(57) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Werkstücks mit zumindest
zwei Armen (13, 15), zwischen denen zumindest eine Einspannachse zum Einspannen eines
Werkstücks verläuft, und zumindest einem Verbindungselement (17), das die zumindest
zwei Arme (13, 15) beabstandet zueinander hält. Erfindungsgemäß ist zumindest eine
Justiervorrichtung (21, 42, 44, 62, 66) vorgesehen, mit der die Position eines einzuspannenden
Werkstücks zumindest senkrecht zu der zumindest einen Einspannachse veränderbar ist
oder mit der die Position der zumindest einen Einspannachse zumindest senkrecht zu
einem einzuspannenden Werkstück veränderbar ist. Weiterhin ist eine Anordnung vorgesehen,
bei der zwei solcher Spannvorrichtungen (3, 5) über zumindest ein Querelement (7,
9, 46) miteinander verbunden oder verbindbar sind.
|

|