(19)
(11) EP 1 762 280 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
14.03.2007  Patentblatt  2007/11

(21) Anmeldenummer: 06002840.4

(22) Anmeldetag:  13.02.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A63B 63/08(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 07.09.2005 AT 5602005

(71) Anmelder: Schranz, Stefan
6533 Fiss (AT)

(72) Erfinder:
  • Schranz, Stefan
    6533 Fiss (AT)

(74) Vertreter: Pegger, Franz 
Greiter Pegger Kofler & Partner Rechtsanwälte Maria-Theresien-Straße 24
A-6020 Innsbruck
A-6020 Innsbruck (AT)

   


(54) Auffangvorrichtung für einen Wurfkörper


(57) Auffangvorrichtung (1) für einen Wurfkörper (2), insbesondere Würfel oder Ball, mit einem an einer Haltevorrichtung (1) angeordneten, zumindest einen Hohlraum bildenden Behälter (4), wobei er Behälter (4) an der Oberseite eine Öffnung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass der Wurfkörper (2) in den Behälter (4) einbringbar ist, wobei der Behälter (4) eine formstabile Wandung aufweist und im Wesentlichen transparent ausgebildet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für einen Wurfkörper, insbesondere Würfel oder Ball, mit einem an einer Haltevorrichtung angeordneten, zumindest einen Hohlraum bildenden Behälter, wobei der Behälter an der Oberseite eine Öffnung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass der Wurfkörper in den Behälter einbringbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Spielanordnung umfassend eine erfindungsgemäße Auffangvorrichtung sowie einen Wurfkörper.

[0002] Auffangvorrichtungen für unterschiedliche Wurfkörper sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise wird in der US 4,296,060 ein Auffangkorb für Wäsche beschrieben, der an der Wand befestigbar ist. Eine ähnliche Auffangvorrichtung wird in der US 5,405,132 beschrieben, wobei es sich bei dieser Vorrichtung um eine transportable Basketballanordnung handelt, bei der im Gegensatz zu herkömmlichen Basketballanordnungen die Unterseite des Auffangnetzes geschlossen ist.

[0003] Der Stand der Technik weist folgende Nachteil auf: Bei einem netzförmigen Behälter ist dieser nur schlecht entleerbar. Außerdem ist der Inhalt aufgrund der gitterförmigen Struktur des Netzes schwer erkennbar und ein Wurfkörper kann bei scharfen Kanten des Netzes Schaden erleiden.

[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Auffangvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der diese Nachteile verbessert sind.

[0005] Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem der Behälter eine formstabile Wandung aufweist und im Wesentlichen transparent ausgebildet ist.

[0006] Eine formstabile Wandung hat beispielsweise beim Betrieb einer solchen Auffangvorrichtung im Freien den Vorteil, dass das Behältnis vom Wind nicht beeinflusst wird. Wenn der Behälter transparent ausgebildet ist, ist außerdem der Inhalt des Behälters gut erkennbar und es sind keine störenden gitterförmigen Muster eines Netzes vorhanden.

[0007] Ein derartiger Behälter kann unterschiedliche Formen aufweisen: Es wäre einerseits denkbar, dass der Behälter etwa wannenförmig, topfförmig oder becherförmig ausgebildet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Behälter etwa halbkugelförmig ausgebildet ist. Weitere günstige Ausführungsvarianten sind, wenn der Behälter im Querschnitt etwa halbellipsenförmig oder parabelförmig ausgebildet ist sowie wenn der Behälter etwa zylinderförmig oder halbzylinderförmig ausgebildet ist.

[0008] Abhängig von der Lage des Behälters kann trotz transparent ausgebildetem Behälter die genaue Lage eines eingebrachten Wurfkörpers unter Umständen nicht von allen Seiten erkennbar sein. Deshalb hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn reflektierende Mittel derart angebracht sind, dass die Lage des in den Behälter eingebrachten Wurfkörpers erkennbar ist. In einer bevorzugten Variante ist vorgesehen, dass die reflektierenden Mittel etwa halbzylinderförmig sind und unterhalb des Behälters angeordnet sind.

[0009] Beispielsweise wäre es denkbar, wenn mehrere Behälter an der Haltevorrichtung angeordnet sind. Insbesondere wäre es dann vorteilhaft, wenn die Behälter in unterschiedlicher Höhe, vorzugsweise nebeneinander, angeordnet sind.

[0010] Die Gestaltung einer solchen Auffangvorrichtung ist an sich recht flexibel. Um eine solche Auffangvorrichtung für sportliche Zwecke zu nutzen, hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn der Behälter in einer Höhe von zumindest 1 Meter, vorzugsweise etwa 2-3 Meter, angeordnet ist.

[0011] In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass insgesamt drei Behälter nebeneinander angeordnet sind, wobei der erst Behälter in einer Höhe von etwa 1 m, der zweite Behälter in einer Höhe von etwa 2m und der dritte Behälter in einer Höhe von etwa 3m angeordnet ist.

[0012] Um einen Wurfkörper, das in den Behälter eingebracht wurde, wieder entfernen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Behälter um eine vorzugsweise horizontale Achse schwenkbar ist.

[0013] Obwohl es denkbar wäre, einen solchen Behälter aus herkömmlichem Glas zu fertigen, ist in einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen, dass der Behälter aus Kunststoff, vorzugsweise Plexiglas, besteht. Dies hat den Vorteil, dass der Behälter einerseits mechanisch sehr stabil ist und nicht leicht zerspringt, was wiederum Sicherheitsvorteile bringt. Andererseits ist eine Ausführung aus Kunststoff sehr billig und leicht zu fertigen.

[0014] Wenn eine solche Auffangvorrichtung im Freien aufgestellt ist, kann sich Regenwasser, Kondenswasser, Schmutz usw. im Behälter ansammeln. Daher ist es vorteilhaft, wenn der Behälter eine Bohrung aufweist, sodass eine in den Behälter eingebrachte Flüssigkeit, beispielsweise Regenwasser, ablassbar ist.

[0015] In den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen war vorgesehen, dass der Behälter im Wesentlichen nur eine Öffnung und nur einen Innenraum aufweist. Es wäre jedoch auch denkbar, dass der Behälter mehrere Öffnungen aufweist. Beispielsweise könnten die Öffnungen unterschiedlich groß sein, um das Einwerfen des Wurfkörpers zu erleichtern bzw. zu erschweren.

[0016] Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Hohlraum des Behälters in Abschnitte unterteilt ist. Es wäre damit möglich, unterschiedliche Bereiche im Behälter zu definieren.

[0017] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Spielanordnung, umfassend eine der zuvor genannten Auffangvorrichtungen und einen Wurfkörper.

[0018] Beispielsweise ist vorgesehen, dass der Wurfkörper ein Ball ist. Ein Ball ist besonders leicht in die Öffnung des Behälters einbringbar. Außerdem sind Bälle praktisch überall verfügbar.

[0019] In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Wurfkörper ein Würfel ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass auf den Würfelflächen, vorzugsweise unterschiedliche, Markierungen angebracht sind.

[0020] Es ist dann z.B. möglich, den Würfel als Wurfkörper in das Behältnis einzubringen, um von unten zu erkennen, welches Zeichen (beispielsweise Punktmarkierungen wie auf herkömmlichen Spielwürfeln) der Würfel zeigt. Dabei sind die reflektierenden Mittel an der Auffangvorrichtung zum Erkennen der Zeichen vorteilhaft.

[0021] Genauso wäre es denkbar, insbesondere dann, wenn die Auffangvorrichtung eine unterschiedliche Anzahl von Öffnungen oder mehrere Abteilungen aufweist, dass z.B. mehrere, vorzugsweise verschiedene, Wurfkörper vorgesehen sind.

[0022] Damit eine solche Spielanordnung auch von älteren Menschen zur sportlichen Betätigung verwendet werden kann, könnte beispielsweise der Wurfkörper aus Schaumgummi bestehen.

[0023] Weitere Details und Merkmale der Erfindungen sind in den Figuren sowie Figurenbeschreibungen gezeigt. Dabei zeigt:
Fig. 1
schematisch eine erfindungsgemäße Spielanordnung sowie einen Wurfkörper,
Fig. 2
eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung im Querschnitt,
Fig. 3
eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung im Längsschnitt sowie
Fig. 4 und 5
jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters in Querschnitt und Draufsicht.


[0024] In Fig. 1 ist eine Ausführungsvariante für eine erfindungsgemäße Auffangvorrichtung 1 gezeigt, wo der Behälter 4 etwa halbkugelförmig ist. Die Haltevorrichtung 3 ist am Boden aufgestellt und besteht aus mehreren Stehern 10, die an beiden Seiten des Behälters 4 angeordnet sind. Der Behälter 4 ist an einer Schwenkvorrichtung 11 angebracht, sodass der Behälter 4 um eine horizontale Achse 6 drehbar ist. Dadurch kann der Inhalt des Behälters 4 problemlos entleert werden, insbesondere dann, wenn wie im gezeigten Ausführungsbeispiel die Höhe der Auffangvorrichtung etwa 2 Meter beträgt. Um den eingebrachten Gegenstand, also z.B. einen Wurfkörper 2 im Behälter 4 deutlich erkennen zu können, haben sich die reflektierenden Mittel 5 an der Unterseite des Behälters 4 als vorteilhaft erwiesen. Damit ist es möglich, die Unterseite des Wurfkörpers 2 zu erkennen, ohne den Kopf senken zu müssen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein etwa halbzylinderförmiger Spiegel gezeigt, der beispielsweise aus verchromtem Blech bestehen kann. Die Scheitelhöhe könnte wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 15 Zentimeter betragen, sodass die Krümmung nicht zu stark ist und trotzdem eine gute Reflexion von der Behälterunterseite auf den Spiegel erfolgt.

[0025] Fig. 2 zeigt im Wesentlichen dieselben Merkmale wie die Auffangvorrichtung 1 in Fig. 1, weshalb auf die Bezugszeichen nicht mehr näher eingegangen wird. Der Unterschied liegt primär darin, dass die Höhe des gezeigten Ausführungsbeispiels der Auffangvorrichtung 1 etwa 1 Meter beträgt. Außerdem ist gut die Bohrung 7 erkennbar, durch die Verunreinigungen und eingebrachten Flüssigkeiten aus dem Behälter 4 ablaufen können. Außerdem ist aufgrund der Querschnittsdarstellung der unterhalb des Behälters 4 angebrachte Spiegel erkennbar, der in etwa halbzylinderförmig ausgebildet ist bzw. eine Höhenregulation 13 auf, mit der Unebenheiten des Untergrundes ausgeglichen werden können.

[0026] Fig. 3 zeigt noch einmal die Auffangvorrichtung von Fig. 1, wobei hier noch einmal mehr auf die technischen Details eingegangen werden soll. Der Durchmesser des Behälters 4 beträgt in diesem Fall etwa 1 Meter. Außerdem besteht der Behälter 4 im Wesentlichen aus Plexiglas und ist von einer mechanischen Befestigung 12 in Form eines Flachstahlringes an der Haltevorrichtung 3 aufgehängt. Die Haltevorrichtung 3 besteht im Wesentlichen aus einzelnen Stehern 10, die aus Formrohrstahl bestehen können. Außerdem ist an der Unterseite der Haltevorrichtung 1 im gezeigten Beispiel ein Trägerring angebracht. Die Gesamtbreite im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt etwa 2 Meter, sowie auch die Höhe etwa 2 Meter beträgt. Im Bereich, wo die horizontale Achse 6 auf den Steher trifft, sind Kugellager eingebracht, um eine leichtere Drehung zu ermöglichen. Außerdem ist ein Griff für die Schwenkvorrichtung 11 gezeigt, um das Behältnis zu drehen.

[0027] In Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele etwa halbkugelförmiger Behälter (4) gezeigt, die unterschiedliche Unterteilungen 9 aufweisen. Es wäre z.B. denkbar, als Geschicklichkeitsaufgabe den Wurfkörper 2 in die unterschiedlichen Abteilungen 9 zu ziehen. In Fig. 4 ist dazu in der Halbkugel eine zylinderförmige Unterteilung eingebracht, wodurch ein äußerer und innerer Bereich entsteht. Die Unterteilungen 9 in Fig. 5 werden durch einen etwa kreuzförmigen Einsatz in den Behälter 4 erreicht.


Ansprüche

1. Auffangvorrichtung für einen Wurfkörper, insbesondere Würfel oder Ball, mit einem an einer Haltevorrichtung angeordneten, zumindest eine Hohlraum bildenden Behälter, wobei der Behälter an der Oberseite eine Öffnung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass der Wurfkörper in den Behälter einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) eine formstabile Wandung aufweist und im Wesentlichen transparent ausgebildet ist.
 
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) etwa wannenförmig, topfförmig oder becherförmig ausgebildet ist.
 
3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) etwa halbkugelförmig ausgebildet ist.
 
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) halbellipsenförmig oder parabelförmigen Querschnitt bildet.
 
5. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) etwa zylinderförmig oder halbzylinderförmig ausgebildet ist.
 
6. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass reflektierende Mittel (5) derart angebracht sind, dass die Lage des in den Behälter (4) eingebrachten Wurfkörpers (2) erkennbar ist.
 
7. Auffangvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Mittel (5) etwa halbzylinderförmig sind und unterhalb des Behälters (4) angeordnet sind.
 
8. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) in einer Höhe von zumindest 1 Meter, vorzugsweise etwa 2 Meter, angeordnet ist.
 
9. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Behälter (4) an der Haltevorrichtung (3) angeordnet sind.
 
10. Auffangvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (4) in unterschiedlicher Höhe, vorzugsweise nebeneinander, angeordnet sind.
 
11. Auffangvorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Behälter (4) nebeneinander angeordnet sind, wobei der erste Behälter (4) in einer Höhe von etwa 1 m, der zweite Behälter (4) in einer Höhe von etwa 2m und der dritte Behälter (4) in einer Höhe von etwa 3m angeordnet ist.
 
12. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) um eine, vorzugsweise horizontale, Achse (6) schwenkbar ist.
 
13. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) aus Kunststoff, vorzugsweise Plexiglas, besteht.
 
14. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) eine Bohrung (7) aufweist, sodass eine in den Behälter eingebrachte Flüssigkeit, beispielsweise Regenwasser, ablassbar ist.
 
15. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (4) mehrere Öffnungen aufweist.
 
16. Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des Behälters (4) in Abschnitte (9) unterteilt ist.
 
17. Spielanordnung, umfassen eine Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und einen Wurfkörper.
 
18. Spielanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurfkörper (2) ein Ball ist.
 
19. Spielanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurfkörper (2) ein Würfel ist.
 
20. Spielanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Würfelflächen, vorzugsweise unterschiedliche, Markierungen aufgebracht sind.
 
21. Spielanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise verschiedene , Wurfkörper (2) vorgesehen sind.
 
22. Spielanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurfkörper (2) aus Schaumgummi besteht.
 




Zeichnung














Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente