[0001] Die Erfindung betrifft eine Spannbacke für einen Schraubstock mit einer Spannplatte
und mindestens zwei Brücken.
[0002] Zum genauen Bearbeiten eines Werkstückes, beispielsweise in einer Funkenerosionsmaschine,
Werkzeugmaschine etc., ist es erforderlich, dass das Werkstück, welches bearbeitet
werden soll, fest gegen das Schraubstockbett eingespannt ist. Es besteht jedoch die
Möglichkeit, dass sich das Werkstück geringfügig beim Einspannen vom Schraubstockbett
weg bewegt. Diese Unsicherheit kann zu Ungenauigkeiten führen.
[0003] Aus der
EP 0 196 544 A1 wird ein Schraubstock mit einem Bett beschrieben, über das sich eine erste feststehende,
eine erste Spannplatte aufweisende Spannbacke erhebt, sowie mit einer zweiten, am
Bett beweglich geführten, eine zweite Spannplatte aufweisenden Spannbacke, die mit
einer an Bett drehbar befestigten Spindel drehbar verbunden ist, wobei die Spindel
sich in einem im Bett ausgebildeten Längskanal erstreckt, und im Längskanal vom Fuß
der zweiten Spannbacke umfasst ist, welche über einen in einem Längsschlitz des Bettes
eingefangen Hals mit der zweiten Spannplatte verbunden ist. Zur exakten Positionierung
eines zwischen den Spannbacken eirtgespannten Werkstückes ist vorgesehen, dass das
Bett eine ebene, sich quer zu den Spannplatten und zwischen diesen erstreckende Referenzfläche
aufweist, dass am Bett wenigstens zwei benachbarte sich in Richtung der Referenzfläche
erstreckende Spannflächen ausgebildet sind, von denen eine erste Spannfläche relativ
zur Referenzfläche geneigt ist und die zweite Spannfläche relativ zur Referenzfläche
gegensinnig geneigt ist, und dass an der zweiten Spannbacke wenigstens zwei zu den
Spannflächen benachbarte Klemmflächen ausgebildet sind, von denen die erste Klemmfläche
sich parallel zur ersten Spannfläche und die zweite Klemmfläche parallel zur zweiten
Spannfläche erstreckt. Dadurch wird eine sehr schmale Gestaltung des Schraubstockes
ermöglicht, die diesen zur Verwendung an eine Drahtschneide-Funkerosionsmaschine besonders
geeignet macht.
[0004] Eine weitere Einspannvorrichtung ist in der
EP 0 362 753 offenbart. Sie dient zum Halten von Werkstücken und weist dazu im Abstand relativ
zueinander verstellbare Spannbacken auf, die zueinander weisende Spannflächen haben.
Ausserdem ist eine Werkstück-Auflage vorhanden. Es ist bei der oder den Spannflächen
der Spannbacken eine vom einzuspannenden Werkstück verstellbare und in Spannrichtung
beaufschlagbare Niederzugvorrichtung vorgesehen. Diese weist ein über die Spannfläche
überstehendes und schräg zu der Werkstück-Auflage hinweisendes Niederzugelement auf.
Während des Spannvorganges wird dieses Niederzugelement beaufschlagt und schwenkt
dabei schräg nach unten in Richtung zu der Werkstück-Auflage, wobei das Werkstück
entweder mitgenommen wird oder aber in diese Richtung kraftbeaufschlagt wird, so dass
eine sichere Anlage auf der Auflage erfolgt.
[0005] Die
deutsche Offenlegungsschrift DE 43 41 744 A1 zeigt ein Tiefziehspann-System für Spannvorrichtungen an Werkstückbearbeitungsmaschinen,
bestehend aus zwei gegenüberliegenden Teilen, einem Anschlag - Tiefziehspanner mit
festen Spannbacken und einem Tiefziehspanner mit beweglichen Spannbacken, zwischen
denen das zu bearbeitende Werkstück eingespannt ist, wobei ein Anschlag-Tiefziehspanner
als ortsfestes Anschlagteil vorhanden ist, welcher aus einem Backenkörper besteht,
der auf einer Halteplatte angeordnet ist, wobei der Backenkörper zum Einspannen eines
Werkstückes mit Schutzbacken ausgerüstet ist, die eine vertikale Spannfläche zur Halteplatte
besitzt, wobei der Backenkörper an einer Auflage anliegt und mit einem elastisch verbiegbaren
Teil gegenüber der Halteplatte und eine Formgebung besitzt, wodurch bei Einwirkung
einer parallel zur Halteplatte wirkende Schubkraft über die Schutzbacken eine auf
die Halteplatte gerichtete Kraft, die größer als die Hebekraft ist, auf das Werkstück
übertragen wird.
[0006] Eine Hauptforderung für ein optimales Spannsystem ist eine Einspannung eines Werkstückes,
welches sich beim Einspannen und im eingespannten Zustand nicht von dem Schraubstockbett
weg bewegen darf. Beispielsweise wird in Drahterosionsmaschinen während der Bearbeitung
das Werkstück von fliessendem Wasser bis zu Drücken von 100 bar beaufschlagt, um Späne
oder Abfallmaterial wegzuspülen. Dies kann zu Vibrationen des eingespannten Werkstückes
führen, die sich auf die genaue Einspannung des Werkstückes negativ auswirken kann.
Das Problem beim Stand der Technik ist, dass die geforderte Festigkeit beim Einspannen
eines Werkzeuges aufgrund von anspruchsvolleren Anforderungen an die Anwendung nicht
erreicht wird. Die Werkstücke werden beispielsweise grösser, so dass eine Einspannvorrichtung
der vorliegenden Art die Fähigkeit haben muss, auch Werkstücke, die relativ gross
zu der Grösse des Einspannwerkzeuges ist, optimal einspannen zu können. Beispielsweise
haben Drahterosionmaschinen höhere Arbeitsgeschwindigkeiten. Dies erfordert höhere
Wasserdrücke zum Abtransport der anfallenden Späne, was wiederum eine höhere Belastung
auf das Werkstück zur Folge hat.
[0007] Ein weiterer Nachteil ist der Einsatz von überstehenden Werkstücken aufgrund von
zu geringer Belastungsmöglichkeit. Ein herausstehendes Werkstück erzeugt ein gewisses
Biegemoment, welches die Einspannkraft negativ belasten kann.
[0008] Für eine Bedienperson kann es von körperlichem Nachteil (Belastung der Gelenke und
Muskeln) sein, wenn beispielsweise der Schraubstock mittels eines Schraubenschlüssels
vielmals hintereinander manuell bedient werden muss.
[0009] Somit ist es die Aufgabe der Erfindung alle diese Nachteile zu vermeiden, nämlich
die Einspannkraft bei gleicher Bedienkraft in Richtung Schraubstockbett und die Einspannfestigkeit
zu vergrössern.
[0010] Erfindungsgemäss wird die Erfindung dadurch gelöst, dass die Spannkraft der Spannplatte
auf das eingespannte Werkstück entlang der zum Werkstück gerichteten Oberfläche variabel
ist.
[0011] Durch die variable Spannkraft der Spannbacken wird eine Erhöhung des Drehmomentes
erreicht, indem bevorzugt die resultierende Spannkraft oberhalb der Mitte der Oberfläche
der Spannplatte liegt.
[0012] Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Spannplatte eine äussere
und eine innere Brücke auf.
[0013] Weiterhin kann die äussere und innere Brücke in Spannungsrichtung elastisch federnd
sein, wobei die Federkonstante der inneren Brücke kleiner als die Federkonstante der
äusseren Brücke ist.
[0014] Gemäss den Unteransprüchen sind die Brücken gekrümmt, wobei die Krümmungsradien der
beiden Brücken unterschiedlich sein können.
[0015] Beispielsweise weist die innere Brücke eine grössere Krümmung auf als die äussere
Brücke.
[0016] Durch eine oder mehrerer dieser Massnahmen wird eine Verlagerung des Angriffspunktes
der Spannkraft parallel zum Schraubstockbett erzielt mit der Folge einer Vergrösserung
des Drehmomentes, welches auf das Werkstück wirkt. Infolgedessen wird die Festigkeit
der Einspannung in Richtung senkrecht zum Schraubstockbett vergrössert. Das wesentliche
Merkmal ist die Erreichung einer maximalen Belastbarkeit. Die Belastbarkeit ist durch
das maximale Biegemoment gegeben, welches eine Funktion der resultierenden Kräfte
auf das Werkstück ist. Die Belastbarkeit wird mit dieser Erfindung wesentlich vergrössert.
[0017] Weiterhin wird das erforderliche Drehmoment, welches die Bedienperson aufwenden muss,
verringert, um die gleiche Belastung wie nach dem Stand der Technik zu erzielen. Dies
dient der Gesundheit der Bedienperson.
[0018] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die innere Brücke S-förmig ausgestaltet.
Die Erfindung ist nicht auf die S-förmige Ausgestaltung der Brücke beschränkt. Alle
denkbaren Formen, die zum Ziel einer Erhöhung der Spannkraft und Belastbarkeit führen
sind denkbar.
[0019] Erfindungsgemäss kann die Spannbacke zwischen den Brücken einen Hohlraum aufweisen,
wobei die Krümmungen des Hohlraumes zur Vermeidung von Überbelastungen entsprechend
ausgebildet sind.
[0020] Weiterhin kann die Spannbacke unterhalb der inneren Brücke einen gekrümmten Schlitz
zur Vermeidung von Überbelastungen aufweisen.
[0021] Der Schlitz dient als Sicherheit für Überlastungen des Spannwerkzeuges. Die Schlitzbreite
ist ein geometrisches Mass für die maximal erlaubte Belastung.
[0022] Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
- Fig.1
- einen Schraubstock nach dem Stand der Technik
- Fig. 2
- eine Seitenansicht eines Schraubstocks
- Fig. 3
- eine dreidimensionale Ansicht einer Spannbacke
- Fig. 4
- eine Seitenansicht einer Spannbacke
- Fig. 5a
- die Kräfteverhältnisse im Stand der Technik
- Fig. 5b
- die Kräfteverhältnisse gemäss der Erfindung
[0023] In der Figur 1 ist ein Schraubstock 2 mit nach dem Stand der Technik bekannten Spannbacken
11 und 12 in dreidimensionaler Darstellung gezeigt. Die Spannbacke 11 ist einstückig
mit dem Schraubstockkörper 13 fest verbunden. Im Schraubstockkörper 13 sind Bohrungen
14 für die Befestigung in an sich bekannter Weise an einen Arbeitstisch vorgesehen.
Auf der Seite der festen Spannbacke 11 ist das Schraubstockbett 15 angeordnet, auf
dem das in Figur 2 gezeigte Werkstück 6 aufgespannt wird. Unterhalb des Schraubstockbettes
15 ist im Innern des Schraubstockkörpers 13 eine Spindelanordnung 16 installiert.
Die Spindelanordnung 16 besteht in üblicher Weise aus einer Spindel 22, die auf der
einen Seite des Schraubstockkörpers 13 mittels einer Mutter 17 gesichert und auf der
anderen Seite durch einen drehbaren Griff 18 zur Betätigung der Spindel 22 abgeschlossen
ist. Mit der Spindel 22 wird eine im Schraubstockkörper 13 geführte Spannbacke 12
zum Einspannen eines Werkstückes 6 zwischen den Spannbacken 11 und 12 bewegt. Die
Spannbacken 11 und 12 weisen gemäss des Standes der Technik zwei Brücken 19 und 20
auf. Zwischen den Brücken 19 und 20 ist ein parallelgrammförmiger Hohlraum 21 gezeigt.
[0024] Die Figur 2 zeigt die Seitenansicht eines Schraubstockes mit einer beispielhaften
Ausführungsform der Spannbacken 1. In die Spannbacken 1 ist ein Werkstück 6 eingespannt.
Die Bezugszeichen in Figur 2 entsprechen den Bezugszeichen in Figur 1.
[0025] In Figur 3 ist eine Spannbacke 1, die auf einer Führung 23 beweglich gehalten ist,
in dreidimensionaler Ansicht gezeigt.
[0026] Eine mögliche Ausgestaltung einer Spannbacke 1 ist der Seitenansicht in Figur 4 zu
entnehmen. Die Spannbacke 1 weist eine Spannplatte 3 mit der zum Werkstück 6 gerichteten
Oberfläche 7 auf. Ferner sind in der Spannbacke 1 eine äussere und eine innere Brücke
4 und 5 angeordnet. Der Verlauf der inneren und äusseren Brücke 4 und 5 ist nicht
parallel. Die innere Brücke 5 ist mehr gekrümmt als die äussere Brücke 4, um eine
geringere Steifigkeit zu erreichen. Aufgrund der so erzielten Federeigenschaften ist
es möglich, einen vollflächigen Kontakt der Oberfläche 7 der Spannplatte 3 mit dem
Werkstück 6 zu erreichen. Die Kräfteverhältnisse im eingespannten Zustand wird in
den Figuren 5a und 5b näher beschrieben. Die hier gezeigte Ausführungsform zeigt eine
bogenförmig geformte äussere Brücke 4 und eine S-förmige innere Brücke 5. Der von
den Brücken 4 und 5 eingeschlossene Hohlraum 8 ist mit derartigen Krümmungen 9 versehen,
dass eine Überbelastung der Spannbacken verhindert wird. Weiterhin ist als Überlastschutz
ein gekrümmter, beispielsweise S-förmigen Schlitz 10 zwischen dem Schraubstockbett
15 und der inneren Brücke 5 vorgesehen. Die durch den Schlitz 10 gebildete Spaltbreite
wird zu Null, wenn der beim Einspannen entstehende Drehmoment zu hoch werden würde.
[0027] Ein Vergleich der Kräfteverhältnisse im eingespannten Zustand zwischen einer bekannten
Spannbacke und einer beispielhaften erfindungsgemässen Spannbacke zeigen die Figuren
5a und 5b.
[0028] Die Figur 5a zeigt die Situation nach dem Stand der Technik. Die beiden Brücken 19
und 20 schliessen als Hohlraum 21 ein Parallelogramm ein. Die Spannkraft K ist über
die gesamte Oberfläche 24 der Spannebene 25 konstant. Die resultierende Kraft K
r greift in der Mitte M der Spannebene 25 an, so dass sich ein Drehmoment D
m1, gebildet aus der resultierenden Kraft K
r und dem Abstand L
1. ergibt.
[0029] Anders ist der Kraftfluss bei der Erfindung, dargestellt am Beispiel in Figur 5b.
Infolge der speziell gekrümmten Brücken 4 und 5 nehmen die Spannkräfte K von oben
nach unten ab. Der Angriffspunkt der resultierenden Kraft K
r liegt oberhalb der Mitte M der Oberfläche 7 der Spannplatte 3. Damit wird der Abstand
L
2 grösser als der Abstand L
1 in Figur 5a. Folglich vergrössert sich das Drehmoment D
m2 gegenüber dem Drehmoment D
m1 gegenüber dem Stand der Technik. Wesentlich ist die Erreichung eines maximalen Biegemomentes,
welches sich aus den Kräften K
r und F
2 multipliziert mit dem Arm L
2 ergibt. Das Werkstück wird durch Friktion in der kritischen Biegerichtung gehalten.
Die Biegefestigkeit ist wesentlich von der Länge L
2 abhängig.
[0030] Der Vergleich der Kräfteverteilung von Figur 5a mit dem der Figur 5b zeigt, dass
die zum Schraubstockbett 15 gerichtete Kraft F
2 in Figur 5b grösser ist als die Kraft F
1 in Figur 5a. Damit wird das Werkstück 6 bei dem erfindungsgemässen Beispiel stärker
nach unten gezogen und fester gehalten, was ein wesentliches Ziel der Erfindung ist.
[0031] Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten gekrümmten Formen der Brücken
und des Schlitzes beschränkt. Wesentlich ist eine solche Geometrie zu finden, die
in einer höheren Kraft in Richtung Schraubstockbett gegenüber dem Stand der Technik
mit geraden und parallelen geometrischen Eigenschaften resultiert.
[0032] Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin, durch eine
geeignete Form der Spannbacken eine grössere Belastbarkeit und eine grössere Spannkraft
bei gleichem Bediendrehmoment zu erreichen. Für eine Bedienperson ist die Handhabung
des Schraubstocks mit den erfindungsgemässen Spannbacken weniger belastbar für ihre
Gelenke und Muskeln.
Bezugszeichenliste
[0033]
- 1
- Spannbacke
- 2
- Schraubstock
- 3
- Spannplatte
- 4
- Brücke
- 5
- Brücke
- 6
- Werkstück
- 7
- Oberfläche von 3
- 8
- Hohlraum
- 9
- Krümmung
- 10
- Schlitz
- 11
- Spannbacke
- 12
- Spannbacke
- 13
- Schraubstockkörper
- 14
- Bohrungen
- 15
- Schraubstockbett
- 16
- Spindelanordnung
- 17
- Mutter
- 18
- Griff
- 19
- Brücke
- 20
- Brücke
- 21
- Hohlraum
- 22
- Spindel
- 23
- Führung
- 24
- Oberfläche
- 25
- Spannebenen
- K
- Kraft
- Kr
- resultierende Kraft
- M
- Mitte
- Dm1
- Drehmoment
- Dm2
- Drehmoment
- L1
- Abstand
- L2
- Abstand
- F1
- Kraft
- F2
- Kraft
1. Spannbacke (1) für einen Schraubstock (2) mit einer Spannplatte (3) und mindestens
zwei Brücken (4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkraft K der Spannplatte (3) auf das eingespannte Werkstück (6) entlang der
zum Werkstück (6) gerichteten Oberfläche (7) variabel ist.
2. Spannbacke (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die resultierende Spannkraft Kr oberhalb der Mitte M der Oberfläche (7) der Spannplatte (3) liegt.
3. Spannbacke (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte (3) eine äussere (4) und eine innere Brücke (5) aufweist.
4. Spannbacke (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere (4) und innere Brücke (5) elastisch federnd sind, wobei die Federkonstante
der inneren Brücke (5) kleiner ist als die Federkonstante der äusseren Brücke (4).
5. Spannbacke (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (4, 5) gekrümmt sind.
6. Spannbacke (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken (4, 5) unterschiedlich gekrümmt sind.
7. Spannbacke (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Brücke (5) eine grössere Krümmung aufweist als die äussere Brücke (4).
8. Spannbacke (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere Brücke (5) S-förmig ist.
9. Spannbacke (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacke (1) zwischen den Brücken (4, 5) einen Hohlraum (8) aufweist, wobei
die Krümmungen (9) des Hohlraumes (8) zur Vermeidung von Überbelastungen entsprechen
ausgebildet sind.
10. Spannbacke (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacke (1) unterhalb der inneren Brücke (5) einen gekrümmten Schlitz (10)
zur Vermeidung von Überbelastungen aufweist.