(19)
(11) EP 1 742 395 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.01.2007  Patentblatt  2007/02

(21) Anmeldenummer: 06116528.8

(22) Anmeldetag:  03.07.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
H04H 1/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 05.07.2005 DE 102005031339

(71) Anmelder: ROBERT BOSCH GMBH
70442 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Steiger, Joachim
    70469 Stuttgart (DE)

   


(54) Vorrichtung zum Empfang und zur Wiedergabe von Signalen


(57) Es wird eine Vorrichtung zum Empfang und zur Wiedergabe von Signalen verschiedener Audioquellen mit Mitteln zum Empfangen von Rundfunksignalen (3) offenbart, die Daten einer Durchsagekennung aufweisen, bei der eine Durchsage-Funktion einstellbar ist, so dass bei Empfangen der Durchsagekennung Signale einer aktuellen Audioquelle der Vorrichtung (1) zur Wiedergabe unterbrochen und eine empfangene Durchsage ausgegeben wird. Für individuellere Einstellungen durch den Nutzer und für eine bequeme Bedienung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens einer Audioquelle eine Setzvariable zugeordnet ist, so dass durch Setzen bzw. Zurücksetzen der Setzvariable für die Audioquelle die für die Vorrichtung (1) eingestellte Durchsage-Funktion aktivierbar bzw. deaktivierbar ist, und die Zuordnung der Setzvariablen zu den Audioquellen in einem Speicher (6) speicherbar ist.




Beschreibung


[0001] Es wird eine Vorrichtung zum Empfang und zur Wiedergabe von Signalen verschiedener Audioquellen mit Mitteln zum Empfangen von Rundfunksignalen offenbart, die Daten einer Durchsagekennung aufweisen, bei der eine Durchsage-Funktion einstellbar ist, so dass bei Empfangen der Durchsagekennung Signale einer aktuellen Audioquelle der Vorrichtung zur Wiedergabe unterbrochen und eine empfangene Durchsage ausgegeben wird.

[0002] Es ist ein digitales Datenübertragungssystem für UKW-Sender bekannt, das mit RDS (Radio Data System) bezeichnet wird. Das Format des RDS-Datentelegrammes liegt in Europa einheitlich fest und es werden neben den eigentlichen Rundfunksignalen weitere Informationen übertragen, die von Autoradios mit den entsprechenden RDS-Decoder ausgewertet werden können. So kann beispielsweise der Name des empfangenen Programms auf einer entsprechenden Anzeige bzw. einem Display des Radios angezeigt werden (PS-Code). Ferner werden eine Verkehrsfunk-Programmkennung und eine Durchsagekennung (TP- bzw. TA-Code) übertragen.

[0003] Die TP-Funktion (Traffic Program) ermöglicht, dass aktuelle Verkehrsmeldungen eines Rundfunksenders von dem Autoradio wiedergegeben werden, auch wenn dieser Rundfunksender gerade nicht aktuell am Autoradio eingestellt ist. Die Wiedergabe des aktuellen Rundfunksenders, der keine Verkehrsmeldungen sendet, oder einer anderen Audioquelle, beispielsweise beim Kassetten- oder CD-Betrieb, wird unterbrochen und die aktuelle empfangene Verkehrmeldung wird ausgegeben. Die Lautstärke für die Verkehrsmeldungswiedergabe ist dabei unabhängig von der normalen Lautstärkeneinstellung einstellbar.

[0004] Die TP- bzw. Verkehrsfunk-Funktion kann an dem Autoradio ein- und ausgeschaltet werden. Dies kann beispielsweise über eine Mute-Taste des Autoradios erfolgen. Bei eingeschalteter Verkehrsfunk-Funktion wird ein Rundfunksender gesucht, der diese Funktion unterstützt, d. h. regelmäßig Verkehrsmeldungen bzw. Durchsagen absetzt. Wenn eine andere Audioquelle zur Wiedergabe am Autoradio ausgewählt ist, wird diese unterbrochen und auf diesen Rundfunksender umgeschaltet, während dieser eine Durchsage sendet.

[0005] Ist die Verkehrsfunk-Funktion ausgeschaltet, so wird kein entsprechender Rundfunksender mit regelmäßigen Verkehrsmeldungen gesucht und der laufende Betrieb des Autoradios nicht durch eine Umschaltung auf einen entsprechenden Verkehrsfunksender unterbrochen.

