[0001] Die Erfindung betrifft einen Cord, bestehend aus einem Kern und einem Mantel.
[0002] Ein derartiger Cord ist beispielsweise in
EP 1 411 159 beschrieben, bei dem der Kern aus Glasfasern und der Mantel aus Aramidgarnen gebildet
ist. Dieser Cord dient der Verstärkung von elastomeren Materialien, wie beispielsweise
Reifen oder Riemen.
[0003] Es besteht immer noch der Wunsch, derartige Corde zu entwickeln, die in ihren Eigenschaften
mit den bekannten Corden mindestens vergleichbar oder besser sind. Insbesondere sollen
derartige Corde eine möglichst hohe Lebensdauer der mit derartigen Corden verstärkten
Verbundwerkstoffen gewährleisten. Beim Einsatz solcher Corde in Riemen kommt es zusätzlich
darauf an, dass die Corde beständig gegen Öl und/oder hydrolysebeständig sind.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, weitere für die Verstärkung von elastomeren
Materialien geeignete Corde zur Verfügung zu stellen. Insbesondere sollen die Corde
eine hohe Lebensdauer des mit solchen Corden verstärkten elastomeren Materials sicherstellen.
Außerdem sollen Corde mit einer guten Hydrolysebeständigkeit zur Verfügung gestellt
werden. Auch soll ein Cord zur Verfügung gestellt werden, der kostengünstig herstellbar
ist.
[0005] Gelöst wird die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe durch einen Cord, bestehend aus
einem Kern und einem Mantel, wobei der Kern in eine Matrix eingebettete Hochmodulfasern
enthält, welcher mit den Mantel bildenden Fasern zumindest überwiegend umhüllt ist.
[0006] Hierbei dient der Kern als Festigkeitsträger, der sich insbesondere durch hohe Dimensionsstabiltiät
auszeichnet.
[0007] Ein derartiger Cord lässt sich beispielsweise derart herstellen, dass die Hochmodulfasern
mit dem Matrixmaterial imprägniert werden. Danach wird der Kern beispielsweise mit
Stapelfasern umsponnen, wonach dann die Stapelfasern den Mantel bilden.
[0008] Bevorzugt wird mindestens ein Multifilamentgarn als die den Mantel bildenden Fasern,
welches um den Kern gewickelt ist. Die Umwicklung wird vorzugsweise derart ausgeführt,
dass nach dem Umwickeln der Kern möglichst gut abgedeckt, das heißt möglichst nicht
mehr zu sehen ist. Werden mehrere Multifilamentgarne zur Herstellung des Mantels verwendet,
können diese gleichsinnig und/oder gegensinnig um den Kern gewickelt werden. Auch
können mehrere Multifilamentgarne zu einem Mantel geflochten sein.
[0009] Es hat sich als besonders günstig herausgestellt, wenn die Matrix des Kerns des erfindungsgemäßen
Cordes ein Thermoplast ist.
[0010] Neben den üblichen Imprägnierverfahren zum Einbringen der Matrix in die Hochmodulfasern,
können hierbei thermoplastische Fasern mit den Hochmodulfasern vermischt werden, wobei
diese Mischung in einem späteren Schritt derart erhitzt wird, dass die thermoplastischen
Fasern schmelzen und zur Matrix werden, in welche die Hochmodulfasern eingebettet
sind. Hierbei können die Hochmodulfasern als Endlosfasern, beispielsweise als Multifilamentgarn,
vorliegen und die thermoplastischen Fasern mit den Hochmodulfasern beispielsweise
durch an sich bekanntes Verwirbeln mittels Luft gut vermischt werden. Für die Hochmodulfasern
können aber auch endliche Fasern, beispielsweise Stapelfasern oder Fasern, die über
Streckbrechen hergestellt worden sind, eingesetzt werden. Hierbei empfiehlt es sich,
thermoplastische Fasern einzusetzen, die ebenfalls Stapelfasern oder streckgebrochene
Fasern sind. Beim Streckbrechen von Fasern weisen die streckgebrochenen Fasern unterschiedliche
Längen auf, wobei die durchschnittliche Länge und die Längenverteilung der Fasern
in einem gewissen Rahmen beeinflusst werden kann. Für die Hochmodulfasern im Kern
des erfindungsgemäßen Cordes hat sich eine durchschnittliche Länge von 70 bis 170
mm, bevorzugt von 110 bis 130 mm und insbesondere etwa 120 mm und eine Längenverteilung
von 40 bis 230 cm bestens bewährt. Derartige Fasern können dann in an sich bekannter
Weise gemischt und ungedreht oder in Form eines Garns als Kern eingesetzt werden,
um welchen das den Mantel bildende Mutifilamentgarn gewickelt wird. Dabei kann das
gemischte, aus Hochmodulfasern und thermoplastischen Fasern bestehende Garn entweder
bereits vor der Ummantelung mit dem Multifilamentgarn derart erhitzt werden, dass
die thermoplastischen Fasern schmelzen und als Matrix die Hochmodulfasern einbetten.
