(19)
(11) EP 1 754 821 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
20.05.2009  Patentblatt  2009/21

(21) Anmeldenummer: 06114397.0

(22) Anmeldetag:  23.05.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D21F 3/02(2006.01)
D21F 3/04(2006.01)

(54)

Pressanordnung

Pressing arrangement

Dispositif de pressage


(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 17.08.2005 DE 102005038838

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
21.02.2007  Patentblatt  2007/08

(73) Patentinhaber: Voith Patent GmbH
89522 Heidenheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Schmidt, Frank
    89522 Heidenheim (DE)

(74) Vertreter: Kunze, Klaus et al
Voith Paper Holding GmbH & Co. KG Abteilung zjp Sankt Pöltener Strasse 43
89522 Heidenheim
89522 Heidenheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
DE-A1- 4 217 560
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Pressanordnung zur Entwässerung oder Glättung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit wenigstens einem, von einer Press- und einer Gegenwalze gebildeten Pressspalt, deren Achsen zumindest an einem Walzenende in separaten Supportteilen gelagert sind, wobei die Presswalze einen rotierenden Walzenmantel besitzt, der über ein Anpresselement zur Gegenwalze gedrückt wird und die gegenüberliegenden Supportteile wenigstens eines Walzenendes über ein oder mehrere Zugstäbe lösbar miteinander verbunden sind, die Zugstäbe in axialer Richtung biegeweich, in axialer Richtung in die Supportteile einsetzbar sind, und an beiden Enden eine Verdickung aufweisen.

    [0002] Diese Verbindungselemente sind beispielsweise aus der DE 4 217 560 A1 bekannt und nehmen Schiefstellungen infolge von Walzendurchbiegungen und thermischen Längenänderungen durch elastische Verformung auf.

    [0003] Dem sind jedoch im Interesse einer ausreichenden Belastbarkeit für die, von der Presskraft abhängenden Zugkräfte Grenzen gesetzt.

    [0004] Außerdem ist der für die Verbindungselemente zur Verfügung stehenden Raum, insbesondere bei kleinen Presswalzen begrenzt.

    [0005] Auch die Montage bzw. Demontage ist insbesondere durch die eingeschränkte Zugänglichkeit erschwert. Hinzu kommen konstruktive Anpassungen angrenzender Elemente der Pressanordnung.

    [0006] Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Biegsamkeit in axialer Richtung wesentlich stärker als senkrecht dazu auszubilden und außerdem die Aufnahme der hohen Zugkräfte zu ermöglichen.

    [0007] Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass der jeweilige Zugstab zwischen den Verdickungen quer zur Pressebene mindestens 3 mal breiter als in axialer Richtung ist.

    [0008] Wegen der Biegsamkeit in axialer Richtung erlauben die Zugstäbe auch weiterhin thermisch bedingte Längenänderungen der Walzenachsen und Schiefstellungen infolge Walzendurchbiegung.

    [0009] Durch die Einsetzbarkeit der Zugstäbe von vorn verbessert sich jedoch die Montage bzw. Demontage erheblich. Benachbarte Teile wie Rinnen; Schaber bleiben von der Verbindung unbeeinflusst und müssen bei einem Lösen der Verbindung auch nicht ausgebaut werden.

    [0010] Das Lösen der Verbindung ist insbesondere beim Walzenwechsel und dem Wechsel des Walzenmantels sowie von Bändern der Pressanordnung notwendig.

    [0011] Für die einfache Fixierung der Zugstäbe an den Supportteilen sollten die Zugstäbe an beiden Enden eine Verdickung aufweisen.

    [0012] Außerdem ist es für die Gewährleistung einer ausreichenden Biegsamkeit vorteilhaft, wenn die Zugstäbe nach Art einer Blattfeder ausgebildet sind, wobei die Biegsamkeit parallel zur Pressebene um ein Vielfaches höher als senkrecht zur Pressebene ist.

    [0013] Zur Realisierung einer Verbindung zwischen den Zugstäben und den Supportteilen sollten zumindest die Verdickungen in Ausnehmungen der Supportteile ruhen. Hierfür eigenen sich insbesondere axial verlaufende T-förmige Nuten in den Supportteilen zur Aufnahme der Verdickungen.

    [0014] Die Verdickungen selbst können mit Vorteil hammerkopfförmig ausgebildet sein.

