(19)
(11) EP 1 755 086 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
21.02.2007  Patentblatt  2007/08

(21) Anmeldenummer: 06015948.0

(22) Anmeldetag:  01.08.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
G07D 5/02(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 17.08.2005 DE 102005038761

(71) Anmelder: National Rejectors, Inc. GmbH
21614 Buxtehude (DE)

(72) Erfinder:
  • Glück, Anton
    21698 Harsefeld (DE)
  • Cohrs, Ulrich
    23640 Horneburg (DE)

(74) Vertreter: Hauck, Graalfs, Wehnert, Döring, Siemons 
Neuer Wall 41
20354 Hamburg
20354 Hamburg (DE)

   


(54) Trägerplatte für einen Münzprüfer


(57) Trägerplatte für einen Münzprüfer, die mit einer weiteren Trägerplatte einen Münzkanal bildet, mit mindestens einer dem Münzkanal zugeordneten Lichtschranke, die eine auf der einen Seite des Münzkanals angeordnete Lichtquelle und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Münzkanals angeordnetes lichtempfindliches Element aufweist, wobei das lichtempfindliche Element einen an der Rückseite der Trägerplatte angebrachten Übertragungsabschnitt aus lichtdurchlässigem Material aufweist, der an einer Öffnung in der Trägerplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte aus opakem ersten Kunststoffmaterial gespritzt ist und der Übertragungsabschnitt im Zweikomponenten-Spritzverfahren aus lichtdurchlässigem zweiten Kunststoff angespritzt ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerplatte für einen Münzprüfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

[0002] Grundbestandteile eines Münzprüfers sind eine Hauptplatte und eine daran an-gelenkte Laufbahnträgerplatte, die zwischen sich eine Münzlaufbahn bilden. An den Platten ist eine Reihe von Sensoren angeordnet, welche die eingeworfenen Münzen auf Wertigkeit und Echtheit untersuchen. Zu den Sensoren gehören auch optische Anordnungen oder Lichtschranken, von denen jede eine Lichtquelle, z.B. eine LED und ein lichtempfindliches Empfangselement (z.B. Phototransistor) aufweist. Derartige optische Sensoren werden verwendet, um den Durchlauf einer Münze festzustellen, aber auch um den Durchmesser einer Münze zu messen. Für den letzteren Zweck ist eine Mehrzahl von optischen Anordnungen erforderlich.

[0003] Optische Anordnungen haben den Nachteil, dass sie durch Verschmutzung ihre Empfindlichkeit einbüßen. Andererseits muß das lichtempfindliche Element aus-reichend lichtgeschützt an der Hauptplatte angeordnet werden. Um beiden Forderungen Genüge zu tun, ist auch bekannt geworden, ein optisches Über-tragungselement zu verwenden, das an der Hauptplatte an seiner Rückseite angebracht wird und das mit einem zapfenförmigen Abschnitt durch eine Öffnung der Hauptplatte bis zum Münzkanal hindurchragt. Das Ende des zapfenförmigen Elements soll bündig mit der Lauffläche der Hauptplatte abschließen. Dadurch wird es ständig von den vorbeilaufenden Münzen gereinigt. Auf der Rückseite des Übertragungselements ist eine geeignete Aufnahme für das lichtempfindliche Element vorgesehen. Es ist auch bekannt, eine Linse an das optische Übertragungselement, das naturgemäß aus lichtdurchlässigem Material besteht, anzuformen.

[0004] Für die Durchmessermessung von Münzen sind mindestens zwei optische Anordnungen erforderlich. Bei einer bekannten Konstruktion sind vier Übertragungselemente an der Hauptplatte montiert werden. Dies geschieht mit einer geeigneten Montagevorrichtung, welche die Übertragungselemente durch einen Anschlag in eine korrekte Position bringen. Durch eine genaue Abstimmung des Außendurchmessers des lichtempfindlichen Elements sowie des Innendurchmessers der Aufnahme wird der feste Sitz des lichtempfindlichen Elements gewährleistet. Die geforderte präzise Bündigkeit zwischen Übertragungselement und Lauffläche der Hauptplatte kann nur mit einem zusätzlichen Arbeitsgang erreicht werden, indem z.B. aus der Hauptplatte herausragende Abschnitte des Übertragungselements abgeschnitten werden. Mithin gestaltet sich die Bestückung und Montage der Lichtsensoren recht aufwendig.

[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit mindestens einer optischen Anordnung bestückte Trägerplatte zu schaffen, die mit einem deutlich verringerten Aufwand hergestellt werden kann.

[0006] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.

[0007] Bei der erfindungsgemäßen Trägerplatte ist diese aus einem opaken ersten Kunststoff gespritzt und der Übertragungsabschnitt ist in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren aus durchlässigem zweiten Kunststoff angespritzt.

[0008] Bei der Erfindung ist der Übertragungsabschnitt einteilig mit der Trägerplatte verbunden, indem er in einem zweiten Arbeitsschritt direkt im Spritzwerkzeug der Trägerplatte angespritzt wird. Das Material für die Trägerplatte ist z.B. glasfaser-verstärktes Noryl, während als transparenter Kunststoff Lexan, PMMA oder dergleichen verwendet werden. Somit kann die Montage des Übertragungselements entfallen. Insbesondere wird jedoch durch das Spritzverfahren automatisch gewährleistet, dass das durch die Öffnung in der Hauptplatte hineinragende Teil des Übertragungselements bündig mit der Lauffläche der Trägerplatte abschließen kann. Eine besondere nachträgliche Bearbeitung kann entfallen.

[0009] Besonders vorteilhaft ist die Erfindung, wenn mehrere Übertragungselemente erforderlich sind. Diese können in einem Arbeitsgang im zweiten Spritzgießschritt gefertigt werden. Dabei können nach einer Ausgestaltung der Erfindung auch zugleich die Linsen mitgeformt werden.

[0010] Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind flexible Rastzungen zur Festlegung des lichtempfindlichen Elements aus dem ersten Kunststoff geformt. Haltearme zwischen den Rastzungen werden aus dem zweiten Kunststoff geformt. Die Rastzungen haben vor allen Dingen die Aufgabe, die lichtempfindlichen Elemente axial zu sichern, während die Haltearme eine seitliche Festlegung bewerkstelligen.

[0011] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verbindungssteg zwischen benachbarten Übertragungsabschnitten als von der Trägerplatte fort erstreckte Erhöhung, z. B. als Bogen geformt, in die ein Abschirmabschnitt aus dem ersten Kunststoff hineinsteht. Dadurch wird eine optische Entkopplung der Übertragungselemente erhalten und verhindert, dass die benachbarten Lichtschranken sich gegenseitig beeinflussen und stören.

[0012] Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei benachbarte Reihen von Übertragungsabschnitten über einen gemeinsamen Einspritzpunkt geformt sind und zwischen einem Verzweigungspunkt der Reihen und jeweils dem folgenden ersten Übertragungsabschnitt mindestens ein sich von der Hauptplatte fort erstreckende Erhöhung, z. B. ein Bogen geformt ist, in den ein Abschirmabschnitt aus dem ersten Kunststoff hineinsteht. Auch hier wird eine optische Entkopplung der Lichtschranken erzielt.

[0013] In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an den dem Einspritzpunkt für den zweiten Kunststoff gegenüberliegenden Enden der Formabschnitte ein kammerförmiger Endabschnitt liegt. Er soll das Material aufnehmen, das zuerst abgespritzt wurde und unter Umständen Verunreinigungen enthält, die die Funktion der Lichtschranken beeinflussen. Derartige Umlenkungen oder Schikanen können den Übertragungsabschnitten vorgelagert sein, vom Einspritzpunkt aus betrachtet.

[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1
zeigt perspektivisch die Rückseite eines Teils einer Hauptplatte eines Münzprüfers nach dem ersten Spritzvorgang.
Fig. 2
zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 1 nach dem zweiten Spritzvorgang.
Fig. 3
zeigt perspektivisch getrennt den Formkörper, der beim zweiten Spritzvorgang entsteht.
Fig. 4
zeigt die Seitenansicht des Formkörpers nach Fig. 3.


[0015] In den Figuren 1 und 2 ist eine Hauptplatte 10 eines elektronischen Münzprüfers gezeigt, und zwar von seiner Rückseite. Auf der Vorderseite befindet sich beim Einbau in den Münzprüfer die sog. Laufbahnträgerplatte, die zusammen mit der Hauptplatte 10 und einer Laufbahn an der Laufbahnträgerplatte einen Münzkanal bildet. In den Figuren 1 und 2 ist bei 12 ein Teil des Münzeinwurftrichters zu erkennen. Die Hauptplatte 10, die nach hinten weisende Randabschnitte besitzt, ist aus einem opaken Kunststoff durch Spritzgießformen hergestellt. An der Hauptplatte werden mehrere Sensoren angebracht, mit denen durchlaufende Münzen auf Echtheit und Wertigkeit geprüft werden. Sie sind nicht gezeigt. Man erkennt zwei Vertiefungen 16, 18, die zur Aufnahme von Spulen für induktive Sensoren dienen. Beidseitig der Ausnehmung 16 sind jeweils zwei übereinander angeordnete Löcher 20, 22 in der Hauptplatte vorgesehen, die sich nach vom zur Münzlaufbahn hin erstrecken. Die Öffnungen 20, 22 dienen dem Eintritt von Licht, wie es beispielsweise durch LEDs in der Laufbahnträgerplatte erzeugt wird. Somit sind vier Lichtschranken gebildet, nämlich zwei, welche die ankommenden Münzen erfassen und zwei die ablaufenden Münzen. In den Figuren 1 und 2 ist die Laufrichtung der Münzen von rechts nach links.

[0016] Man erkennt, dass zu jeder Öffnung 20, 22 ein Paar diametral gegenüberliegende, von der Platte 10 fort weisende Rastzungen 24 bzw. 28 gehört, die am freien Ende einen nach innen weisenden Vorsprung haben. Jeweils zwischen zwei über-einanderliegenden Öffnungen 20 bzw. 22 ist ein Zapfen 30 bzw. 32 geformt. Wie-tere Zapfen 34 bzw. 36 sind unterhalb der Öffnungsanordnungen geformt. Die be-schriebenen Teile werden zusammen mit der Hauptplatte 10 geformt. In Figur 2 ist der zweite Spritzgußformschritt dargestellt, wobei das Spritzmaterial über eine Einspritzöffnung 40 im unteren Rand der Hauptplatte 10 erfolgt.

[0017] In Figur 2 ist zu erkennen, dass ein Formkörper 42 angespritzt ist, der aus einem durchscheinenden bzw. durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht. Der Form-körper 42 wird anhand der Figuren 3 und 4 näher erläutert.

[0018] Vom Einspritzpunkt 44 erstreckt sich zunächst ein gemeinsamer Steg 46, von dem zwei Zweige 48, 50 abzweigen. An jeden Zweig sind zwei Lichtübertragungs-abschnitte 52, 54, 56, 58 angeformt, die einen annähernd konischen Abschnitt aufweisen und am unteren Ende einen Zapfen 60 mit deutlich geringerem Durchmesser aufweisen. Die Zapfen 60 erstrecken sich durch die Öffnungen 20, 22. An dem den Zapfen 60 gegenüberliegenden Ende der konischen Abschnitte ist jeweils eine Linse 62 geformt. Auf diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils einer Linse sind im Querschnitt U-förmige Halteabschnitte 64, 66 angeformt (nachfolgend werden nicht alle Teile mit Bezugszeichen versehen, wenn sie identisch mit beschriebenen sind). Zwischen den Halteabschnitten, die einander benachbart sind, ist ein schleifenförmiger Steg 68 geformt, der sich von der Halteplatte fort erstreckt bzw. von den Übertragungsabschnitten 52 bis 58. Weitere schleifenförmige Abschnitte 70 bzw. 72, 74 befinden sich zwischen dem Verzweigungspunkt der Zweige 48, 50 und dem nächstgelegenen Halteabschnitt 64.

