[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Textilmaschine zur Herstellung von Zwirnspulen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Eine Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der
EP 1 528 128 A2 bekannt. Darin wird eine in Maschinenlängsrichtung auf beiden Seiten mit Arbeitsstellen
versehene Textilmaschine beschrieben, deren Arbeitsstellen jeweils eine Spindel und
ein Spulengatter umfassen. Um eine größtmögliche Produktivität der Textilmaschine
zu erzielen, sind die Spindeln der jeweiligen Arbeitsstellen nebeneinander und einander
gegenüberliegend in einem unteren Abschnitt der Textilmaschine auf beiden Seiten des
Maschinengestelles angeordnet. Die zugehörigen Spulengatter der jeweiligen Arbeitsstelle
sind oberhalb der jeweiligen Spindel an der Oberseite der Textilmaschine am Maschinengestell
angeordnet. Die Spulengatter werden zum Bestücken mit Vorlagespulen um eine horizontale
Achse zur Bedienseite hin verschwenkt.
[0003] Des Weiteren ist aus der
EP 1 528 128 A2 ersichtlich, dass zwischen den einander gegenüberliegenden Arbeitsstellen im Inneren
der Textilmaschine eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Transportvorrichtung
in Gestalt eines Transportbandes vorgesehen ist. Ausgebildete Zwirnspulen werden von
einer Aufwickeleinheit der jeweiligen Arbeitsstelle dem Transportband zugeführt und
in Richtung einer stirnseitig an der Textilmaschine angeordneten Entnahmestelle verbracht,
wo sie abgeerntet werden.
[0004] Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, starr am Maschinengestell angeordnete
Spulengatter zu verwenden, die oberhalb der Spindeln der jeweiligen Arbeitsstellen
an der Textilmaschine angebracht sind. Aus der starren Anordnung der Spulengatter
an der Oberseite der Textilmaschine resultiert dabei eine Bedienhöhe von ca. 2 m bis
2,80 m.
[0005] Als nachteilig an einer Textilmaschine gemäß dem Stand der Technik erweist sich,
dass zum Bestücken Hebebühnen bei der Verwendung von starren Spulengattern oder Absenkvorrichtungen,
so genannte Hoch-Tief-Gatter, erforderlich sind. Bei starr in Maschinenlängsrichtung
angeordneten Spulengattern wird das Bedienpersonal mittels der Hebebühne in eine relativ
bequeme Bedienhöhe gebracht, jedoch ist, bedingt durch die Breite der Maschinen, ein
weites Hineinbeugen in die Maschine erforderlich, um die Vorlagespulen auszuwechseln.
Hoch-Tief-Gatter hingegen, wie sie aus der
EP 1 528 128 A2 bekannt sind, bieten eine bequeme Bedienungstiefe, können aber in der Regel nicht
so weit abgesenkt werden, dass sich beide Vorlagespulen in einer für das Bedienpersonal
ergonomisch vorteilhaften Höhe befinden und somit in einfacher Weise ausgewechselt
werden können.
[0006] Weiterhin ist für beide Spulengattervarianten nachteilig, dass sie von Personen kleinerer
Körpergröße nur schwer oder gar nicht zu bedienen sind, was zum einen auf die Bedientiefe
und -höhe bei starren Spulengattern beziehungsweise die Bedienhöhe bei Hoch-Tief-Gatttern
zurückzuführen ist, und zum anderen auf das relativ hohe Gewicht der Vorlagespulen
zurückzuführen ist, wodurch das Handling beim Bestücken der Vorlagegatter zusätzlich
erschwert wird. Als weiterer Nachteil sind die hohen Herstellkosten zu nennen, die
zur Bereitstellung von Hebebühnen beziehungsweise Absenkvorrichtungen anfallen. Gleichfalls
von Nachteil ist das sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Transportband, dessen
Einbau und Wartung nicht unerhebliche Kosten verursacht. Zudem ist auf Grund der Anordnung
des Transportbandes zwischen den Arbeitsstellen im Inneren der Maschine die Erreichbarkeit
nur sehr eingeschränkt möglich.
Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund zu sehen, dass das Transportband nicht kontinuierlich
in Betrieb ist, sondern nur während des Doffvorganges, um die ausgebildeten Zwirnspulen,
die dem im Inneren der Textilmaschine angeordneten Transportband zugeführt wurden,
zum Abernten nach außen zu transportieren.
[0007] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Textilmaschine der eingangs
genannten Art bereitzustellen, die ergonomisch ausgestaltet ist und sich durch einen
vereinfachten und Kosten sparenden Aufbau auszeichnet.
[0008] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0009] Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Spindel und das Spulengatter der jeweiligen
Arbeitsstelle nebeneinander angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass die Bedienhöhe
an der Textilmaschine zum Aufbringen von Vorlagespulen auf das Spulengatter erheblich
reduziert wird. Durch die Anordnung der Spindel und des Spulengatters nebeneinander
wird der einfache Austausch der Vorlagespulen in einer ergonomisch vorteilhaften Bedienhöhe
für das Bedienpersonal ermöglicht. Eine zusätzliche Bedienhilfe in Form einer Hebebühne
bei der Verwendung von starren Gattern an der Textilmaschine als Spulengatter oder
von aufwendigen Absenkvorrichtungen in Gestalt von Hoch-Tief-Gattern als Spulengatter
zum Bestücken, wie es gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist, entfällt. Auf
diese Weise wird eine ergonomische Bedienung der Textilmaschine ermöglicht, und zugleich
werden die Herstellungskosten durch den Verzicht auf die Bedienhilfe oder die konstruktiv
aufwändigen Hoch-Tief-Gatter gesenkt. Zudem wird der Wartungsaufwand der erfindungsgemäßen
Textilmaschine reduziert, der beispielsweise durch die zusätzliche Bedienhilfe gemäß
dem Stand der Technik erforderlich wäre.
[0010] Vorzugsweise können die Spindel und das Spulengatter auf einer Ebene am Maschinengestell
der Textilmaschine angeordnet sein. Auf diese Weise werden eine bequeme Bedientiefe
sowie eine ergonomisch günstige Lage der Spulengatter und der Vorlagespulen erreicht,
die insbesondere Personen kleinerer Körpergröße bei der Bedienung der erfindungsgemäßen
Textilmaschine zum Vorteil gereichen.
[0011] Insbesondere können die Spindel und das Spulengatter der jeweiligen Arbeitsstelle
auf der gegenüberliegenden Maschinenaußenseite spiegelverkehrt angeordnet sein. Des
Weiteren können die Arbeitsstellen eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der ausgebildeten,
aus der Aufwickeleinheit entfernten Zwirnspulen umfassen. Dabei kann die Aufnahmeeinrichtung
hinter der Aufwickeleinheit der zugehörigen Arbeitsstelle angeordnet sein und sich
in Richtung der gegenüberliegenden Maschinenaußenseite der Textilmaschine erstrecken.
[0012] Ein zusätzliches, kostenintensives Transportband, das nur zum Zeitpunkt des Doffens
zum Einsatz kommt, um die ausgebildeten Zwirnspulen zu einer Entnahmestelle an einem
Ende der Textilmaschine zu verbringen, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist,
ist nicht erforderlich. Die ausgebildeten Zwirnspulen werden unmittelbar nach ihrer
Fertigstellung von der Aufwickeleinheit der Aufnahmevorrichtung zugeführt und stehen
somit unmittelbar zur Aberntung bereit.
[0013] Zudem kann sich die Aufnahmeeinrichtung der jeweiligen Arbeitsstelle im Wesentlichen
quer zur Längsachse der Textilmaschine erstrecken. Dies hat den Vorteil, dass der
im Maschinengestell zur Verfügung stehende Raum oberhalb der Spindeln und Spulengatter
der jeweiligen Arbeitsstelle optimal ausgenutzt wird. Jede Arbeitsstelle kann einzeln
bedient werden.
[0014] Vorzugsweise kann die Aufnahmeeinrichtung eine Neigung in Richtung der der Aufwickeleinheit
gegenüberliegenden Maschinenaußenseite aufweisen. Dadurch werden fertig ausgebildete
Zwirnspulen aufgrund ihrer Schwerkraft aus dem Bereich der Aufwickeleinheit geführt,
in dem sie in Richtung der Neigung der Aufnahmeeinrichtung rollen. Vorteilhafterweise
kann die Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme mehrerer ausgebildeter Zwirnspulen ausgebildet
sein, sodass mehrere ausgebildete Zwirnspulen von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommen
werden können, bevor diese abgeerntet werden müssen.
[0015] Insbesondere kann die Aufnahmeeinrichtung als eine im Wesentlichen wannenförmige
Ablage ausgeführt sein. Alternativ kann die Aufnahmeeinrichtung als ein an die Form
der ausgebildeten Zwirnspulen angepasstes Magazin ausgebildet sein.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert.
[0017] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Textilmaschine;
- Fig. 2
- eine perspektivische Teilansicht von oben auf die Textilmaschine gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- eine schematische Ansicht einer Aufnahmeeinrichtung für ausgebildete Zwirnspulen;
[0018] In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Textilmaschine 1 zur Herstellung von Zwirnspulen
8 dargestellt. Die Textilmaschine 1 umfasst eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2, die
auf beiden Seiten der Textilmaschine 1 in Maschinenlängsrichtung angeordnet sind.
Die Arbeitsstellen 2 umfassen jeweils eine Spindel 3 und ein Spulengatter 4. Das Spulengatter
4 weist mindestens zwei Aufsteckdorne 5 auf, die der Aufnahme von Vorlagespulen 7
dienen.
[0019] Weiterhin umfasst jede Arbeitsstelle 2 der Textilmaschine 1 eine Aufwickeleinheit
6, die der Aufnahme der Hülse und Ausbildung der herzustellenden Zwirnspule 8 dient,
sowie eine Aufnahmeeinrichtung 9, die in der vorliegenden Ausführungsform als eine
im Wesentlichen wannenförmige Ablage 9 ausgeführt ist, welche der Aufnahme der an
der jeweiligen Arbeitsstelle 2 ausgebildeten Zwirnspulen 8 dient. Die Aufnahmeeinrichtung
9 kann auch als ein den Abmessungen der Zwirnspule 8 angepasstes Magazin 10 ausgeführt
sein, wie in Fig. 3 dargestellt.
[0020] Die Darstellung in Fig. 2 zeigt eine Teilansicht von oben auf die erfindungsgemäße
Textilmaschine 1. Der Darstellung ist die erfindungsgemäße Anordnung der Arbeitsstellen
2 mit ihren jeweils zugehörigen Spindeln 3 und Spulengattern 4 auf den beiden Seiten
der Textilmaschine 1 zu entnehmen. Mit dem Bezugszeichen V ist die vordere Maschinenaußenseite
bezeichnet, mit dem Buchstaben H ist die hintere Maschinenaußenseite bezeichnet.
[0021] Auf der vorderen Maschinenaußenseite V weist die erste Arbeitsstelle 2, von links
nach rechts gesehen, eine mit der Spindel 3 und dem dazugehörigen, neben der Spindel
3 angeordneten Spulengatter 4 beginnende Anordnung auf, während auf der gegenüberliegenden
hinteren Maschinenaußenseite H die Anordnung der ersten Arbeitsstelle 2, von links
nach rechts gesehen, mit einem Spulengatter 4 und der neben diesem angeordneten dazugehörigen
Spindel 3 beginnt.
[0022] Mit dieser wechselseitigen Anordnung korrespondiert die Anordnung der oberhalb der
Spindel 3 und des Spulengatters 4 der jeweiligen Arbeitsstelle 2 angeordneten zugehörigen
Aufwickeleinheit 6 sowie der zugehörigen Aufnahmeeinrichtung 9. Auf der vorderen Maschinenaußenseite
V ist oberhalb der Spindel 3 die Aufwickeleinheit 6 der zugehörigen Arbeitsstelle
2 angeordnet. Auf der hinteren Maschinenaußenseite H ist oberhalb des der Spindel
3 dieser Arbeitsstelle 2 gegenüberliegenden Spulengatters 4 die Aufnahmeeinrichtung
9 dieser Arbeitsstelle 2 angeordnet. Die Anordnung der Aufnahmeeinrichtung 9 ist derart,
dass sie sich, ausgehend von der Aufwickeleinheit 6 der zugehörigen Arbeitsstelle
2, quer zur Längsachse der Textilmaschine 1 erstreckt.
[0023] Erfindungsgemäß ist die Anordnung von der Spindel 3 und dem Spulengatter 4 der jeweiligen
Arbeitsstelle 2 nebeneinander vorgesehen, wobei sich die Spindel 3 und das Spulengatter
4 vorzugsweise auf einer Ebene im Maschinengestell befinden. Diese Anordnung erleichtert
die Zugänglichkeit, insbesondere zum Spulengatter 4, wenn die Auswechslung der Vorlagespulen
7 erforderlich wird. Durch die sich an die Aufwickeleinheit 6 anschließende Aufnahmeeinrichtung
9 wird der Abtransport der ausgebildeten Zwirnspule 8 derart ermöglicht, dass die
ausgebildete Zwirnspule 8 auf die der Arbeitsstelle 2 gegenüberliegende, frei zugängliche
Maschinenaußenseite V, H rollt und dort abgeerntet wird. Hierbei erstreckt sich die
Aufnahmeeinrichtung 9 der jeweiligen Arbeitsstelle 2 ausgehend von der zugehörigen
Aufwickeleinheit 6 der Arbeitsstelle 2 im Wesentlichen horizontal zur Längsachse der
Textilmaschine 1 in Richtung des auf der gegenüberliegenden Maschinenaußenseite V,
H angeordneten Spulengatters 4. Dabei sind die Aufwickeleinheit 6 und die sich daran
anschließende Aufnahmeeinrichtung 9 der jeweiligen Arbeitsstelle 2 entsprechend der
Anordnung der zugehörigen Spindel 3 und des zugehörigen Spulengatters 4 der Arbeitsstelle
2 ebenfalls auf den gegenüberliegenden Maschinenaußenseiten V, H spiegelverkehrt zueinander
angeordnet.
[0024] Um das Herabrollen der ausgebildeten Zwirnspulen 8 zu erleichtern, weist die Aufnahmeeinrichtung
9 eine in Richtung der der Arbeitsstelle 2 gegenüberliegenden Maschinenaußenseite
V, H gerichtete Neigung auf. Zudem ist die Aufnahmeeinrichtung 9 derart ausgebildet,
dass zumindest zwei ausgebildete Zwirnspulen 8 von diesem aufgenommen werden.
1. Textilmaschine (1) zur Herstellung von Zwirnspulen (8), die mit einer Vielzahl von
an beiden Seiten der Textilmaschine (1) in Maschinenlängsrichtung angeordneten Arbeitsstellen
(2) ausgerüstet ist, die jeweils eine Spindel (3), eine Aufwickeleinheit (6), welche
oberhalb der jeweiligen Spindel (3) an der Textilmaschine (1) angeordnet ist und ein
Spulengatter (4) umfassen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spindel (3) und das Spulengatter (4) der jeweiligen Arbeitsstelle (2) nebeneinander
angeordnet sind.
2. Textilmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) und das Spulengatter (4) auf einer Ebene am Maschinengestell der
Textilmaschine (1) angeordnet sind.
3. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) und das Spulengatter (4) der jeweiligen Arbeitsstellen (2) auf der
gegenüberliegenden Maschinenaußenseite (V, H) spiegelverkehrt zueinander angeordnet
sind.
4. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstellen (2) jeweils eine Aufnahmeeinrichtung (9) zur Aufnahme der ausgebildeten,
aus der Aufwickeleinheit (6) entfernten Zwirnspulen (8) umfassen.
5. Textilmaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (9) hinter der Aufwickeleinheit (6) der zugehörigen Arbeitsstelle
(2) angeordnet ist, und sich in Richtung der gegenüberliegenden Maschinenaußenseite
(V, H) der Textilmaschine (1) erstreckt.
6. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmeeinrichtung (9) im Wesentlichen quer zur Längsachse der Textilmaschine
(1) erstreckt.
7. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (9) ausgehend von der Aufwickeleinheit (6) in Richtung der
gegenüberliegenden Maschinenaußenseite (V, H) geneigt ist.
8. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (9) zur Aufnahme mehrerer ausgebildeter Zwirnspulen (8) ausgebildet
ist.
9. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (9) als eine im Wesentlichen wannenförmige Ablage (9) ausgeführt
ist.
10. Textilmaschine (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (9) als ein an die Form der ausgebildeten Zwirnspulen (8)
angepasstes Magazin (10) ausgebildet ist.