[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung
eines Hobelmessers an einem Messerkopf nach Oberbegriff des Hauptanspruchs.
[0002] Derartige Befestigungen sind allgemein bekannt.
[0003] Hierzu ist am Messerkopf eine Anlagefläche vorgerichtet, aus welcher zumeist zwei
oder mehr Vorsprünge von zylindrischem Längsschnitt hervorstehen, welche in korrespondierende
Ausnehmungen des Hobelmessers eingreifen.
[0004] Diese Maßnahme dient dem Zweck, einen Fliehkraftschutz für das einzelne Hobelmesser
herbeizuführen, damit dieses auch bei Drehzahlen von etwa 7.000 Umdrehungen pro Minute
nicht wegfliegen kann.
[0005] Abhängig von dem jeweils zu bearbeitenden Werkstoff werden Hobelmesser verschiedener
Materialien verwendet.
[0006] Insbesondere bei den hoch abrasiv wirkenden MDF-Materialien kann jedoch nicht mehr
herkömmlicher Stahl verwendet werden.
[0007] Zu diesem Zweck müßten gesinterte Hartmetallplatten eingesetzt werden, die jedoch
ausgesprochen teuer sind.
[0008] Es muss daher nach Möglichkeiten gesucht werden, Hobelmesser mit unterschiedlich
geforderten Materialzusammensetzungen auf einfache Weise und kostengünstig auch in
Baumärkten anbieten zu können.
[0009] Problematisch ist insoweit allerdings die Forderung nach relativ dünnen Materialien
für die Hobelmesser, weil dadurch die Stabilität entsprechend vermindert wird.
[0010] Es muss daher nach einer Lösung gesucht werden, bei welcher ohne Verlust an Stabilität
und auch an Sicherheit an ein und demselben Messerkopf Hobelmesser unterschiedlicher
Materialien zuverlässig befestigt werden können.
[0011] Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
[0012] Wesentlich für die Erfindung ist zunächst einmal die Zwischenplatte, welche zusammen
mit dem Hobelmesser zu einem Werkzeug relativ großer Dicke zusammengebaut wird.
[0013] Dabei liegt die Zwischenplatte auf der Rückseite des Hobelmessers und Hobelmesser
und Zwischenplatte liegen dicht an dicht.
[0014] Die Außenkontur der Zwischenplatte ist dabei geringfügig kleiner als die des Hobelmessers,
so dass tatsächlich nur das Hobelmesser mit dem Werkstück in Berührung kommt.
[0015] Der Fliehkraftschutz, der bauartbedingt am Messerkopf vorgesehen ist, greift dabei
in eine Ausnehmung der Zwischenplatte ein, deren Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen
der Vorsprünge am Messerkopf entsprechen.
[0016] Ihrerseits weist nun die Zwischenplatte Vorsprünge auf, die in die Ausnehmungen des
Hobelmessers eingreifen.
[0017] Insgesamt entsteht hierdurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
Messerkopf und dem Hobelmesser unter Zwischenschaltung der Zwischenplatte. Der Form-
und Kraftschluß erfolgt daher zwischen den Ausnehmungen der Zwischenplatte einerseits
und den Vorsprüngen des Messerkopfs andererseits sowie zwischen den Vorsprüngen der
Zwischenplatte auf deren Vorderseite und dem Zusammenwirken mit den Ausnehmungen am
Hobelmesser.
[0018] Der Vorteil der Erfindung liegt dabei im wesentlichen darin, dass mit ein und derselben
Befestigungsvorrichtung sowohl Hobelmesser in Baumarktqualität oder HSS-Stahl oder
Widia-Materialien und ebenso in Keramik an ein und demselben Messerkopf befestigt
werden können.
[0019] Dabei dient die Zwischenplatte mit ihren Vorsprüngen quasi als Träger für das Hobelmesser
und bietet, da auf der Rückseite des Hobelmessers angeordnet, eine stabile Rückenstütze
um die Schnittkräfte am Hobelmesser während des Betriebs abzutragen.
[0020] Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, die Ausnehmung in der Zwischenplatte durch
eine Büchse zu bilden, die mit einem offenen Ende in Richtung zur Rückseite der Zwischenplatte
zeigt und in einer Bohrung derselben steckt.
[0021] Diese Büchse kann auch die notwendigen Vorsprünge bilden, wenn sie die Zwischenplatte
auf ihrer Vorderseite überragt, so dass das Hobelmesser mit seinen Ausnehmungen dort
aufgesteckt werden kann.
[0022] Auf diese Weise läßt sich erreichen, dass allein über Innen- und Außendurchmesser
der Büchse herkömmliche Hobelmesser nach wie vor an dem entsprechenden Messerkopf
Verwendung finden könnten.
[0023] Zweckmäßigerweise weist die Zwischenplatte eine Stufenbohrung auf.
[0024] Hierzu sind von der Rückseite der Zwischenplatte her zunächst eine Bohrung größeren
Durchmessers und dann eine Durchgangsbohrung kleineren Durchmessers, beide Bohrungen
koaxial, eingebracht.
[0025] In diese Stufenbohrung wird die Büchse eingepresst, die zu diesem Zweck im Bereich
der Bohrung größeren Durchmessers einen passenden Bund aufweist.
[0026] Um die Stabilität der Büchse insbesondere im Hinblick auf die anfallenden Fliehkräfte
zu erhöhen, wird ergänzend vorgeschlagen, die Büchse auf ihrer Vorderseite, also dort
wo das Hobelmesser sitzen wird, mit einem geschlossenen Boden auszugestalten.
[0027] Wird die Büchse darüber hinaus mit einem Preßsitz in der Zwischenplatte positioniert,
ist dort ein spielfreier Sitz gegeben.
[0028] Zweckmäßigerweise weist zu diesem Zweck die Büchse an ihrem Umfang eine Rändelung
auf.
[0029] Dabei sollte die Länge der Rändelung lediglich so groß sein, wie die Dicke der Zwischenplatte,
so dass die Rändelung nicht in den Ausnehmungen des Hobelmessers zu tragen kommt.
[0030] Das Hobelmesser an sich kann mit einer leichten Spiel- oder Übergangspassung auf
den Vorsprüngen sitzen, welche durch den vorstehenden Bereich der Büchse gebildet
werden.
[0031] Dabei hat sich herausgestellt, dass ein Gesamtspiel von weniger als 0,15 mm anzustreben
ist.
[0032] Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
[0033] Es zeigen:
- Fig.1
- ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
- Fig.2
- eine erfindungsgemäße Zwischenplatte in Frontalansicht,
- Fig.3
- Ansicht Fig.2 aus Blickrichtung III/III,
- Fig.4
- ein herkömmliches Hobelmesser in Aufsicht,
- Fig.5
- Ansicht Fig.4 in Blickrichtung V/V,
- Fig.6
- ein erfindungsgemäße Büchse,
- Fig.7
- Montagezeichnung Büchse, Zwischenplatte, Hobelmesser
- Fig.8
- Zusammenstellungszeichnung.
[0034] Sofern im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets
für alle Figuren.
[0035] Die Figuren zeigen eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Hobelmessers
2 an einem Messerkopf 1.
[0036] Hierzu ist ein Ausschnitt des Messerkopfs 1 gezeigt. Die Drehrichtung ist hier gegen
den Uhrzeigersinn gewählt.
[0037] Der Messerkopf weist eine Anlagefläche 3 auf, die so vorgerichtet ist, dass das Hobelmesser
2 unter Verwendung der Spanneinrichtung 6 gegen diese Anlagefläche verspannt werden
kann.
[0038] Um zu vermeiden, dass das eingespannte Hobelmesser fliehkraftbedingt wegfliegen kann,
ist ein Vorsprung 4 vorgesehen, der aus der Anlagefläche 3 hervorsteht, und formschlüssig
mit einer zu seinem Querschnitt korrespondierenden Ausnehmung 5 im Hobelmesser zusammenwirkt.
[0039] Das Hobelmesser 2 ist also mit seiner Ausnehmung 5 auf den Vorsprung 4 formschlüssig
aufgesteckt.
[0040] Wesentlich ist nun, dass zwischen der Anlagefläche 3 und dem Hobelmesser 2 eine Zwischenplatte
8 vorgesehen ist, welche eine zum Vorsprung 4 korrespondierende Ausnehmung 40 aufweist,
so dass zwischen der Zwischenplatte 8 und dem Vorsprung 4 ebenfalls eine form- und
kraftschlüssige Verbindung zum Messerkopf 1 entsteht.
[0041] Darüber hinaus weist die Zwischenplatte 8 auf ihrer, in der gezeigten Montageposition
am Messerkopf 1 der Rückseite 7 des Hobelmessers 2 zugewandten Vorderseite 9 zumindest
einen einzigen Vorsprung 50 auf, dessen Kontur ebenfalls form- und kraftschlüssig
zu den Ausnehmungen 5 im Hobelmesser 2 korrespondiert.
[0042] Man kann sich nun leicht vorstellen, dass ein derart ausgestaltetes Hobelmesser zusammen
mit der Zwischenplatte 8 form- und kraftschlüssig auch bei höchsten Drehzahlen mit
dem Messerkopf 1 verbunden ist und bleibt.
[0043] Dabei wird von folgenden Definitionen ausgegangen:
[0044] Die Drehrichtung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn.
[0045] Dementsprechend weisen das Hobelmesser 2 und ebenso die Zwischenplatte 8 mit ihrer
jeweiligen Vorderseite in die Drehrichtung.
[0046] Dementsprechend liegen die Rückseiten des Hobelmessers 2 und der Zwischenplatte 8
entgegen der jeweiligen Drehrichtung.
[0047] Eine Besonderheit ergibt sich, wonach nämlich die Ausnehmung 40 in der Zwischenplatte
8 von einer Büchse 10 gebildet wird, die in einer im Durchmesser angepaßten Bohrung
11 in der Zwischenplatte 8 steckt.
[0048] Auf diese Weise läßt sich nämlich der Innendurchmesser der Ausnehmung 40 in der Zwischenplatte
8 an den Außendurchmesser des Vorsprungs 4 am Messerkopf 1 anpassen, wobei zusätzlich
über den Außendurchmesser der Büchse 10 eine Anpassung an den Innendurchmesser der
Ausnehmung 5 im Hobelmesser 2 erfolgen kann.
[0049] Dies ist ein wesentlicher Gedanke der Erfindung, weil letztlich über die Wandstärke
der Büchse 10 trotz der unterschiedlichen Außendurchmesser von Vorsprung 40 und Innendurchmesser
der Ausnehmung 5 im Hobelmesser eine absolut form- und kraftschlüssige Verbindung
der Baueinheit, bestehend aus Hobelmesser 2 und Zwischenplatte 8 am Messerkopf 1 möglich
ist.
[0050] Dabei ist die Länge der Büchse so gewählt, dass sie einerseits auf der Rückseite
der Zwischenplatte 8 allenfalls bündig an der Anlagefläche 3 des Messerkopfs anliegt
und andererseits mit ihrem freien Ende, welches in die entsprechende Ausnehmung 5
des Hobelmessers 2 eingesteckt ist, die Wirkung der Spanneinrichtung 6 nicht behindert.
[0051] Der überragende Bestandteil 12 steht daher höchstens soweit über die Vorderseite
der Zwischenplatte 8 hervor, wie die Dicke des Hobelmessers 2 beträgt.
[0052] Um einen sicheren Sitz der Büchse 10 in der Zwischenplatte 8 zu erzielen, weist die
Zwischenplatte 8 eine Stufenbohrung 13 auf, die von ihrer Rückseite her eingebracht
ist.
[0053] Es handelt sich hier um zwei koaxial zueinander liegende Bohrungen mit - von der
Rückseite her gesehen - größerem und nachfolgendem kleinerem Durchmesser.
[0054] Die Büchse 10 ihrerseits weist an ihrem, dem Messer der Anlagefläche 3 des Messerkopfs
1 zugewandten Ende einen Bund 14 auf, und sitzt mit diesem Bund 14 in dem durchmessergrößeren
Bestandteil der Stufenbohrung 13.
[0055] Zusätzlich ist die Büchse 10 an ihrem Ende des überragenden Bestandteils 11 mit einem
geschlossenen Boden 15 versehen. Die Dicke des Bodens ist so gewählt, dass eine deutliche
Stabilitätsverbesserung gegenüber einer nicht geschlossenen Büchse entsteht um die
Sicherheit der Konstruktion zu erhöhen.
[0056] Bei derartigen Befestigungsvorrichtungen sollte, den einschlägigen Vorschriften folgend,
ein möglichst geringes Spiel vorgesehen sein, um den Setzvorgang beim Schleudern des
bestückten Messerkopfs im 1/10 mm-Bereich zu halten.
[0057] Zu diesem Zweck weist die Büchse 10 in dem Längsbereich, in welchem sie in der Bohrung
11 der Zwischenplatte 8 sitzt, einen Preßsitz 16 auf.
[0058] Die Büchse 10 kann sich daher in radialer Richtung in der Zwischenplatte 8 nicht
bewegen.
[0059] Der Preßsitz 16 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Rändelung 17 erreicht,
die am Umfang der Büchse 10 angebracht ist.