[0006] Die Ein- bzw. Ausschaltung der Verkehrsfunk-Funktion erfolgt dabei einheitlich für alle Audioquellen des Autoradios, d. h. für alle gespeicherten Rundfunksender und gegebenenfalls für einen Kassetten- und/oder CD-Betrieb. Eine eingeschaltete Verkehrsfunk-Funktion ist insbesondere auf längeren Fahrtstrecken wünschenswert, um unabhängig von gerade eingestellten Sender oder der aktuell gewählten Audioquelle Verkehrsmeldungen zu empfangen und so eventuellen Staus ausweichen zu können.

[0007] Bei kürzeren und staubehafteten Fahrtstrecken, beispielsweise bei der täglichen Fahrt zur Arbeitsstelle, kann jedoch die Unterbrechung des gerade gehörten Rundfunksenders bzw. der aktuell gewählten Audioquelle durch eine aktuelle Verkehrsfunkmeldung von dem Nutzer des Autoradios als störend empfunden werden. Dies gilt weiterhin auch bei bestimmten Senderprogrammen, beispielsweise bei Diskussionsrunden und/oder bei klassischer Musik.

[0008] Um diese störenden Unterbrechungen zu vermeiden, muss der Nutzer gegebenenfalls vor jeder Fahrt die Einstellung der Verkehrsfunk-Funktion überprüfen und unter Umständen verändern, so dass die Verkehrsfunk-Funktion beispielsweise bei einer längeren Fahrt eingeschaltet und bei einer kürzeren Fahrt entsprechend ausgeschaltet ist. Dies ist allerdings für den Nutzer aufwendig und wenig komfortabel.

[0009] Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Empfang und zur Wiedergabe von Signalen verschiedener Audioquellen mit Mitteln zum Empfangen von Rundfunksignalen bereitzustellen, welche für den Nutzer individuellere Einstellungen und eine bequeme Bedienung ermöglicht.

[0010] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.

[0011] Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ist daher vorgesehen, dass mindestens einer Audioquelle eine Setzvariable zugeordnet ist, so dass durch Setzen bzw. Zurücksetzen der Setzvariable für die Audioquelle die für die Vorrichtung eingestellte Durchsage-Funktion aktivierbar bzw. deaktivierbar ist, und die Zuordnung der Setzvariablen zu den Audioquellen in einem Speicher speicherbar ist.

[0012] Durch die Zuordnung ist für jede Audioquelle festgelegt, ob die Durchsage-Funktion bei Erkennen einer Durchsagekennung zum Tragen kommt, d.h. die aktuelle Wiedergabe unterbrochen wird. Dadurch kann die Anzahl der insbesondere während der Fahrt erforderlichen Benutzereingaben minimiert werden. Dies erhöht den Bedienkomfort und die Fahrsicherheit, da vor Fahrtantritt nicht mehr überprüft werden muss, ob die Durchsage-Funktion aktiviert ist oder nicht. Denn mit der Auswahl der Audioquelle ist der Status der Durchsage-Funktion bereits festgelegt.

[0013] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Anzeige vorgesehen, auf der für die aktuelle Audioquelle die Zuordnung der Setzvariablen angezeigt ist. Dies ermöglicht eine Überprüfung der Einstellung der Zuordnung und gegebenenfalls eine Überwachung der Änderung der Zuordnung für eine Audioquelle durch Setzen bzw. Zurücksetzen der Setzvariablen.

[0014] Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht zumindest für eine Audioquelle einen Rundfunksender vor. Weitere Audioquellen können ferner eine CD- und/oder Kassettenabspielvorrichtung sein. Die Durchsage-Funktion kann dadurch für alle in heutigen Fahrzeugen verwendeten Audioquellen, beispielsweise auch für ein Navigationssystem und/oder eine Mobiltelefon, gezielt eingestellt werden. Somit kann die Durchsage eine Verkehrsfunkmeldung, eine Wettermeldung, eine Nachrichtenmeldung, ein Telefongespräch und/oder ein Navigations-Fahrrichtungshinweis sein, mit der die aktuelle Wiedergabe unterbrochen wird.

[0015] Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Diese zeigen in:
Figur 1
schematisch eine Skizze eines erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figuren 2a und b
jeweils ein Anzeigebeispiel für die Vorrichtung aus Figur 1.


