[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben der Glühkerzen
einer selbstzündenden Brennkraftmaschine.
[0002] Es ist bekannt, die Glühkerzen einer selbstzündenden Brennkraftmaschine über ein
Glühsteuergerät anzusteuern, d.h., mit entsprechendem Glühstrom zu versorgen, das
mit der Motorsteuerung der Brennkraftmaschine verbunden ist. Die Glühkerzen einer
Brennkraftmaschine sollten aber in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Typ, d.h., in
Abhängigkeit davon, ob es sich beispielsweise um Stahl- oder Keramikglühkerzen handelt,
auf der Grundlage unterschiedlicher Glühparameter angesteuert werden.
[0003] Um hier eine Optimierung zu erzielen war es bisher notwendig und üblich, dem Glühsteuergerät
und/oder der Motorsteuerung den jeweiligen Kerzentyp vorzugeben, so dass in Abhängigkeit
von dieser Vorgabe die Glühkerzen entsprechend angesteuert werden konnten.
[0004] Eine dynamische Unterscheidung zwischen verschiedenen Kerzentypen während des Betriebes
der Glühkerzen war bisher nicht möglich, was den Nachteil hatte, dass bei fehlender
oder nicht korrekter Vorgabe des Kerzentyps, beispielsweise bei einem Kerzentypwechsel
die Ansteuerung der Glühkerzen nicht in angemessener Weise erfolgen konnte.
[0005] Weiterhin war es bisher nicht möglich, den an einer Brennkraftmaschine verbauten
Typ der Glühkerzen zu analysieren und zu diagnostizieren, um beispielsweise dann,
wenn nach einem Glühkerzenwechsel ein Typ von Glühkerzen erkannt wird, der nicht zu
dem Typ der Brennkraftmaschine passt, oder wenn Glühkerzentypen verschiedener Art
an der Brennkraftmaschine verbaut sind und ein Mischbetrieb ausgeschlossen werden
soll, eine entsprechende Warnanzeige abzugeben.
[0006] Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die so ausgestaltet sind,
dass der Betrieb der Glühkerzen jederzeit in der zu dem jeweiligen Glühkerzentyp passenden
Form erfolgen kann.
[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch
1 und eine Vorrichtung nach dem Patentanspruch 20 gelöst.
[0008] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
Typ der Glühkerzen, der an der Brennkraftmaschine verbaut ist, erkannt und wird die
Information hierüber zur Grundlage der Ansteuerung der Glühkerzen gemacht.
[0009] Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 19
bzw. Gegenstand der Patentansprüche 21 bis 28.
[0010] Gemäß der Erfindung wird somit durch die Analyse eines glühkerzentypischen Parameters,
beispielsweise des elektrischen Widerstandes der Glühkerzen und insbesondere des Widerstandsgradienten
im Glühbetrieb und/oder des Widerstandes im kalten Zustand und/oder des Widerstandes
im heißen Zustand oder der Kapazität, Induktivität oder Resonanzfrequenz in einer
Vorphase der verwandte Glühkerzentyp erkannt und wird der jeweils erkannte Typ über
ein Signal an das Glühsteuergerät und/oder Motorsteuergerät gemeldet. Sind entsprechende
Applikationsparameter in der Motorsteuerung hinterlegt, so wird der entsprechende
Parametersatz für den erkannten Glühkerzentyp geladen und wird die Ansteuerung der
Glühkerzen dementsprechend angepasst.
[0011] In dieser Weise kann beispielsweise bei Niedervoltglühkerzen eine Überbestromung
einzelner Niedervoltglühkerzen verhindert werden. Ein fehlerhafter Tausch einzelner
Glühkerzen, beispielsweise in einer Werkstatt kann gleichfalls erkannt werden, wenn
das Fahrzeug mittels eines Diagnosetesters entsprechend überprüft wird. Diese Funktionen
können bereits mit schonendem getakteten Aufheizen vor dem eigentlichen Start der
Brennkraftmaschine erzielt werden.
[0012] Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnungen ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer grafischen Darstellung die Entwicklung des Glühkerzenwiderstandes
zweier Glühkerzentypen, z.B. einer Stahlglühkerze und einer Keramikglühkerze bei einer
Betriebsspannung von 12 V gegenüber der Zeit jeweils und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Glühanordnung mit Erkennung des Glühkerzentyps.
[0013] Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, unterscheiden sich verschiedene Glühkerzentypen
Typ 1 und Typ 2, beispielsweise Keramikglühkerzen von Stahlglühkerzen, dadurch, dass
der Widerstand im kalten Zustand, der Widerstand im heißen Zustand und der Widerstandsgradient
während des Glühbetriebs deutlich verschieden sind. Das gilt auch für den Verlauf
des Widerstandes bei einem Glühbetrieb mit getakteter Aufheizung der Glühkerzen.
[0014] Über diese Unterschiede wird gemäß der Erfindung erreicht, dass im Betrieb der Brennkraftmaschine
jederzeit der Typ der jeweils vorgesehenen Glühkerzen erkannt wird.
[0015] Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild eine entsprechende Glühanordnung gemäß der
Erfindung.
[0016] Ein Rechner 1 weist einen Rechenkern 4 mit Programmablauf, eine Aufnahme 3 für Spannungs-
und Stromwert sowie eine Steuerung 2 einer Leistungselektronik 5 auf. Die Leistungselektronik
5 ist über Signalleitungen mit der Werteaufnahme 3 des Rechners 1 verbunden, wobei
über die Signalleitung 8 die Spannung an der Glühkerze anliegt und über die Leitung
9 ein Signal anliegt, das dem Strom entspricht, der durch die Leistungselektronik
5 zur daran angeschlossenen Glühkerze 6 fließt. Die Glühkerze 6 hat eine Masseanbindung
7.
[0017] Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist die Folgende:
[0018] Während des Betriebes der Glühkerze, z.B. in der Vorglühphase, in der die Maschine
noch nicht gestartet ist, bzw. im Betrieb der Brennkraftmaschine wird der glühkerzentypische
Parameter, nämlich der Widerstand der Glühkerzen erfasst und ausgewertet. Hierzu sind
im Speicher der Glüh- oder Motorsteuerung entsprechende Parameter für die verschiedenen
Glühkerzentypen hinterlegt, so dass über einen entsprechenden Vergleich der Typ der
Glühkerze bestimmt und erkannt werden kann.
[0019] Es wird beispielsweise zunächst der Kaltwiderstand bestimmt, um eine Vorentscheidung
darüber zu treffen, ob es sich beim Glühkerzentyp um eine Stahl- oder Keramikglühkerze
handelt. Danach kann mit einem schnellen Aufheizen der Glühkerzen begonnen werden
und der Widerstandsgradient während des schnellen Aufheizens ermittelt und zur endgültigen
Festlegung des Glühkerzentyps verwandt werden.
[0020] Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass das schnelle Aufheizen verkürzt oder verlängert
werden kann.
[0021] Es ist aber auch möglich, ausschließlich den Kaltwiderstand oder den Widerstandsgradienten
beim Aufheizen zum Identifizieren des Glühkerzentyps heranzuziehen. Es kann auch das
Verhalten des Widerstandes während eines getakteten Aufheizens zur Unterscheidung
herangezogen werden.
[0022] Gemäß der Erfindung kann die Erkennung des Glühkerzentyps auch vor der Inbetriebnahme
des gesamten die Glühkerze umfassenden Glühsystem insbesondere zu einem vordefinierten
Zeitpunkt in einer Vorphase zur Glühkerzentyperkennung erfolgen. Als Parameter kann
dabei statt eines Widerstandswertes die Kapazität, die Induktivität oder die Resonanzfrequenz
eines Schwingkreises herangezogen werden, der aus der Kapazität und der Induktivität
der Glühkerze besteht.
[0023] Es hat sich gezeigt, dass auch über diese Parameter eine sichere Typerkennung möglich
ist. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Kaltwiderstände von Glühkerzen in Keramik-
und Metallausführungen großen Streuungen unterliegen, die dann über die kapazitiven
und induktiven Eigenschaften die verschiedenen Glühkerzentypen sehr deutlich voneinander
unterschieden werden können. Versuche haben gezeigt, dass insbesondere die Induktivität
ein sicheres Erkennungsmerkmal ist. So ergibt sich bei einer Stahlkerze mit einer
Glühwendel eine Induktivität, die um den Faktor 3 bis 4 größer als bei einer entsprechenden
Keramikglühkerze ist.
[0024] Durch eine einfache Messung der elektrischen Eigenschaften, insbesondere der Induktivität,
kann somit eine sichere Erkennung des Glühkerzentyps gewährleistet werden. Die Messung
erfolgt dabei in der Vorphase vor der Beheizung der Glühkerze vorzugsweise zu einem
definierten Zeitpunkt, so dass bereits beim ersten Aufheizvorgang der Glühkerze das
typspezifische Aufheizprogramm genutzt werden kann.
[0025] Nachdem der Glühkerzentyp erkannt ist, wird somit ein entsprechender Parametersatz
für den erkannten Glühkerzentyp, der in der Glühsteuerung oder der Motorsteuerung
gespeichert ist, herangezogen und geladen und erfolgt die Steuerung der Glühkerzen
mit den herangezogenen Parametersatz, der zu dem erkannten Glühkerzentyp gehört.
[0026] Die Erkennung des Glühkerzentyps kann einzeln für jede Glühkerze, d.h. jeden Glühkerzenstrang
getrennt erfolgen, so dass die einzelnen Glühkerzen je nach erkanntem Typ separat
angesteuert werden können. Auch ein Mischbetrieb aus einer gemeinsamen Erkennung und
Ansteuerung einer Gruppe von Glühkerzen sowie einzelner Glühkerzen ist möglich.
[0027] Gemäß der Erfindung erfolgt somit eine Unterscheidung des Glühkerzentyps, wird der
erkannte Glühkerzentyp der Steuerung gemeldet und wird ein dementsprechender passender
Parametersatz automatisch ausgewählt, falls entsprechende Applikationsdaten des Glühkerzentyps
in der Steuerung hinterlegt sind.
[0028] Neben der Variante, bei der die Applikationsdaten in der Glühsteuerung, d.h., im
Glühsteuergerät gespeichert sind, gibt es auch die Variante, bei der diese Daten in
der Motorsteuerung, d.h., im Motorsteuergerät gespeichert sind. Wenn unterschiedliche
Kerzentypen erkannt werden sollen, die in einer Brennkraftmaschine verbaut sein können,
können entsprechende Applikationsdaten in beiden Steuergeräten gespeichert sein. In
diesem Fall ist das relevante Steuergerät mal das Glühsteuergerät und mal das Motorsteuergerät.
[0029] Das hat den Vorteil, dass die Zerstörung von Glühkerzen durch eine Ansteuerung mit
Parametern des falschen Kerzentyps vermieden wird, dass eine ungültige Kombination
von Kerzentyp und Motortyp erkannt werden kann, und dass bei einem Kerzenwechsel der
Typ der jeweils neu eingesetzten Glühkerzen nicht der Steuerung mitgeteilt, d.h.,
dem Glühsteuergerät bzw. der Motorsteuerung vorgegeben werden muss, was die Fehleranfälligkeit
herabsetzt.
1. Verfahren zum Betreiben der Glühkerzen einer selbstzündenden Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass
der Typ der Glühkerzen der Brennkraftmaschine dadurch bestimmt wird, dass ein glühkerzentypischer
Parameter erfasst und ausgewertet wird und die Glühkerzen in Abhängigkeit von dem
in dieser Weise bestimmten Typ der Glühkerzen angesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung des Typs der Glühkerze und deren Ansteuerung einzeln getrennt für die
Glühkerzen der Brennkraftmaschine erfolgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung des Typs der Glühkerze und deren Ansteuerung gemeinsam für alle Glühkerzen
der Brennkraftmaschine erfolgen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Mischbetrieb die Erkennung des Typs der Glühkerze und deren Ansteuerung teilweise
für eine Anzahl von Glühkerzen gemeinsam und teilweise für einzelne Glühkerzen separat
erfolgen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der Glühkerzen im laufenden Betrieb bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der Glühkerzen in einer dem laufenden Betrieb der Brennkraftmaschine vorgeschalteten
Glühkerzentyperkennungsphase bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Typs der Glühkerzen in der Glühkerzentyperkennungsphase zu einem
vordefinierten Zeitpunkt erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der glühkerzentypische Parameter der elektrische Widerstand der Glühkerzen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltwiderstand der Glühkerzen als glühkerzentypischer Parameter herangezogen
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißwiderstand der Glühkerzen als glühkerzentypischer Parameter herangezogen
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsgradient im Glühbetrieb als glühkerzentypischer Parameter herangezogen
wird.
12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhalten des Widerstandes der Glühkerzen während eines getakteten Aufheizens
als glühkerzentypischer Parameter herangezogen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Heranziehung des Kaltwiderstandes der Glühkerzen zunächst eine Vorentscheidung
über den Glühkerzentyp getroffen wird, und dass anschließend über eine Auswertung
des Widerstandsgradienten im Glühbetrieb über den Glühkerzentyp endgültig entschieden
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der glühkerzentypische Parameter die Induktivität der Glühkerzen ist.
15. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der glühkerzentypische Parameter die Kapazität der Glühkerzen ist.
16. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der glühkerzentypische Parameter die Resonanzfrequenz des aus Kapazität und Induktivität
der Glühkerzen bestehenden Schwingskreises ist.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung des glühkerzentypischen Parameters über einen Vergleich mit vorgegebenen
Daten für verschiedene Glühkerzentypen erfolgt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Glühkerzentyp auf die Motorsteuerung der Brennkraftmaschine übertragen
wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem ermittelten Glühkerzentyp ein entsprechender Parametersatz
automatisch ausgewählt und zur Ansteuerung der Glühkerzen herangezogen wird.
20. Vorrichtung zur Betreiben der Glühkerzen einer selbstzündenden Brennkraftmaschine
zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 19 mit einem Glühsteuergerät,
das mit der Motorsteuerung der Brennkraftmaschine verbunden ist und die Glühkerzen
mit Glühstrom versorgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühsteuerung oder die Motorsteuerung einen Datenspeicher aufweist, in dem Daten
eines glühkerzentypischen Parameters von verschiedenen Glühkerzentypen gespeichert
sind, und Einrichtungen vorgesehen sind, die die Werte des glühkerzentypischen Parameters
der Glühkerzen erfassen und der Glühsteuerung oder Motorsteuerung zum Vergleich mit
den gespeicherten Daten zur Bestimmung des Glühkerzentyps zuführen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters erfassen, den Widerstand
der Glühkerzen erfassen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters der Glühkerzen
erfassen, den Kaltwiderstand der Glühkerzen erfassen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters der Glühkerzen
erfassen, den Heißwiderstand der Glühkerzen erfassen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters der Glühkerzen
erfassen, den Widerstandsgradienten der Glühkerzen im Glühbetrieb erfassen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters der Glühkerzen
erfassen, den Verlauf des Widerstandes bei einer getakteten Aufheizung der Glühkerzen
erfassen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters erfassen, die Induktivität
der Glühkerzen erfassen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters erfassen, die Kapazität
der Glühkerzen erfassen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die Werte eines glühkerzentypischen Parameters erfassen, die Resonanzfrequenz
des Schwingkreises erfassen, der aus der Kapazität und der Induktivität der Glühkerzen
besteht.