[0001] Die Erfindung betrifft eine Flächenkonstruktion für Trennwände, Türen, Fenster oder
dergleichen gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Eine gattungsmässig vergleichbare Flächenkonstruktion ist beispielsweise in der
CH 694 209 A5 beschrieben. Zum Festhalten von konventionellen Glasscheiben ist ein Profilrahmen
vorgesehen, der im Wesentlichen aus einem Grundprofil und einem Anschlagprofil besteht.
Diese Profile bestehen in der Regel aus einem Aluminium-Werkstoff. In der Praxis hat
sich gezeigt, dass derartige Flächenkonstruktionen im Brandfall schlechte Brandschutzeigenschaften
aufweisen.
[0003] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Flächenkonstruktion der eingangs genannten
Art zu schaffen, die den Anforderungen hinsichtlich Brandschutzes genügt. Weiter soll
sich die Flächenkonstruktion durch ein geringes Gewicht und durch gute Wärmedämmeigenschaften
auszeichnen.
[0004] Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss mit einer Flächenkonstruktion gelöst, welche
die Merkmale im Anspruch 1 aufweist. Überraschenderweise hat sich bei Tests unter
Brandbelastung gezeigt, dass die Flächenkonstruktion mit Basisprofilen aus glasfaserverstärktem
Kunststoff (Fiberglas, z. B. "Swissfiber", Swissfiber AG, CH-8048 Zürich, Dichte:
2 bis 2,15 g/cm
3) und mit Brandschutzgläsern (z. B. EI30 Glas, "Fireswiss Foam 30-15, Glas Trösch,
CH-4922 Bützberg) oder Brandschutzpanelen hervorragende Brandschutzwerte aufweist.
Die Mischung des Harzes wird dabei so gewählt, dass das Fiberglas besonders brandhemmende
Eigenschaften aufweist. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Verwendung von glasfaserverstärktem
Kunststoff ein verhältnismässig dünnwandiges Basisprofil verwendet werden kann. Derartige
filigrane Konstruktionen wären deshalb insbesondere auch für Trennwände geeignet,
beispielsweise in Grossraumbüros oder für Messebauten.
[0005] Das Glashalteprofil besteht vorzugsweise ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff
(GFK).
[0006] Zur Bildung eines an eine Wand befestigbaren Rahmens kann an der dem Glasfalz abgewandten
Aussenseite des Basisprofils ein Rahmenprofil aus glasfaserverstärktem Kunststoff
angeordnet sein. Dieses Basisprofil kann im Querschnitt als etwa U-förmiges Profil
ausgebildet sein, wobei das Rahmenprofil einen gegen die Wand offenen Hohlraum definieren
kann. In diesem Hohlraum kann ein vorzugsweise etwa rechteckiges und massives oder
schichtverleimtes Füllprofil aus Holz oder aus einem schwer brennbaren Werkstoff wie
z.B. zementgebundene Spanplatte angeordnet sein. Auf diese Weise können die statischen
Eigenschaften der Konstruktion sowie das Brandverhalten weiter verbessert werden.
Solche Profile zeichnen sich weiter durch geringe Kosten und einfache Bearbeitbarkeit
bei der Montage aus.
[0007] Zum Befestigen des Glashalteprofils an das Basisprofil können Schrauben vorgesehen
sein, die in das Füllprofil eingeschraubt sind. Vorteilhaft werden dabei Holzschrauben
verwendet.
[0008] Zum Schliessen des Hohlraums des Rahmenprofils kann ein an die Wand (oder an eine
Decke) befestigbares Wandprofil (bzw. Deckenprofil) aus glasfaserverstärktem Kunststoff
vorgesehen sein. Das Wandprofil kann dabei gegen den Glasfalz gerichtete Seitenwände
aufweisen, an welchen entlang das Rahmenprofil einschiebbar wäre. Das Wandprofil kann
im Querschnitt als etwa U-förmiges Profil ausgebildet sein, wobei es einen gegen den
Glasfalz bzw. gegen das Rahmenprofil offenen Hohlraum definiert. Durch das Umschliessen
des Hohlraums ist ein darin angeordnetes Füllprofil auch im Brandfall auf vorteilhafte
Art und Weise geschützt. Diese Anordnung zeichnet sich auch durch einfache Montierbarkeit
aus.
[0009] Wenigstens an der der Wand zugewandten Seite des Füllprofils kann ein Brandschutzstreifen
aus im Brandfall aufblähendem Material (Blähpapier) befestigt sein.
[0010] Das Wandprofil kann an die Decke mit Hilfe von Schrauben befestigt sein, wobei am
Wandprofil ein die Schraubverbindung abdeckendes Quellband angeordnet ist.
[0011] An der dem Glasfalz abgewandten Aussenseite des Basisprofils können wenigstens zwei
in Profillängsrichtung verlaufende Rippenabschnitte angeordnet sein. Dadurch können
vorteilhafte Vertiefungen gebildet werden, in welche ein Brandschutzstreifen aus im
Brandfall aufblähendem Material eingesetzt werden kann. Besonders vorteilhaft wäre
dabei wenigstens in der dem Glasfalz gegenüberliegenden Vertiefung ein Brandschutzstreifen
aus im Brandfall aufblähendem Material eingesetzt. Dieses Quellband schliesst im Brandfall
entstehende Ritzen.
[0012] Zur Bildung einer Sprossenanordnung kann das Basisprofil an der dem Glasfalz abgewandten
Aussenseite wenigstens zwei in Profillängsrichtung verlaufende Rippenabschnitte aufweisen.
Die Basisprofile können derart miteinander verbunden sein, dass die Rippenabschnitte
aufeinander anliegen, wodurch Hohlräume aus jeweils zwei Vertiefungen geschaffen werden.
Dabei kann in wenigstens einem Hohlraum, insbesondere in dem dem Glasfalz gegenüberliegenden
Hohlraum, ein Brandschutzstreifen aus im Brandfall aufblähendem Material eingesetzt
sein.
[0013] Zur Verbesserung der Stabilität der Flächenkonstruktion im Brandfall können am Basisprofil
im Bereich des Glasfalzes Verstärkungselemente aus Stahl oder einem anderen Metall
vorgesehen sein. Die Verstärkungselemente sind vorzugsweise in Profillängsrichtung
hintereinander angeordnet, wobei besonders bevorzugt die Verstärkungselemente in einer
Reihe mit etwa gleichen Abständen angeordnet sind. Die Verstärkungselemente können
beispielsweise Winkelemente sein. Bei einem Kreuzungspunkt zwischen einem Pfosten
und einem Riegel können T-förmige Profilelemente(z.B. zwei miteinander verbundene
Winkelemente) als Verstärkungselemente eingesetzt werden.
[0014] Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen. Es zeigen:
- Figur 1:
- eine Ansicht einer erfindungsgemässen Flächenkonstruktion,
- Figur 2:
- einen Querschnitt durch die Flächenkonstruktion gemäss Fig. 1 in einem Wandbereich
(Schnitt A-A),
- Figur 3:
- einen Querschnitt durch die Flächenkonstruktion gemäss Figur 1 im Bereich des Bodens
(Schnitt B-B), und
- Figur 4:
- einen Querschnitt durch eine Sprossenanordnung der Flächenkonstruktion gemäss Figur
1 (Schnitt C-C),
- Figur 5:
- die Sprossenanordnung gemäss Figur 4, jedoch mit Verstärkungselementen,
- Figur 6:
- eine Ansicht einer erfindungsgemässen Flächenkonstruktion mit Verstärkungselementen,
und
- Figur 7:
- eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungselements für einen Kreuzungspunkt zwischen
einem Pfosten und einem Riegel.
[0015] Wie aus der mit 1 bezeichneten Flächenkonstruktion gemäss Figur 1 hervorgeht, sind
Flächenelemente 3 in entsprechenden Rahmen 2 eingesetzt. Solche Flächenkonstruktionen
können beispielsweise als Raumteiler eingesetzt werden.
[0016] Aus den Figuren 1 bis 4 ist ersichtlich, dass der Rahmen für die Wandkonstruktion
1 im Wesentlichen aus einem Basisprofil 5 und einem Glashalteprofil 6 besteht. Das
darin eingesetzte Flächenelement 3 ist dabei sandwichartig zwischen einer Abwinklung
20 und dem Glashalteprofil 6 gehalten. Ein Dichtungsprofil 21 sorgt für elastische
Abdichtung, wobei das Flächenelement auf bekannte Weise verklebt wird. Dieser prinzipielle
Aufbau ist aus der
CH 694 209 A5 bekannt. Ersichtlicherweise ist das Basisprofil 5 in allen Figuren gleichartig ausgestaltet
und ist damit vielseitig einsetzbar. Selbstverständlich sind aber je nach Anwendungszweck
auch andere Profilformen denkbar.
[0017] Das für die Statik besonders wichtige Basisprofil 5 besteht aus glasfaserverstärktem
Kunststoff. Glasfaserverstärkter Kunststoff ist in der Fachwelt auch unter dem Begriff
"Fiberglas" bekannt. Neben dem Basisprofil 5 bestehen auch die weiteren tragenden
Profilelemente, d.h. das Rahmenprofil 8, das Glashalteprofil 6 und das Wandprofil
10 aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Lediglich das Abdeckprofil 6a zum Glashalteprofil
kann aus einem anderen Material, beispielsweise aus Aluminium bestehen. Das Flächenelement
3 kann je nach Einsatzzweck ein Brandschutzglas oder ein Brandschutzpanel sein. Selbstverständlich
umfasst die Erfindung auch Ausführungen mit Doppel- oder Mehrfachverglasungen.
[0018] Der Glasfalz wird durch die Stirnseite das Flächenelements und der dazu parallel
verlaufenden flächigen Halteseite des Basisprofils 5 begrenzt. Im Glasfalz 4 ist ein
L-förmiges Dichtungselement 21 aus schwer entflammbarem Material angeordnet. An der
dem Glasfalz bzw. der Halteseite abgewandten Aussenseite des Basisprofils sind vier
in Profillängsrichtung verlaufende Rippenabschnitte 12 angeordnet, die Vertiefungen
13 bilden. An der Aussenseite des Basisprofils 5 ist ein Rahmenprofil 8 befestigt,
in dessen Hohlraum ein Füllprofil 9 (z.B. aus zementgebundener Spanplatte DURIPANEL®
der Eternit AG, 8867 Niederurnen, Schweiz) angeordnet ist. Zur Erhöhung des Brandschutzes
sind Brandschutzstreifen (14, 15, 19) aus im Brandfall aufblähendem Material an verschiedenen
Positionen angeordnet.
[0019] Zum Befestigen des Glashalteprofils 6 an das Basisprofil 5 sind Holzschrauben 17
vorgesehen, die in das Füllprofil 9 eingeschraubt sind.
[0020] An das Rahmenprofil 8 schliesst ein Wandprofil 10 an, das als U-förmiges Profil ausgebildet
ist. Das Wandprofil 10 ist dabei durch Schrauben und Dübel an eine Wand 7 (z.B. einer
Mauer) befestigt. Die gegen den Glasfalz 4 gerichteten Seitenwände 10 sind dabei derart
ausgebildet, dass das Rahmenprofil 8 entlang der Seitenwände einschiebbar ist. Somit
entsteht ein geschlossener Hohlraum, wodurch das Füllprofil 9 vollständig von Glasfasermaterial
umschlossen und auf diese Weise optimal im Brandfall geschützt ist. Die Wandkonstruktion
weist aber nicht nur hervorragende Brandschutzeigenschaften, sondern insbesondere
wegen den gefüllten und/oder ungefüllten Hohlräumen auch sehr gute Wärmedämmungseigenschaften
auf.
[0021] In der dem Glasfalz 4 gegenüberliegenden Vertiefung 13 ist ein Quellband 15 aus im
Brandfall quellendem Material eingesetzt. Weitere Quellbänder 14 und 19 sind am Füllprofil
9 und im Bereich der Schraubenverbindung am Wandprofil 10 angeordnet.
[0022] Figur 3 zeigt die Flächenkonstruktion 1 im Bereich des Bodens. Bis auf das Wandprofil
und die Befestigungsanordnung weist sie denselben grundsätzlichen Aufbau wie in Figur
2 auf. Statt eines U-förmigen Basisprofils sind hier aber zwei separate Profile vorgesehen,
die jeweils eine Seitenwand 11 bilden. Ein weiterer Unterschied zu Figur 2 ist, dass
das Füllprofil 9 direkt mit Hilfe von Schrauben mit dem Boden 22 verbunden ist.
[0023] Figur 4 zeigt eine Sprossenanordnung der Wandkonstruktion 1. Hier besteht die Tragkonstruktion
lediglich aus zwei miteinander über Halteklammern 23 und Schrauben miteinander verbundenen
Basisprofilen 5, 5'. Eine solche Verbindungsanordnung mit Halteklammern ist in der
CH 694 209 A5 dargestellt. Durch das Zusammenführen zweier Basisprofile entsteht ein verhältnismässig
grosser Hohlraum 16, in welchem insbesondere Brandschutzstreifen 15 aus im Brandfall
aufblähendem Material einsetzbar sind.
[0024] Zur Verbesserung der Stabilität der Flächenkonstruktion im Brandfall können am Basisprofil
im Bereich des Glasfalzes Verstärkungselemente aus Stahl vorgesehen sein. Derartige
Verstärkungselemente sind in Figur 5 mit 24 gekennzeichnet, wobei sie als Winkelemente
(L-Profil) ausgebildet sind. Wie aus Figur 6 hervorgeht, sind die Winkelelemente 24
in Profillängsrichtung jeweils in Reihen mit etwa gleichen Abständen hintereinander
angeordnet. Für einen Kreuzungspunkt zwischen einem Pfosten und einem Riegel werden
T-förmige Profilelemente 25 eingesetzt. Ein einzelnes T-Element 25 ist in Figur 7
dargestellt.
1. Flächenkonstruktion für Trennwände, Türen, Fenster oder dergleichen aus einem Rahmen
(2) und darin eingesetzten Flächenelementen (3), wobei der Rahmen ein entlang eines
Glasfalzes (4) sich erstreckendes Basisprofil (5) enthält, an dem zum Festhalten des
Flächenelements ein Glashalteprofil (6) vorzugsweise lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (3) Brandschutzgläser oder Brandschutzpanele sind und dass wenigstens
das Basisprofil (5) aus glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere Fiberglas, besteht.
2. Flächenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glashalteprofil (6) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und mit einem
Abdeckprofil (6a) aus Aluminium abgedeckt ist.
3. Flächenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Glasfalz (4) ein Dichtungselement (21) aus schwer entflammbaren Material angeordnet
ist.
4. Flächenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines an eine Wand (7) befestigbaren Rahmens an der dem Glasfalz abgewandten
Aussenseite des Basisprofils ein Rahmenprofil (8) aus glasfaserverstärktem Kunststoff
angeordnet ist, das als im Querschnitt etwa U-förmiges Profil ausgebildet ist, wobei
das Rahmenprofil (8) einen gegen die Wand (7) offenen Hohlraum definiert.
5. Flächenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum ein Füllprofil (9) angeordnet ist.
6. Flächenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen des Glashalteprofils (6) an das Basisprofil (5) Schrauben (17) vorgesehen
sind, die in das Füllprofil (9) eingeschraubt sind.
7. Flächenkonstruktion nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schliessen des Hohlraums (8) an das Rahmenprofil (8) ein an die Wand (7) oder
an eine Decke befestigbares Wandprofil (10) aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit
gegen den Glasfalz gerichteten Seitenwänden (11) anschliesst, in den das Rahmenprofil
(8) entlang der Seitenwände (11) einschiebbar ist.
8. Flächenkonstruktion nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Wand zugewandten Seite des Füllprofils (9) ein Brandschutzstreifen (14)
aus im Brandfall aufblähendem Material befestigt ist.
9. Flächenkonstruktion nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandprofil (10) an die Decke (10) mit Hilfe von Schrauben (18) befestigt ist,
wobei am Wandprofil (10) ein die Schraubverbindung abdeckender Brandschutzstreifen
(19) aus im Brandfall aufblähendem Material befestigt ist
10. Flächenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Glasfalz abgewandten Aussenseite des Basisprofils (5) wenigstens zwei
in Profillängsrichtung verlaufende Rippenabschnitte (12) angeordnet sind, wodurch
wenigstens eine Vertiefung (13) gebildet wird, wobei wenigstens in einer Vertiefung
(13), insbesondere in der dem Glasfalz gegenüberliegenden Vertiefung ein Brandschutzstreifen
(15) aus im Brandfall aufblähendem Material eingesetzt ist.
11. Flächenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Glasfalz abgewandten Aussenseite des Basisprofils (5) wenigstens zwei
in Profillängsrichtung verlaufende Rippenabschnitte (12) angeordnet sind und dass
zur Bildung einer Sprossenanordnung die Basisprofile (5) derart miteinander verbunden
sind, dass die Rippenabschnitte (12) aneinander anliegen, wodurch ein Hohlraum (16)
aus jeweils zwei Vertiefungen gebildet wird, wobei wenigstens in einem Hohlraum (16),
insbesondere in dem dem Glasfalz (4) gegenüberliegenden Hohlraum, ein Brandschutzstreifen
(15) aus bei Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material eingesetzt ist.
12. Flächenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisprofil (5) im Bereich des Glasfalzes Verstärkungselemente (24, 25) aus Stahl
vorgesehen sind.