[0001] Die Erfindung betrifft ein Schleifgerät gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Das Dokument
DE 38 19 918 C2 offenbart ein Schleifgerät zum Schleifen oder zum Nachschärfen von Messern. Dieses
Schleifgerät umfasst zwei sehr schmal ausgebildete, in räumlicher Nähe zueinander
angeordnete, rotierbare Schleifscheiben, welche gleichsinnig drehen, und welche aus
mit Schmirgelpulver beschichteten Metallscheiben bestehen.
[0003] Dieses Schleifgerät weist die Nachteile auf, dass es schwierig ist eine längere Klinge
gleichmässig zu schärfen, dass die Gefahr besteht, dass Stufen in eine Klinge geschliffen
werden, und dass das Messer nicht bis nahe an den Griff heran geschliffen werden kann.
[0004] Es ist somit Aufgabe der Erfindung ein vorteilhafteres Schleifgerät zu bilden. Diese
Aufgabe wird gelöst mit einem Schleifgerät aufweisend die Merkmale von Anspruch 1.
[0005] Die Unteransprüche 2 bis 11 betreffen weitere, vorteilhaft ausgestaltete Schleifgeräte.
[0006] Die Aufgabe wird insbesondere gelöst mit einem Schleifgerät mit zwei rotierbaren
Schleifrädern und mit einem Antriebsmotor zum Antrieb der Schleifräder, wobei die
Schleifräder als mit einem Schleifmittel beschichtete Grundräder ausgestaltet sind
und wobei die Schleifräder entlang deren Umfangsfläche gewindeförmig verlaufende Nuten
und Stege aufweisen, und wobei die Schleifräder derart in räumlicher Nähe zueinander
angeordneten sind, dass die Stege und Nuten der beiden Schleifräder ineinander greifen.
[0007] Das erfindungsgemässe Schleifgerät weist den Vorteil, dass Messer mit einem ungewöhnlich
guten Schliff versehen werden können. Das Ineinandergreifen der Stege und Nuten hat
den Vorteil, dass die Schleifräder in Verlaufsrichtung der Drehachse eine relativ
tiefe und definiert ausgestaltete Schleiffläche ausbilden, sodass das Messer genau
und reproduzierbar geschliffen werden kann. Die gewindeförmig verlaufenden Stege und
Nuten weisen den Vorteil auf, dass die Stege sich während des Drehens scheinbar in
Verlaufsrichtung der Drehachse bewegen, sodass diese Stege auch in Verlaufsrichtung
der Drehachse beziehungsweise in Verlaufsrichtung der Klinge eine schleifende Wirkung
ausüben. Dies bewirkt einen besonders guten, reproduzierbaren Schliff.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das Schleifrad aus einem metallischen Grundrad,
dessen Umfangsfläche mit einem Schleifmittel, vorzugsweise Borozon beschichtet ist.
Nebst Borozon sind auch andere, ähnlich wirkende Schleifmittel geeignet. Borozon weist
den Vorteil auf, dass es eine ähnliche Härte wie Diamant aufweist, dass dessen Körner
relativ klein sind, zum Beispiel 9 Hundertstel Millimeter, und dass Borozon nicht
stumpf wird, weil brechende Körner deren Schärfe beibehalten. Die Oberfläche des Grundrades
ist vorzugsweise mit einer Schicht von Körnern beschichtet, sodass die gesamte Schichtdicke
weniger als 1 Millimeter beträgt. Die Verwendung eines derart dünnschichtigen, beständigen
Schleifmittels weist den Vorteil auf, dass dieses während dem Schleifen kaum abgenutzt
wird, was zur Folge hat, dass sich die Geometrie der Umfangsflächen der Schleifräder,
an welchen das Schleifen stattfindet, kaum verändert. Diese Schleifscheiben müssen
daher nicht ständig wieder neu zugestellt werden, weil sich deren Durchmesser während
des Schleifbetriebes nicht verändert. Das Schleifgerät ist daher einfach zu bedienen
und bedarf nur eines kleinen Wartungsaufwandes. Zudem ist auf Grund der fehlenden
Abnutzung die Geometrie der Schliffform während langer Zeit reproduzierbar. Borozon
weist zudem den Vorteil auf, dass ohne Flüssigkeit, das heisst trocken geschliffen
werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Schleifmaschine besteht darin,
dass die Schleifräder mit hoher Drehzahl von 1'000 bis 10'000 Umdrehungen pro Minute
betreibbar sind, was eine Bewegungsgeschwindigkeit der Stege und Nuten in Richtung
der Drehachse, abhängig von deren Steigungswinkel und der Drehzahl, von zwischen 10
und 100 Metern pro Minute ergibt. Diese hohe Bewegungsgeschwindigkeit ermöglicht es
eine Klinge in deren Längsrichtung mit einem aussergewöhnlich gleichmässigen Schliff
zu versehen.
[0008] Die entlang der Umfangsfläche des Schleifrades verlaufenden Stege und Nuten können
als Einfach- oder auch als Mehrfachgewinde ausgestaltet sein. Bevorzugt wird ein Doppelgewinde
verwendet. Steg und Nut eines Mehrfachgewindes weisen eine höhere Steigung auf, was
eine entsprechend höhere Bewegungsgeschwindigkeit von Stege und Nuten in Richtung
der Drehachse des Schleifrades zur Folge hat.
[0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht eines Schleifgerätes von Vorne;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht des Schleifgerätes von Hinten;
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf die Schleifräder;
- Fig. 4
- eine Stirnansicht eines Schleifrades;
- Fig. 5
- einen Schnitt des Schleifrades gemäss Figur 4 entlang der Linie A-A;
- Fig. 6
- eine perspektivische Ansicht eines Schleifrades;
- Fig. 7
- eine Detailansicht einer möglichen Ausgestaltung von Stege und Nuten.
[0010] Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Schleifgerätes
1. Auf einer Grundplatte 2 ist eine Lagerplatte 3 angeordnet, in welcher ein erstes
Schleifrad 4 und ein zweites Schleifrad 5 um eine erste Achse 6 beziehungsweise eine
zweite Achse 7 drehbar gelagert sind. Die Schleifräder 4,5 weisen eine gegenläufige
Drehrichtung 4a, 5a auf, einen Stirnseite 4i, 5i und Umfangsflächen 4k, 5k, welche,
wie in Figur 3 dargestellt, mit gewindeförmig verlaufenden Stegen 4d, 5d und Nuten
4c, 5c versehen sind.
[0011] Die Schleifräder 4, 5 sind, wie aus Figur 2 ersichtlich, mit einem entsprechenden
ersten und zweiten Getrieberad 8, 9 verbunden, welche von einem Elektromotor 12 und
über ein Getrieberad 11 sowie einen Antriebsriemen 10 angetrieben sind. In der Lagerplatte
3 ist ein erster V-förmiger Schlitz 13 eingelassen, zur Aufnahme der Schneide eines
Messers. Das Schleifgerät 1 umfasst eine zweite Lagerplatte 15, in welcher ein zweiter
V-förmiger Schlitz 14 eingelassen ist. Bei der Lagerplatte 15 ist zudem eine Polierscheibe
16 angeordnet, welche direkt mit der Drehwelle des Elektromotors 12 verbunden ist.
Das Schleifgerät 1 umfasst eine Abzugsvorrichtung 17, mit Einlassöffnungen 17a, 17b
und einer Abzugsöffnung 17c, über welche Luft abgezogen wird, sodass bei Schleifen
freigesetzte Partikel über die Einlassöffnungen 17a, 17b abgesaugt werden.
Figur 3 zeigt die beiden Schleifräder 4, 5 in einer Draufsicht im Detail. Beide Schleifräder
4,5 weisen an deren Umfangsflächen 4k, 5k gewindeförmig verlaufende Nuten 4c, 5c und
Stege 4d, 5d auf. Die Drehachse 6,7 der beiden Schleifräder 4,5 verlaufen parallel.
Die Schleifräder 4,5 sind derart in räumlichern Nähe zueinander angeordnet, dass die
Stege 4d des ersten Schleifrades 4 in die Nuten 5c des zweiten Schleifrades 5 eingreifen,
und umgekehrt, dass die Stege 5d des zweiten Schleifrades 5 in die Nuten 4c des ersten
Schleifrades 4 eingreifen. Dadurch wird in Verlaufsrichtung der Drehachsen 6,7 eine
relativ tiefe beziehungsweise breite und definiert ausgestaltete Schleifkante S ausgebildet.
Die Tiefe bzw. Breite der Schleifkante S entspricht der Breite des Schleifrades 4,5
in Verlaufsrichtung der Drehachse 6,7. Die Nuten 4c, 5c und Stege 4d, 5d sind an der
Umfangsfläche 4k, 5k, als Doppelgewinde ausgebildet. Die Nuten und Stege könnten auch
als Einfach- oder als Mehrwachgewinde ausgestaltet sein. Die Steigung der Nuten 4c,
5c und Stege 4d, 5d bestimmt, nebst der Drehzahl der Schleifräder 4,5, die Geschwindigkeit,
mit welcher sich die Stege 4d, 5d entlang der Schleifkante S in Richtung B bewegen.
Diese Bewegungsrichtung der Stege 4d, 5d weist den Vorteil auf, dass eine an der Schleifkante
S anliegende Klinge ein kontinuierliches Schleifen entlang der Schleifkante S erfährt,
was eine besonders gleichmässig geschliffene Klinge zur Folge hat. Die Stege 4d, 5d,
werden, abhängig von der Drehzahl der Schleifräder 4,5 mit einer Geschwindigkeit im
Bereich zwischen 10 und 100 Metern pro Minute in Richtung B bewegt.
[0012] Die Stege 4d, 5d und Nuten 4c, 5c sind vorzugsweise derart ausgestaltet, und tauchen
derart gegenseitig ineinander ein, dass die in Richtung der Drehachsen 6,7 verlaufende
Schleifkante S geradlinig und ohne eine Unstetigkeit verläuft. Das Erfordernis, dass
keine Unstetigkeit vorhanden ist, ist bei hohen Geschwindigkeiten der Stege 4d in
Bewegungsrichtung B von besonderer Bedeutung, da bei einer Unstetigkeit entlang der
Schleifkante S die Gefahr besteht, dass die Schneide des Messers an einer Stelle vom
Steg 4d, 5d erfasst, und mit der genannten Geschwindigkeit in Bewegungsrichtung B
gezogen werden könnte. Da diese Geschwindigkeit mit 10 bis 100 Metern pro Minute relativ
hoch ist, können ein während dem Schleifen manuell gehaltenes Messer aus der Hand
geschlagen werden, was zu vermeiden ist. Durch die Verwendung eines mit einem Schleifmittel
wie Borozon beschichteten Schleifrades ist gewährleistet, dass kaum eine Abnutzung
stattfindet, sodass sich die Geometrie der Umfangsfläche auch bei längerem Schleifbetrieb
kaum oder nicht verändert, was zur Folge hat, dass entlang der Schleifkante S keine
Unstetigkeiten entstehen können. Das erfindungsgemässe Schleifgerät 1 mit hochtourig
betriebenen Schleifrädern 4,5 kann somit langfristig wartungsarm und sicher betrieben
werden.
[0013] Figur 4 zeigt eine Stirnansicht des ersten Schleifrades 4, welches an der Umfangsfläche
4k ein Doppelgewinde mit somit zwei in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 4c und Stege
4d aufweist. Die erste Nut 4c ist rechts dargestellt und beginnt an der mit 4e bezeichneten
Stelle, und ist an der mit 4m bezeichneten Stelle bezüglich ihrer Breite voll ausgebildet.
Die zweite Nut ist links dargestellt, beginnt an der mit 4f bezeichneten Stelle, und
ist an der mit 4l bezeichneten Stelle bezüglich ihrer Breite voll ausgebildet. Die
Stellen 4l und 4m sind abgerundet, damit sich an der Umfangsfläche 4k trotz der vorhandenen
Nut 4c auf jeden Fall keine Unstetigkeit ergibt.
[0014] Figur 5 zeigt einen Längsschnitt durch das erste Schleifrad 4 entlang der Schnittlinie
A-A, wobei sich die Stirnseite 4i rechts befindet. Vorzugsweise weist der Steg 4d
an der Stirnseite 4i eine abgerundete Stelle 4g beziehungsweise einen Einlaufradius
R auf, damit im Eingangsbereich entlang der Schleifkante S keine Unstetigkeiten entstehen.
[0015] Figur 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das zweites Schleifrad 5, mit zwei
Stegen 5d und zwei Nuten 5c, wobei der Beginn der ersten/zweiten Nut mit 5e/5f bezeichnet
ist. Der Beginn dieser Nuten 5e/5f beziehungsweise das Ende der Stege 5l/5m ist derart
ausgestaltet, dass sich während dem Drehen der Schleifräder 4,5 an deren Stirnseite
4i, 5i beziehungsweise entlang der Schleifkante S keine Unstetigkeit ergibt, sodass
keine Gefahr besteht, dass eine zu schleifende Klinge an der Übergangsstelle von der
Stirnseite 4i, 5i zur Umfangsfläche 5k einen Schlag erfährt. Die Stirnseite 4i, 5i
ist vorteilhafterweise ebenfalls mit einem Schleifmittel beschichtet. Diese Anordnung
weist den Vorteil auf, dass eine Klinge unmittelbar bis zu Schaft geschliffen werden
kann. Das Schleifrad 4,5 weist bevorzugt einen Durchmesser im Bereich zwischen 30
mm und 200 mm auf, und eine Tiefe in Richtung der Drehachse 6,7 im Bereich zwischen
10 mm und 100 mm. Kostengünstige Schleifgeräte könnten Schleifräder 4,5 mit einem
Durchmesser im Bereich zwischen 30 mm und 60 mm aufweisen.
[0016] Figur 7 zeigt eine Detailansicht einer weiteren Ausgestaltung von Stegen 4d und Nuten
4c. Die Stege 4d weisen eine abgerundete, auch als bombiert bezeichnete Oberfläche
4h auf. Zudem weisen die Stege 4d an der Stirnseite 4i sowie an der dieser entgegen
gesetzten Seite eine abgerundete Stelle 4g mit Einlaufradius R auf. Die bombierte
Oberfläche 4h weist den Vorteil auf, dass die auf die Klinge wirkende Oberfläche,
gegenüber der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform, kleiner wird, was zur Folge
hat, dass die Klinge während dem Schleifen feiner, das heisst mit weniger Kraftaufwand,
entlang den Schleifrädern 4,5 geführt werden kann.
[0017] In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist oberhalb der Schleifräder 4,5 eine transparente
Abdeckung derart angeordnet, dass ein zu schleifendes Messer zwischen den Schleifrädern
4,5 und der Abdeckung Platz findet, und problemlos hin und her bewegt werden kann.
Die Abdeckung verhindert, dass sich Schleifstaub unkontrolliert ausbreitet. Die transparente
Abdeckung ermöglicht während dem Schleifen zudem eine freie Sicht auf die zu schleifende
Klinge, insbesondere die Schleifstelle. Gegenüber Schleifgeräten, welche ein Nassschleifverfahren
verwenden, weist das erfindungsgemässe Schleifgerät somit auch den Vorteil auf, dass
die Schleifstelle während dem Schleifen sichtbar ist, was die Qualität der erzeugten
Schliffes erhöht.
[0018] Mit dem Schleifgerät wird vorzugsweise ein Hohlschliff erzeugt.
1. Schleifgerät (1), insbesondere zum Schleifen und/oder Schärfen von Messern, mit zwei
rotierbaren Schleifrädern (4,5), und mit einem Antriebsmotor (12) zum Antrieb der
Schleifräder (4,5), wobei die Schleifräder (4,5) als mit einem Schleifmittel beschichtete
Grundräder ausgestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifräder (4,5) entlang deren Umfangsfläche gewindeförmig verlaufende Nuten
(4c, 5c) und Stege (4d, 5d) aufweisen, wobei die Schleifräder (4,5) derart in räumlicher
Nähe zueinander angeordneten sind, dass die Stege (4d,5d) und Nuten (4c,5c) der beiden
Schleifräder (4,5) ineinander greifen.
2. Schleifgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifmittel aus Borozon besteht.
3. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundrad des Schleifrades (4,5) aus Metall besteht.
4. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Nut (4c) und Steg (4d) an der Umfangsfläche ein Doppelgewinde ausbilden.
5. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifräder (4,5) gegenläufig drehen.
6. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung von Nut (4c) und Steg (4d) derart gewählt ist, dass diese, bei einer
Umdrehung der Schleifräder (4,5) von 1'000 bis 10'000 mal pro Minute, in Richtung
der Drehachse eine Geschwindigkeit zwischen 10 und 100 Metern pro Minute aufweisen.
7. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitig in die Nuten (4c, 5c) eintauchenden Stege (4d,5d) eine in Richtung
der Drehachse (A) verlaufende Schleifkante (S) bilden, wobei die Stege (4d, 5d) und/oder
der Einlauf der Nuten (4c,5c) im Bereich der Stirnseite der Schleifräder (4,5) derart
ausgestaltet ist, dass die Schleifkante (S) keine Unstetigkeit aufweisen.
8. Schleifgerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4d, 5d) an der Stirnseite der Schleifräder (4, 5) einen Einlaufradius
(R) aufweisen.
9. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4d, 5d) eine bombierte Oberfläche (4h) aufweisen.
10. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Abzugsvorrichtung
(17) mit einer im Bereich der Schleifräder (4,5) angeordneten Einlassöffnung (17a).
11. Schleifgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine oberhalb
der Schleifräder (4,5) angeordnete, transparente Abdeckung.