(19)
(11) EP 1 748 395 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.01.2007  Patentblatt  2007/05

(21) Anmeldenummer: 05016640.4

(22) Anmeldetag:  30.07.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
G07C 9/00(2006.01)
G06K 19/00(2006.01)
G07F 7/00(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(71) Anmelder: SoluVention GmbH
70806 Kornwestheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Diem, Reinhard
    71083 Herrenberg (DE)

(74) Vertreter: Klocke, Peter 
ABACUS Patentanwälte, Klocke Späth Barth, Kappelstrasse 8
72160 Horb
72160 Horb (DE)

   


(54) Einrichtung und Verfahren zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung


(57) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung von Vermietungsobjekten sowie ein Verfahren zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung. Die Vergabe eines Mietobjektes erfolgt dabei mittels einer autark arbeitenden mobilen Vergabeeinrichtung, die den Fingerabdruck eines Mieters erfasst und zusammen mit einem Zuordnungscode zu dem Vermietungsobjekt digital speichert. Zur Authentifizierung einer Person wird deren Fingerabdruck erfasst und mit den gespeicherten Fingerabdrücken verglichen. Bei Übereinstimmung wird der Zuordnungscode des Vermietungsobjektes auf einem Display ausgegeben.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung für Vermietungsobjekte sowie ein Verfahren zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung.

[0002] In vielen Bereichen ist eine bestimmte Handlung, z. B. der Zutritt zu einem Raum, nur den dazu berechtigten Personen gestattet. Um auszuschließen, dass nicht berechtigte Personen die Handlung ausführen, wird normalerweise verlangt, dass sich die Personen zuvor eindeutig ausweisen bzw. identifizieren oder einen entsprechenden eindeutigen "Schlüssel" einsetzen. Bei einem solchen "Schlüssel" kann es sich um ein Passwort, eine PIN-Nummer, einen Ausweis oder dergleichen handeln.

[0003] Es ist bekannt, in Hotels als "Schlüssel" Zimmerausweise einzusetzen, die den Gästen vom Hotelempfang versehen mit der Zimmernummer bei der Ankunft ausgehändigt werden. Der Zimmerausweis dient der Legitimation der Gäste innerhalb des Hotels. Auf sein Vorzeigen hin wird beispielsweise der Zimmerschlüssel ausgehändigt, der üblicherweise beim Verlassen des Hotels an der Rezeption abgegeben wird, um einem Verlust vorzubeugen, der unberechtigten Personen den Zugang zum Zimmer ermöglichen kann.

[0004] Ein bekanntes Problem der Legitimierung mit einem solchen Zimmerausweis besteht darin, dass nicht die berechtigte Person auf Grund individueller Merkmale, sondern der Inhaber des Zimmerausweises autorisiert wird. Gelangt der Zimmerausweis in den Besitz einer unbefugten Person, kann diese Zugang zu dem Zimmer erhalten. Die Ausspähungs-, Fälschungs- und Kopiersicherheit solcher Zimmerausweise ist jedoch nur bis zu einem gewissen Grade ausreichend, so dass ein Duplikat des Zimmerausweises, mit dem sich eine nicht berechtigte Person legitimieren könnte, ohne große Schwierigkeiten herstellbar ist.

[0005] Zur Erhöhung der Sicherheit werden in großen Hotels seit längerem elektronische Zugangskontrollsysteme zur Authentifizierung eingesetzt. Unter "Authentifizierung" versteht man im Allgemeinen, dass eine Person - egal ob Er oder Sie - auch derjenige (diejenige) ist, für den er oder sie sich ausgibt. Zur sicheren automatischen Authentifizierung werden seit Kurzem sogenannten biometrische Sensoren eingesetzt. Es kann sich dabei um optische Systeme zur Iriserkennung, akustische Systeme zur Stimmerkennung oder um Fingerabdrucksensoren handeln. Derartige Systeme sind in der Regel fest installiert und mit einem Personal Computer verbunden. Man ist somit auf die entsprechende Hardware, die Installation der Systeme und der Software angewiesen, wodurch die Anschaffung eines derartigen Zugangskontrollsystems kostenintensiv ist.

[0006] Viel häufiger werden aber bei kleineren Hotels, Gasthöfen, Pensionen, aber auch Solarstudios oder anderen Einrichtungen mit kurzfristigen Vermietungsobjekten, nur auf die Bitte, einen Schlüssel mit einer bestimmten Nummer auszuhändigen, dieser ausgehändigt. Eine dritte Person kann daher dann gezielt unbefugt in den jeweiligen Raum gelangen. Aufwändige Sicherungssysteme sind für derartige Institutionen nicht rentabel und erschwinglich.