    [0015] Damit die Zugstäbe ausreichend große Kräfte aufnehmen können, sollten sich die Verdickungen jeweils auf einer Auflagefläche der Supporteile abstützen.

    [0016] Dabei ist es wegen der auftretenden Beanspruchungen und im Interesse einer ausreichenden Biegsamkeit von Vorteil, wenn die Ausdehnung der Auflagefläche in axialer Richtung wesentlich größer als die Ausdehnung des Zugstabes zwischen den Verdickungen in axialer Richtung ist.

    [0017] Die Breite der Auflagefläche in axialer Richtung sollte mindestens um 50, vorzugsweise um wenigstens 100% größer als die axiale Ausdehnung des Zugstabes zwischen den Verdickungen sein.

    [0018] Der Ein- und Ausbau der Zugstäbe erfolgt im unbelasteten Zustand. Zum Herstellen der Verbindung kann ein Spreizelement eingesetzt werden, welches den Abstand zwischen den Supportteilen auf ein von den Zugstäben vorgegebenes Maß erweitert und so die Verbindung spannt und stabilisiert. Das Spannen kann jedoch auch über eine Belastung des Anpresselementes erfolgen. Indem das Anpresselement den Walzenmantel zur Gegenwalze drückt, wird ebenfalls der Abstand zwischen den Supportteilen vergrößert.

    [0019] Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
    Figur 1:
    eine schematische Seitenansicht und
    Figur 2:
    eine Teil-Längsansicht der Pressanordnung.


    [0020] Die Pressanordnung hat einen Pressspalt zur Entwässerung oder Glättung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn in einer Papiermaschine, der von einer oben liegenden Presswalze 1 und einer unteren Gegenwalze 5 gebildet wird.

    [0021] Dabei sind die Achsen 7,8 der Walzen 1,5 in separaten Supportteilen 2,4 gelagert. Während die Achse 8 der Gegenwalze 5 mit dieser mitrotiert, ist die Achse 7 der Presswalze 1 feststehend.

    [0022] Daher können Achse 7 und Lagerung sowie Supportteil 2 der Presswalze 1 kleiner als bei der Gegenwalze 5 ausgeführt werden.

    [0023] Es ist jedoch auch möglich, dass die Gegenwalze 5 durchbiegungsgesteuert ausgeführt wird. In diesem Fall ist die Achse 8 der Gegenwalze 5 ebenfalls feststehend, während der Walzenmantel von einem Anpresselement beaufschlagt wird.

    [0024] Die Presswalze 1 hat einen rotierenden Walzenmantel 10, der von einem sich auf der Achse 7 abstützenden, stationären Anpresselement 9 zur Gegenwalze 5 gedrückt wird.

    [0025] Während bei formstabilen Walzenmänteln 10 das Anpresselement 9, wie dargestellt, eine konvexe Pressfläche aufweist, kann diese bei flexiblem Walzenmantel 10 zur Bildung eines verlängerten Pressspaltes konkav sein.

    [0026] Verlängerte Pressspalte erlauben wegen der längeren Verweilzeit eine intensive und dennoch volumenschonende Behandlung der Faserstoffbahn.

    [0027] Die Supportteile 2,4 sind hier führerseitig über beidseitig der Pressebene 14 der Walzen 1,5 verlaufende Zugstäbe 3 lösbar miteinander verbunden.

    [0028] Wesentlich ist dabei, dass die Zugstäbe 3 in axialer Richtung biegeweich sind. Dies erlaubt einen Ausgleich von Walzendurchbiegungen und thermischen Längeränderungen.

    [0029] Der Wegfall von Biegebeanspruchungen erlaubt es, die Zugstäbe 3 in ihren Abmessungen zu vermindern und/oder deren Belastbarkeit hinsichtlich Zugspannungen zu erhöhen.

    [0030] Die Zugstäbe 3 werden axial in die Supportteile 2,4 eingeschoben. Dies erfolgt bei entspanntem Anpresselement 9.

    [0031] Beim Belasten des Anpresselementes 9 zur Erzeugung der Presskräfte im Pressspalt kommt es zum Spannen der Zugstäbe 3, d.h. zur Entwicklung der Zugsspannungen.

    [0032] Das Lösen der Verbindung erfolgt durch das Entspannen des Anpresselementes 9. Anschließend können die Zugstäbe 3 oder Teile davon entfernt werden.