[0011] Es ist besonders günstig, das Gemisch aus Hochmodulfasern und thermoplastischen Fasern
zunächst mit mindestens einem Multifilamentgarn zu umwickeln. Da auf die Corde vor
dem Einbetten in das elastomere Material in der Regel ein Haftvermittler, vorzugsweise
ein RFL (Resorcinol-Formaldehyd-Latex) - haftvermittler aufgetragen wird, welcher
unter Einwirkung von Temperatur vernetzt wird, kann die zur Vernetzung des Haftvermittlers
erforderliche Temperaturbehandlung auch dazu verwendet werden, die thermoplastischen
Fasern zu schmelzen und in Matrixmaterial umzuwandeln.
[0012] Hierbei hat es sich besonders bewährt, wenn die Matrix des Kerns des erfindungsgemäßen
Cordes ein Thermoplast ist, der einen Schmelzpunkt bzw. Schmelzpunktbereich zwischen
150 und 420 °C, bevorzugt zwischen180 und 260 °C aufweist. Ein Schmelzpunkt bzw. Schmelzbereicht
für den Thermoplasten zwischen 200 und 230 °C hat sich hierbei besonders bewährt.
Als thermoplastisches Material für die Matrix des Kerns eignen sich praktisch alle
über Schmelzspinnen zu Fasern verspinnbaren Materialien, insbesondere thermoplastische
Polyurethane (TPU), Polyester (PET), Polyphenylensulfide (PPS), Polyethylene (PE)
oder Polyamide (PA). Bei Polyamiden haben sich insbesondere PA 4, PA 4.6, PA 6, PA
6.6, PA 6.10, PA 10 oder PA 12 als besonders günstig herausgestellt.
[0013] Der erfindungsgemäße Cord zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Kern 15
bis 50 Vol.-%, bevorzugt 25 bis 40 VOL.-%, bezogen auf den Kern ohne Mantel, an Matrix
enthält. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass es einerseits nicht unbedingt erforderlich
ist, dass die Hochmodulfasern vollständig in Matrixmaterial eingebettet sind, dass
es aber andererseits von Vorteil ist, wenn der Kern möglichst wenig überschüssiges
Matrixmaterial aufweist, welches bei der beim Einbetten des Cordes in das elastomere
Material aufgebrachten Hitze einen beträchtlichen Anteil an Filamenten des den Mantel
bildenden Multifilamentgarnes einbetten würde. Genauso hat es sich als Vorteil herausgestellt,
wenn das Matrixmaterial möglichst gleichmäßig im Kern verteilt angeordnet ist.
[0014] Weiterhin zeichnet sich der erfindungsgemäße Cord dadurch aus, dass die Hochmodulfasern
im Kern einen Modul von 200 bis 550 GPa, bevorzugt 200 bis 350 GPa, besonders bevorzugt
200 bis 250 GPa aufweisen. Kohlenstofffasern sind hierzu bestens geeignet.
[0015] Auch hat es sich von Vorteil herausgestellt, wenn das Multifilamentgarn oder die
Multifilamentgarne einen niedrigeren Modul als der Modul der Hochmodulfasern des Kernes
aufweisen. Insbesondere haben sich hierzu Multifilamentgarne mit einem Modul von 70
bis 150 GPa, insbesondere von 70 bis 120 GPA bestens bewährt. Als besonders geeignetes
Multifilamentgarn für die Ummantelung des Kernes des erfindungsgemäßen Cord hat sich
ein Multifilamentgarn aus Aramid bewährt.
[0016] Der erfindungsgemäße Cord eignet sich bestens zur Herstellung von faserverstärkten
elastomeren Materialien.
[0017] Insofern ist auch Gegenstand der vorfiegenden Erfindung ein Keilriemen wie auch ein
Zahnriemen, welcher einen erfindungsgemäßen Cord enthält.
[0018] Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels näher erläutert.
[0019] Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Cordes wurden folgende Garne eingesetzt:
Garn 1: Kohlenstofffasern der Firma Toho Tenax Europe GmbH mit der Bezeichnung Tenax
STS 5411, dessen Einzelfilamente einen Titer von 0,67 dtex und eine Faserdichte von
1,76 g/cm3 aufweisen.
Garn 2: Thermoplastische Fasern aus Polyamid 6 (PA6) Multifilamentgarn der Firma Rhodia,
dessen Einzelfilamente einen Titer von 6,9 dtex und eine Faserdichte von 1,14 g/cm3 aufweisen. Dieses Multifilamentgarn weist einen Schmelzbereich von 215 bis 220 °C
auf.
Garn 3: Twaron 1.100 dtex f 1000 von Teijin Twaron b.v.
[0020] Zunächst wurden 12.000 Filamente von Garn 1 und 300 Filamente von Garn 2 derart streckgebrochen
und danach intensiv gemischt, dass ein Strang von 10.100 dtex entstand, welcher Filamente
mit einer durchschnittlichen Länge von 120 mm, wobei die Längen der Filamente zwischen
40 und 230 mm variierten, aufwies. Aus diesem Strang wurde über ein Kammgarnspinnverfahren
die Kernkomponente mit einem Titer von 10.100 dtex hergestellt. Diese Kernkomponente
enthielt also 80 Gew.-% Kohlenstofffasern (Garn 1) und 20 Gew.-% Polyamid 6-Fasern
(Garn 2). Diese Kernkomponente wurde mit 2 Garnen 3 gegensinnig, jeweils mit 250 Drehungen
pro m (1 Garn mit 250 Drehungen pro m in Z-Richtung und ein Garn mit 250 Drehungen
pro m in S - Richtung) umwickelt, wodurch ein unbehandelter Cord entstanden ist, welcher
in der Kernkomponente die Filamente der Garne 1 und 2 enthielt. Dieser Cord wurde
auf folgende Weise in zwei Stufen mit einem RFL-Dipp versehen. In der ersten Stufe
wurde die Cordoberfläche (im wesentlichen die Filamente des Garns 3) in einer Oberflächenbehandlung
epoxidiert. In der zweiten Stufe wurde der Cord in wässrigem RFL gedippt und bei 235
°C ausgehärtet, wobei die Filamente des Garnes 2 schmelzen und zur Matrix für die
Filamente des Garnes 1 wurden.
[0021] Folgende Eigenschaften wurden festgestellt:
|
|
|
unbehandelter Cord |
gedippter Cord |
Dicke |
|
mm |
1,47 |
± |
0,08 |
|
|
|
BS |
|
N |
680 |
± |
44 |
1293 |
± |
49 |
EAB |
|
% |
1,56 |
± |
0,08 |
1,6 |
± |
0,07 |
FASE |
0,3 |
N |
70,1 |
± |
1,4 |
167,9 |
± |
5,2 |
FASE |
0,5 |
N |
124,5 |
± |
3,3 |
312 |
± |
9 |
FASE |
1 |
N |
350 |
± |
9 |
731 |
± |
20 |
CM |
|
mN/tex |
45100 |
± |
600 |
|
|
|
Hierbei bedeuten:
[0022]
- BS:
- Bruchfestigkeit (Breaking strength)
- EAB:
- Bruchdehnung (Elongation at break)
- FASE:
- Kraft bei vorgegebener Dehnung (Force at specific eleongation) und zwar bei 0,3, 0,5
und 1,0 % Dehnung
- CM
- Modul (Cord Modulus)
[0023] Der erhaltene gedippte Cord wurde in hydrierten Nitrilkautschuk eingebettet. Weiterhin
wurden zwei handelsübliche Corde Glas A und Glas B, die im Kern Glasfilamente enthielten,
auf dieselbe Weise gedippt und in hydrierten Nitrilkautschuk eingebettet.
[0024] Cord A wird von Firma NGF Europe Ltd. unter der Bezeichnung "Type EC9, 34, 3 / 11
80S, black dipped", während Cord B von der Firma Sovoutri als Verstärkungscord angeboten
und verkauft.
[0025] An allen drei Corden wurden die für die Haftfestigkeit zwischen Cord und Kautschuk
maßgeblichen Eigenschaften gemessen. Sie sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst.
|
|
|
erfindungsgemäßer Cord |
Glas A (gedippt) |
Glas B (gedippt) |
|
|
Unit |
X |
± |
c.i. |
x |
± |
c.i. |
x |
± |
c.i. |
BS |
|
N |
1314 |
± |
53 |
968 |
± |
34 |
1044 |
± |
37 |
EAB |
|
% |
1,55 |
± |
0,031 |
3,53 |
± |
0,11 |
2,63 |
± |
0,1 |
FASE |
0.3 |
N |
174 |
± |
9 |
81,1 |
± |
1,8 |
126,1 |
± |
1,9 |
FASE |
0.5 |
N |
323 |
± |
13 |
129,9 |
± |
2,9 |
198,1 |
± |
2,5 |
FASE |
1 |
N |
760 |
± |
22 |
262,5 |
± |
4,8 |
394,3 |
± |
3,8 |
SPAF |
|
N/2cm |
231 |
± |
31 |
263 |
± |
11 |
147 |
± |
53 |
[0026] Hierbei bedeutet SPAF (strap peel adhesion force) die Kraft, die notwending ist,
um den Cord aus dem Verbund, einem 2 cm breiten Streifen, wieder heraus zu ziehen.
Diese Kraft wird nach ASTM D 4393 - 00 bestimmt.
[0027] Diese Werte zeigen deutlich, dass der erfindungsgemäße Cord hinsichtlich der Bruchfestigkeit
und der Kraft bei den gemessenen Dehnungen deutlich höhere Werte aufzeigt als heute
übliche Corde, die im Kern Glasfasern aufweisen. Auch zeichnet sich der erfindungsgemäße
Cord durch geringere Bruchdehnung aus. Hinsichtlich des Haftvermögens in Gummi weist
der erfindungsgemäße Cord vergleichbare Eigenschaften auf wie die heute üblichen Corde.
Insofern kann der erfindungsgemäße Cord als eine deutliche Verbesserung angesehen
werden.
1. Cord, bestehend aus einem Kern und einem Mantel, wobei der Kern in eine Matrix eingebettete
Hochmodulfasern enthält, welcher mit den Mantel bildenden Fasern zumindest überwiegend
umhüllt ist.
2. Cord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mantel bildenden Fasern mindestens ein Multifilamentgarn ist, welches um
den Kern gewickelt ist.
3. Cord nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix des Kerns ein Thermoplast ist.
4. Cord nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix des Kerns ein Thermoplast ist, der einen Schmelzpunkt bzw. Schmelzpunktbereich
zwischen 100 und 420 °C, insbesondere zwischen 180 und 260 °C aufweist.
5. Cord nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix des Kerns ein Thermoplast ist, der einen Schmelzpunkt bzw. Schmelzbereich
zwischen 200 und 230 °C aufweist.
6. Cord nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix im Kern ein Polyamid, insbesondere PA 4, PA 4.6, PA 6, PA 6.6, PA 6.10,
PA 10 oder PA 12 ist.
7. Cord nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern 15 bis 50 VOL.- %, bezogen auf den Kern ohne Mantel, an Matrix enthält.
8. Cord nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochmodulfasern im Kern einen Modul von 200 bis 550 GPa aufweisen.
9. Cord nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochmodulfasern im Kern einen Modul von 200 bis 350 GPa, insbesondere von 200
bis 250 GPa aufweisen.
10. Cord nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifilamentgarn des Mantels einen Modul von 70 bis 150 GPa, bevorzugt von 70
bis 120 GPa aufweist.
11. Cord nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochmodulfasern im Kern Kohlenstofffasern sind.
12. Cord nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochmodulfasern im Kern endliche Länge aufweisen.
13. Cord nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass, die Hochmodulfasern im Kern streckgebrochene Hochmodulfasern sind.
14. Cord nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochmodulfasern im Kern eine durchschnittliche Länge von 70 bis 170 mm aufweisen.
15. Cord nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochmodulfasern im Kern unterschiedliche Längen im Bereich von 40 bis 230 mm
aufweisen.
16. Cord nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifilamentgarn des Mantels ein Aramidgarn ist.
17. Verwendung eines Cordes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 zur Herstellung
von faserverstärkten elastomeren Materialien.
18. Keilriemen enthaltend mindestens einen Cord nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16.
19. Zahnriemen enthaltend mindestens einen Cord nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16.