[0001] Die Aufgabe dieser Erfindung ist, den Personen, die einen Partner suchen, den technischen
Vorteil zu ermöglichen, von einem elektronischen Gerät benachrichtigt zu werden, dann
wenn in ihrer Nähe sich eine andere Person befindet, die auch auf der Suche nach einem
Partner ist und den Kontakt zwischen diesen somit zu ermutigen und zu ermöglichen.
[0002] Weil der gesuchte Partner-Typus das gleiche oder entgegengesetzte Geschlecht haben
kann, müssen die elektronischen Geräte, bestimmte Einstellungen aufweisen, die den
Unterschied zwischen diesen Partner-Typen machen.
[0003] Als Lösung tragen die Menschen, die einen Partner entgegengesetzten Geschlechts suchen,
ein elektronisches Gerät, welches die Interaktion mit dem elektronischen Paar-Gerät
eines möglichen Partners realisierbar macht und die Menschen, die einen Partner gleichen
Geschlechts suchen, tragen ein elektronisches Gerät, welches die Interaktion mit dem
identischen elektronischen Gerät eines möglichen Partners realisierbar macht.
[0004] Diese elektronischen Geräte enthalten unter anderem ein Funksender und ein Funkempfänger
oder ein Transceiver. Ein Mikrokontroller kontrolliert die Betriebsart des elektronischen
Gerätes und schaltet regelmäßig zwischen Senden und Empfangen. Funksender und Funkempfänger
arbeiten auf derselben Trägerfrequenz und die Sende-Reichweite der elektronischen
Geräte ist nominal immer gleich. Das heißt, dass die Träger der elektronischen Geräte
die voreingestellte Reichweite der gesendeten Signale kennen und dass diese Reichweite
dieselbe für alle elektronischen Geräte ist, egal ob elektronische Paar-Geräte oder
elektronische identische Geräte.
[0005] Wenn die Träger dieser elektronischen Geräte von der Gegenwart eines elektronischen
Paar-Gerätes beziehungsweise eines elektronischen identischen Gerätes in Kenntnis
gesetzt werden, werden sie wissen, dass die Reichweite zwischen ihnen kleiner oder
gleich der voreingestellten Sende-Reichweite der elektronischen Geräte ist.
[0006] Der Vorteil der voreingestellten Sende-Reichweite besteht darin, dass die elektronischen
Geräte sich gleichzeitig gegenseitig bemerkbar machen ohne dass die Gefahr besteht,
dass ein elektronisches Gerät, welches auf längere Distanz senden würde von den anderen
erkannt wird, aber selber kein Signal von den anderen Geräten bekommt.
[0007] Die Geräte unterscheiden sich lediglich in der Codierung des digitalen Signals. Die
gesendeten Signale sind so codiert, dass sie nur die Empfänger ansprechen, die genauso
codiert sind, wie die entfernten Sender.
[0008] Die Personen, die auf der Suche nach einem Partner entgegengesetzten Geschlechts
sind, tragen bei sich ein elektronisches Gerät, welches so eingestellt ist, dass es
nur mit dem/den elektronischen Paar-Gerät/en in Interaktion treten kann, die sich
in Interaktion-Reichweite befinde(t)n, während die Personen, die auf der Suche nach
einem Partner gleichen Geschlechts sind, bei sich ein elektronisches Gerät tragen,
welches so eingestellt ist, dass es nur mit dem/den identischen elektronischen Gerät/en
in Interaktion treten kann, die sich in Interaktion-Reichweite befinde(t)n.
[0009] Im Falle der elektronischen Paar-Geräte kann man von einem "männlichen" und einem
"weiblichen" elektronischen Gerät sprechen.
[0010] Für diese elektronischen Paar-Geräte ist das Sendeprotokoll so eingestellt, dass
der codierte Signal, der von einem "männlichen" elektronischen Gerät gesendet wird,
nur von "weiblichen" elektronischen Paar-Geräten decodiert werden kann, während der
codierte Signal, der von einem "weiblichen" elektronischen Gerät gesendet wird, nur
von "männlichen" elektronischen Paar-Geräten decodiert werden kann.
[0011] Es versteht sich von selbst, dass die zwei Codierungen nicht identisch sein können
und dass ein "männliches" elektronisches Gerät mit allen "weiblichen" Geräten aus
der Interaktions-Reichweite in Interaktion treten kann und umgekehrt, dass ein "weibliches"
elektronisches Gerät mit allen "männlichen" Geräten aus der Interaktions-Reichweite
in Interaktion treten kann.
[0012] Im Falle vom elektronischen identischen Geräte kann man nicht mehr von "komplementären
Paare": "männlich-weiblich" sprechen, sondern von "identischen Paare" "männlich-männlich"
und "weibtich-weibtich".
[0013] Die "männlich-männlich" elektronischen identischen Geräte werden Signale senden,
die alle denselben Code enthalten und werden imstande sein die Signale, die von anderen
"männlich-männlich" elektronischen identischen Geräten kommen zu empfangen und zu
decodieren.
[0014] Folglich wird daher das Schema der Codierung- und Decodierung dieser elektronischen
identischen Geräte dasselbe sein.
[0015] Die "weiblichen-weiblichen" elektronischen identischen Geräte werden nach demselben
Prinzip wie die "männlichen-männlichen" funktionieren.
[0016] Es versteht sich von selbst, dass die Codierungs- und Decodierungseinstellungen der
"weiblichen-weiblichen" elektronischen identischen Geräte und der "männlichen-männlichen"
elektronischen identischen Geräte unterschiedlich sind.
[0017] Jede Art von elektronischen Geräten wird den Funksignalempfang und implizit die Gegenwart
in Interaktions-Reichweite eines oder mehreren elektronischen Paar-Geräten, bzw. elektronischen
identischen Geräten durch elektronische Anzeige oder mechanische Vibration oder akustisches
oder optisches Signal melden.
[0018] Das gegenseitige Signalisieren zwischen zwei oder mehreren elektronischen Paar-Geräte
beziehungsweise elektronischen identischen Geräte dauert nur so lange diese zwei oder
mehreren elektronischen Paar-Geräten beziehungsweise identischen Geräte sich in Interaktions-Reichweite
befinden.
[0019] Ein anderer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass man die elektronischen Geräte
so einstellen kann, dass man durch das Ändern der Codierungs-Decodierungseinstellungen
verschiedene Unterkategorien von elektronischen Paar-Geräten beziehungsweise elektronischen
identischen Geräten erhalten kann, die zu einer Selektion eines bestimmten, gewünschten
Partnerprofils und implizit die Interaktion nur mit diesem Partnerprofil führen.
[0020] Eine Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen im Falle der elektronischen
Paar-Geräten entspricht zum Beispiel dem "romantischen Profil", eine andere dem "sportlichen
Profil", eine andere dem "schüchternen Profil"; dem "one-night-stand Profil", etc.
[0021] Dieselben Auswahlmöglichkeiten des gewünschten Partnerprofils sind auch im Falle
der "identischen Paare" "männtich-männtich" und "weiblichweiblich" gegeben.
[0022] Die Änderungsmöglichkeiten der Codierung- und
Decodierungseinstellungen und dadurch des gesuchten Partner-Profils, was zugleich
auch die gleiche Änderung des eigenen Profils bedeutet, werden für alle elektronischen
Geräten dieselben sein.
[0023] Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass man durch weitere Änderungen
der Codierungs-Decodierungseinstellungen verschiedene, neue Unterkategorien von elektronischen
Paar-Geräten beziehungsweise elektronischen identischen Geräten erhalten kann, die
dazu führen, dass eine Selektion einer bestimmten, gewünschten Altersgruppe und implizit
die Interaktion nur mit dieser Altersgruppe stattfindet.
[0024] Durch Änderungen der Codierung- und Decodierungseinstellungen kann man die Altersgruppe
von z.B. 18-25 Jahre, oder 26-35 Jahre, oder 36-45, etc. erreichen.
[0025] Diese weiteren Änderungsmöglichkeiten der Codierung- und Decodierungseinstellungen
für die gewünschte Altersgruppe werden für alle elektronischen Geräte dieselben sein.
[0026] Andere Änderungen der Codierungs-Decodierungseinstellungen haben als Ziel verschiedene,
neue Unterkategorien von elektronischen Paar-Geräten beziehungsweise elektronischen
identischen Geräten zu erhalten, die dazu führen, dass eine Selektion einer bestimmten,
gewünschten Altersgruppe und eines bestimmten Partnerprofils und implizit die Interaktion
nur mit dieser Altersgruppe und mit diesem Partnerprofil stattfindet.
Nachstehend wird die Erfindung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten in Verbindung
mit den Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Schema der Interaktion zwischen elektronischen Paar-Geräten,
Fig. 2 zeigt das Schema der Interaktion zwischen männlichen elektronischen identischen
Geräten,
Fig. 3 zeigt das Schema der Interaktion zwischen weiblichen elektronischen identischen
Geräten.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
[0027] Fig. 1: Eine Person männlichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner
weiblichen Geschlechts ist, trägt ein elektronisches Gerät (M1) bei sich, welches
ein codiertes Signal (MSx) auf eine voreingestellte Reichweite (SR) sendet und welches
von einem weiblichen elektronischen Paar-Gerät (W1) empfangen und decodiert (WEx)
werden kann. Das weibliche elektronische Paar-Gerät (W1) sendet seinerseits ein codiertes
Signal (WSy) auf dieselbe voreingestellte Reichweite (SR), was von M1 empfangen und
decodiert werden kann (MEy).
[0028] In dem Moment, in welchem zwischen zwei elektronischen Paar-Geräte eine Distanz,
die kleiner oder gleich mit der voreingestellten Sende-Reichweite existiert, werden
diese gegenseitig in Kontakt treten und sofort die Gegenwart mindestens eines elektronischen
Paar-Gerätes (d.h. mindestens ein Partner entgegengesetzten Geschlechtes) melden,
auf eine Reichweite die kleiner oder gleich ist mit der voreingestellten Sende-Reichweite.
[0029] Es versteht sich von selbst, dass das elektronische Gerät M1 mit allen elektronischen
Paar-Geräten W1, W2, W3, ... Wn in Kontakt treten kann, die sich in Interaktions-Reichweite
befinden und umgekehrt auch das elektronische Gerät W1 wird in Interaktion mit allen
elektronischen Paar-Geräte M1, M2, M3, ... Mn treten, die sich in Interaktions-Reichweite
befinden.
MSx = Männlicher Sender
WEx = Weiblicher Empfänger
MEy = Männlicher Empfänger
WSy = Weiblicher Sender
M1, M2, ... Mn = Männlicher Transceiver
W1, W2,.....Wn = Weiblicher Transceiver
SR = Sende-Reichweite
[0030] Fig. 2: Eine Person männlichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner
gleichen Geschlechts ist, trägt ein elektronisches Gerät (S1) bei sich, welches ein
codiertes Signal (SSx) auf eine voreingestellte Reichweite (SR) sendet und welches
von einem anderen männlichen elektronischen identischen Gerät (S2) empfangen und decodiert
(SEx) werden kann. Das männliche elektronische identische Gerät (S2) sendet seinerseits
dasselbe codierte Signal (SSx) auf dieselbe voreingestellte Reichweite (SR), was von
S1 empfangen und decodiert werden kann (SEx).
[0031] In dem Moment, in welchem zwischen zwei männlichen elektronischen identischen Geräte
eine Distanz, die kleiner oder gleich mit der voreingestellten Sende-Reichweite existiert,
werden diese gegenseitig in Kontakt treten und sofort die Gegenwart mindestens eines
männlichen elektronischen identischen Gerätes (d.h. mindestens ein männlicher Partner)
melden, auf eine Reichweite, die kleiner oder gleich ist mit der voreingestellten
Sende-Reichweite.
SSx = Schwuler Sender
SEx = Schwuler Empfänger
S1, S2, ... Sn = Schwuler Transceiver
SR = Sende-Reichweite
[0032] Fig. 3: Eine Person weiblichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner
gleichen Geschlechts ist, trägt ein elektronisches Gerät (L1) bei sich, welches ein
codiertes Signal (LSx) auf eine voreingestellte Reichweite (SR) sendet und welches
von einem anderen weiblichen elektronischen identischen Gerät (L2) empfangen und decodiert
(LEx) werden kann. Das weibliche elektronische identische Gerät (L2) sendet seinerseits
dasselbe codierte Signal (LSx) auf dieselbe voreingestellte Reichweite (SR), was von
L1 empfangen und decodiert werden kann (LEx).
[0033] In dem Moment, in welchem zwischen zwei weiblichen elektronischen identischen Geräte
eine Distanz, die kleiner oder gleich mit der voreingestellten Sende-Reichweite existiert,
werden diese gegenseitig in Kontakt treten und sofort die Gegenwart mindestens eines
weiblichen elektronischen identischen Gerätes (d.h. mindestens ein weiblicher Partner)
melden, auf eine Reichweite, die kleiner oder gleich ist mit der voreingestellten
Sende-Reichweite.
LSx = Lesbischer Sender
LEx = Lesbischer Empfänger
L1, L2,... Ln = Lesbischer Transceiver
SR = Sende-Reichweite
1. Gegenseitiger Funksignalempfang wobei eine Person, die auf der Suche nach einem bestimmten
Partner-Typus ist, ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches diesem Partner-Typus
zugeteilt ist, welches ein codiertes Signal auf eine nominale voreingestellte Reichweite
sendet und welches von einem elektronischen Gerät, welches demselben Typus zugeteilt
ist, empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits ein codiertes Signal
auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten elektronischen
Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten eine Distanz
existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite
ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in
Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang eines elektronischen
Gerätes dieses Typus durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen
den elektronischen Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite
ist.
2. Gegenseitiger Funksignalempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person, die auf der Suche nach einem Partner entgegengesetzten Geschlechts ist,
ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches ein codiertes Signal auf eine nominale
voreingestellte Reichweite sendet und welches von einem elektronischen Paar-Gerät
empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits ein anderes, codiertes Signal
auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten elektronischen
Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten eine Distanz
existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite
ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in
Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang des elektronischen Paar-Gerätes
durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen den elektronischen
Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite ist.
3. Gegenseitiger Funksignalempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person männlichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner gleichen
Geschlechts ist, ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches ein codiertes Signal
auf eine nominale voreingestellte Reichweite sendet und welches von einem elektronischen
identischen Gerät empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits dasselbe,
codierte Signal auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten
elektronischen Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten
eine Distanz existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite
ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in
Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang eines elektronischen
identischen Gerätes durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen
den elektronischen Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite
ist.
4. Gegenseitiger Funksignalempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person weiblichen Geschlechts, die auf der Suche nach einem Partner gleichen
Geschlechts ist, ein elektronisches Gerät bei sich trägt, welches ein codiertes Signal
auf eine nominale voreingestellte Reichweite sendet und welches von einem elektronischen
identischen Gerät empfangen und decodiert werden kann, welches seinerseits dasselbe,
codierte Signal auf dieselbe nominale voreingestellte Reichweite sendet, das vom ersten
elektronischen Gerät in dem Moment, in dem zwischen den zwei elektronischen Geräten
eine Distanz existiert, die kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite
ist, empfangen und decodiert werden kann, so dass die zwei elektronischen Geräte in
Interaktion treten und ihren Besitzern den Funksignalempfang eines elektronischen
identischen Gerätes durch mechanische Vibration melden, so lange die Distanz zwischen
den elektronischen Geräten kleiner oder gleich der nominalen voreingestellten Sende-Reichweite
ist.
5. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen man Unterkategorien
entsprechend eines bestimmten Partnerprofils von elektronischen Paar-Geräten bzw.
elektronischen identischen Geräte erzeugen kann, die nur mit den elektronischen Paar-Geräten
bzw. elektronischen identischen Geräte dieser Unterkategorie, in Interaktion treten
können.
6. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen man Unterkategorien
entsprechend einer bestimmten Altersgruppe von elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen
identischen Geräte erzeugen kann, die nur mit den elektronischen Paar-Geräten bzw.
elektronischen identischen Geräte dieser Unterkategorie, in Interaktion treten können.
7. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung der Codierung- und Decodierungseinstellungen man Unterkategorien
entsprechend eines bestimmten Partnerprofils und einer bestimmten Altersgruppe von
elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte erzeugen kann,
die nur mit den elektronischen Paar-Geräten bzw. elektronischen identischen Geräte
dieser Unterkategorie, in Interaktion treten können.
8. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Funksignalempfang durch elektronische Anzeige signalisiert wird.
9. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Funksignalempfang durch akustisches Signal signalisiert wird.
10. Gegenseitiger Funksignalempfang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Funksignalempfang durch optisches Signal signalisiert wird.