    [0033] Zwischen den Supportteilen 2,4 befindet sich noch ein Spreizelement 11, welches die Supportteile 2,4 bei Bedarf auseinander drückt und so die Verbindung spannen und entspannen kann.

    [0034] Im Ergebnis werden Montage und Demontage der Zugstäbe 3 wesentlich erleichtert.

    [0035] Die Zugstäbe 3 haben an beiden Enden Verdickungen 12 in Form von Hammerköpfen. Diese Verdickungen 12 können im entlasteten Zustand in entsprechende Aussparungen 13 in Form T-förmiger Nuten der zu verbindenden Supportteile 2,4 geschoben werden.

    [0036] Bei Belastung durch das Spreizelement 11 kommt es zum Spannen der Verbindung. Da die Verdickungen 12 axial in die Supportteile 2,4 geschoben werden, müssen bei der Montage bzw. Demontage keine weiteren Maschinenteile, wie z. B. Schaber 6, abgebaut werden.

    [0037] Der Schaber 6 ist hier beispielhaft am oberen Supportteil 2 befestigt.

    [0038] Um insbesondere auch das Gewicht der Zugstäbe 3 zu minimieren, wird beidseitig der Pressebene 14 je ein Zugstab 3 eingesetzt.

    [0039] Die Verdickungen 12 stützen sich auf einer Auflagefläche A der Aussparung 13 der Supporteile 2,4 ab. Um eine ausreichende Belastbarkeit für die Zugkräfte gewährleisten zu können, ist die Auflagefläche A doppelt so breit wie der Zugstab 3 zwischen den Verdickungen 12 in axialer Richtung.

    [0040] Im Interesse einer ausreichenden Flexibilität des Zugstabes 3 zwischen den Verdickungen 12 (in axialer Richtung) ist die Breite C des Zugstabes 3 quer zur Pressebene 14 viermal größer als die Breite B in axialer Richtung.


    Ansprüche

    1. Pressanordnung zur Entwässerung oder Glättung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit wenigstens einem, von einer Press- (1) und einer Gegenwalze (5) gebildeten Pressspalt, deren Achsen (7,8) zumindest an einem Walzenende in separaten Supportteilen (2,4) gelagert sind, wobei die Presswalze (1) einen rotierenden Walzenmantel (10) besitzt, der über ein Anpresselement (9) zur Gegenwalze (5) gedrückt wird, die gegenüberliegenden Supportteile (2,4) wenigstens eines Walzenendes über ein oder mehrere Zugstäbe (3) lösbar miteinander verbunden sind, die Zugstäbe (3) in axialer Richtung biegeweich und in axialer Richtung in die Supportteile (2,4) einsetzbar sind und an beiden Enden eine Verdickung (12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
    und der jeweilige Zugstab (3) zwischen den Verdickungen (12) quer zur Pressebene (14) mindestens 3 mal breiter als in axialer Richtung ist.
     
    2. Pressanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Zugstäbe (3) nach Art einer Blattfeder ausgebildet sind, wobei die Biegsamkeit parallel zur Pressebene (14) um ein Vielfaches höher als senkrecht zur Pressebene (14) ist.
     
    3. Pressanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Verdickungen (12) in Ausnehmungen (13) der Supportteile (2,4) ruhen.
     
    4. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Verdickungen (12) sich auf einer Auflagefläche (A) der Supporteile (2,4) abstützen.
     
    5. Pressanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Ausdehnung der Auflagefläche (A) in axialer Richtung wesentlich größer als die Ausdehnung des jeweiligen Zugstabes (3) zwischen den Verdickungen (12) in axialer Richtung ist.
     
    6. Pressanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Breite der Auflagefläche (A) in axialer Richtung mindestens um 50, vorzugsweise um wenigstens 100% größer als die axiale Ausdehnung des jeweiligen Zugstabes (3) zwischen den Verdickungen (12) ist.
     
    7. Pressanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
    der jeweilige Zugstab (3) zwischen den Verdickungen (12) quer zur Pressebene (14) mindestens 4, vorzugsweise zumindest 5 mal breiter als in axialer Richtung ist.
     