[0060] Die Länge 18 der Rändelung 17 entspricht dabei im wesentlichen der Dicke 19 der Zwischenplatte
8, so dass die Rändelung 17 nicht in den Bereich der Ausnehmung 5 im Hobelmesser 2
hineinreicht.
[0061] Dort allerdings soll zwischen dem Vorsprung 15 in welchen die Büchse 10 für das Hobelmesser
2 bildet und den Ausnehmungen 5 im Hobelmesser 2 eine Spiel- oder Übergangspassung
20 bestehen, damit das Hobelmesser 2 genau wie bisher leicht von dem Vorsprung 50
abgenommen werden kann.
[0062] Das Spiel sollte allerdings nicht mehr als 0,1 mm betragen.
[0063] Wie sich aus der Zusammenschau der Figuren 2 bis 7 ergibt, wird zunächst einmal die
Büchse 10 mit ihrer Rändelung 17 in die Stufenbohrung 13 der zwischenplatte 8 eingesteckt
und sitzt dann mit Ihrem Bund 14 in axialer Richtung unverrückbar fest, weil die Rückseite
des Bundes 14 gegenüber der Anlagefläche 3 des Messerkopfs 1 nicht verrutschen kann.
[0064] Auf den überragenden Bestandteil 12 wird anschließend das Hobelmesser 2 mit der dafür
vorgesehenen Spiel- oder Übergangspassung 20 aufgesteckt und anschließend kann das
Hobelmesser zusammen mit der Zwischenplatte 8 gegenüber der Anlagefläche 3 durch eine
herkömmliche Spanneinrichtung verspannt werden.
Bezuaszeichenliste
[0065]
- 1
- Messerkopf
- 2
- Hobelmesser
- 3
- Anlagefläche an 1
- 4
- Vorsprung
- 5
- korrespondierende Ausnehmung in 2
- 6
- Spanneinrichtung
- 7
- Rückseite von 2
- 8
- Zwischenplatte
- 9
- Vorderseite von 8
- 10
- Büchse
- 11
- Bohrung in 8
- 12
- überragender Bestandteil
- 13
- Stufenbohrung
- 14
- Bund
- 15
- geschlossener Boden
- 16
- Preßsitz
- 17
- Rändelung
- 18
- Länge von 17
- 19
- Dicke von 8
- 20
- Spiel- oder Übergangspassung
- 40
- Ausnehmung in 8
- 50
- Vorsprung der 8
1. Befestigungsvorrichtung für die Befestigung eines Hobelmessers (2) an einem Messerkopf
(1), wobei am Messerkopf (1) eine Anlagefläche (3) vorgerichtet ist, aus welcher zumindest
ein Vorsprung (4) hervorsteht zum formschlüssigen Zusammenwirken mit einer korrespondierenden
Ausnehmung (5) des Hobelmessers, sowie eine Spanneinrichtung (6) zum Zwecke, das Hobelmesser
(2) mit seiner Rückseite (7) gegen die Anlagefläche (3) zu verspannen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anlagefläche (3) und Hobelmesser (2) eine Zwischenplatte (8) vorgesehen
ist, welche eine zum Vorsprung (4) korrespondierende Ausnehmung (40) aufweist und
die ihrerseits auf ihrer in Montageposition der Rückseite (7) des Hobelmessers (2)
zugewandten Vorderseite (9) Vorsprünge (50) aufweist, deren Kontur zu den Ausnehmungen
(5) der Hobelmesser korrespondiert.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (40) in der Zwischenplatte (8) von einer Büchse (10) gebildet wird,
die in einer Bohrung (11) der Zwischenplatte (8) steckt und die Zwischenplatte (8)
auf ihrer Vorderseite (9) überragt, wobei der überragende Bestandteil (12) den Vorsprung
(50) bildet.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (8) eine Stufenbohrung (13) aufweist und dass die Büchse (10)
mit einem Bund (14) in dem durchmessergrößeren Bestandteil der Stufenbohrung (13)
sitzt.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (10) auf der Vorderseite (9) der Zwischenplatte (8) einen geschlossenen
Boden (15) aufweist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (10) mit einem Preßsitz (16) in der Bohrung (11) der Zwischenplatte (8)
sitzt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (8) an ihrem Umfang eine Rändelung (17) aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (18) der Rändelung (17) der Dicke (19) der Zwischenplatte (8) entspricht.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) des Hobelmessers (2) mit einer Spiel- oder Übergangspassung
(20) auf den Vorsprüngen (50) der Zwischenplatte (8) sitzen.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel nicht mehr als 0,15 mm beträgt.