[0016] Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, beispielsweise ein Autoradio, mit einer Antenne 2 zum Empfangen von Rundfunksignalen, beispielsweise digitale Radiosignale (RDS-Signale), die durch den Pfeil 3 angedeutet werden. Die Rundfunksignale 3 weisen neben den Informationsdaten des normalen Radioprogramms zumindest zusätzlich Daten einer Durchsagekennung (TA-Code) und eventuell einer Verkehrsfunk-Programmkennung (TP-Code) auf.

[0017] Die mittels der Antenne 2 empfangenen Rundfunksignale 3 werden einer Empfangseinheit 4 des Autoradios 1 zugeführt. Diese leitet die empfangenen Informationsdaten an eine Steuerung 5 weiter, die die empfangenen Informationsdaten auswertet und verarbeitet. Die Steuerung 5 greift dabei auf einen Speicher 6 zu, in dem die relevanten Funktionen und Einstellungen für den Betrieb der Vorrichtung 1 abgespeichert sind.

[0018] Die Vorrichtung 1 weist ferner eine Anzeige 7 zur optischen Wiedergabe von Informationen an den Nutzer auf. Die Information kann beispielsweise eine Angabe zu dem ausgewählten, aktuell hörbaren Audioquelle sein. Um Einstellungen an der Vorrichtung 1 vorzunehmen, ist eine Bedieneinheit 8 vorgesehen, die mit der Steuerung 5 verbunden ist.

[0019] Ein Setzen oder ein Zurücksetzen der Einstellungen der Vorrichtung 1 kann beispielsweise menügesteuert und unter Verwendung herkömmlicher Eingabeelemente erfolgen. Ferner kann das Setzen bzw. das Zurücksetzen der Einstellungen in einem besonderen Programmiermodus oder unter Verwendung mindestens eines neuen Bedienelementes an der Eingabeeinheit 8 durchgeführt werden. Weitere geeignete Eingabemöglichkeiten ergeben sich bei Verwendung einer Fernbedienung (nicht dargestellt) und/oder bei Anwendung einer sprachgesteuerten Eingabe.

[0020] Der Speicher 6 enthält unter anderem Informationen über die Einstellung für die Zuordnung der Setzvariablen für die Durchsage-Funktion. Als Durchsage kommen Verkehrsfunkmeldungen in Betracht, um den Fahrer beispielsweise über einen Verkehrsstau oder eine andere Verkehrsbehinderung zu informieren. Diese kann unter Umständen mit einem Fahrrichtungshinweis eines Navigationssystems kombiniert werden, der die veränderte Verkehrssituation bereits berücksichtigt. Ebenfalls können Durchsagen Nachrichtenmeldungen und/oder Wettermeldungen sein, um den Fahrer über aktuelle Veränderungen bzw. Entwicklungen und/oder über aktuell Wetterberichte und -vorhersagen zu informieren. Dies kann insbesondere eine Warnung vor Rutschgefahr bei nasser oder vereister Fahrbahn einschließen. Schließlich kann die Durchsage ein über eine Freisprecheinrichtung des Fahrzeugs geführtes Telefongespräch sein, bei dem andere Audioquellen bei gleichzeitiger Wiedergabe störend sind.

[0021] In der nachfolgend wiedergegebenen Tabelle ist eine mögliche Zuordnung der Setzvariablen für die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, einem Autoradio mit insgesamt 4 Stationsspeichern, einer Kassetten- sowie einer CD-Abspieleinrichtung, aufgelistet, bei der die Durchsage-Funktion als Beispiel eine Verkehrsfunktion ist. Die Anzahl 4 für die Stationsspeicher ist lediglich beispielhaft, eine andere geeignete Anzahl ist ebenfalls möglich. Auch kann als weitere Audioquelle eine an dem Autoradio angeschlossene Freisprecheinrichtung für ein Mobiltelefon und/oder ein Navigationssystem vorgesehen sein.
Tabelle
Audioquelle Sender Durchsage-Funktion
1 SWR 2 TP aus
2 SWR 1 TP ein
3 SWR 3 TP ein
4 D-Radio TP ein
Kassette   TP aus
CD   TP ein


[0022] Der Nutzer kann über ein Vornehmen von Eingabevorgängen an der Eingabeeinheit 8 sich die in der vorstehenden Tabelle aufgelistete Information an der Anzeigeeinheit 7 anzeigen lassen und somit durch die einzelnen Zeilen der Tabelle scrollen. Hierbei ist mindestens einer Audioquelle ein Speicherplatz in dem Speicher 6 zugeordnet, der die entsprechende Setzvariable für die Durchsage-Funktion enthält. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist genau einer Audioquelle eine Setzvariable zugeordnet. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist mehreren der Audioquellen jeweils eine Setzvariable zugeordnet. Schließlich ist bei einem dritten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass allen Audioquellen jeweils eine Setzvariable zugeordnet ist.

[0023] Wird die Setzvariable der Verkehrsfunktion an der Eingabeeinheit 8 gesetzt, beispielsweise TP ein, so erfolgt bei eingestellter Verkehrsfunk-Funktion eine Unterbrechung der Wiedergabe des zugeordneten Senders oder der zugeordneten Audioquelle durch den Verkehrsfunksender mit der Wiedergabe einer Verkehrsmeldung.

[0024] Wird die Setzvariable an der Eingabeeinheit 8 durch Betätigen einer Eingabetaste nicht gesetzt oder wieder zurückgesetzt, beispielsweise TP aus, dann hat dies zur Folge, dass auch bei eingestellter Verkehrsfunk-Funktion eine Wiedergabe des zugeordneten Senders oder der zugeordneten Audioquelle nicht durch eine Durchsage eines Verkehrsfunksenders unterbrochen wird.

[0025] Die Verkehrsfunk-Funktion wird weiterhin allgemein für die Vorrichtung 1 bzw. das Autoradio eingestellt, beispielsweise durch eine Mute-Taste. Wenn die Verkehrsfunk-Funktion ausgeschaltet ist, so wird keine Audioquelle durch eine aktuelle Durchsage bzw. Verkehrsmeldung eines Verkehrsfunksenders unterbrochen. Wenn hingegen die Verkehrsfunk-Funktion eingeschaltet ist, wird die erfindungsgemäße Zuordnung zusätzlich beachtet. Dann wird die aktuelle Durchsage bei einer ausgewählten Audioquelle, für die die Setzvariable gesetzt ist, auch bei grundsätzlich eingeschalteter Verkehrsfunk-Funktion nicht wiedergegeben.

[0026] Bei aktivierter Setzvariable wird in der Anzeige 7 hinter der Bezeichnung der Audioquelle "TPmask" angezeigt. Dies ist als Beispiel in der Figur 2a dargestellt. Die Figur 2b zeigt als Beispiel eine Audioquelle, bei der die Verkehrsfunktion nicht deaktiviert ist. Zur Kennzeichnung wird in der Anzeige ein TP für Traffic Program angezeigt.

[0027] Auf diese Weise lassen sich bei aktivierter Verkehrsfunk-Funktion einzelne Audioquellen maskieren bzw. die Durchsage-Funktion der einzelnen Audioquellen separat aktivieren oder deaktivieren, damit sie nicht durch einen davon verschiedenen Verkehrsfunksender bei einer Verkehrsfunkdurchsage oder durch eine andere der möglichen Durchsagen unterbrochen werden.


Ansprüche

1. Vorrichtung zum Empfang und zur Wiedergabe von Signalen verschiedener Audioquellen mit Mitteln zum Empfangen von Rundfunksignalen (3), die Daten einer Durchsagekennung aufweisen, bei der eine Durchsage-Funktion einstellbar ist, so dass bei Empfangen der Durchsagekennung Signale einer aktuellen Audioquelle der Vorrichtung (1) zur Wiedergabe unterbrochen und eine empfangene Durchsage ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Audioquelle eine Setzvariable zugeordnet ist, so dass durch Setzen bzw. Zurücksetzen der Setzvariable für die Audioquelle die für die Vorrichtung (1) eingestellte Durchsage-Funktion aktivierbar bzw. deaktivierbar ist, und die Zuordnung der Setzvariablen zu den Audioquellen in einem Speicher (6) speicherbar ist.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeige (7), auf der für die aktuelle Audioquelle die Zuordnung der Setzvariable angezeigt ist.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Audioquelle ein Rundfunksender ist.
 
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Audioquelle eine CD- und/oder Kassetten-Abspieleinrichtung ist.
 
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchsage eine Verkehrsfunkmeldung, eine Wettermeldung, eine Nachrichtenmeldung, ein Telefongespräch und/oder ein Navigations-Fahrrichtungshinweis ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht