(19)
(11) EP 1 758 063 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
28.02.2007  Patentblatt  2007/09

(21) Anmeldenummer: 05018138.7

(22) Anmeldetag:  22.08.2005
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
G08B 1/08(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(71) Anmelder:
  • Zagan, Mihai Liviu
    85604 Zorneding (DE)
  • Zagan, Adina
    85604 Zorneding (DE)

(72) Erfinder:
  • Zagan, Mihai Liviu
    85604 Zorneding (DE)
  • Zagan, Adina
    85604 Zorneding (DE)

   


(54) Gegenseitiger Funksignalempfang zwischen partnersuchenden Personen entgegengesetzten oder gleichen Geschlechts


(57) Die Personen, die auf der Suche nach einem Partner entgegengesetzten oder gleichen Geschlecht sind, tragen bei sich ein elektronisches Gerät, das unter anderem ein Funksender und ein Funkempfänger enthält. Ein Mikrokontroller kontrolliert die Betriebsart des elektronischen Gerätes und schaltet regelmäßig zwischen Senden und Empfangen. Funksender und Funkempfänger arbeiten auf derselben Trägerfrequenz und die Sende-Reichweite der elektronischen Geräte ist nominal immer gleich. Sie unterscheiden sich lediglich in der Codierung des digitalen Signals. Das Sendeprotokoll ist so gestaltet, dass es nur den Empfänger anspricht der genauso codiert ist, wie der entfernte Sender. Das heißt: Im Falle der Personen, die einen Partner entgegengesetzten Geschlechts suchen kann das getragene elektronische Gerät nur mit dem elektronischen Paar-Gerät in Interaktion treten. Während im Falle der Personen, die einen Partner gleichen Geschlechts suchen das getragene elektronische Gerät nur mit einem identischen elektronischen Gerät in Interaktion treten kann.


Beschreibung


[0001] Die Aufgabe dieser Erfindung ist, den Personen, die einen Partner suchen, den technischen Vorteil zu ermöglichen, von einem elektronischen Gerät benachrichtigt zu werden, dann wenn in ihrer Nähe sich eine andere Person befindet, die auch auf der Suche nach einem Partner ist und den Kontakt zwischen diesen somit zu ermutigen und zu ermöglichen.

[0002] Weil der gesuchte Partner-Typus das gleiche oder entgegengesetzte Geschlecht haben kann, müssen die elektronischen Geräte, bestimmte Einstellungen aufweisen, die den Unterschied zwischen diesen Partner-Typen machen.

[0003] Als Lösung tragen die Menschen, die einen Partner entgegengesetzten Geschlechts suchen, ein elektronisches Gerät, welches die Interaktion mit dem elektronischen Paar-Gerät eines möglichen Partners realisierbar macht und die Menschen, die einen Partner gleichen Geschlechts suchen, tragen ein elektronisches Gerät, welches die Interaktion mit dem identischen elektronischen Gerät eines möglichen Partners realisierbar macht.

[0004] Diese elektronischen Geräte enthalten unter anderem ein Funksender und ein Funkempfänger oder ein Transceiver. Ein Mikrokontroller kontrolliert die Betriebsart des elektronischen Gerätes und schaltet regelmäßig zwischen Senden und Empfangen. Funksender und Funkempfänger arbeiten auf derselben Trägerfrequenz und die Sende-Reichweite der elektronischen Geräte ist nominal immer gleich. Das heißt, dass die Träger der elektronischen Geräte die voreingestellte Reichweite der gesendeten Signale kennen und dass diese Reichweite dieselbe für alle elektronischen Geräte ist, egal ob elektronische Paar-Geräte oder elektronische identische Geräte.

[0005] Wenn die Träger dieser elektronischen Geräte von der Gegenwart eines elektronischen Paar-Gerätes beziehungsweise eines elektronischen identischen Gerätes in Kenntnis gesetzt werden, werden sie wissen, dass die Reichweite zwischen ihnen kleiner oder gleich der voreingestellten Sende-Reichweite der elektronischen Geräte ist.

[0006] Der Vorteil der voreingestellten Sende-Reichweite besteht darin, dass die elektronischen Geräte sich gleichzeitig gegenseitig bemerkbar machen ohne dass die Gefahr besteht, dass ein elektronisches Gerät, welches auf längere Distanz senden würde von den anderen erkannt wird, aber selber kein Signal von den anderen Geräten bekommt.

[0007] Die Geräte unterscheiden sich lediglich in der Codierung des digitalen Signals. Die gesendeten Signale sind so codiert, dass sie nur die Empfänger ansprechen, die genauso codiert sind, wie die entfernten Sender.

[0008] Die Personen, die auf der Suche nach einem Partner entgegengesetzten Geschlechts sind, tragen bei sich ein elektronisches Gerät, welches so eingestellt ist, dass es nur mit dem/den elektronischen Paar-Gerät/en in Interaktion treten kann, die sich in Interaktion-Reichweite befinde(t)n, während die Personen, die auf der Suche nach einem Partner gleichen Geschlechts sind, bei sich ein elektronisches Gerät tragen, welches so eingestellt ist, dass es nur mit dem/den identischen elektronischen Gerät/en in Interaktion treten kann, die sich in Interaktion-Reichweite befinde(t)n.

[0009] Im Falle der elektronischen Paar-Geräte kann man von einem "männlichen" und einem "weiblichen" elektronischen Gerät sprechen.

[0010] Für diese elektronischen Paar-Geräte ist das Sendeprotokoll so eingestellt, dass der codierte Signal, der von einem "männlichen" elektronischen Gerät gesendet wird, nur von "weiblichen" elektronischen Paar-Geräten decodiert werden kann, während der codierte Signal, der von einem "weiblichen" elektronischen Gerät gesendet wird, nur von "männlichen" elektronischen Paar-Geräten decodiert werden kann.

[0011] Es versteht sich von selbst, dass die zwei Codierungen nicht identisch sein können und dass ein "männliches" elektronisches Gerät mit allen "weiblichen" Geräten aus der Interaktions-Reichweite in Interaktion treten kann und umgekehrt, dass ein "weibliches" elektronisches Gerät mit allen "männlichen" Geräten aus der Interaktions-Reichweite in Interaktion treten kann.

[0012] Im Falle vom elektronischen identischen Geräte kann man nicht mehr von "komplementären Paare": "männlich-weiblich" sprechen, sondern von "identischen Paare" "männlich-männlich" und "weibtich-weibtich".

[0013] Die "männlich-männlich" elektronischen identischen Geräte werden Signale senden, die alle denselben Code enthalten und werden imstande sein die Signale, die von anderen "männlich-männlich" elektronischen identischen Geräten kommen zu empfangen und zu decodieren.

[0014] Folglich wird daher das Schema der Codierung- und Decodierung dieser elektronischen identischen Geräte dasselbe sein.

[0015] Die "weiblichen-weiblichen" elektronischen identischen Geräte werden nach demselben Prinzip wie die "männlichen-männlichen" funktionieren.

[0016] Es versteht sich von selbst, dass die Codierungs- und Decodierungseinstellungen der "weiblichen-weiblichen" elektronischen identischen Geräte und der "männlichen-männlichen" elektronischen identischen Geräte unterschiedlich sind.

[0017] Jede Art von elektronischen Geräten wird den Funksignalempfang und implizit die Gegenwart in Interaktions-Reichweite eines oder mehreren elektronischen Paar-Geräten, bzw. elektronischen identischen Geräten durch elektronische Anzeige oder mechanische Vibration oder akustisches oder optisches Signal melden.

[0018] Das gegenseitige Signalisieren zwischen zwei oder mehreren elektronischen Paar-Geräte beziehungsweise elektronischen identischen Geräte dauert nur so lange diese zwei oder mehreren elektronischen Paar-Geräten beziehungsweise identischen Geräte sich in Interaktions-Reichweite befinden.

[0019] Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass man die elektronischen Geräte so einstellen kann, dass man durch das Ändern der Codierungs-Decodierungseinstellungen verschiedene Unterkategorien von elektronischen Paar-Geräten beziehungsweise elektronischen identischen Geräten erhalten kann, die zu einer Selektion eines bestimmten, gewünschten Partnerprofils und implizit die Interaktion nur mit diesem Partnerprofil führen.

[0020] Eine Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen im Falle der elektronischen Paar-Geräten entspricht zum Beispiel dem "romantischen Profil", eine andere dem "sportlichen Profil", eine andere dem "schüchternen Profil"; dem "one-night-stand Profil", etc.

[0021] Dieselben Auswahlmöglichkeiten des gewünschten Partnerprofils sind auch im Falle der "identischen Paare" "männtich-männtich" und "weiblichweiblich" gegeben.

[0022] Die Änderungsmöglichkeiten der Codierung- und
Decodierungseinstellungen und dadurch des gesuchten Partner-Profils, was zugleich auch die gleiche Änderung des eigenen Profils bedeutet, werden für alle elektronischen Geräten dieselben sein.

[0023] Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass man durch weitere Änderungen der Codierungs-Decodierungseinstellungen verschiedene, neue Unterkategorien von elektronischen Paar-Geräten beziehungsweise elektronischen identischen Geräten erhalten kann, die dazu führen, dass eine Selektion einer bestimmten, gewünschten Altersgruppe und implizit die Interaktion nur mit dieser Altersgruppe stattfindet.

[0024] Durch Änderungen der Codierung- und Decodierungseinstellungen kann man die Altersgruppe von z.B. 18-25 Jahre, oder 26-35 Jahre, oder 36-45, etc. erreichen.

[0025] Diese weiteren Änderungsmöglichkeiten der Codierung- und Decodierungseinstellungen für die gewünschte Altersgruppe werden für alle elektronischen Geräte dieselben sein.

[0026] Andere Änderungen der Codierungs-Decodierungseinstellungen haben als Ziel verschiedene, neue Unterkategorien von elektronischen Paar-Geräten beziehungsweise elektronischen identischen Geräten zu erhalten, die dazu führen, dass eine Selektion einer bestimmten, gewünschten Altersgruppe und eines bestimmten Partnerprofils und implizit die Interaktion nur mit dieser Altersgruppe und mit diesem Partnerprofil stattfindet.
Nachstehend wird die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert:

Fig. 1 zeigt das Schema der Interaktion zwischen elektronischen Paar-Geräten,

Fig. 2 zeigt das Schema der Interaktion zwischen männlichen elektronischen identischen Geräten,

Fig. 3 zeigt das Schema der Interaktion zwischen weiblichen elektronischen identischen Geräten.


Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen



[0027] Fig. 1: Eine Person männlichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner weiblichen Geschlechts ist, trägt ein elektronisches Gerät (M1) bei sich, welches ein codiertes Signal (MSx) auf eine voreingestellte Reichweite (SR) sendet und welches von einem weiblichen elektronischen Paar-Gerät (W1) empfangen und decodiert (WEx) werden kann. Das weibliche elektronische Paar-Gerät (W1) sendet seinerseits ein codiertes Signal (WSy) auf dieselbe voreingestellte Reichweite (SR), was von M1 empfangen und decodiert werden kann (MEy).

[0028] In dem Moment, in welchem zwischen zwei elektronischen Paar-Geräte eine Distanz, die kleiner oder gleich mit der voreingestellten Sende-Reichweite existiert, werden diese gegenseitig in Kontakt treten und sofort die Gegenwart mindestens eines elektronischen Paar-Gerätes (d.h. mindestens ein Partner entgegengesetzten Geschlechtes) melden, auf eine Reichweite die kleiner oder gleich ist mit der voreingestellten Sende-Reichweite.

[0029] Es versteht sich von selbst, dass das elektronische Gerät M1 mit allen elektronischen Paar-Geräten W1, W2, W3, ... Wn in Kontakt treten kann, die sich in Interaktions-Reichweite befinden und umgekehrt auch das elektronische Gerät W1 wird in Interaktion mit allen elektronischen Paar-Geräte M1, M2, M3, ... Mn treten, die sich in Interaktions-Reichweite befinden.
MSx = Männlicher Sender
WEx = Weiblicher Empfänger
MEy = Männlicher Empfänger
WSy = Weiblicher Sender
M1, M2, ... Mn = Männlicher Transceiver
W1, W2,.....Wn = Weiblicher Transceiver
SR = Sende-Reichweite

[0030] Fig. 2: Eine Person männlichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner gleichen Geschlechts ist, trägt ein elektronisches Gerät (S1) bei sich, welches ein codiertes Signal (SSx) auf eine voreingestellte Reichweite (SR) sendet und welches von einem anderen männlichen elektronischen identischen Gerät (S2) empfangen und decodiert (SEx) werden kann. Das männliche elektronische identische Gerät (S2) sendet seinerseits dasselbe codierte Signal (SSx) auf dieselbe voreingestellte Reichweite (SR), was von S1 empfangen und decodiert werden kann (SEx).

[0031] In dem Moment, in welchem zwischen zwei männlichen elektronischen identischen Geräte eine Distanz, die kleiner oder gleich mit der voreingestellten Sende-Reichweite existiert, werden diese gegenseitig in Kontakt treten und sofort die Gegenwart mindestens eines männlichen elektronischen identischen Gerätes (d.h. mindestens ein männlicher Partner) melden, auf eine Reichweite, die kleiner oder gleich ist mit der voreingestellten Sende-Reichweite.
SSx = Schwuler Sender
SEx = Schwuler Empfänger
S1, S2, ... Sn = Schwuler Transceiver
SR = Sende-Reichweite

[0032] Fig. 3: Eine Person weiblichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner gleichen Geschlechts ist, trägt ein elektronisches Gerät (L1) bei sich, welches ein codiertes Signal (LSx) auf eine voreingestellte Reichweite (SR) sendet und welches von einem anderen weiblichen elektronischen identischen Gerät (L2) empfangen und decodiert (LEx) werden kann. Das weibliche elektronische identische Gerät (L2) sendet seinerseits dasselbe codierte Signal (LSx) auf dieselbe voreingestellte Reichweite (SR), was von L1 empfangen und decodiert werden kann (LEx).

[0033] In dem Moment, in welchem zwischen zwei weiblichen elektronischen identischen Geräte eine Distanz, die kleiner oder gleich mit der voreingestellten Sende-Reichweite existiert, werden diese gegenseitig in Kontakt treten und sofort die Gegenwart mindestens eines weiblichen elektronischen identischen Gerätes (d.h. mindestens ein weiblicher Partner) melden, auf eine Reichweite, die kleiner oder gleich ist mit der voreingestellten Sende-Reichweite.
LSx = Lesbischer Sender
LEx = Lesbischer Empfänger
L1, L2,... Ln = Lesbischer Transceiver
SR = Sende-Reichweite


Ansprüche

1. Gegenseitiger Funksignalempfang wobei eine Person, die auf der Suche nach einem bestimmten Partner-Typus ist, ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches diesem Partner-Typus zugeteilt ist, welches ein codiertes Signal auf eine nominale voreingestellte Reichweite sendet und welches von einem elektronischen Gerät, welches demselben Typus zugeteilt ist, empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits ein codiertes Signal auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten elektronischen Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten eine Distanz existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang eines elektronischen Gerätes dieses Typus durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen den elektronischen Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist.
 
2. Gegenseitiger Funksignalempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person, die auf der Suche nach einem Partner entgegengesetzten Geschlechts ist, ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches ein codiertes Signal auf eine nominale voreingestellte Reichweite sendet und welches von einem elektronischen Paar-Gerät empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits ein anderes, codiertes Signal auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten elektronischen Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten eine Distanz existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang des elektronischen Paar-Gerätes durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen den elektronischen Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist.
 
3. Gegenseitiger Funksignalempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person männlichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner gleichen Geschlechts ist, ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches ein codiertes Signal auf eine nominale voreingestellte Reichweite sendet und welches von einem elektronischen identischen Gerät empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits dasselbe, codierte Signal auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten elektronischen Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten eine Distanz existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang eines elektronischen identischen Gerätes durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen den elektronischen Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist.
 
4. Gegenseitiger Funksignalempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person weiblichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner gleichen Geschlechts ist, ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches ein codiertes Signal auf eine nominale voreingestellte Reichweite sendet und welches von einem elektronischen identischen Gerät empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits dasselbe, codierte Signal auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten elektronischen Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten eine Distanz existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang eines elektronischen identischen Gerätes durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen den elektronischen Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist.
 
5. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen man Unterkategorien entsprechend eines bestimmten Partnerprofils von elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte erzeugen kann, die nur mit den elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte dieser Unterkategorie, in Interaktion treten können.
 
6. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen man Unterkategorien entsprechend einer bestimmten Altersgruppe von elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte erzeugen kann, die nur mit den elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte dieser Unterkategorie, in Interaktion treten können.
 
7. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen man Unterkategorien entsprechend eines bestimmten Partnerprofils und einer bestimmten Altersgruppe von elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte erzeugen kann, die nur mit den elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte dieser Unterkategorie, in Interaktion treten können.
 
8. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Funksignalempfang durch elektronische Anzeige signalisiert wird.
 
9. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Funksignalempfang durch akustisches Signal signalisiert wird.
 
10. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Funksignalempfang durch optisches Signal signalisiert wird.
 




Zeichnung







Recherchenbericht