[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Balisen-Anschaltung für die Auswahl eines
ETCS-Telegramms an ein Relaisstellwerk gemäss dem oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0003] In Figur 1 ist die prinzipielle Anordnung von an Streckenpunkten angeordneten Balisengruppen
L0, L1, L2 des System ETCS/Eurobalise vor einem Hauptsignal 3 dargestellt. Mit dem
Bezugszeichen R ist die Fahrrichtung eines Zuges angegeben. Eine Balisengruppe an
den Streckenpunkten L0, L1 oder L2 beinhaltet wenigstens zwei Balisen. Eine Balisengruppe
kann bis zu acht hintereinander angeordnete Balisen umfassen. Balisen können als stets
gleiche Telegramme aussendende Festdatenbalisen F oder als steuerbare Transparentbalisen
T ausgeführt sein. Transparentbalisen T übertragen den Inhalt, das ist ein Signalbegriff,
eines von einem Adapter LEU entstammenden Telegramms an ein Fahrzeug. Die wenigstens
paarige Anordnung von Balisen in Balisengruppen ist erforderlich, um bei Überfahrt
mittels einer festen Kennung in einem Telegramm die Fahrrichtung R des überfahrenden
Zuges zu erkennen. Die Gruppe L0 gemäss der Fig. 1 umfasst eine Transparentbalise
T und eine Festdatenbalise F. In einem weiteren Abstand (nicht massstäblich gezeichnet)
vom Hauptsignal 3 ist an zwei weiteren Streckenpunkten L1 und L2 je eine weitere Gruppe
mit je zwei Balisen angeordnet. Dabei wird die Gruppe L1 von zwei Festdatenbalisen
F und die Gruppe L3 von einer Festdatenbalise F und einer Transparentbaalise T gebildet.
[0004] Relaisstellwerke 4 werden gemäss der bisherigen Praxis auf die in Figur 2 dargestellte
Weise an eine Transparentbalise T angeschaltet. Dazu ist für den Adapter LEU 2 eine
zusätzliche Energieversorgung aus einem abgesetzten Relaisraum über eine Leitung 6
erforderlich. Die Anschaltung einer Transparent-balise T an den Adapter LEU (Bezugszeichen
2 in Fig. 3) erfordert auf Seite der Transparentbalise T wie in Fig. 4 gezeigt:
- Telegrammspeicher 9,
- Telegrammauswahl 11
- Kontaktabfrage der Relais-Anschaltung 7.
Im folgenden ist meist nur von Balise T anstelle von Transparentbalise T die Rede.
Das Prinzip gemäss der Figur 3 beinhaltet: Der Signalbegriff (welche Lampe leuchtet
und welche nicht) wird mit einem elektrischen Kontakt oder einem Stromschalter der
Balise T über eine Leitung 12 zugeführt. Die Logik der Balise T wandelt bzw. selektiert
das richtige Telegramm tel1, tel2, .., welches in einem nichtflüchtigen Telegrammspeicher
9 programmiert wurde. Dieses Telegram tel1, tel2, .., wird in der Signalleistung verstärkt
und gelangt auf einen Sendeloop 18, dies wird auch Uplink genannt.
[0005] Die vorstehend erläuterte Anschaltung gemäss den Figuren 2 bis 4 hat den Nachteil,
dass nicht bekannt ist, wie die Telegrammauswahl signaltechnisch sicher und einfach
durchgeführt werden kann. Die Anforderung für die richtige Auswahl eines ETCS-Telegramms
Tel1, .. tel2, .. ist in der Bahnsicherungstechnik mit einer Fehlerrate im Bereich
von 10-
6/h bis 10-
9/h vorgegeben, SIL 1 - 4, EN 50129.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung für die
Auswahl eines ETCS-Telegramms an ein Relaisstellwerk anzugeben, mit der die geforderten
Fehlerraten nachgewiesen werden können.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Anschaltung.
[0008] Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
[0009] Durch die erfindungsgemässe Eisenbahnsignal-Anschaltung, wonach
- a) den zu selektierenden ETCS-Telegrammen je ein von einer telegrammspezifischen Signalquelle
entstammendes Signal überlagert ist;
- b) ein Multiplexer über einen Adressbus mit der Relais-Logik verbunden ist, wobei
die Relais-Logik aufgrund eines vorgegebenen Signalbegriffes an den Adressbus eine
Adresse anlegt, mit der der Multiplexer ein das mit einem Signal überlagerte ETCS-Telegramm
selektiert;
- c) der Multiplexer mit einer Sendestufe zur Übertragung der mit einem Signal überlagerten
ETCS-Telegramme verbunden ist;
- d) die Sendestufe (15) mit einem Analogkomparator verbunden ist, in dem das vom Verstärker
erzeugte überlagerte Telegramm bezüglich des überlagerten Signals mit von telegrammspezifischen
zweiten Signalquellen entstammenden Signalen verglichen wird und
- e) der Analogkomparator mit der Relais-Logik verbunden ist, damit das Ergebnis des
Vergleichs an die Relais-Logik rückführbar ist;
ist eine Balisen-Anschaltung geschaffen, die eine kontinuierliche Überprüfung der
Telegrammselektion über eine geschlossene Kette erlaubt und mit einem «einkanaligen»
Aufbau eine sofortiger Fehleroffenbarung und damit die notwendigen Sicherheitsanforderungen
gewährleistet.
Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigen:
- Figur 1
- Anordnung von an Streckenpunkten angeordneten Balisengruppen vor einem Hauptsignal;
- Figur 2
- Anschaltung einer Transparentbalise an ein Relaisstellwerke gemäss der bisherigen
Praxis;
- Figur 3
- Detailliertere Darstellung der Anschaltung gemäss Figur 2, wobei die LEU weggelassen
ist;
- Figur 4
- Detailliertes Blockschaltbild einer Transparentbalise;
- Figur 5
- Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer Transparentbalise durch Telegrammselektion
von mit einem überlagerten Signal versehenen Telegrammen;
- Figur 6
- Pegeldarstellung der mit überlagerten Signalen versehenen Telegramme.
Die aus dem Stand der Technik bekannte Anschaltung gemäss den Figuren 2 bis 4 wird
hier nicht noch einmal wiedergegeben, sondern es wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung anhand der Figur 5 erläutert. Dabei sind die vorstehend angegebenen Erläuterungen
zum Stand der Technik hier subsummiert. Vorgängig noch eine Bemerkung zum Begriff
«Signal». Dieser Begriff ist in dieser Schrift doppelt belegt:
i) «Signal» als Fahrbegriff bzw. als Mittel zur Anzeige eines Fahrbegriffs;
ii) Elektrisches «Signal» einer Signalquelle.
Aus dem jeweiligen Kontext ist jedoch unschwer abzuleiten, in welcher Belegung der
Begriff «Signal» benutzt wird.
[0010] Die Figur 5 zeigt als «bekannte» Komponente eine Relaisanschaltung 7 bzw. eine Relais-Logik
7 für die Signalbegriffsumsetzung. Die Relais-Logik 7 ist über einen Adressbus adrs
mit einem Mulitplexer 13 verbunden. Die Relais-Logik 7 legt aufgrund eines vorgegebenen
Signalbegriffes an den Adressbus adrs eine Adresse adrs, mit der Mulitplexer den Adressen
adrs zugeordnete vorprogrammierte Telegramme Tel1', Tel2', .. selektiert. Die Telegramme
Tel1, Tel2', usw, sind mit je einem Signal U1, U2, usw. von zweiten Signalquellen
Q1, Q2, usw. für das betreffende Telegramm Tel1, Tel2 bzw. für den betreffenden Fahrbegriff
überlagert. Die zusätzliche Signalquelle Q1, Q2, besitzt vorteilhaft andere Signalmerkmale
als das Telegramm selber. Besonders vorteilhaft ist ein signalbegriffsspezifischer
DC-Offset, das ist eine Gleichspannung. Das zusätzliche Signal wird durch die ganze
Kette bis zum Ausgang der Sendestufe 15 mitübertragen und dort in einer zusätzlichen
Logik decodiert.
[0011] Ein T-Glied 20 leistet die Entkopplung des überlagerten Kontrollsignals vom auszusenden
Telegramm Tel1, Tel2. In der Figur 5 ist dies mit einem Kondensator C1 schaltungsmässig
symbolisiert. Diese Trennung kann als aktive oder als passive Entkopplung ausgestaltet
sein. Das Kontrollsignal umfasst das überlagerte Signals U1, U2, usw. der zusätzliche
Signalquellen Q1, Q2 und das Nutzsignal, das sind die Telegramme Tel1, Tel2, usw.
Das überlagerte Signal kann als dynamisches Signal ausgeführt sein, z.B. aus einer
Sinusquelle entstammend. Der Kondensator C1 symbolisiert in diesem Fall einen Bandpass
bzw. eine Bandsperre. Das RC-Netzwerk gebildet aus dem widerstand R3 und dem Kondensator
C2 wirkt als ein Zeitfenster zur Überprüfung der Funktion des Vergleichers 14.
[0012] In der Figur 5 ist für drei Telegramme Tel1, Te13 und Te12 die Überlagerung dargestellt.
Die dazu zu addierende Spannung von den Signalquellen Q1, Q3 und Q2 ist im unteren
Teil dargestellt. Die Amplituden sind mit einem DC Offset versehen. Die gesamte Auslenkung
(Spitzen-Spitzen Wert) kann durchaus auch mit dem Offset gleich bleiben aber auch
verschieden, d.h. asymmetrisch ausgestaltet sein.
[0013] Die Rückmeldung an die Relais-Anschaltung 14 erfolgt durch einen Vergleich des Ausgangs
des Signals am Ausgang der Sendestufe 15 mit den Referenzsignalquellen Qv1, Qv2 in
einem pro Referenzsignal vorgesehenen Analogkomparator 17. Das Ergebnis des Vergleichs
aller Analogkomparatoren wird in einer Einheit 16 codiert und auf den Adressbus adrc
gelegt. Die auf den Adressbus gelegte Adresse adrc entspricht bei der richtigen Auswahl
des Telegrames der vorgewählten Telegramm-Adresse adrs. Für die sichere und unverfälschte
Übertragung zum Vergleicher 14 kann jedoch die Adresse adrs beidseitig negiert sein.
Der vergleicher 14 überprüft die Übereinstimmung der Adressen adrs und adrc. Diese
Übereinstimmung wird schliesslich an die Logik bzw. Relaisanschaltung 7 weitergemeldet.
[0014] Die Logik 7 bzw. Relaisanschaltung 7 kann als speicherprogrammierte Schaltung SPS
ausgestaltet sein.
[0015] wir bereits vorstehend teilweise ausgeführt, kann als zu überlagerndes Signal anstelle
eines DC-Offsets auch eine AC-Spannung verwendet werden. Grundsätzlich eignen sich
für eine Überlagerung alle Signale welche tiefere Frequenzanteile als das Telegramsignal
selbst enthält. Das Verhältnis sollte etwa 1:20 = f
AC : f
Tel sein. Bei einer Frequenz des Telegramms von f
Tel =564 kHz sind überlagerte Signale im Frequenzbereich 0 < f
AC < 30 kHz gut möglich. Bevorzugt sind dabei sinusförmige Signale. Für f
AC = 0 ist die vorstehend im Ausführungsbeispiel der Erfindung sehr eingehend offenbarte
DC-Überlagerung eingeschlossen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
[0016]
- 1
- Relais-Abschaltung, Ansteuereinheit
- 2
- LEU, Adapter
- 3
- Signal, Hauptsignal
- 4
- Relaisstellwerk
- 5
- Leitung zur Zuführung der Lampenspannungen
- 6
- Speisung
- 7
- Relaisanschaltung, Relais-Logik für Signalbegriffumsetzung
- 8
- Leitung für Lampenstrom-Rückmeldung
- 9
- Telegrammspeicher
- 10
- Signalbegriff
- 11
- Telegrammauswahl
- 12
- Verbindung LEU zu Balisengruppe
- 13
- Multiplexer
- 14
- Vergleicher
- 15
- Verstärker, Sendestufe
- 16
- Codierung der Ergebnisse aus den Analogkomparatoren auf den Adressbus
- 17
- Analog Komparator
- 18
- Loop in Balise, Sende-Loop
- 19
- «Fernspeisung» durch el. Magn. Feld
- 20
- T-Glied, Entkopplung des überlagerten Signals vom Telegram, aktiv oder passiv
- adrs
- Adressbus, auf dem Adressbus anliegende Adresse
- adrc
- Adressbus, auf dem Adressbus anliegende Adresse
- F
- Festdatenbalisen
- L0, L1, L2
- Balisengruppen
- m
- Breite des Adressbusses
- n
- Anzahl Telegramme, Anzahl Signalbegriffe
- Q1, Q2, .., Qn
- Telegrammen Tel1, Tel2, .. zugeordnete Signalquellen,
- Qv1, Qv2, .., Qvn,
- Telegrammen Tel1, Tel2, ., zugeordnete zweite Signalquellen, Referenzsignalquelle
- SPS
- speicherprogrammierte Schaltung
- T
- Transparent-Balise, steuerbare Transparentbalise
- Tel1, Tel2, ..,
- Teln ETCS-Telegramme
- Tel1', Tel2', ...
- Teln' mit Signalen U1, U2, .. überlagerte ETCS-Telegramme
- U1, U2, ..,
- Un zu überlagerndes Signal der Quellen Q1, Q2, ..
Liste der verwendeten Akronyme
[0017]
- ERTMS
- European Rail Traffic Management System in Kurzform: ERTMS = ETCS + GSMR
- ETCS
- European Train Control System
- GSMR
- Global System for Mobile Communications - Railways
- LEU
- Lineside Electronic Unit
- SPS
- speicherprogrammierte Schaltung
Literaturliste
[0018]
- [1]
- http://www.ertms.com/
1. Balisen-Anschaltung (1) für die Selektion eines ETCS-Telegrammes (tell, tel2, ..)
gemäss den von einem Relaisstellwerk (4) erzeugten Signalbegriffen, enthaltend eine
mit einer Balise (T, 18) verbundene Relais-Logik (7) für die Signalbegriffsumsetzung;
dadurch gekennzeichnet, dass
a) den zu selektierenden ETCS-Telegrammen (tell, tel2, ..) je ein von einer telegrammspezifischen
Signalquelle (Q1, Q2, ..) entstammendes Signal (U1, U2, ..) überlagert ist;
b) ein Multiplexer (13) über einen Adressbus (adrs) mit der Relais-Logik (7) verbunden
ist, wobei die Relais-Logik (7) aufgrund eines vorgegebenen Signalbegriffes an den
Adressbus (adrs) eine Adresse (adrs) anlegt, mit der der Multiplexer (13) ein das
mit einem Signal (U1, U2, ..) überlagerte ETCS-Telegramm (tel1', tel2', ..) selektiert;
c) der Multiplexer (13) mit einer Sendestufe (15) zur Übertragung der mit einem Signal
überlagerten ETCS-Telegramme (Tel1'; Tel2', ..) verbunden ist;
d) die Sendestufe (15) mit einem Analogkomparator (17) verbunden ist, in dem das vom
Verstärker (15) erzeugte überlagerte Telegramm (Tell', Tel2') bezüglich des überlagerten
Signals (U1, U2, ..) mit von telegrammspezifischen zweiten Signalquellen (Qv1, Qv2,
..) entstammenden Signalen (U1', U2',..) verglichen wird und
e) der Analogkomparator (16) mit der Relais-Logik (7) verbunden (adrc) ist, damit
das Ergebnis des Vergleichs an die Relais-Logik (7) rückführbar ist.
2. Balisen-Anschaltung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das für die Überlagerung vorgesehene Signal (U1, U2, ..) eine Gleichspannung (DC)
ist.
3. Balisen-Anschaltung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das für die Überlagerung vorgesehene Signal (U1, U2, ..) eine Wechselspannung (AC)
ist.
4. Balisen-Anschaltung (1) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Frequenz f
AC der Wechselspannung (AC, U1, U2, ..) gegenüber der Frequenz f
Tel des Telegramms (tel1, tel2, ..) folgender Relation unterliegt:
5. Balisen-Anschaltung (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Frequenz f
AC der Wechselspannung (AC, U1, U2, ..) gegenüber der Frequenz f
Tel des Telegramms (tel1, tel2, ..) folgender Relation unterliegt:
6. Balisen-Anschaltung (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
dass pro Telegramm (Tel1, Tel2, ..) je ein Analogkomparator (17) vorgesehen ist, der
je mit einer zweiten Signalquelle (Qv1, Qv2, ..) verbunden sind und dass der Ausgang
der Analogkomparatoren (17) mit einer Einheit (17) zur Codierung einer die Vergleiche
repräsentierenden Adresse (adrc) verbunden sind.
7. Balisen-Anschaltung (1) nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Vergleicher (14) mit der Einheit (17) und über den Adressbus (adrs) mit der Relais-Logik
(7) verbunden ist, wobei der Vergleicher die Übereinstimmung des vorgegebenen Signalbegriffes
mit der die Vergleiche repräsentierenden Adresse (adrc) überprüft.
8. Balisen-Anschaltung (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
für die Rückführung des Vergleichs ein RC-Netzwerk (R3, C2) mit dem Vergleicher (14)
und der Relais-Logik (7) verbunden ist, um als Zeitglied die korrekte Funktion des
Vergleichers (14) zu überprüfen und zusätzlich an die Relais-Logik (7) zurückzuführen.
9. Balisen-Anschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Relais-Logik (7) als speicherprogrammierbare Schaltung ausgeführt ist.