    Claims

    1. Press arrangement for dewatering or smoothing a paper, board, tissue or other fibrous web in a machine for producing and/or finishing the same, having at least one press nip formed by a press roll (1) and a mating roll (5), whose axles (7, 8) are mounted in separate support parts (2, 4), at least at one end of the roll, the press roll (1) having a rotating roll shell (10) which is pressed towards the mating roll (5) by a pressing element (9), the opposite support parts (2, 4) of at least one end of the roll being detachably connected to each other by one or more tie rods (3), the tie rods (3) being flexible in the axial direction, being capable of insertion into the support parts (2, 4) in the axial direction and having a thickened portion (12) at both ends,
    characterized in that
    the respective tie rods (3) between the thickened portions (12) are at least 3 times wider transversely with respect to the pressing plane (14) than in the axial direction.
     
    2. Press arrangement according to Claim 1, characterized in that the tie rods (3) are formed in the manner of a leaf spring, the flexibility parallel to the pressing plane (14) being many times higher than perpendicular to the pressing plane (14).
     
    3. Press arrangement according to Claim 1 or 2, characterized in that at least the thickened portions (12) rest in cut-outs (13) in the support parts (2, 4).
     
    4. Press arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the thickened portions (12) are supported on a contact surface (A) of the support parts (2, 4).
     
    5. Press arrangement according to Claim 4, characterized in that the extent of the contact surface (A) in the axial direction is substantially larger than the extent of the respective tie rod (3) between the thickened portions (12) in the axial direction.
     
    6. Press arrangement according to Claim 5, characterized in that the width of the contact surface (A) in the axial direction is at least 50%, preferably at least 100%, greater than the axial extent of the respective tie rod (3) between the thickened portions (12).
     
    7. Press arrangement according to one of the preceding claims, characterized in that the respective tie rod (3) between the thickened portions (12) is at least 4, preferably at least 5, times wider transversely with respect to the pressing plane (14) than in the axial direction.
     


    Revendications

    1. Dispositif de pressage pour l'égouttage ou le lissage d'une bande de papier, carton, papier-tissu ou d'une autre bande fibreuse, dans une machine de fabrication et/ou d'amélioration de ces matières, comprenant au moins une fente de pressage formée par un rouleau de pressage (1) et un rouleau conjugué (5), dont les axes (7, 8) sont montés au moins à une extrémité de rouleau dans des parties de support séparées (2, 4), le rouleau de pressage (1) possédant une enveloppe de rouleau rotative (10) qui est pressée par le biais d'un élément de pressage (9) vers le rouleau conjugué (5), les parties de support opposées (2, 4) d'au moins une extrémité de rouleau étant connectées de manière desserrable l'une à l'autre par le biais d'une ou de plusieurs barres de traction (3), les barres de traction (3) pouvant être insérées dans les parties de support (2, 4) dans la direction axiale et de manière déformable en torsion dans la direction axiale, et présentant aux deux extrémités un épaississement (12),
    caractérisé en ce que la barre de traction respective (3) entre les épaississements (12) transversalement au plan de pressage (14) est au moins trois fois plus large que dans la direction axiale.
     
    2. Dispositif de pressage selon la revendication 1, caractérisé en ce que les barres de traction (3) sont réalisées sous forme de ressort à lame, la flexibilité parallèlement au plan de pressage (14) étant supérieure d'un multiple à la flexibilité perpendiculairement au plan de pressage (14).
     
    3. Dispositif de pressage selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce qu'au moins les épaississements (12) reposent dans des évidements (13) des parties de support (2, 4).
     
    4. Dispositif de pressage selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que les épaississements (12) s'appuient sur une surface d'appui (A) des parties de support (2, 4).
     
    5. Dispositif de pressage selon la revendication 4, caractérisé en ce que l'étendue de la surface d'appui (A) dans la direction axiale est sensiblement plus grande que l'étendue de la barre de traction respective (3) entre les épaississements (12) dans la direction axiale.
     
    6. Dispositif de pressage selon la revendication 5, caractérisé en ce que la largeur de la surface d'appui (A) dans la direction axiale est supérieure à l'étendue axiale de la barre de traction respective (3) entre les épaississements (12) d'au moins 50%, de préférence d'au moins 100%.
     
    7. Dispositif de pressage selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que la barre de traction respective (3) est au moins 4 fois, de préférence au moins 5 fois plus large entre les épaississements (12) transversalement au plan de pressage (14) que dans la direction axiale.
     




    Zeichnung








    Angeführte Verweise

    IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



    Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

    In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente