Metallprofil mit rundem Querschnitt walztechnisch
zu einem im Querschnitt im Wesentlichen W-förmigen Flachprofil umgeformt ist.
5. Rinnenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in eine Flachseite (6) des W-förmigen Flachprofils zwei in Längsrichtung des Dachrinnenhalters
(1) verlaufende Seitennuten (7, 13) eingewalzt werden.
6. Rinnenhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitennuten (7, 13) zwischen einem Mittelsteg (8, 14) und Randstegen (9) verlaufen,
wobei die Randstege (9) und der Mittelsteg (8) die gleiche Höhe (H) aufweisen.
7. Rinnenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Mittelsteg (8, 14) angrenzenden Nutflanken (15) der Seitennuten (7, 13)
abgeschrägt ausgeführt sind und rampenartig ansteigen.
8. Rinnenhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dass auf der den Seitennuten (7, 13)
abgewandten Flachseite (10) eine Mittelnut (11, 17) ausgebildet ist.
9. Rinnenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelnut (11, 17) in ihrer Breite der Breite des Mittelstegs (B1) entspricht.
10. Rinnenhalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutflanken (16) der Mittelnut (11, 17) abgeschrägt ausgeführt sind.
11. Rinnenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigungswinkel (W2) der Nutflanken (16) der Mittelnut (17) und zumindest der
Steigungswinkel (W4) der inneren Nutflanken (15) der Seitennuten (16) gleich sind.
12. Rinnenhalter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitennuten und die Mittelnut die gleiche Tiefe aufweisen.
13. Rinnenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegende Flachseite des Flachprofils glatt gewalzt ist.
14. Rinnenhalter nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die glatt gewalzte oder mit der Mittelnut (11, 17) versehene Flachseite (10) die
der Dachrinne abgewandte Seite ist.
15. Rinnenhalter nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die glatt gewalzte oder mit der Mittelnut (11, 17) versehene Flachseite (10) die
der Dachrinne zugewandte Seite ist.
16. Rinnenhaltere nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofil aus einem Werkstoff aus einer Stahlwerkstoffe, Kupfer und Kupferlegierungen
sowie Aluminium und Aluminiumlegierungen beinhaltenden Gruppe ausgewählt ist..