[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung vorzuschlagen, die eine Missbrauch bei der Zugangsberechtigung verhindert und die kostengünstig ohne umfangreiche zusätzliche Ausrüstung anschaffbar ist. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung vorzuschlagen.

[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vergabeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Weitere vorteilhaften Ausgestaltungen sind den jeweiligen rückbezogenen Unteransprüchen zu entnehmen.

[0009] Danach weist die erfindungsgemäße Einrichtung ein Gehäuse mit einer Anzeige und mit einer Tastatur sowie eine Auflagefläche für eine Fingerspitze auf. Im Innern des Gehäuses ist eine zu der Auflagefläche für die Fingerspitze gehörende Abtasteinrichtung und eine Steuereinrichtung angeordnet. Die Steuereinrichtung besitzt einen Speicher und ist mit der Abtasteinrichtung, der Anzeige und mit der Tastatur verbunden. Sie speichert in ihrem Speicher einen oder mehrere Fingerabdrücke digital zusammen mit einem Zuordnungscode zu dem Vermietungsobjekt.

[0010] Zur automatischen Authentifizierung bieten Fingerabdrücke eine ideale Voraussetzung. Sie sind bekannterweise individuell unterschiedlich und identifizieren eine Person eindeutig. Der Fingerabdruck besteht aus einem einzigartigen und unverwechselbaren Muster von Linien, die ihn vom Abdruck jedes anderen Menschen unterscheiden. Beim Check-In an der Rezeption wird die auf der Auflagefläche aufgelegte Fingerspitze von einem Fingerprint-Sensor erfasst und der erfasste Fingerabdruck in verschlüsselter digitaler Form im Speicher für Authentifizierungszwecke abgelegt.

[0011] Die Tastatur der erfindungsgemäßen Einrichtung weist Zifferntasten und Funktionstasten auf. Die Funktionstasten dienen zur Auswahl des jeweiligen Betriebsmodus wie beispielsweise zum Check In, Check Out oder zur Authentifizierung. Mittels der Zifferntasten ist der Zuordnungscode, beispielsweise die Zimmernummer, zu dem Vermietungsobjekt eingebbar. Die Anzeige der Einrichtung umfasst ein mehrstelliges Zahlendisplay zur Darstellung des Zuordnungscodes zu dem Vermietungsobjekt und ein Leuchtfeld zur Bestätigung der erfolgreichen Abgabe des Fingerabdruckes. Die vollständige Erfassung und die erfolgreiche Speicherung des Fingerabdruckes werden dabei von dem Leuchtfeld der Anzeige signalisiert. Zur Authentifizierung für die Schlüsselausgabe oder zum Check-Out wird der Fingerabdruck der Person erneut erfasst und mit dem in der Vergabeeinrichtung gespeicherten Fingerabdruck verglichen. Bei erfolgreicher Identifizierung wird der Zuordnungscode zu dem Vermietungsobjekt im Display der Anzeige ausgegeben.

[0012] Die Einrichtung zur gesicherten Vergabe der Zugangsberechtigung ist eigenständig nutzbar und weist einen Akku für den Betrieb bzw. Notbetrieb auf, wodurch die Einrichtung stationär und mobil einsetzbar ist. Sie arbeitet autark und muss nicht mit einem Personal Computer verbunden werden. Für große Hotels ist es jedoch möglich, einen zentralen Speicher auf einem Personal Computer vorzusehen, auf den mehrere derartige Vergabeeinrichtungen zugreifen können. Weiterer Vorteil ist, dass die Schlüsselübergabe diskreter erfolgt. Es ist keine Namensnennung und keine Aussprache der Schlüsselnummer bei der Schlüsselabholung an der Rezeption erforderlich. Des Weiteren kann die Einrichtung so aufgestellt werden, dass das Display nur für die die Einrichtung nutzende Person und das Hotelpersonal einsehbar ist, wodurch sich der Gast in einem solchen Hotel besonders sicher fühlt.

[0013] Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird unter Nutzung der vorgehend beschriebenen Einrichtung für die gesicherte Vergabe eines Vermietungsobjektes von der Abtasteinrichtung der Vergabeeinrichtung in einem Check-In-Modus der Fingerabdruck des auf der Auflagefläche aufliegenden Fingers erfasst und nach Eingabe eines Zuordnungscodes über die Tastatur der Vergabeeinrichtung ein Datensatz mit Fingerabdruck und Zuordnungscode gespeichert. Es wird dabei immer nur die Verknüpfung des Fingerabdrucks mit den zugehörigen Zuordnungscode zu dem Vermietungsobjekt gespeichert.

[0014] Dabei wird zuerst der Fingerabdruck erfasst. Die erfolgreiche Abgabe des Fingerabdruckes wird über das Leuchtfeld angezeigt. Anschließend kann der Zuordnungscode für das Vermietungsobjekt eingegeben werden. Nach Prüfung des Zuordnungscodes, mit dem eine Doppelvergabe eines Vermietungsobjektes verhindert wird, erfolgt eine automatische Speicherung des Datensatzes. Sollen mehrere Personen gleichzeitig einem Vermietungsobjekt zugeordnet werden, so können die Fingerabdrücke der Personen nacheinander erfasst werden, bevor der Zuordnungscode eingegeben und damit der Datensatz gespeichert wird. Der Fingerabdruck liegt zum Datenschutz immer nur in verschlüsselter digitaler Form vor, so dass ohne spezielle Software kein Abbild des gespeicherten Fingerabdruckes herstellbar ist.

[0015] Zur Ausgabe eines Schlüssels ist die Authentifizierung durch die Vergabeeinrichtung erforderlich. Dazu wird auf Grund des auf die Auflagefläche aufgelegten Fingers in einem Check-Modus der Einrichtung der von der Abtasteinrichtung erfasste Fingerabdruck mit den gespeicherten Fingerabdrücken verglichen und der zugeordnete Zuordnungscode des Vermietungsobjektes auf dem Zahlendisplay ausgegeben. Anhand des ausgegebenen Zuordnungscodes wird der Schlüssel des Vermietungsobjektes von dem Hotelpersonal ausgehändigt.

[0016] Am Ende der Nutzung des Vermietungsobjektes wird nach Auflegen des Fingers auf die Auflagefläche der Vergabeeinrichtung in einem Check-Out-Modus der Einrichtung der Datensatz mit dem Fingerabdruck und der Zuordnung zum Vermietungsobjekt gelöscht. Der Check-Out muss durchgeführt werden, da für das Vermietungsobjekt sonst keine neue Zuordnung durch die Vergabeeinrichtung möglich ist. Ein normaler Löschvorgang eines gespeicherten Datensatzes ist nur mit dem Fingerabdruck der dem Vermietungsobjekt zugeordneten Person(en) möglich. Reist eine Person ohne normalen Check-Out ab, so kann der Datensatz mit spezieller Soft- und/oder Hardware ausgelesen, gespeichert und anschließend gelöscht werden, so dass eine anderweitige Zuordnung des Vermietungsobjektes möglich ist. Der verschlüsselte Fingerabdruck kann mit entsprechenden Hilfsmitteln entschlüsselt und zur Beweissicherung ausgedruckt oder abgespeichert werden. Bei einer fehlerhaften Auflösung des Datensatzes mittels eines zugehörenden Fingerabdruckes bleiben der oder die Fingerabdrücke gespeichert.

[0017] Zur Authentifizierung der Person kann mit der Abgabe eines Fingerabdruckes auch der Zuordnungscode des Vermietungsobjektes eingegeben werden, wobei anschließend der erfasste Fingerabdruck und der eingegebene Zuordnungscode mit den gespeicherten Datensätzen verglichen werden und beim Auffinden eines entsprechenden Datensatzes eine Meldung auf der Anzeige der Vergabeeinrichtung ausgegeben wird.

[0018] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige dargestellte Figur zeigt die erfindungsgemäße Vergabeeinrichtung in schematischer Darstellung in einer Frontalansicht.

[0019] Die dargestellte erfindungsgemäße Vergabeeinrichtung 1 weist ein pultförmiges Gehäuse 2 mit einer Anzeige 3 und einer Tastatur 4 sowie eine Auflagefläche 5 für eine nicht dargestellte Fingerspitze auf. Im Gehäuse 2 ist unterhalb der Auflagefläche 5 für die Fingerspitze eine nicht dargestellte Abtasteinrichtung, beispielsweise eine Kamera, angeordnet, die den Fingerabdruck einer Person erfassen kann. Des Weiteren ist in dem Gehäuse eine nicht dargestellte Steuereinrichtung mit Speicher untergebracht, die mit der Abtasteinrichtung, der Anzeige 3 sowie der Tastatur 4 verbunden ist und die von der Abtasteinrichtung erfasste Fingerabdrücke in ihrem Speicher speichert. Die Steuereinrichtung verarbeitet Eingaben der Abtasteinrichtung sowie der Zifferntasten 11 und Funktionstasten 12 und gibt Meldungen auf dem Zahlendisplay 8 oder dem Leuchtfeld 9 aus.

[0020] Die Anzeige 3 umfasst ein 4-stelliges Zahlendisplay 8 zur Darstellung von Zuordnungscodes der Vermietungsobjekte und ein Leuchtfeld 9 zur Signalisierung von Meldungen. Das Leuchtfeld 9 weist auch die Auflagefläche 5 für die Fingerspitze in einem inneren Bereich auf. Eine Markierung 10 auf dem Leuchtfeld 9 begrenzt die Auflagefläche 5 und gibt die Stelle des Leuchtfeldes 9 vor, auf die die Fingerspitze zur Abgabe eines Fingerabdruckes aufgelegt werden muss.

[0021] Die Tastatur 4 ist gegenüber der Anzeige 3 angeordnet. Sie weist in in Blöcken angeordnete Zifferntasten 11 und Funktionstasten 12 auf, die gemäß ihrer Funktion beschriftet sind. Die Funktionstasten 12 dienen zur Auswahl der Betriebsmodi und die Zifferntasten 11 zur Eingabe von Zuordnungscodes.

[0022] Die Vergabeeinrichtung 1 kann so aufgestellt werden, das das Leuchtfeld 9 mit der Auflagefläche 5, die einen der Person zugeordneten Bereich 6 der Vergabeeinrichtung 1 bilden, von der Rezeption weg und ein dem Hotelpersonal zugeordneter Bereich 7, der die Tastatur 4 und das Zahlendisplay 8 umfasst, zu der Rezeption hin weist, wodurch das Vergabegerät von der Person und dem Hotelpersonal gleichermaßen gut bedienbar und ablesbar ist.


Ansprüche

1. Vergabeeinrichtung (1) zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung für Vermietungsobjekte, bestehend aus
einem Gehäuse (2) mit einer Anzeige (3) und einer Tastatur (4) sowie einer Auflagefläche (5) für eine Fingerspitze,
einer im Innern des Gehäuses (2) angeordneten, zu der Auflagefläche (5) gehörenden Abtasteinrichtung für einen Fingerabdruck,
einer Steuereinrichtung mit Speicher, die mit der Abtasteinrichtung, der Anzeige (3) und der Tastatur (4) verbunden ist und die einen oder mehrere Fingerabdrücke digital in dem Speicher zusammen mit einem Zuordnungscode zu dem Vermietungsobjekt speichert.
 
2. Vergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastatur (4) Zifferntasten (11) und Funktionstasten (12) aufweist.
 
3. Vergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige (4) ein Leuchtfeld (9) für die Bestätigung der erfolgreichen Abgabe des Fingerabdruckes aufweist.
 
4. Verfahren zur gesicherten Vergabe einer Zugangsberechtigung für Vermietungsobjekte unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Vergabe eines Vermietungsobjektes von der Abtasteinrichtung in einem Check-In-Modus der Einrichtung der auf der Auflagefläche (5) aufliegende Fingerabdruck erfasst und mit der Eingabe eines Zuordnungscodes zu dem Vermietungsobjekt ein Datensatz mit dem Fingerabdruck und dem Zuordnungscode gespeichert wird.
 
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herausgabe eines Schlüssels für das Vermietungsobjekt in einem Check-Modus der Einrichtung auf Grund des auf die Auflagefläche aufgelegten Fingers der Zuordnungscode des Vermietungsobjektes angezeigt wird.
 
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Nutzungsdauer des Vermietungsobjektes in einem Check-Out-Modus der Einrichtung nach Auflegen des Fingers der Fingerabdruck und die Zuordnung zum Vermietungsobjekt gelöscht werden.
 
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer fehlerhaften Auflösung des Datensatzes mittels eines erfassten Fingerabdruckes der oder die Fingerabdrücke des zugeordneten Datensatzes gespeichert bleiben.
 
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Eingabe des Zuordnungscodes und der Abgabe des Fingerabdruckes der erfasste Fingerabdruck und der Zuordnungscode mit den gespeicherten Datensätzen verglichen und bei Auffinden eines entsprechenden Datensatzes eine Meldung ausgegeben wird.
 




Zeichnung







Recherchenbericht