[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Anlage zur Erzeugung thermischer
Energie mit einem ersten Heizgerät und wenigstens einem zweiten Heizgerät, wobei das
zweite Heizgerät vorzugsweise als Heizgerät ausgebildet ist, das sowohl thermische
als auch elektrische Energie erzeugt, wobei die Anlage weiterhin einen Pufferspeicher
für die thermische Energie des zweiten Heizgeräts sowie einen Brauchwasserspeicher
aufweist, der thermisch mit dem Pufferspeicher gekoppelt ist und wobei die Beladung
des Brauchwasserspeichers in Abhängigkeit wenigstens eines Temperaturwertes wenigstens
eines Temperatursensors in dem Brauchwasserspeicher unmittelbar durch den Betrieb
des ersten Heizgeräts erfolgt.
[0002] Ein Verfahren zur Betreibung einer Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von elektrischer
und thermischer Energie mit einem Brennstoffzellenheizgerät ist beispielsweise aus
der
DE 103 19 645 A1 bekannt. Die mit dem dort beschriebenen Verfahren betriebene Anlage umfasst einen
Schichtspeicher zum Speichern von thermischer Energie mit mindestens einem Temperatursensor
im unteren Bereich des Schichtspeichers, einem Temperatursensor in der Speicherladeleitung
und ein Zusatzheizgerät.
[0003] Schichtspeicher für Warmwasser zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass das Temperaturniveau
von oben nach unten abnimmt. Brauchwasser-Schichtspeicher werden von unten mit kaltem
Brauchwasser befüllt. Aus dem unteren Bereich wird kühleres Wasser entnommen, einer
Heizeinrichtung zugeführt, dort erhitzt und im oberen Bereich des Speichers wieder
zugeführt. Dadurch entsteht eine Temperaturschichtung innerhalb des Speichers. Die
Temperatur innerhalb des Brauchwasserspeichers wird aus hygienischen Gründen oftmals
verhältnismäßig hoch gehalten. In der
DE 103 19 645 A1 wird bemängelt, dass ein derartig hohes Temperaturniveau bei Brennstoffzellenanlagen
dazu führen würde, dass die Brennstoffzelle taktend betrieben werden müsste, was aus
Gründen einer hierdurch verringerten Lebensdauer der Brennstoffzelle vermieden werden
soll.
[0004] In der
DE 103 19 645 A1 wird hierzu vorgeschlagen, die Leistungsregelung der gesamten Anlage und gegebenenfalls
des Zusatzheizgeräts in Abhängigkeit der Temperatur eines Sensors, der sich im mittleren
Bereich des Speichers befindet, durchzuführen.
[0005] Eine solche Vorgehensweise eignet sich dann, wenn das Brennstoffzellenheizgerät direkt
zur Beladung eines Schichtspeichers verwendet wird. In einem solchen Fall ist jedenfalls
ein taktender Betrieb der Brennstoffzellenanlage zu vermeiden. Die Brennstoffzellenanlage
sollte vielmehr mit langen Laufzeiten betrieben werden, da die Anfahrvorgänge verschleißtreibend
sind. Darüber hinaus erhöhen lange Laufzeiten die Wirtschaftlichkeit der Brennstoffzelle.
[0006] Zur Vermeidung solcher An- und Abschaltvorgänge ist beispielsweise aus der
DE 100 54 443 ein Verfahren zum Laden eines Speichers einer Heizungsanlage mit einem Brennstoffzellen-Heizgerät
bekannt, bei dem die Ladung des Speichers mit voller Ladeleistung des Brenners begonnen
wird. Bei Annäherung an eine vorgegebene Solltemperatur wird die Ladeleistung entsprechend
moduliert, wodurch eine Abschaltung des Heizgeräts vermieden wird.
[0007] Der Betrieb eines Brennstoffzellen-Heizgeräts oder eines anderen Heizgeräts zur Erzeugung
thermischer und/oder elektrischer Energie als zusätzliches oder zweites Heizgerät,
lässt sich auch durch die Verwendung eines Pufferspeichers in gewissen Grenzen von
der Abnahme an thermischer Energie entkoppeln. Normalerweise genügt die Vorlauftemperatur
eines Pufferspeichers nicht für die Erwärmung von Trinkwasser, das aus den zuvor erwähnten
Gründen etwa auf einer Temperatur von 60 °C gehalten werden sollte. In einem solchen
Fall muss das Heizungswasser bzw. Trinkwasser durch ein konventionelles Heizgerät
auf die erforderliche Vorlauftemperatur nachgeheizt werden. Dies ist auch bei sogenannten
KWK-Anlagen (Kraftwärmekopplung) und Solaranlagen eine bekannte Verfahrensweise.
[0008] Die Beladung des Brauchwasserspeichers bei bekannten Anlagen der eingangs genannten
Art erfolgt normalerweise in Abhängigkeit von der Temperatur an einer bestimmten Stelle
in dem Brauchwasserspeicher. Ein hierfür vorgesehener Temperatursensor misst eine
zu niedrige Temperatur des Brauchwassers an seiner Position im Speicher. Gewöhnlich
ist das Wasser, das sich oberhalb des Sensors befindet, noch warm genug, unterhalb
des Sensors befindet sich kaltes Wasser. Das Heizgerät erkennt mit diesem Sensor einen
Bedarf an Wärme. Es erzeugt warmes Heizungswasser und pumpt dieses durch die Heizschlange.
Um eine gute Wärmeübertragung zu erreichen, wird ein Durchfluss von 10 bis 20 Litern
pro Minute und eine Vorlauftemperatur des Heizungswassers von bis zu 85 C eingestellt.
Die Rücklauftemperatur steigt im Laufe der Erwärmung des Brauchwassers bis auf 70°C
an. Das Heizgerät beendet einen Ladezyklus, wenn die Temperatur des Brauchwassers
am Sensor hoch genug ist.
[0009] Wenn sich im Laufe des Ladezyklus eine Rücklauftemperatur einstellt, die die Vorlauftemperatur
des Pufferspeichers oder die maximal zulässige Eintrittstemperatur des zweiten Heizgerätes
überschreitet, muss das Einbeziehen des Pufferspeichers in diesen Ladezyklus abgebrochen
werden. Der Pufferspeicher muss dann umgangen werden, so dass die benötigte Wärme
ausschließlich von einem konventionellen Heizgerät erzeugt wird. Auf diese Art und
Weise kann nur ein begrenzter Teil der Wärme, die für die Bereitung von Brauchwasser
benötigt wird, aus dem Pufferspeicher entnommen werden.
[0010] Für den Betrieb einer Heizung mit zwei Heizgeräten, von denen eines thermische und
elektrische Energie liefert, ist dies im Winter wegen des kontinuierlichen Wärmebedarfs
weniger problematisch. Im Sommer wird jedoch keine Heizwärme benötigt, warmes Brauchwasser
wird nicht ständig, sondern nur zu bestimmten Zeiten abgefragt. Wenn aufgrund einer
verhältnismäßig hohen Rücklauftemperatur des Heizwassers aus dem Wärmetauscher des
Brauchwasserspeichers keine Energie aus dem Pufferspeicher entnommen wird, kann es
somit eintreten, dass im Sommerbetrieb der Anlage das zusätzliche Heizgerät, beispielsweise
in Form einer Brennstoffzelle, nicht benötigt wird bzw. nicht betrieben wird.
[0011] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art soweit zu verbessern, dass es möglich ist, deutlich mehr Energie aus dem Pufferspeicher
für die Warmwasserbereitung zu nutzen.
[0012] Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass eine zusätzliche Beladung
des Brauchwasserspeichers ausschließlich über Einkopplung von Wärme aus dem Pufferspeicher
erfolgt, dass die Einkopplung in Form von Zwischenladezyklen erfolgt und dass die
Zwischenladezyklen unabhängig von der an dem Temperatursensor gemessenen Temperatur
eingeleitet werden. Auf diese Art und Weise wird Wärme aus dem Pufferspeicher in den
Brauchwasserspeicher eingebracht, bevor das Heizgerät einen Wärmebedarf für die Erwärmung
von Brauchwasser mit Hilfe des hierfür vorgesehenen Temperatursensors erkennt. Da
das kalte Wasser im Brauchwasserspeicher hierdurch vorgewärmt wird, verkürzt sich
ein Ladezyklus des Heizgeräts, gegebenenfalls wird dieser sogar vermieden.
[0013] Bei einer bevorzugten Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung wird während eines
Zwischenladezyklus der Vorlauf eines Wärmetauschers in oder an dem Brauchwasserspeicher
mittels einer drehzahlgeregelten Pumpe aus dem Pufferspeicher gespeist, welcher als
Heizwasserpufferspeicher ausgebildet ist.
[0014] Die Regelung der Pumpe kann beispielsweise in Abhängigkeit der Temperatur des Pufferspeicher-Vorlaufs
und des Pufferspeicher-Rücklaufs erfolgen. Es ist dabei Ziel, durch einen geregelten
Volumenstrom einen möglichst guten Wärmeübergang von dem Pufferspeicher-Vorlauf auf
das im Brauchwasserspeicher enthaltene Wasser zu erzielen.
[0015] Die Einleitung von Zwischenladezyklen kann beispielsweise in vorgegebenen Zeitintervallen
erfolgen.
[0016] Die Dauer eines zusätzlichen Ladezyklus bzw. Zwischenladezyklus richtet sich nach
den Vor- und Rücklauftemperaturen des Pufferspeichers sowie nach der aktuellen Pumpendrehzahl.
[0017] Alternativ oder zusätzlich kann die Einleitung von Zwischenladezyklen auch in Abhängigkeit
des Bedarfs an elektrischer Energie des zu versorgenden Objekts (Gebäude) erfolgen,
da ein Anstieg von elektrischer Energie oft mit dem Verbrauch von warmem Brauchwasser
korreliert.
[0018] Bei einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das zweite Heizgerät
als Brennstoffzelle ausgebildet. Das erste Heizgerät kann in herkömmlicher Art und
Weise als Gas- oder Ölbrenner ausgebildet sein.
[0019] Der Brauchwasserspeicher kann einen Wärmetauscher aufweisen, der sowohl von dem Vorlauf
des Heizgeräts als auch von dem Vorlauf des Pufferspeichers gespeist wird. Der Brauchwasserspeicher
kann in bekannter Art und Weise als Schichtspeicher ausgebildet sein.
[0020] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematischen Fließbildes einer mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Anlage erläutert.
[0021] Mit 1 ist ein erstes Heizgerät bezeichnet, welches einen mit Öl- oder Gasbrenner
betriebenen Kessel umfasst. Warmes Heizungswasser gelangt über den Heizwasservorlauf
2 und eine Vorlaufverteilerschiene 3 in die Heizkörper 4 und von dort über eine Rücklaufsammelschiene
5 in den Heizwasserrücklauf 6. Ein Teil des Heizwasservorlaufs 2 speist über die Wärmetauschervorlaufleitung
7 einen in einem Brauchwasserspeicher 8 vorgesehenen Wärmetauscher 9. Der Brauchwasserspeicher
8 nach dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nicht als Schichtspeicher ausgebildet.
Dieser beinhaltet Brauchwasser in Trinkwasserqualität. Etwa auf halber Höhe des Brauchwasserspeichers
ist ein mit 10 bezeichneter Temperatursensor vorgesehen. Die mit 11 bezeichnete Wärmetauscherrücklaufleitung
mündet in den Heizwasserrücklauf 6. Soweit ist der beschriebene Heizkreislauf konventionell.
[0022] Zusätzlich zu dem ersten Heizgerät 1 ist ein zweites Heizgerät 12 vorgesehen, das
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als Brennstoffzelle ausgebildet ist. Dieses
kann ebenso beispielsweise als Solarheizgerät ausgebildet sein.
[0023] Das zweite Heizgerät 12 belädt einen Heizwasser-Pufferspeicher 13. Mit der Pumpe
14 wird das Wasser des Pufferspeichers 13 durch das zweite Heizgerät 12 zirkuliert.
Die Wassertemperatur in dem Pufferspeicherrücklauf 16 darf bei Ausbildung des zweiten
Heizgeräts 12 als Brennstoffzelle eine vorgegebene Maximaltemperatur nicht überschreiten.
[0024] Die Anlage soll nun so betrieben werden, dass ein möglichst großer Anteil der Energie
des Pufferspeichers 13 zur Erwärmung des Brauchwasserspeichers 8 genutzt wird. Zu
diesem Zweck kann über den Pufferspeicherablauf 17 Heizwasser über die hydraulische
Weiche 18, den Heizwasservorlauf 2 und die Wärmetauschervorlaufleitung 7 aus dem Pufferspeicher
13 in den Wärmetauscher 9 gespeist werden. Übersteigt nun die Temperatur des Heizwasserrücklaufs
6 die Temperatur des Wassers in dem Pufferspeicher 13, so kann der Pufferspeicher
13 keine thermische Energie mehr in den Brauchwasserspeicher 8 einspeisen. Die Temperatur
im Heizwasserrücklauf 6 wird mittels eines Temperatursensors 19 erfasst, der über
das Steuergerät 20 eine Abschaltung des zweiten Heizgeräts 12 veranlassen müsste.
[0025] In diesem Falle wäre eine Brauchwasseraufheizung auf die gewünschte Temperatur mittels
des Pufferspeichers 13 nicht möglich, wenn der Temperatursensor 10 im Brauchwasserspeicher
8 einen Bedarf an Wärmeenergie feststellt, und zwar aufgrund eines Kaltwasserzuflusses
an dem Brauchwasserzulauf 21. In diesem Falle würde der Temperatursensor 10 das Regelgerät
22 des Heizkessels zum Starten des ersten Heizgeräts zwecks Einleitung eines Ladezyklus
für den Brauchwasserspeicher 8 veranlassen.
[0026] Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht nun vor, dass zwischen zwei Ladezyklen des
Brauchwasserspeichers 8 eine Zwischenladung des Brauchwasserspeichers 8 über den Pufferspeicher
13 erfolgt, und zwar bevor der Temperatursensor 10 das Unterschreiten einer gewissen
Mindesttemperatur in dem Brauchwasserspeicher feststellt. Die Zwischenladung wird
durch das Steuergerät 20 veranlasst, welches ein Umschaltventil 23 und eine drehzahlgeregelte
Pumpe 24 schaltet. Über die drehzahlgeregelte Pumpe 24 wird Heizwasser von dem Pufferspeicherablauf
17 und die Wärmetauschervorlaufleitung 7 in den Wärmetauscher 9 eingespeist, wobei
das in dem Brauchwasserspeicher 8 enthaltene Wasser mit der Wärme des Pufferspeichers
13 beladen bzw. vorgeheizt wird. Aufgrund dessen lässt sich die Einleitung eines Ladezyklus
aufgrund von Temperaturabfall an dem Temperatursensor 10 verzögern oder ganz vermeiden.
[0027] Um einen möglichst guten Wärmeübergang zu erzielen, erfolgt eine Regelung der drehzahlgeregelten
Pumpe 24 in Abhängigkeit der Temperatur im oberen Drittel des Pufferspeichers 13,
die mittels eines Temperatursensors 25 erfasst wird, sowie in Abhängigkeit der Temperatur
des Heizwasserrücklaufs 6, der mittels des Temperatursensors 19 erfasst wird.
[0028] Die Zwischenladezyklen können in fest vorgegebenen Zeitintervallen erfolgen, alternativ
kann die Einleitung von Zwischenladezyklen in Abhängigkeit des Strombedarfs im Gebäude
erfolgen.
Bezugszeichenliste
[0029]
- 1.
- Erstes Heizgerät
- 2.
- Heizwasservorlauf
- 3.
- Vorlaufverteilerschiene
- 4.
- Heizkörper
- 5.
- Rücklaufsammelschiene
- 6.
- Heizwasserrücklauf
- 7.
- Wärmetauschervorlaufleitung
- 8.
- Brauchwasserspeicher
- 9.
- Wärmetauscher
- 10.
- Temperatursensor
- 11.
- Wärmetauscherrücklaufleitung
- 12.
- Zweites Heizgerät
- 13.
- Pufferspeicher
- 14.
- Pumpe
- 15.
- Pufferspeichervorlauf
- 16.
- Pufferspeicherrücklauf
- 17.
- Pufferspeicherablauf
- 18.
- Hydraulische Weiche
- 19.
- Temperatursensor
- 20.
- Steuergerät
- 21.
- Brauchwasserzulauf
- 22.
- Regelgerät für Heizkessel
- 23.
- Umschaltventil
- 24.
- drehzahlgeregelte Pumpe
- 25.
- Temperatursensor
1. Verfahren zum Betreiben einer Anlage zur Erzeugung thermischer Energie mit einem ersten
Heizgerät und wenigstens einem zweiten Heizgerät, wobei das zweite Heizgerät vorzugsweise
als Heizgerät ausgebildet ist, das sowohl thermische als auch elektrische Energie
erzeugt, wobei die Anlage weiterhin einen Pufferspeicher für die thermische Energie
des zweiten Heizgeräts sowie einen Brauchwasserspeicher aufweist, der thermisch mit
dem Pufferspeicher gekoppelt ist, wobei die Beladung des Brauchwasserspeichers in
Abhängigkeit wenigstens eines Temperaturwertes wenigstens eines Temperatursensors
in dem Brauchwasserspeicher unmittelbar durch den Betrieb des ersten Heizgeräts erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Beladung des Brauchwasserspeichers ausschließlich über Einkopplung
von Wärme aus dem Pufferspeicher erfolgt, dass die Einkopplung in Form von Zwischenladezyklen
erfolgt und dass die Zwischenladezyklen unabhängig von der an dem Temperatursensor
des Brauchwasserspeichers gemessenen Temperatur eingeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Zwischenladezyklus der Vorlauf eines Wärmetauschers in oder an dem
Brauchwasserspeicher mittels einer drehzahlgeregelten Pumpe aus dem Pufferspeicher
gespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der Pumpe in Abhängigkeit der Temperatur des Pufferspeichervorlaufs
und des Pufferspeicherrücklaufs erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung von Zwischenladezyklen in vorgegebenen Zeitintervallen erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleitung von Zwischenladezyklen auch oder ausschließlich in Abhängigkeit der
Abnahme von elektrischer Energie aus dem zu versorgenden Objekt erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Heizgerät als Brennstoffzelle ausgebildet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brauchwasserspeicher einen Wärmetauscher aufweist, der sowohl von dem Vorlauf
des Heizgeräts als auch von dem Vorlauf des Pufferspeichers gespeist wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Brauchwasserspeicher als Schichtspeicher ausgebildet ist.