[0019] Wie schon erwähnt, wird ein derartiger Formkörper an der Rückseite der Hauptplatte 10 angespritzt, wobei die Zapfen 60 in die Öffnungen 20, 22 eingreifen und bündig an der der Laufbahn zugekehrten Fläche der Hauptplatte 10 anschließen. Die diametral gegenüberliegenden Halteabschnitte 64, 66 befinden sich auf einer Achse senkrecht zur Achse, auf der die flexiblen Haltezungen 28 liegen. Auf diese Weise ist eine Aufnahme für z.B. einen Phototransistor geschaffen. Die Haltezungen 28 dienen der axialen Sicherung des Phototransistors, während die Halteabschnitte 64, 66 den Phototransistor seitlich halten, wobei er gegen die Linse 62 anliegt. Die Zapfen 30, 32 greifen dabei in die schleifen-förmigen Stegabschnitte 68 von unten ein, und die Zapfen 34, 36 greifen in die schleifenförmigen Stegabschnitte 70, 72, 74 ein. Da die Zapfen aus undurchsichtigem Material bestehen, sind dadurch Barrieren gegen Durchtritt von Licht gebildet. Dadurch wird verhindert, dass auf einen Phototransistor auftreffendes Licht auch zu dem benachbarten Phototransistor gelangt und dessen Ansprache stört. Die schleifenförmigen Stege 70 bis 74 verhindern eine Übertragung von Störlicht von einem Zweig 48 auf den anderen 50.

[0020] Durch das geschilderte Zweikomponenten-Spritzverfahren ist zur Herstellung von vier Lichtschranken lediglich erforderlich, die Phototransistoren zu montieren. Alle anderen Teile werden durch die beiden Spritzgußschritte hergestellt. Dabei wird gleichzeitig eine ausreichende Abschirmung gegen Störlicht erhalten.

[0021] Wie bei 76 dargestellt, kann am Ende eines Zweiges 50 ein Abschnitt 76 geformt werden, in den das zuerst aus dem Spritzgußwerkzeug austretende Material gelangt, das unter Umständen noch Verunreinigungen enthält, die die optische Wirkung der gezeigten Anordnung beeinträchtigen können.


Ansprüche

1. Trägerplatte für einen Münzprüfer, die mit einer weiteren Trägerplatte einen Münzkanal bildet, mit mindestens einer dem Münzkanal zugeordneten Lichtschranke, die eine auf der einen Seite des Münzkanals angeordnete Lichtquelle und ein auf der gegenüberliegenden Seite des Münzkanals angeordnetes lichtempfindliches Element aufweist, wobei das lichtempfindliche Element einen an der Rückseite der Trägerplatte angebrachten Übertragungsabschnitt aus lichtdurchlässigem Material aufweist, der an einer Öffnung in der Trägerplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) aus opakem ersten Kunststoffmaterial gespritzt ist und der Übertragungsabschnitt (52, 54, 56, 58) im Zweikomponenten-Spritzverfahren aus lichtdurchlässigem zweiten Kunststoff angespritzt ist.
 
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsabschnitt in die Öffnung eingespritzt ist.
 
3. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzpunkt (44) für den Übertragungsabschnitt (52 bis 58) am zugeordneten Rand der Trägerplatte (10) liegt.
 
4. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linse (62) an den Übertragungsabschnitt (52 bis 58) eingespritzt ist.
 
5. Tägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass flexible Rastzungen (24, 28) zur Festlegung des lichtempfindlichen Elements aus dem ersten Kunststoff und Haltearme (64, 66) aus dem zweiten Kunststoff geformt sind.
 
6. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere benachbarte Übertragungsabschnitte (52 bis 58) für benachbarte lichtempfindliche Elemente einteilig geformt sind.
 
7. Trägerplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Übertragungsabschnitte (52 bis 58) über einen gemeinsamen Anspritzpunkt an der Trägerplatte gespritzt sind.
 
8. Trägerplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungssteg zwischen benachbarten Übertragungsabschnitten (52, 54) bzw. (56, 58) als von der Trägerplatte (10) fort erstreckte Erhöhung (68) geformt ist, in den ein Abschirmabschnitt (30, 32) aus dem ersten Kunststoff hinein steht.
 
9. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr benachbarte Reihen (48, 50) von Übertragungsabschnitten (52 bis 58) über einen gemeinsamen Einspritzpunkt (44) geformt sind und zwischen einem Verzweigungspunkt der Reihen (48, 50) und dem jeweils folgenden Übertragungsabschnitt (54 bzw. 58) mindestens eine sich von der Trägerplatte (10) fort erstreckter Erhöhung (70 bzw. 72, 74) geformt ist, in den ein Abschirmabschnitt (34, 36) aus dem ersten Kunststoff hineinsteht.
 
10. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Einspritzpunkt (44) für den zweiten Kunststoff gegenüberliegenden Ende des Formkörpers (42) ein kammerförmiger Endabschnitt (76) vorgesehen ist.
 




Zeichnung