[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für eine Abdichtung des unteren Spaltes einer
Tür oder eines Fensters.
[0002] Es ist grundsätzlich bekannt, zur Abdichtung insbesondere eines unteren Türspalts
an den unteren Flügelrahmen entsprechende Dichteinrichtungen anzuordnen.
[0003] Üblicherweise sind insbesondere Türen mit Schwellen versehen, die eine nicht unbeachtliche
Höhe aufweisen.
[0004] Diese Höhen der Schwellen sind für Rollstuhlfahrer, aber auch für gehbehinderte Personen
oftmals eine fast unüberwindbare Hürde.
[0005] Eine mögliche Erleichterung für die oben genannten Personen besteht darin, die oben
genannten Schwellen mit langgestreckten Rampen zu versehen, die ein Überschreiten
dieser Schwelle erleichtern sollen.
[0006] Dies ist aber recht kostspielig und teilweise auch nicht zu verwirklichen.
[0007] Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine derartige Schwelle vollständig wegzulassen.
[0008] Da nun dadurch der Abstand zwischen der Bodenoberfläche und der Unterkante der Abdichtung
nicht mehr von der Schwelle überbrückt wird, sind Maßnahmen erforderlich, die wieder
eine abdichtende Wirkung ermöglichen.
[0009] Selbstverständlich wär es möglich, einfach Dichtungen herzustellen, die an diesem
größeren Abstand angepaßt sind. Auch ist es möglich, den vorhandenen Flügelüberschlag
entsprechend zu kürzen.
[0010] Die erste Möglichkeit ist recht kostspielig, da naturgemäß die Nachfrage nach derartigen
Dichtungen relativ gering sein wird. Dies erhöht die Produktions- und Lagerkosten
beträchtlich.
[0011] Bei der anderen Möglichkeit ist wiederum der Arbeitsaufwand beträchtlich. So muß
ein Monteur vor Ort quasi den Flügelüberschlag auf die richtige Länge kürzen. Dabei
kann es durchaus vorkommen, daß eine unschöne und ggf. sogar an der falschen Stelle
angeordnete Schnittkante entsteht.
[0012] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, die die Probleme des Stands der Technik beseitigt, kostengünstig herstellbar
und vor allen Dingen einfach anbringbar ist.
[0013] Diese Aufgabe wir bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Einrichtung ein Adapterprofil ist, dessen im Gebrauchszustand
zum Flügelrahmen weisender erster Abschnitt an diesen lösbar oder unlösbar befestigbar
ist und daß der diesem entgegengesetzte zweite Abschnitt zur Aufnahme der Abdichtung
ausgebildet ist.
[0014] Der Kern der Erfindung besteht darin, den oben genannten Höhenunterschied mit dem
einfach und kostengünstig herstellbaren Adapterprofil auszugleichen und gleichzeitig
aber auch noch eine sichere Abdichtung zu gewährleisten.
[0015] Eine besonders einfache und für ungeübte Hände leicht durchführbare Befestigungsart
ist dann gegeben, wenn der erste Abschnitt Rastarme aufweist, die in eine Beschlagaufnahmenut
des Flügelrahmens einklipsbar sind.
[0016] Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das Adapterprofil ausschließlich oder
bei vorhandenen Rastarmen zusätzlich mit dem Flügelrahmen verschraubbar ist. Dadurch
wird die Befestigungskraft wesentlich erhöht.
[0017] Wenn der zweite Abschnitt mindestens mit einer Nut versehen ist, kann eine der Befestigung
dienende Schraube viel einfacher und vor allen Dingen positionsgenau über diese Nut
angebracht werden.
[0018] Zur Erhöhung des Isolationsvermögens ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtung mindestens
eine Hohlkammer aufweist, die im Gebrauchszustand einem Flügelüberschlag benachbart
angeordnet ist.
[0019] Dies kann selbstverständlich noch dadurch gesteigert werden, daß eine Mehrzahl von
Hohlkammern vorhanden und mindestens eine Hohlkammer im Gebrauchszustand unterhalb
von Rastarmen angeordnet ist. Diese Hohlkammern erhöhen zudem auch noch die Steifigkeit
des Adapterprofils.
[0020] Eine besonders sichere Verbindung des Adapterprofils mit dem Flügelrahmen ist dann
gegeben, wenn die Kontur des ersten Abschnitts an das für den entsprechenden Flügelrahmen
verwandte Profilsystem angepaßt ist.
[0021] Die gleichen Vorzüge sind aber auch für die Verbindung des Adapterprofils mit der
Abdichtung dann gegeben, wenn die Kontur des zweiten Abschnitts an die im Gebrauchszustand
zum Flügelrahmen gerichtete Kontur der verwandten Abdichtung angepaßt ist.
[0022] Insbesondere wenn die Tür eine sogenannte Außentür ist, ist es vorteilhaft, wenn
sie einen Wasserablauf aufweist. Es ist selbstverständlich, daß dieser Wasserablauf
zum Außenbereich weisend im Gebrauchszustand angeordnet ist.
[0023] Da viele verwandte Abdichtungen ebenfalls einen wasserablauf aufweisen, ist es vorteilhaft,
wenn die Einrichtung einen Klipsarm zur Aufnahme eines wasserablaufs der verwandten
Abdichtung aufweist. Dies erhöht die Führung und den Halt der angebrachten Abdichtung.
[0024] In vielen Fällen ist es aber auch wünschenswert, daß die von dem Adapterprofil aufzunehmende
Abdichtung aus Dichteinrichtungen selbst bestehen können. Dann ist es aber vorteilhaft,
wenn der zweite Abschnitt mindestens eine Dichtungsaufnahmenut aufweist, in die eine
Dichteinrichtung einbringbar ist.
[0025] Diese beispielsweise als Bürstendichtungen ausgebildete Dichteinrichtungen können
einfach in die Dichtaufnahmenuten eingeführt werden.
[0026] Falls die Einrichtung an Türen oder Fenstern verwandt werden soll, die Brandschutzrichtlinien
oder -normen erfüllen müssen, so ist es vorteilhaft, wenn intumeszentes Material daran
angeordnet ist.
[0027] Falls ein Hohlkammerprofil verwandt wird, ist es vorteilhaft, wenn das intumeszente
Material in dem oder in mindestens einen der Hohlräume angeordnet ist.
[0028] Die erfindungsgemäße Einrichtung kann aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination
daraus bestehen.
[0029] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele sowie aus den Figuren, auf die Bezug genommen wird.
[0030] Es zeigen:
- Fig.1
- eine Querschnittsansicht einer Einrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;
- Fig.2
- eine Querschnittsansicht der in Fig.1 gezeigten Einrichtung im eingebauten Zustand
und mit einer absenkbaren Abdichtung; und
- Fig.3
- eine der Fig.2 ähnliche Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei
dem anstelle der Abdichtung Bürstenabdichtungen an der Einrichtung angebracht sind.
[0031] Anhand der Figuren 1 bis 3 werden nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele einer Einrichtung
10 für eine Abdichtung 12 beschrieben. Dabei werden gleiche Bezugszeichen für gleiche
Teile verwandt, sofern nicht etwas anderes ausgesagt ist.
[0032] Die Einrichtung 10 dient dazu, zur Überbrückung eines Spaltes 14 zwischen einem Flügelrahmen
und einer diesem gegenüberliegenden Oberfläche vorhandenen Spaltes 14, der auch noch
mittels einer Abdichtung 12 abgedichtet werden soll.
[0033] Dabei ist die Einrichtung als ein Adapterprofil 10 ausgebildet, das aus einem ersten
Abschnitt 18 sowie einen zweiten Abschnitt 20 besteht. Der erste Abschnitt 18 weist
im Gebrauchszustand zu einem Flügelrahmen 16 und ist an diesen lösbar oder unlösbar
befestigt, wobei der zweite Abschnitt 20 der dem ersten Abschnitt 18 entgegengesetzt
angeordnet ist, der Aufnahme der Abdichtung 12 dient und entsprechend dafür ausgebildet
ist.
[0034] Wie sich insbesondere aus Fig.1 ergibt, weist für eine Befestigung des Adapterprofils
10 an den Flügelrahmen 16 der erste Abschnitt 18 Rastarme 22 auf, die in eine Beschlagaufnahmenut
24 des Flügelrahmens eingeklipst werden können. Dieser zustand ist in den Fig.2 und
3 dargestellt.
[0035] Ist eine erhöhte Befestigungskraft gewünscht, kann das Adapterprofil 10 auch noch
zusätzlich an den Flügelrahmen 16 angeschraubt werden. Als Orientierungshilfe für
den Monteur ist dazu bei dem zweiten Abschnitt 20 mindestens eine Nut 26 vorgesehen.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind zwei Nuten 26 vorgesehen,
die quasi rechts und links von den beiden Rastarmen 22 angeordnet sind.
[0036] Es ist aber allerdings auch möglich, das Adapterprofil 10 nur über Schrauben an den
Flügelrahmen 16 zu befestigen, falls keine sogenannte Euro-Nut an dem Flügelrahmen
16 vorhanden ist. In einem derartigen Fall weist das Adapterprofil 10 allerdings keine
Rastarme 22 auf. Dies ist nicht in den Figuren dargestellt.
[0037] Des weiteren ist das Adapterprofil 10 bei den gezeigten Ausführungsbeispielen als
sogenanntes Hohlkammerprofil ausgebildet. Dazu ist mindestens eine erste Hohlkammer
28 an den im Gebrauchszustand angrenzenden Flügelüberschlag F angeordnet.
[0038] Falls, wie in den Figuren dargestellt, eine Mehrzahl von Hohlkammern 28 vorhanden
sind, ist mindestens eine davon im Gebrauchszustand unterhalb der Rastarme 22 vorhanden.
[0039] Vorteilhafterweise ist die Kontur des ersten Abschnitts 18 an das für den in den
Zeichnungen verwandte Profilsystem für den Flügelrahmen 16 so angepaßt, daß eine formschlüssige
und somit rutschfeste Anlage erzielt werden kann.
[0040] Aus den gleichen Gründen ist auch die Kontur des zweiten Abschnitts 20 an die im
Gebrauchszustand am Flügelrahmen 16 gerichtete Kontur der verwandten Abdichtung 12
angepaßt.
[0041] Die in Fig.2 dargestellte Abdichtung 12 ist eine sogenannte absenkbare Abdichtung
12, bei der ein Absenken eines Dichtbereichs dadurch bewirkt wird, daß bei dem Schließen
des Flügelrahmens 16 mindestens ein seitlich herausragendes Betätigungselement von
dem entsprechenden Blendrahmen erfaßt und eingedrückt wird und somit für eine Absenkung
der Dichteinrichtung sorgt.
[0042] Da die Adapterprofile 10, die in den Fig.1 bis 3 dargestellt sind, auch für Außentüren
eingesetzt werden sollen, ist bei diesen Adapterprofilen 10 bei dem in Gebrauchszustand
nach außen weisenden Bereich ein Wasserablauf 30 vorhanden.
[0043] Der gezeigte Wasserablauf 30 besteht in diesem Fall aus einer zwischen dem ersten
Abschnitt 18 und dem zweiten Abschnitt 20 verlaufenden im Gebrauchszustand zur Innenseite
geneigten Krümmung, die bei dem zweiten Abschnitt 20 in einen wieder nach außen geneigten
Klipsarm 32 übergeht. Dieser Klipsasm 32 dient des weiteren auch noch zur Aufnahme
des Wasserablaufs der in Fig.2 verwandten Abdichtung 12.
[0044] Die in Fig.2 gezeigte Abdichtung 12 kann an drei Bereichen mit dem Adapterprofil
10 verbunden werden. In diesem Falle werden drei Schrauben dazu verwandt, wobei ein
Bereich von den beiden Rastarmen 22 umrahmt ist und die beiden anderen Bereiche rechts
und links in der Nähe der Außenseite angeordnet sind. Bei diesen beiden außenliegenden
Verschraubungsbereichen sind der Abdichtung 12 direkt benachbart bei dem zweiten Abschnitt
20 zwei Dichtungsaufnahmenuten 34 vorhanden.
[0045] Diese beiden Dichtungsaufnahmenuten 34 haben für die Anbringung der Abdichtung 12
gemäß Fig.2 keinerlei Bedeutung. Sollte allerdings die Abdichtung 12 gem. Fig.2 nicht
verwandt werden, so kann, wie in Fig.3 dargestellt, in diese Dichtungsaufnahmenut
34 jeweils eine Dichteinrichtung 36 eingebracht werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
gem. Fig.3 bestehen die Dichteinrichtungen aus zwei Bürstendichtungen 36.
[0046] Es besteht des weiteren die Möglichkeit, was in den Figuren allerdings nicht gezeigt
ist, das Adapterprofil 10 mit intumeszenten Material zu versehen. Dies ist bei Türen
oder Fenster relevant, die Brandschutzrichtlinien oder - normen erfüllen müssen. Sollte
das Adapterprofil 10, wie in den Fig.1 bis 3 gezeigt, mit Hohlkammern 28 versehen
sein, so bietet sich selbstverständlich an, mindestens eine dieser Hohlkammern 28
mit diesem intumeszenten Material zu versehen.
[0047] Je nach Anwendungsart ist es möglich, das Adapterprofil 10 aus Metall oder aus Kunststoff
oder aus einer Kombination daraus herzustellen.
[0048] Das erfindungsgemäße Adapterprofil 10 kann bevorzugt bei schwellenlosen Türen zum
Einsatz kommen, oder aber auch in Verbindung mit Stoßleisten mit geringer Höhe. Die
Verwendung des Adapterprofils 10 macht ein Beschneiden des Flügelüberschlags F unnötig,
da durch das Adapterprofil 10 die Ebende der Dichtungsaufnahme im Flügelfalz nach
unten verlagert wird. Für den Wärmeschutz und Schallschutz ist es von besonderer Bedeutung,
wenn das Adapterprofil 10 aus Kunststoff besteht und zusätzlich auch noch mindestens
eine Hohlkammer 28 aufweist.
Bezugszeichenliste
[0049]
- 10
- Einrichtung/Adapterprofil
- 12
- Abdichtung
- 14
- Spalt
- 16
- Flügelrahmen
- 18
- erster Abschnitt
- 20
- zweiter Abschnitt
- 22
- Rastarm
- 24
- Beschlagaufnahmenut
- 26
- Nut
- 28
- Hohlkammer
- 30
- Wasserablauf
- 32
- Klipsarm
- 34
- Dichtungsaufnahmenut
- 36
- Dichteinrichtung/Bürstendichtung
- F
- Flügelüberschlag
1. Einrichtung (10) für eine Abdichtung (12) des unteren Spaltes (14) an der Tür oder
eines Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Adapterprofil (10) ist, dessen im Gebrauchszustand zum Flügelrahmen
(16) weisender erster Abschnitt (18) an diesen lösbar oder unlösbar befestigbar ist
und daß der diesem entgegengesetzte zweite Abschnitt (20) zur Aufnahme der Abdichtung
(12) ausgebildet ist.
2. Einrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (18) Rastarme (22) aufweist, die in eine Beschlagaufnahmenut
(24) des Flügelrahmens (16) einklipsbar sind.
3. Einrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterprofil (10) ausschließlich oder bei vorhandenen Rastarmen (22) zusätzlich
mit dem Flügelrahmen (16) verschraubbar ist.
4. Einrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (20) mindestens mit einer Nut (26) versehen ist.
5. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Hohlkammer (28) aufweist, die im Gebrauchszustand einem Flügelüberschlag
(F) benachbart angeordnet ist.
6. Einrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Hohlkammern (28) vorhanden und mindestens eine Hohlkammer (28)
im Gebrauchszustand unterhalb von Rastarmen (22) angeordnet ist.
7. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des ersten Abschnitts (18) an das für den entsprechenden Flügelrahmen
(16) verwandte Profilsystem angepaßt ist.
8. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des zweiten Abschnitts (20) an die im Gebrauchszustand zum Flügelrahmen
(16) gerichtete Kontur der verwandten Abdichtung (12) angepaßt ist.
9. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wasserablauf (30) aufweist.
10. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Klipsarm (32) zur Aufnahme eines Wasserablaufs der verwandten Abdichtung
(12) aufweist.
11. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (20) mindestens eine Dichtungsaufnahmenut (34) aufweist, in
die eine Dichteinrichtung (36) einbringbar ist.
12. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß intumeszentes Material daran angeordnet ist.
13. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das intumeszente Material in dem oder in mindestens einen der Hohlräume (28) angeordnet
ist.
14. Einrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall, Kunststoff oder eine Kombination daraus besteht.