[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeerzeugendes Element einer Heizvorrichtung
               zur Lufterwärmung, umfassend wenigstens ein PTC-Element und an gegenüberliegenden
               Seitenflächen des PTC-Elementes anliegende elektrische Leiterbahnen. Ein solches wärmeerzeugendes
               Element ist beispielsweise aus der auf die vorliegende Anmelderin zurückgehenden.
EP 1 061 776 bekannt.
 
            [0002] Das wärmeerzeugende Element wird insbesondere in einem Zuheizer für ein Kraftfahrzeug
               eingesetzt und umfasst mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete PTC-Elemente,
               die über sich parallel zueinander erstreckende, flächig an gegenüberliegenden Seiten
               der PTC-Elemente anliegende elektrische Leiterbahnen bestromt werden. Die Leiterbahnen
               sind üblicherweise durch parallele Blechstreifen gebildet. Die so gebildeten wärmeerzeugenden
               Elemente werden in einer Heizvorrichtung zur Lufterwärmung in einem Kraftfahrzeug
               eingesetzt, welche mehrere Schichten von wärmeerzeugenden Elementen umfasst, an deren
               gegenüberliegenden Seiten wärmeabgebende Elemente anliegen. Diese wärmeabgebenden
               Elemente werden über eine Haltevorrichtung in relativ gutem wärmeübertragenden Kontakt
               an die wärmeerzeugenden Elemente angelegt.
 
            [0003] Bei dem vorerwähnten Stand der Technik ist eine Halteeinrichtung der Heizvorrichtung
               durch einen Rahmen gebildet, in dem mehrere parallel zueinander verlaufende Schichten
               von wärmeerzeugenden und wärmeabgebenden Elementen unter Federvorspannung gehalten
               sind. Bei einer alternativen Ausgestaltung, die ebenfalls ein gattungsgemäßes wärmeerzeugendes
               Element sowie eine gattungsgemäße Heizvorrichtung offenbart und die beispielsweise
               in der 
EP 1 467 599 beschrieben ist, wird das wärmeerzeugende Element durch mehrere in einer Reihe in
               einer Ebene hintereinander angeordnete PTC-Elemente, die auch als Keramik-Elemente
               bzw. Kaltleiter bezeichnet werden, gebildet, die an gegenüberliegenden Seitenflächen
               durch an diesen anliegende Leiterbahnen bestromt werden. Eine der Leiterbahnen wird
               durch ein umfänglich geschlossenes Profil gebildet. Die andere Leiterbahn durch einen
               Blechstreifen, der unter Zwischenlager einer elektrischen isolierenden Schicht an
               dem umfänglich geschlossenen metallischen Profil abgestützt ist. Die wärmeabgebenden
               Elemente werden durch in mehreren parallelen Schichten angeordnete Lamellen gebildet,
               die sich rechtwinklig zu dem umfänglich geschlossenen Metallprofil erstrecken. Bei
               der aus der 
EP 1 467 599 bekannten gattungsgemäßen Heizvorrichtung sind mehrere in der vorstehend beschriebenen
               Weise gebildete umfänglich geschlossene Metallprofile vorgesehen, die parallel zueinander
               angeordnet sind. Die Lamellen erstrecken sich teilweise zwischen den umfänglich geschlossenen
               Profilen und überragen diese teilweise.
 
            [0004] Bei den vorerwähnten wärmeerzeugenden Elementen besteht das Erfordernis, dass die
               elektrischen Leiterbahnen elektrisch gut mit den PTC-Elementen kontaktiert sein müssen.
               Andernfalls ergibt sich das Problem eines erhöhten Übergangswiderstandes, welches
               insbesondere beim Einsatz der wärmeerzeugenden Elemente in Zuheizern für Kraftfahrzeuge
               wegen der hohen Ströme dazu führen kann, dass eine lokale Überhitzung auftritt. Durch
               dieses thermische Ereignis kann das wärmeerzeugende Element geschädigt werden. Darüber
               hinaus handelt es sich bei den PTC-Elementen um selbstregelnde Widerstandsheizer,
               die mit erhöhter Temperatur, eine geringere Wärmeleistung abgeben, so dass eine lokale
               Überhitzung zur Störung der selbstregelnden Eigenschaften der PTC-Elemente führen
               kann.
 
            [0005] Im übrigen können sich bei hohen Temperaturen im Bereich eines Zuheizers Dämpfe bzw.
               Gase entwicklen, die zu einer unmittelbaren Gefährdung der in dem Fahrgastraum befindlichen
               Personen führen können.
 
            [0006] Entsprechend problematisch ist die Verwendung der gattungsgemäßen wärmeerzeugenden
               Elemente auch bei hohen Betriebsspannungen, beispielsweise bei Spannungen bis zu 500
               V. Hier besteht zum Einen das Problem, dass die die wärmeabgebenden Elemente anströmende
               Luft Feuchtigkeit und/oder Schmutz mit sich führt, die in die Heizvorrichtung eindringen
               und hier einen elektrischen Überschlag, d.h. einen Kurzschluss verursachen können.
               Zum anderen besteht grundsätzlich das Problem, im Bereich der Heizvorrichtung arbeitende
               Personen vor den stromführenden Teilen der Heizvorrichtung bzw. des wärmeerzeugenden
               Elementes zu schützen.
 
            [0007] Bei wärmeerzeugenden Elementen der gattungsgemäßen Art sind üblicherweise die PTC-Elemente
               in einem Positionsrahmen angeordnet, der sich als ebenes Bauteil im wesentlichen in
               der Ebene der PTC-Elemente erstreckt. Der Positionsrahmen dient der lagegenauen Positionierung
               der PTC-Elemente bei der Montage des wärmeerzeugenden Elementes, gegebenenfalls auch
               der Halterung der PTC-Elemente beim dauerhaften Betrieb. Der Positionsrahmen wird
               zwar aus Kunststoff und als Spritzgussteil hergestellt und hat somit gewisse isolierende
               Eigenschaften. Es hat sich aber gezeigt, dass bei gattungsgemäßen wärmeerzeugenden
               Elementen und bei der Anwendung hoher Spannungen ein elektrischer Überschlag aufgrund
               geringer Kriechstromfestigkeit nicht immer vermieden werden kann.
 
            [0008] Mit der vorliegenden Erfindung soll ein wärmeerzeugendes Element einer Heizvorrichtung
               zur Lufterwärmung, sowie eine entsprechende Heizvorrichtung angegeben werden, die
               eine erhöhte Sicherheit bieten. Dabei will die vorliegende Erfindung insbesondere
               die Sicherheit hinsichtlich eines möglichen elektrischen Überschlags erhöhen.
 
            [0009] Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung ein gattungsgemäßes
               wärmeerzeugendes Element dadurch weitergebildet, dass das wenigstens eine PTC-Element
               hochisolierend in dem Positionsrahmen abgestützt ist. Eine hochisolierende Abstützung
               des wenigstens einen PTC-Elementes im Sinne der Erfindung wird durch eine Isolation
               bereitgestellt, die eine höhere elektrische Durchschlagsfestigkeit hat, als der üblicherweise
               an dem PTC-Element anliegende, aus einem elektrisch unspezifischen Kunststoffmaterial
               gebildete Positionsrahmen. Angestrebt ist eine hohe elektrische Durchschlagsfestigkeit
               des den Positionsrahmen bildenden Materials und/oder eine hinreichende Isolation des
               wenigstens einen PTC-Elementes gegenüber dem Positionsrahmen. Die hochisolierende
               Abstützung des wenigstens einen PTC-Elementes in dem Positionsrahmen erfolgt insbesondere
               mit dem Ziel einer hohen Kriechstromfestigkeit. So sollte das PTC-Element durch hochisolierende
               Abstützung in dem Positionsrahmen mit einem CTI-Wert von wenigstens 400, vorzugsweise
               von 600 gegen Kriechstrom gesichert sein. Sofern der Positionsrahmen aus einem Kunststoff
               gebildet ist, sollte dieser temperaturbeständig sein. Denkbar ist eine Fertigung des
               Positionsrahmens aus Polyamid. Im Hinblick auf eine möglichst kompakte Bauweise des
               wärmeerzeugenden Elementes und mit Rücksicht auf mögliche Betriebsspannungen von etwa
               500 V, sollte ein CTI-Wert von wenigstens 600 erreicht werden.
 
            [0010] Die hochisolierende Abstützung des PTC-Elementes kann auf verschiedene Arten erfolgen,
               die nachfolgend im einzelnen erläutert werden: So kann beispielsweise der Positionsrahmen
               selbst aus einem hochisolierenden Material, beispielsweise einer elektrisch nicht
               leitenden Keramik oder einem elektrisch hochwertigen Kunststoff, wie beispielsweise
               Polyurethan, Silikon oder einem hochisolierenden Elastomer gebildet sein. Die elektrische
               Durchschlagsfestigkeit des Materials, welches den unmittelbar an dem PTC-Element anliegenden
               Positionsrahmen bildet, sollte wenigstens 2 kV/mm sein.
 
            [0011] Alternativ kann die elektrische hochwirksam isolierende Abstützung der PTC-Elemente
               dadurch erfolgen, dass zwischen dem PTC-Element und dem die Rahmenöffnung umfänglich
               umgebenden Material des Positionsrahmens ein Isolierspalt vorgesehen ist. Bei dem
               erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag wird aufgrund des Isolierspaltes verhindert, dass
               das PTC-Element unmittelbar an den einander gegenüberliegenden Innenflächen des Positionsrahmens
               zur Anlage gelangt. Der Isolierspalt kann ein Luftspalt sein, der zwischen den bzw.
               dem PTC-Element(en) und dem Material der Rahmenöffnung freigehalten wird. Bei dieser
               Ausgestaltung ist dafür Sorge zu tragen, dass das PTC-Element mit einem hinreichenden,
               einen elektrischen Überschlag auf den Positionsrahmen verhindernden Abstand umfänglich
               von dem Positionsrahmen beabstandet ist.
 
            [0012] Diese Positionierung kann insbesondere durch eine Isolierschicht erfolgen, die das
               oder die PTC-Element(e) in vorgegebener Lage hält, beispielsweise, indem das oder
               die PTC-Element(e) mittelbar oder unmittelbar mit der Isolierschicht verbunden, insbesondere
               verklebt sind. Die Isolierschicht ist darüber hinaus gegenüber dem Positionsrahmen
               lagegesichert. Wenngleich das Verkleben der vorerwähnten Elemente im Hinblick auf
               eine einfachere Herstellung und auch unter dem Gesichtspunkt einer Abdichtung der
               stromführenden Teile gegenüber der Umgebung, die durch eine Klebeschicht verwirklicht
               werden kann, zu bevorzugen ist, ist es ebenso möglich, das oder die PTC-Element(e)
               durch Formschluss gegenüber dem Positionsrahmen unter Einhaltung des Isolierspaltes
               zu beabstanden. Die isolierenden Eigenschaften dieser Isolierschicht werden vorzugsweise
               so gewählt, dass die Isolierschicht in Querrichtung des Schichtaufbaus eine Durchschlagsfestigkeit
               von wenigstens 2000 V gewährleistet.
 
            [0013] Vorzugsweise sind in dem Isolierspalt ein oder mehrere Abstandsmittel vorgesehen,
               welche dafür sorgen, dass der zur Verhinderung eines elektrischen Überschlags erforderliche
               Isolierspalt sicher eingehalten wird. Es versteht sich von selbst, dass dieses Abstandsmittel
               eine bessere elektrische Isolationswirkung als der Positionsrahmen hat. Dieser kann
               zwar bereits aus einem elektrisch hochwertigen Material wie beispielsweise Silikon
               oder Polyurethan ausgebildet sein und das Abstandsmittel kann aus einem noch besser
               elektrisch isolierenden Material wie beispielsweise einer Keramik bestehen. Im Hinblick
               auf eine möglichst kostengünstige Herstellung des wärmeerzeugenden Elementes ist es
               aber zu bevorzugen, den Positionsrahmen als solchen aus einem elektrisch unspezifischen,
               kostengünstigen Kunststoff herzustellen, der keine besonderen elektrisch isolierenden
               Eigenschaften hat, und an der Innenseite der Rahmenöffnung punktuell oder vollumfänglich
               das Abstandsmittel aus einem elektrisch hochwertigen Material auszubilden. Vorzugsweise
               wird dieses Abstandsmittel durch einen Isolierstreifen gebildet, der den die Rahmenöffnung
               umfänglich umgebenden Rand auskleidet. Der Isolierstreifen ist vorzugsweise formschlüssig
               gehalten, insbesondere in Form einer die Stirnseite und die dieser benachbarten, einander
               gegenüberliegenden Ober- und Unterseiten umgreifenden Ummantelung. Diese Ummantelung
               bildet eine Aufnahmenut aus, in die der innere Randbereich des Positionsrahmens im
               Bereich der Rahmenöffnung nach Art einer Feder in sich aufnimmt.
 
            [0014] Das Abstandsmittel kann nach Art einer Nut-Feder-Verbindung auf diesen inneren Randbereich
               aufgeschoben sein. Vorzugsweise wird das Abstandsmittel als zweite Komponente beim
               kunststoffspritzgießtechnischen Herstellen des Positionsrahmens zusammen mit dem Abstandsmittel
               an dem Randbereich angespritzt.
 
            [0015] Die PTC-Elemente sind Keramikelemente, die als Sinterteile hergestellt sind, und
               demnach zwangsläufig gewissen Schwankungen hinsichtlich ihrer Abmessungen unterliegen.
               Dementsprechend werden üblicherweise die an den gegenüberliegenden Seitenflächen der
               PTC-Elemente anliegenden Leiterbahnen, die regelmäßig in Form von Kontaktblechen ausgebildet
               sind, mit größerer Breite als die PTC-Elemente vorgesehen. Bei einer Querschnittsansicht
               eines länglichen wärmeerzeugenden Elementes überragen die elektrischen Leiterbahnen
               mitunter die PTC-Elemente.
 
            [0016] In diesem Bereich können sich die elektrischen Leiterbahnen im wesentlichen parallel
               zu der Ober- und Unterseite des Positionsrahmens erstrecken und im Hinblick auf die
               Vermeidung eines elektrischen Überschlags in diesem Bereich wird gemäß einer weiteren
               bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass sich dort,
               zwischen den elektrischen Leiterbahnen und dem Material des Positionsrahmens, der
               Isolierspalt fortsetzt. Während der Isolierspalt nach dem Hauptaspekt der vorliegenden
               Erfindung in der Lagerebene der PTC-Elemente liegt und sich im wesentlichen rechtwinklig
               zu der Ausdehnung der Positionsrahmen erstreckt, verläuft der nach der bevorzugten
               Weiterbildung fortgesetzte Isolierspalt parallel zu der durch den Positionsrahmen
               aufgespannten Ebene. Auch bei der bevorzugten Weiterbildung kann der Isolierspalt
               als Luftspalt verwirklicht sein. Die bereits vorstehend vorgestellte Ausbildung, bei
               der das Abstandsmittel als Nut-Feder-Verbindung mit dem Positionsrahmen verbunden
               ist, wird aber im Hinblick auf die isolierenden Eigenschaften des Abstandsmittels
               vorzugsweise so gewählt, dass sich das isolierende Abstandsmittel bis über den äußeren
               Rand der elektrischen Leiterbahnen erstreckt. Das Abstandsmittel kann in diesem Fall
               als isolierendes Polsterelement vorgesehen sein. Die Polsterung kann zur Abstützung
               des PTC-Elementes an dem Innenrand der Rahmenöffnung und/oder zur Abstützung der elektrischen
               Leiterbahnen bzw. ggf. der diese außenseitig überdeckenden und an diesen anliegenden
               Isolierschichten vorgesehen sein. Auch sind Fallgestaltungen denkbar, bei denen das
               isolierende Abstandsmittel aus einem harten keramischen Material gebildet ist und
               zur lokalen weichen Abstützung der PTC-Elemente und/oder der elektrischen Leiterbahnen
               und/oder der Isolierschichten isolierende Polsterelemente zwischen diesen genannten
               Bauteilen und dem Positionsrahmen vorgesehen sind. Im Hinblick auf eine möglichst
               einfache und kostengünstige Fertigung werden aber Ausgestaltungen bevorzugt, bei denen
               das isolierende Abstandsmittel polsternde Eigenschaften hat und somit das Abstandsmittel
               und das Polsterelement durch das selbe Bauteil ausgebildet werden.
 
            [0017] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind das PTC-Element
               und die elektrischen Leiterbahnen vollumfänglich von einer die vorerwähnte Isolierschicht
               umfassenden, elektrisch nicht leitenden Umkapselung umgeben. Die isolierende Umkapselung
               wird ober- und unterseitig durch die Isolierschicht gebildet. Die einander gegenüberliegenden
               Innenseiten der Isolierschicht sind beispielsweise durch elastisch hochwertige Isoliermaterialien,
               beispielsweise Silikon- oder Polyurethankleber ein- oder mehrteilig miteinander verbunden.
               Diese verbindenden Kleber können zwischen die Isolierschichten eingebracht werden
               und hierbei den Schichtaufbau bestehend aus äußeren Isolierschichten, daran anliegenden
               elektrischen Leiterbahnen und dazwischen angeordnetem PTC-Element zu einer Baueinheit
               verbinden, bei der die ausgehärtete klebende Isoliermasse den Positionsrahmen bildet.
 
            [0018] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung deckt die Isolierschicht die stromführenden
               Teile beidseitig ab und schließt dichtend an die Ränder des Positionsrahmens an. Hierdurch
               wird eine elektrisch nicht leitende Umkapselung in Umfangsrichtung des wärmeerzeugenden
               Elementes gebildet. Bei einer Querschnittsansicht des wärmeerzeugenden Elementes befinden
               sich bei dieser bevorzugten Ausgestaltung die bestromten Teile, d.h. die elektrischen
               Leiterbahnen und die dazwischen angeordneten PTC-Elemente, in der Mitte. Dieser Schichtaufbau
               wird ober- und unterseitig begrenzt durch die Isolierschicht. Diese wiederum liegt
               mit ihren äußeren Rändern jeweils dichtend an dem aus Kunststoff gebildeten Positionsrahmen
               an. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung besteht keinerlei Möglichkeit, dass Feuchtigkeit
               oder Verschmutzung, die durch das wärmeerzeugende Element anströmende Luft verschleppt
               wird, an die stromführenden Teile gelangen kann. Bei dieser bevorzugten Ausgestaltung
               können lediglich die stromführenden Teile, speziell die Kontaktbleche, die Isolierschicht
               an einer oder beiden Stirnseiten des wärmeerzeugenden Elementes überragen. Dort sind
               die elektrischen Leiterbahnen indes regelmäßig in der Halteeinrichtung der Heizvorrichtung
               aufgenommen und durch die strukturellen Elemente dieser Halteeinrichtung können die
               stromführenden Teile gegenüber der anströmenden Luft abgedichtet werden.
 
            [0019] Die elektrisch nicht leitende Umkapselung wird vorzugsweise dadurch geschaffen, dass
               die die elektrische Leiterbahn überragenden Abschnitte der Isolierschicht unter Zwischenlage
               eines Dichtelementes gegenüber dem Positionsrahmen abgedichtet ist. Das Dichtelement
               ist vorzugsweise aus einem isolierenden Material gebildet, beispielsweise einem elastischen
               Kunststoff. Vorzugsweise wird das Dichtelement indes durch einen den Positionsrahmen
               und die Isolierschicht verbindenden Kunststoffkleber gebildet, so dass nicht nur eine
               umfängliche Kapselung der stromführenden Teile bewirkt wird, sondern darüber hinaus
               auch die stromführenden Teile zusammen mit den an diesen befestigten Isolierschichten
               zusammen mit dem Positionsrahmen zu einer baulichen Einheit verbunden sind.
 
            [0020] Es sei darauf hingewiesen, dass der Positionsrahmen aus einem elektrisch hochwertigen
               Isoliermaterial bestehen kann und dass vollkommen auf die Verwendung eines üblichen
               thermoplastischen Materials verzichtet wird. So kann beispielsweise der Positionierrahmen
               durch ein einheitliches Silikonbauteil gebildet sein. Ebenso ist es möglich, den Positionierrahmen
               durch Einspritzen einer hochisolierenden, vorzugsweise klebend abdichtenden Masse
               zwischen die an den gegenüberliegenden Seitenflächen der PTC-Elemente anliegenden
               Schichten auszubilden. In einem solchen Fall können die PTC-Elemente gegenüber den
               übrigen Schichten des Schichtaufbaus zu Montagezwecken positioniert und durch Einspritzen
               der hochisolierenden Masse endgültig in ihrer Lage festgelegt werden. Der Positionsrahmen
               dient in einem solchen Fall nicht als Positionierhilfe bei der Montage, sondern lediglich
               zur Sicherstellung einer vorbestimmten Position des oder der PTC-Elemente beim dauerhaften
               Betrieb des wärmeabgebenden Elementes.
 
            [0021] Sofern der Positionsrahmen als spritzgegossenes Bauteil aus einem hochwertigen elektrischen
               Isoliermaterial gebildet und als Positionierhilfe bei der Montage verwendet wird,
               können durch Einbringen eines Klebestoffes zwischen die einander gegenüberliegenden
               und an den PTC-Element anliegenden Schichten diese zusammen mit den PTC-Elementen
               und den Silikonrahmen zu einer baulichen Einheit verklebt werden. Auch in einem solchen
               Fall kann auf ein konventionelles Spitzgießteil aus einem üblichen Thermoplasten zur
               Ausbildung des Positionsrahmens verzichtet werden.
 
            [0022] Die elektrische Leiterbahn wird vorzugsweise durch ein Kontaktblech gebildet, welches
               das zumindest eine PTC-Element überragt. Durch das Kontaktblech wird an der das zumindest
               eine PTC-Element überragenden Seite wenigstens eine elektrische Kontaktierstelle in
               Form eines Steckerelementes ausgebildet, durch das der elektrische Anschluss des wärmeerzeugenden
               Elementes an eine Stromversorgung erfolgen kann. Dementsprechend überragt das Kontaktblech
               das PTC-Element vorzugsweise zumindest an der Stirnseite des wärmeerzeugenden Elementes.
               Allerdings ist es ebenso möglich, das Kontaktblech so auszubilden, dass dieses das
               PTC-Element in Breitenrichtung überragt.
 
            [0023] Vorzugsweise werden die stromführenden Kontaktbleche insbesondere dazu genutzt, die
               PTC-Elemente innerhalb der durch den Positionsrahmen gebildeten Rahmenöffnung zu halten.
               Dementsprechend erstreckt sich zwischen den einander gegenüberliegenden überragenden
               Enden der Kontaktbleche ein Abschnitt des Halterahmens. Mit anderen Worten ist der
               Halterahmen auch zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktblechen vorgesehen,
               so dass die stromführenden Teile des wärmeerzeugenden Elementes innerhalb bestimmter
               Grenzen in dem Positionsrahmen in Höhenrichtung gehalten sind. Die Einhaltung des
               Isolierspaltes zwischen den Kontaktblechen und dem Material des Positionsrahmens kann
               beispielsweise durch ein isolierendes Abstandsmittel bewirkt werden, das in dem Isolationsspalt
               zwischen dem das PTC-Element überragenden Rand des Kontaktblechs und dem Material
               des Positionsrahmens vorgesehen ist. Vorzugsweise erstreckt sich dieses Abstandsmittel
               in Querrichtung des Positionsrahmens bis zu dem äußeren Ende des Kontaktblechs. Das
               isolierende Abstandsmittel wird vorzugsweise durch ein Kunststoffmaterial gebildet,
               welches eine höhere elektrische Durchschlagfestigkeit als das Material des Positionsrahmens
               hat (z.B. Silikon, Polyurethan).
 
            [0024] Fallgestaltungen sind denkbar, bei denen das bzw. die PTC-Elemente in der Rahmenöffnung
               lose zwischen den beiden Kontaktblechen gehalten sind. Diese Fallgestaltung wird insbesondere
               dann zu treffen sein, wenn aus Gründen einer guten elektrischen Kontaktierung zwischen
               den PTC-Elementen und dem Kontaktblech auf eine Verklebung zwischen beiden Teilen
               verzichtet wird. Um dann eine direkte Anlage der PTC-Elemente an dem die Rahmenöffnung
               umgebenden Material des Positionsrahmens zu vermeiden und um eine sichere Einhaltung
               des Isolierspaltes sicherzustellen, wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der
               vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass sich das isolierende Abstandsmittel bis
               über den diese Rahmenöffnung umfänglich umgebenden Rand erstreckend ausgebildet ist.
               Das isolierende Abstandsmittel befindet sich dementsprechend in der die PTC-Elemente
               aufnehmenden Ebene und unmittelbar benachbart zu einer dem Positionsrahmen gegenüber
               liegenden Stirnseite des PTC-Elementes.
 
            [0025] Das Dichtelement erstreckt sich zumindest in Längsrichtung des Positionsrahmens.
               Im Hinblick auf eine möglichst genaue Anordnung und Positionierung des Dichtelementes,
               insbesondere in Bezug auf die überragenden Enden der Isolierschicht, wird dieses benachbart
               zu einem Dichtmittelbegrenzungsrand vorgesehen, der sich in Längsrichtung des Positionsrahmens
               vorzugsweise durchgehend erstreckt und durch den Positionsrahmen ausgebildet ist.
               Dieser Dichtmittelbegrenzungsrand erstreckt sich in Höhenrichtung des Positionsrahmens,
               d.h. in einer Richtung, die sowohl rechtwinklig zu der Querrichtung des Positionsrahmens
               als auch senkrecht zu der Längsrichtung des Positionsrahmens ausgerichtet ist. Der
               Dichtmittelbegrenzungsrand soll sich vorzugsweise über die gesamte Längserstreckung
               des Positionsrahmens erstrecken, d.h. das Dichtelement an den gegenüberliegenden Längsseiten
               des Positionsrahmens fassen.
 
            [0026] In gleicher Richtung und im Hinblick auf eine möglichst genaue Positionierung der
               Isolierschicht erstreckt sich in Höhenrichtung vorzugsweise ein Begrenzungsrand, der
               in Höhenrichtung jedenfalls bis zu der Ebene reicht, in der sich die Isolierschicht
               befindet. Zwischen einander gegenüberliegenden Begrenzungsrändern sind dementsprechend
               die jeweiligen Isolierschichten vorgesehen. Dabei wird im Hinblick auf eine möglichst
               hohe Sicherheit gegen elektrischen Durchschlag auch das stirnseitige Ende der Isolierschicht
               mit Abstand zu den Isolierschichtbegrenzungsrändern angeordnet. Da die Isolierschicht
               indes kein eigentlich elektrisch leitendes Bauteil ist, kann es aber mit Rücksicht
               auf eine rationelle Fertigung durchaus toleriert werden, dass die Isolierschicht den
               Begrenzungsrand an einer Seite unmittelbar kontaktiert. Die Begrenzungsränder dienen
               vornehmlich der genauen Positionierung der Isolierschicht in Breitenrichtung des Positionsrahmens.
 
            [0027] Zusätzlich zu diesen sich in Höhenrichtung erstreckenden Montagehilfen bzw. Anlagerändem
               weist der Positionsrahmen vorzugsweise sich ebenfalls in Höhenrichtung, d.h. in einer
               Richtung quer zur Lagerebene des PTC-Elementes erstreckende Begrenzungsstege auf.
               Diese Begrenzungsstege überragen die Begrenzungsränder und dienen der Positionierung
               eines an dem wärmeerzeugenden Element anliegenden wärmeabgebenden Elements. Dieses
               liegt unter Zwischenlage der Isolierschicht an der elektrischen Leiterbahn an.
 
            [0028] Während die Begrenzungsränder sowie die Begrenzungsstege der Positionierung der Isolierschicht
               bzw. der wärmeabgebenden Elemente in Querrichtung des Positionsrahmens dienen wird,
               auch im Hinblick auf eine möglichst genaue Positionierung der verschiedenen Bauteile
               des wärmeerzeugenden Elementes bei der Herstellung desselben gemäß einer weiteren
               bevorzugten Ausgestaltung vorgeschlagen, an dem Positionierrahmen wenigstens einen
               sich quer zu der Lagerebene des PTC-Elementes, d.h. einen sich in Höhenrichtung erstreckenden
               Fixiersteg vorzusehen, welcher der Fixierung der Isolierschicht in Längsrichtung des
               Positionsrahmens dient. Aufgrund der Isolierschichtbegrenzungsränder und des Fixiersteges
               wird die Isolierschicht bei der Montage relativ zu den Positionsrahmen fixiert. Die
               Isolierschicht wird danach zuverlässig innnerhalb vorgegebener Grenzen in Quer- bzw.
               Längsrichtung angeordnet.
 
            [0029] Zur lagegenauen Positionierung der elektrischen Leiterbahn, die vorzugsweise durch
               ein Kontaktblech gebildet ist, weist der Positionsrahmen ferner sich in Höhenrichtung,
               d.h. quer zur Lagerebene des PTC-Elementes erstreckende Zapfen auf. Jeder der Zapfen
               ist passgenau in einer Ausnehmung im Eingriff, die in dem Kontaktblech ausgespart
               ist. Durch Anschmelzen des Zapfens ist oberhalb des Kontaktbleches eine Verdickung
               gebildet, durch welche das Kontaktblech an dem Positionsrahmen gesichert ist. Bei
               dieser Ausgestaltung ist durch den Formschluss von Zapfen und Ausnehmung das Kontaktblech
               exakt positioniert. Die Verdickung sichert das Kontaktblech gegenüber dem Positionsrahmen
               formschlüssig. Die Isolierschicht wird auf die so gebildete Einheit vorzugsweise aufgeklebt,
               wobei die Klebeverbindung sich vorzugsweise zwischen dem Positionsrahmen und der Isolierschicht
               befindet.
 
            [0030] Auf diese Weise kann eine den Positionsrahmen, das wenigstens eine PTC-Element sowie
               die Kontaktbleche und die Isolierschichten, umfassende vormontierte bauliche Einheit
               gebildet werden. Beim späteren Zusammenführen des wärmeerzeugenden Elementes mit dem
               wärmeabgebenden Element muss in den späteren Verfahrensschritten nicht mehr dafür
               Sorge getragen werden, dass die einzelnen Schichten des wärmeerzeugenden Elementes
               lagegenau im Rahmen der Entmontage positioniert werden.
 
            [0031] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung bildet das Kontaktblech jedenfalls an einer
               seiner Stirnseiten einen Steckeranschluss aus, der durch Blechbearbeitung als einteiliges
               Element an dem Kontaktblech ausgebildet ist und derart umgeformt worden ist, dass
               er sich quer zu der Blechebene erstreckt. Dieser Steckeranschluss befindet sich bei
               der erwähnten Weiterbildung in einem Schlitz, der an dem Positionsrahmen ausgespart
               ist und sich nach außen zu einer Stirnseite des Positionsrahmens öffnet. Durch diese
               Ausgestaltung ist an der Stirnseite des Positionsrahmens jedenfalls ein elektrischer
               Steckeranschluss ausgebildet, der in die Halteeinrichtung einer Heizvorrichtung eingeschoben
               werden kann, um das wärmeerzeugende Element mit der Stromversorgung zu verbinden.
 
            [0032] Vorzugsweise befinden sich an der Stirnseite zwei Schlitze und es greifen die einander
               gegenüberliegenden Kontaktbleche mit ihren jeweils durch Blechbearbeitung ausgebildeten
               Steckeranschlüssen in die jeweiligen, an den Positionsrahmen ausgesparten Schlitze
               ein.
 
            [0033] Bei einer alternativen Ausgestaltung ist der Steckeranschluss durch Blechbearbeitung
               des Kontaktblechs jedenfalls an seiner Stirnseite ausgeformt. Der Steckeranschluss
               erstreckt sich vorzugsweise parallel zu dem übrigen Kontaktblech, jedoch befindet
               er sich durch Umbiegen in einer Ebene, die gegenüber der das Kontaktblech enthaltenden
               Ebene nach außen beabstandet ist. Diese bevorzugte Ausgestaltung eignet sich insbesondere
               für solche Fallgestaltungen, bei denen die beiden Kontaktbleche an der gleichen Stirnseite
               elektrische Anschlusselemente ausbilden, die im Hinblick auf eine möglichst sichere
               Isolierung und den Platzbedarf von Steckeraufnahmen für die Anschlüsse weit voneinander
               beabstandet sein sollen.
 
            [0034] Sofern der Positionsrahmen aus einem elektrisch hochisolierenden Material gebildet
               wird und dieses ein Kunststoff, beispielsweise Silikon oder Polyurethan ist, wird
               eines der elektrischen Leiterelemente, die vorzugsweise in Form eines Bleches ausgebildet
               sind, in die zur spritzgießtechnischen Herstellung des Positionsrahmens erforderliche
               Spritzgießform eingelegt und durch Umspritzen mit dem Kunststoffmaterial des Positionsrahmens
               verbunden. Das Formnest ist derart ausgebildet, dass beim Spritzgießen des Positionsrahmens
               eine oder mehrere Rahmenöffnungen ausgespart werden, in die das bzw. die PTC-Element(e)
               eingesetzt werden können. Über formschlüssige Positionierteile (z.B. Zapfenverbindung)
               kann dann auf der gegenüberliegenden Seite ein weiteres elektrisches Leiterelement
               angebracht werden. Dieses wird vorzugsweise mit der durch Umspritzen hergestellten
               Teileinheit des wärmeerzeugenden Elementes verklebt oder verschweißt. Nach diesem
               Herstellungsschritt sind die wesentlichen Bestandteile des wärmeerzeugenden Elementes
               hergestellt. Dabei wird auch bei dieser Ausführungsform darauf geachtet, die PTC-Elemente
               innerhalb der so hergestellten Einheit umfänglich zu umkapseln. Die elektrischen Leiterbahnen
               können allerdings stirnseitig an dem wärmeerzeugenden Element freiliegen. Auf diese
               Einheit werden dann zur außenseitigen Isolation der elektrischen Leiterbahnen vorzugsweise
               jeweils eine Isolierschicht aufgebracht, insbesondere aufgeklebt. Wird diese so hergestellte
               vormontierte bauliche Einheit unter Vorspannung in einem Rahmen gehalten, so legen
               sich die inkompressiblen Elemente jeder Schicht, d. h. die Isolierschichten, die elektrischen
               Leitbleche und die PTC-Elemente flächig gegeneinander, wohingegen das weiche, den
               Positionsrahmen bildende Kunststoffmaterial (z.B. elektrisch hochwertiges Silikon)
               ausweicht, gleichwohl aber die stromführenden Teile des wärmeerzeugenden Elementes
               umfänglich abdichtet. Mit der bevorzugten Ausgestaltung ist es daher möglich, den
               Positionsrahmen in der Dicke mit einem gewissen Übermaß herzustellen und damit hinreichend
               Raum für die Aufnahme der PTC-Elemente zu schaffen, ohne die gute Wärme- und Stromübertragung
               zwischen den PTC-Elementen, den elektrischen Leiterbahnen und den Isolierschichten
               zu behindern.
 
            [0035] Die zuvor beschriebenen Weiterbildungen weisen vorzugsweise ein separates Dichtelement
               auf. Insbesondere wenn der Positionsrahmen aus einem elektrisch hochwertigen Material
               gebildet ist, kann das Dichtungselement ebenso gut einstückig mit dem Positionsrahmen
               ausgeformt werden. Diese Verwirklichung ergibt sich zwangsläufig dann, wenn die Isolierschicht
               jedenfalls einseitig durch Umspritzen mit dem Positionsrahmen verbunden wird. Insbesondere
               bei dieser Weiterbildung kann bei einer Umspritzung der Isolierschicht an einer Seite
               des Positionsrahmens an der gegenüberliegenden Seite mittels Spritzgießen ein Dichtungselement
               ausgebildet werden, gegen das die Isolierschicht auf der anderen Seite des Positionsrahmens
               anliegt. Es können auch an gegenüberliegenden Seiten des Positionsrahmens Dichtelemente
               mittels Spritzgießen einstückig mit dem Positionsrahmen ausgebildet und die Isolierschichten
               an diese angelegt werden. Regelmäßig wird in einem solchen Fall das Dichtungselement
               keine die Isolierschicht hinreichend mit dem Positionsrahmen verbindende Adhäsionskraft
               entwickeln. Die Isolierschicht kann somit aufgeklebt oder in anderer Weise mit dem
               Positionsrahmen verbunden werden. Gedacht ist insbesondere an ein Anclipsen der Isolierschicht
               an den Positionsrahmen, entweder durch Clipselemente, die an dem Positionsrahmen angeordnet
               werden, oder durch Rastmittel für die Isolierschicht, die vorzugsweise einstückig
               an dem Positionsrahmen ausgeformt sind und sich insbesondere zumindest an den Längsrändern
               des Positionsrahmens durchgehend oder über die gesamte Länge des Positionsrahmen in
               diskreten Abschnitten verteilt ausgebildet sind. Ein solches Rastmittel kann zusätzlich
               als seitliche Fixierung und Montagehilfe für an der Isolierschicht anliegende wärmeabgebende
               Element ausgeformt sein. Auch kann das Rastmittel als gegenüber dem Positionsrahmen
               separates Bauteil ausgebildet sein.
 
            [0036] Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Heizvorrichtung unter Schutz gestellt,
               die sich des erfindungsgemäßen wärmeerzeugenden Elementes bedient und dementsprechend
               mit hohen Spannungen betrieben werden kann. Die Heizvorrichtung hat mehrere in parallelen
               Schichten angeordnete wärmeabgebende Elemente, die an gegenüberliegenden Seiten eines
               wärmeerzeugenden Elementes anliegen. Die wärmeerzeugenden und wärmeabgebenden Elemente
               sind in einem Rahmen gehalten, der im wesentlichen eben ist und dessen Breite im wesentlichen
               der Breite der wärmeabgebenden und/oder wärmeerzeugenden Elemente entspricht. Über
               den Rahmen werden Federspannungen erzeugt und/oder in den Schichtaufbau eingeleitet.
               Hierzu kann ein separates Federelement in den Schichtaufbau integriert oder aber im
               Bereich des Rahmens vorgesehen sein. Die Feder kann in einem Rahmenholm integriert
               sein, wie dies beispielsweise der 
EP 0 350 528 zu entnehmen ist. Alternativ kann die Federvorspannung auch durch elastische Verbindungen
               von sich rechtwinklig erstreckenden Rahmenholmen aufgebracht werden. Vorzugsweise
               sind in dem Schichtaufbau mehrere wärmeerzeugende Elemente vorgesehen, an deren Ober-
               und Unterseiten jeweils ein wärmeabgebendes Element anliegt.
 
            [0037] Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung wird weitergebildet durch die bereits vorstehend
               unter Bezugnahme auf das wärmeerzeugende Element diskutierten Weiterbildung.
 
            [0038] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
               nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
               In dieser zeigen:
               
               
                  - Fig. 1
- eine perspektivische Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel eines wärmeerzeugenden
                     Elementes in Explosionsdarstellung;
- Fig. 2
- eine Draufsicht aus dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 3
- eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III gemäß der Darstellung in Fig. 2;
- Fig. 4
- eine perspektivische Seitenansicht des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiels
                     in zusammengebautem Zustand;
- Fig. 5
- eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines wärmeerzeugenden
                     Elementes;
- Fig. 6
- eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V gemäß der Darstellung in Fig. 4
- Fig. 7
- eine Längsschnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
                     wärmeerzeugenden Elementes;
- Fig. 8
- eine Querschnittsansicht des in Figur 7 gezeigten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 9
- eine Querschnittsansicht eines gegenüber dem in den Figuren 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel
                     abgewandelten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 10
- eine Querschnittsansicht eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels; und
- Fig. 11
- eine perspektivische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Heizvorrichtung.
 
            [0039] In Fig. 1 ist eine perspektivische Seitenansicht der wesentlichen Teile eines Ausführungsbeispiels
               eines wärmeerzeugenden Elementes in Explosionsdarstellung gezeigt. Das wärmeerzeugende
               Element weist einen aus Kunststoff spritzgegossenen Positionsrahmen 2 auf, dessen
               Mittellängsachse eine Symmetrieebene des wärmeerzeugenden Elementes ausbildet. Dieses
               ist im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet und weist an jeder Seite des Positionsrahmens
               2 zunächst vorgesehene Kontaktbleche 4 auf, die zwischen sich in dem Positionsrahmen
               2 aufgenommene PTC-Elemente 6 aufnehmen. An der Außenseite der Kontaktbleche 4 befindet
               sich eine zweilagige Isolierschicht 8, umfassend eine äußere Isolierfolie 10 und eine
               innere, unmittelbar an dem Kontaktblech 4 anliegende Keramikplatte 12. Die Keramikplatte
               12 ist eine relativ dünne Aluminiumoxidplatte, die eine sehr gute elektrische Durchschlagfestigkeit
               von etwa 28 kV/mm und eine gute Wärmeleitfähigkeit von mehr als 24 W/(m K) bereitstellt.
               Die Kunststofffolie 10 ist vorliegend durch eine Polymidfolie gebildet, die eine gute
               Wärmeleitfähigkeit von etwa 0,45 W/(m K) und eine Durchschlagfestigkeit von 4 kV/mm
               hat. Zwischen der Kunststofffolie 10 und der Keramikplatte 12 befindet sich eine wenige
               µm starke Wachsschicht, deren Schmelzpunkt mit Rücksicht auf die Betriebstemperatur
               des wärmeerzeugenden Elementes abgestimmt ist, und zwar derart, dass das Wachs bei
               Betriebstemperatur aufschmilzt und sich zwischen der Kunststofffolie und der Keramikplatte
               12, die unter Druckbeanspruchung aneinander anliegen, so verteilt, dass ein ausgleichender
               Film geschaffen ist, der eine gute Wärmeübertragung zwischen den beiden Teilen 10,
               12 der Isolierschicht 8 begünstigt. Die Kombination von Kunststofffolie 10 und Keramikplatte
               12 führt zu einem Isolierteil 8, welches gute elektrische Eigenschaften und Wärmeleiteigenschaften
               hat und insbesondere gegenüber Spannungen von bis zu 2000 V durchschlagfest ist, welches
               aber gleichzeitig auch die notwendige Festigkeit zeigt. Durch die außenliegende Isolierfolie
               werden eventuelle Spannungsspitzen, die insbesondere bei durch Druck gegen das wärmeerzeugende
               Element anliegende wärmeabgebenden Elemente erzeugt werden kann, abgebaut und vergleichmäßigt.
               Der zwischen beiden Teilen 10, 12 der Isolierschicht angeordnete Wachs, gegebenenfalls
               auch ein zusätzlich dort vorgesehener und beide Teile 10, 12 miteinander verbindender
               Kleber begünstigt diesen Abbau von Spannungsspitzen. Dementsprechend besteht auch
               bei höheren Druckspannungen, die einen Schichtaufbau aus wärmeerzeugenden und wärmeabgebenden
               Elementen unter Vorspannung halten, nicht die Gefahr, das die relativ spröde Keramikschicht
               bricht.
 
            [0040] Die Isolierschicht 8 ist vorzugsweise auf die Außenseite des Kontaktblechs 4 aufgeklebt.
               Dieses befindet sich in etwa mittig unter der Isolierschicht 8 und ist mit geringerer
               Breite als die Isolierschicht 8 ausgebildet. Allerdings überragt das jeweilige Kontaktblech
               4 die Isolierschicht 8 an den Stirnseiten. Das Kontaktblech 4 ist an diesen die Isolierschicht
               8 überragenden Enden zunächst in seiner Breite deutlich vermindert. An den in Fig.
               1 rechtem Ende weist das Kontaktblech 4 einen durch Freischneiden gegenüber der Breite
               des Kontaktbleches 4 verjüngten Befestigungssteg 14 auf, in dem eine Ausnehmung 16
               ausgespart ist. An dem gegenüberliegenden, in Bezug auf Fig. 1 linken Ende, ist ebenfalls
               ein entsprechender verjüngter Befestigungssteg 18 mit einer Ausnehmung 16 vorgesehen.
               Von dem seitlichen Rand dieses Befestigungssteges 18 geht ein aus der Ebene des Kontaktbleches
               4 herausgebogener Steg 20 ab, der die Basis eines den Positionsrahmen 2 stirnseitig
               überragenden Steckeranschluss 22 bildet.
 
            [0041] Der Steg 20 ist in einem an dem Positionsrahmen 2 ausgesparten Schlitz 24 im Eingriff,
               der sich zu der Stirnseite des Positionsrahmens 2 hin öffnet. Der Positionsrahmen
               2 weist ferner an seinen stirnseitigen Endbereichen Zapfen 26 auf, die sich in Höhenrichtung
               des wärmeerzeugenden Elementes erstrecken, d. h. rechtwinklig von der Oberfläche des
               Positionsrahmens 2 abgehen. Bei der Montage werden diese Zapfen 26 in die Ausnehmungen
               16 eingeführt. Danach wird der Zapfen 26 zur Ausbildung einer Schmelzverdickung angeschmolzen
               und das Kontaktblech 4 auf diese Weise gegenüber dem Positionsrahmen 2 gesichert.
               Wie insbesondere in Fig. 1 und 4 zu entnehmen ist, weist der Positionsrahmen 2 neben
               den Zapfen 26 weitere Positionierungshilfen zur lagegenauen Anordnung des Kontaktbleches
               4 an dem Positionsrahmen 2 auf. So bildet der Positionsrahmen 2 zum einen an den stirnseitigen
               Enden des Kontaktbleches 4 stirnseitige Fixierstege 28 aus, die sich leicht bis über
               die Oberseite des Kontaktbleches 4 erstrecken und deren Abstand zueinander in etwa
               der Länge des Kontaktbleches 4 entspricht. Hierdurch ist das Kontaktblech 4 in Längsrichtung
               positioniert. In Querrichtung bildet der Positionsrahmen 2 zum anderen sich über nahezu
               die gesamte Längserstreckung des Kontaktbleches 4 erstreckende Begrenzungsränder 30
               aus, die sich ebenfalls bis über die Oberseite des Kontaktbleches 4 erstrecken und
               deren Abstand zueinander ein wenig größer als die Breite des Kontaktbleches 4 ist.
               Dieser Begrenzungsrand 30 wird beiderseits durch Begrenzungsstege 32 mit innenliegenden
               Rastvorsprüngen überragt, durch welche ein an dem wärmeerzeugenden Element anzuordnendes
               wärmeabgebendes Element zu Montagezwecken fixiert werden kann.
 
            [0042] In dem wärmeerzeugenden Element liegen - wie sich aus Fig. 3 ergibt - gegenüberliegende
               Oberflächen der PTC-Elemente 6 an den Innenflächen der Kontaktbleche 4 an und sind
               in einer Rahmenöffnung 34 des Positionsrahmens 2 fixiert. Wie sich aus Fig. 1 ergibt,
               befinden sich jeweils sechs PTC-Elemente 6 innerhalb einer Rahmenöffnung 34. Es sind
               zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete gleichgroße Rahmenöffnungen 34 vorgesehen.
               Die Packung der PTC-Elemente ist gegenüber dem Material des Positionsrahmens 2 durch
               einen Isolierspalt 36 beabstandet. Dieser Isolierspalt 36 erstreckt sich auch in einer
               Richtung parallel zu der Lagerebene zwischen der Innenseite des Kontaktbleches 4 und
               einem verjüngten Innenrand 38 des Positionsrahmens, der die Rahmenöffnung 34 umfänglich
               umgibt. Durch den Isolierspalt 38 sind danach die stromführenden Teile des wärmeerzeugenden
               Elementes, d. h. die beiden Kontaktbleche 4 und die PTC-Elemente 6 von dem Material
               des Positionsrahmens 2 beabstandet. Dieser Abstand wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
               der Fig. 1 bis 4 durch ein isolierendes Abstandsmittel 40 gesichert, welches das vordere
               Ende des Innenrandes 38 umfänglich umgibt. Das isolierende Abstandsmittel 40 ist bei
               dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Silikonstreifen gebildet, der den vorderen
               Bereich des Innenrandes 38 in sich aufnimmt und diesen umfänglich umgibt.
 
            [0043] Es ist nicht zwingend erforderlich, dass die stromführenden Teile des wärmeerzeugenden
               Elementes unmittelbar an dem isolierenden Abstandsmittel 40 anliegen. Vielmehr soll
               das Abstandsmittel lediglich verhindern, dass die stromführenden Teile direkt mit
               dem Kunststoffmaterial des Positionsrahmens 2 in Berührung kommen. Die isolierenden
               Eigenschaften des Abstandsmittels 40 sind so gewählt, dass dieses jedenfalls eine
               bessere Isolationswirkung als das Kunststoffmaterial des Positionsrahmens 2 hat. Die
               Länge des Abstandsmittels 40 in Breitenrichtung ist so gewählt, dass dieses jedenfalls
               bis zu dem breitenseitigen Ende des Kontaktbleches 4 reicht. Das Abstandsmittel 40
               bedeckt die nach oben und unten frei liegenden Seiten des Innenrandes 30 sowie einen
               durch den Innenrand 38 gebildeten, die Rahmenöffnung 34 umfänglich umgebenden Rand
               42. Das Abstandsmittel 40 kann danach auch als den inneren, die Rahmenöffnung 34 umfänglich
               umgebenden Rand umkleidender Isoliermantel aufgefasst werden, der sowohl eine direkte
               Anlage zwischen dem PTC-Element 6 und dem thermoplastischen Material des Positionierrahmens
               2 wie auch eine direkte Anlage der Kontaktbleche 4 an dem Positionierrahmen 2 verhindert
               und einen zur elektrischen Isolation einzuhaltenden minimalen Abstand zwischen den
               genannten Teilen sicherstellt.
 
            [0044] Neben einer elektrischen Isolation der stromführenden Teile des wärmeerzeugenden
               Elementes bietet die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform auch eine vollständige
               Umkapselung dieser Teile. Hierzu weist die Isolierschicht einen sich in Querrichtung
               (Fig. 3) beidseitig über das Kontaktblech 4 erstreckenden Randabschnitt 4 auf. Zwischen
               diesem Randabschnitt 4 und dem Innenrand 38 des Positionsrahmens 2 befindet sich ein
               Dichtungselement 46, welches sowohl gegen den Positionsrahmen 2 als auch gegen die
               Isolierschicht 8 dichtend angelegt ist. In Umfangsrichtung, d. h. in Breitenrichtung,
               weist die Umkapselung danach die einander gegenüberliegenden Isolierschichten 8 sowie
               die sich hierzu im Wesentlichen rechtwinklig erstreckende Anordnung von zwei Dichtungselementen
               46 mit dem dazwischen vorgesehenen Material des Positionsrahmens 2 auf. Die Umkapselung
               ist so gewählt, dass keine Feuchtigkeit oder Verschmutzung von außen zu den stromführenden
               Teilen gelangen kann.
 
            [0045] Das Dichtungselement 46 ist durch einen Kunststoffkleber gebildet, der die Isolierschicht
               8 gegenüber dem Positionsrahmen 2 fixiert und somit sämtliche innerhalb der Isolierschichten
               8 vorgesehen Teile des wärmeerzeugenden Elementes einschließt. Bei dieser Ausgestaltung
               kann auf eine Fixierung der PTC-Elemente 6 mit den Kontaktblechen 4 gegenüber der
               Isolierschicht 8 im Hinblick auf eine Lagepositionierung beim Betrieb des wärmeerzeugenden
               Elementes verzichtet werden. Gleichwohl kann eine solche Fixierung aus Fertigungsgründen
               sinnvoll sein.
 
            [0046] Als geeignet zur Ausbildung des Dichtungselementes 46 in Form eines Klebers haben
               sich Elastomere, beispielsweise Silikon oder Polyurethan erwiesen. Wie insbesondere
               Fig. 2 zu entnehmen ist, erstreckt sich das Dichtungselement 46 in Längsrichtung des
               Positionsrahmens und ist zwischen dem äußeren Rand der Rahmenöffnung 34 und dem Begrenzungsrand
               30 vorgesehen. Das Dichtungselement liegt an dem in der Dicke verminderten Innenrand
               38 an. Unmittelbar benachbart zu dem Dichtelement 46 ist an der Außenseite ein Dichtmittelbegrenzungsrand
               48 vorgesehen, der durch den Positionsrahmen 2 ausgebildet wird. Im Hinblick auf eine
               möglichst gute Abdichtung kann das Dichtungselement 46 bis gegen diesen Rand anliegen,
               der sich quer zu der Aufnahmeebene für die PTC-Elemente erstreckt.
 
            [0047] In den Fig. 5 und 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
               wärmeerzeugenden Elementes gezeigt. Gleiche Bauteile sind gegenüber den zuvor diskutierten
               Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
 
            [0048] Das in den Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist schmaler, d. h. es kann
               mit geringerer Breite als das zuvor diskutierte Ausführungsbeispiel ausgebildet werden.
               Dies liegt daran, dass das Dichtungselement 46 unmittelbar an dem Abstandsmittel 40
               anliegt, wie sich aus der Schnittansicht gemäß Fig. 6 ergibt. Das Kontaktblech 4 hat
               jeweils eine Breite in etwa entsprechend der Breite des PTC-Elementes. In jeder der
               Rahmenöffnungen 34 ist lediglich ein PTC-Element 6 angeordnet. In Längsrichtung des
               Positionsrahmens 2 sind mehrere PTC-Elemente 6 hintereinander angeordnet. Die Isolierschicht
               8 reicht in Breitenrichtung bis zu dem äußeren Rand des Positionsrahmens 2. Der Begrenzungsrand
               30 dient lediglich der seitlichen Anlage des Dichtungselementes 46. Die Isolierschicht
               8 erstreckt sich gleichfalls mit höhenmäßigem Abstand zu der Oberkante des Begrenzungsrandes
               30, so dass auch eventuelle Abweichungen bei der breitenmäßigen Ausrichtung der Isolierschicht
               8 in Bezug auf den Positionsrahmen 2 ohne Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit
               des wärmeerzeugenden Elementes kompensiert werden können.
 
            [0049] Auch bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die stromführenden
               Teile umfänglich gekapselt. In einer Richtung quer zur Lagerebene der PTC-Elemente
               6 wird diese Kapselung durch die beiden Dichtungselemente 46 und das dazwischen angeordnete
               Abstandsmittel 40 gebildet.
 
            [0050] In Breitenrichtung ist die Außenfläche des wärmeerzeugenden Elementes vollkommen
               eben und wird allein durch die Außenfläche der Isolierschicht 8 gebildet. Lediglich
               im Bereich der stirnseitigen Enden befinden sich diese obere Schicht 8 überragende
               Elemente, die in Form der Zapfen 26, die wie bereits vorstehend unter Bezugnahme auf
               das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, in entsprechende Ausnehmungen 16 der Kontaktbleche
               4 eingreifen. Darüber hinaus wird die Oberseite durch Fixierstege 28 überragt, welche
               bei diesem Ausführungsbeispiel insbesondere der Positionierung der wärmeabgebenden
               Lamellen in Längsrichtung dienen.
 
            [0051] Als weiterer Unterschied ist zu nennen, dass die Kontaktbleche 4 an den Stirnseiten
               nach außen umgebogen sind und dort sich im Wesentlichen parallel zu der Ebene des
               Kontaktbleches 4 erstreckende Steckeranschlüsse 50 ausbilden. Der Positionsrahmen
               2 erstreckt sich in Längsrichtung bis über den nach außen umgelenkten Bereich des
               Kontaktblechs 4 und bietet somit eine zuverlässige Isolation und Beabstandung der
               beiden stromführenden Bauteile.
 
            [0052] Es sei darauf hingewiesen, dass bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel statt
               zwei Steckeranschlüssen auch lediglich ein einziger Steckeranschluss 50 vorgesehen
               sein kann. In diesem Fall kann die Bestromung des anderen Kontaktbleches 4 beispielsweise
               durch ein strukturelles Bauteil der Halteeinrichtung zum Halten der wärmeerzeugenden
               Elemente erfolgen, beispielsweise über den Befestigungssteg 14, welcher an der dem
               Steckeranschluss 50 gegenüberliegenden Stirnseite die Isolierschicht 8 überragt.
 
            [0053] Die Figuren 7 und 8 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
               wärmeerzeugenden Elementes mit einem Positionsrahmen 2, an dem durch Umspritzen das
               vorliegend unteren Kontaktblech 4u angeordnet ist. Nach der spritzgießtechnischen
               Herstellung des Positionsrahmens 2 bildet dieser zusammen mit dem unteren Kontaktblech
               4u eine Einheit. Das Kontaktblech 4u kann hierzu an seinem Rand Ausnehmungen oder
               Durchbrechungen aufweisen, durch die die hochisolierende, den Positionsrahmen bildende
               Kunststoffmasse beim Spritzgießen hindurchfließen und somit das Kontaktblech 4 mit
               dem Positionsrahmen 2 verbinden kann. Das untere Kontaktblech 4u ist an seinen Enden
               zur Mitte des Positionsrahmens hin umbogen, so dass das Kontaktblech 4u sicher von
               dem den Positionsrahmen 2 bildenden Material umgeben ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
               ist der Positionsrahmen 2 aus einem elektrisch hochwertigen, temperaturbeständigen
               (200°C) Silikon gebildet. Das Ausführungsbeispiel hat danach einen CTI-Wert, der einen
               sicheren Betrieb bei Spannungen von etwa 500 V gewährleistet.
 
            [0054] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Positionsrahmen unter Beibehaltung
               reits beschriebenen Aufbaus hergestellt, bei dem zwischen dem Material des Positionsrahmens
               2 und der Isolierschicht 8 ein dichtender Kleberand 46 vorgesehen ist, welcher vorliegend
               aus einem Elastomerkleber gebildet ist. Unter Zwischenlage dieses Klebestreifens 46
               liegen die beiderseitigen Isolierschichten 8 an dem Positionsrahmen 2 an.
 
            [0055] Es sind aber auch alternative Ausgestaltungen möglich, bei denen sowohl die elektrische
               Leiterbahn 4u als auch die daran anliegende Isolierschicht 8u in ein Spritzgießwerkstück
               eingelegt und durch die hochisolierende Kunststoffmasse des Positionsrahmens 2 umspritzt
               werden (Fig. 9). Nach dem Entformen werden in die Rahmenöffnungen 34 die PTC-Elemente
               6 eingesetzt. An der gegenüberliegenden Seite wird nun eine elektrische Leiterbahn
               4 an das bzw. die PTC-Element(e) 6 angelegt. Mit einem Kleberand mit Dichtungsfunktion
               46 wird die unmittelbar auf diese elektrische Leiterbahn 4 aufgelegte Isolierschicht
               8 mit dem Positionsrahmen 2 verbunden. Ansonsten entspricht die in Fig. 9 gezeigte
               und die hier beschriebene Abwandlung hinsichtlich der Positionierung des oder der
               Kontaktblech(e) 4 und der Ausbildung der Kontaktelemente an dem bzw. den stirnseitigen
               Ende(n) des Positionsrahmens 2 den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen.
 
            [0056] In Fig. 10 ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt. Auch bei
               diesem Ausführungsbeispiel sind gleiche Bauteile gegenüber den zuvor diskutierten
               Ausführungsbeispielen mit gleichem Bezugszeichen versehen.
 
            [0057] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Dichtungselemente 46 an gegenüberliegenden
               Seitenflächen des Positionsrahmens 2 einstückig an dem als Spritzgießbauteil ausgebildeten
               Positionsrahmen 2 ausgeformt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Positionsrahmen
               2 aus Silikon gespritzt. Die PTC-Elemente 6 sind in diesem Rahmen 2 eingelegt. Die
               Isolierschichten 8 sind beidseitig auf das Dichtungselement 46 aufgelegt. Die innerhalb
               des Positionsrahmens 2 aufgenommenen Bauteile, Kontaktblech 4 und PTC-Elemente 6 werden
               zwischen den Isolierschichten 8 geklemmt. Diese wiederum sind über separate Rastelemente
               62 gegeneinander vorgespannt. Die Rastelemente 62 können beispielsweise durch C-förmig
               geformte Kunststoffklammern gebildet sein, die sowohl die Isolierschichten 8 gegeneinander
               unter Zwischenlage des Positionsrahmens 2 vorspannen als auch dem relativ weichen
               und labilen Positionsrahmen 2 als seitliche Begrenzung dienen, so dass der Positionsrahmen
               2 im wesentlichen in der Lagerebene der PTC-Elemente 6 nicht nach außen vorwölben
               kann. Dementsprechend sind die Rastelemente 62 jedenfalls in vorbestimmten Abständen
               über die gesamte Längserstreckung des Positionsrahmens 2 verteilt angeordnet. Den
               mit der Isolierschicht 8 zusammenwirkenden Rastvorsprünge der Rastelemente 62 können
               Rastmulden bzw. Rastnasen zugeordnet sein, die auf Seiten der Isolierschicht angebracht
               sind. Auch können die Rastvorsprünge durch Kleben mit der Isolierschicht 8 verbunden
               sein. Denkbar ist jede Ausgestaltung, die bei der praktischen Benutzung des wärmeerzeugenden
               Elementes einerseits ein Abgleiten der Rastelemente 62 von der Oberfläche der Isolierschicht
               8 verhindert und andererseits eine möglichst flächige Anlage der wärmeabgebenden Elemente
               an der Außenseite der Isolierschicht 8 nicht behindert.
 
            [0058] In Fig. 11 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Heizvorrichtung gezeigt.
               Diese umfasst eine Halteeinrichtung in Form eines umfänglich geschlossenen Rahmens
               52, der durch zwei Rahmenschalen 54 gebildet ist. Innerhalb des Rahmens 52 werden
               mehrere parallel zueinander verlaufende Schichten von identisch ausgebildeten wärmeerzeugenden
               Elementen (beispielsweise nach Fig. 1 bis 4) aufgenommen. Ferner enthält der Rahmen
               52 eine nicht gezeigte Feder, durch die der Schichtaufbau unter Vorspannung in dem
               Rahmen 52 gehalten wird. Vorzugsweise werden sämtliche wärmeabgebenden Elemente 56
               unmittelbar benachbart zu einem wärmeerzeugenden Element angeordnet. Die in Fig. 11
               dargestellten wärmeabgebenden Elemente 56 sind durch mäandrierend gebogene Aluminium-Blechstreifen
               gebildet. Die wärmeerzeugenden Elemente befinden sich zwischen diesen einzelnen wärmeabgebenden
               Elementen 56 und hinter den Längsstreben 58 eines die Luftein- bzw. Austrittsöffnung
               des Rahmens 52 durchsetzenden Gitters. Eine dieser Längsstreben 58 ist in der Mitte
               des Rahmens 52 aus Gründen der Darstellung weggenommen, so dass dort ein wärmeerzeugendes
               Element 60 zu erkennen ist.
 
            [0059] Da die wärmeabgebenden Elemente 56 unter Zwischenlage einer Isolierschicht 8 gegen
               die stromführenden Teile anliegen, sind die wärmeabgebenden Elemente 56, d. h. die
               Radiatorelemente, potenzialfrei. Der Rahmen 52 ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet,
               wodurch die elektrische Isolation weiter verbessert werden kann. Einen zusätzlichen
               Schutz insbesondere gegen unbefugtes Berühren der stromführenden Teile der Heizvorrichtung
               wird zusätzlich durch das Gitter geschaffen, welches ebenfalls aus Kunststoff geformt
               und einteilig mit den Rahmenschalen 54 ausgebildet ist.
 
            [0060] An einer Stirnseite des Rahmens 52 befindet sich in an sich bekannter Weise ein Steckeranschluss,
               von dem Energieversorgungs- und/oder Steuerleitungen abgehen, durch welche die Heizvorrichtung
               steuerungsmäßig und stromversorgungsmäßig in einem Fahrzeug angeschlossen werden kann.
               An der Stirnseite des Rahmens 52 ist ein Gehäuse angedeutet, welches neben dem Steckeranschluss
               auch Steuer- bzw. Regelelemente aufweisen kann.
 
            Bezugszeichenliste
[0061] 
               
               
                  - 2
- Positionsrahmen
- 4
- Kontaktblech
- 6
- PTC-Element
- 8
- Isolierschicht
- 10
- Kunststofffolie
- 12
- Keramikplatte
- 14
- Befestigungssteg
- 16
- Ausnehmung
- 18
- Befestigungssteg
- 20
- Steg
- 22
- Steckeranschluss
- 24
- Schlitz
- 26
- Zapfen
- 28
- Fixiersteg
- 30
- Begrenzungsrand
- 32
- Begrenzungssteg
- 34
- Rahmenöffnung
- 36
- Isolierspalt
- 38
- Innenwand
- 40
- Abstandsmittel
- 42
- Rand
- 44
- Randabschnitt
- 46
- Dichtungselement
- 48
- Dichtmittelbegrenzungsrand
- 50
- Steckeranschluss
- 52
- Rahmen
- 54
- Rahmenschale
- 56
- wärmeabgebendes Element
- 58
- Längsstreb
- 60
- wärmeerzeugendes Element
- 62
- Rastelement
 
          
         
            
            1. Wärmeerzeugendes Element einer Heizvorrichtung zur Lufterwärmung umfassend wenigstens
               ein PTC-Element (6) und einen Positionsrahmen (2), der wenigstens eine Rahmenöffnung
               (34) zur Aufnahme des wenigstens einen PTC-Elementes (6) ausbildet,
               dadurch gekennzeichnet,
               dass das PTC-Element (6) hochisolierend in dem Positionsrahmen (2) abgestützt ist.
 
            2. Wärmeerzeugendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem PTC-Element (6) und dem die Rahmenöffnung (34) umfänglich umgebenden
               Material des Positionsrahmens (2) ein Isolierspalt (36) vorgesehen ist.
 
            3. Wärmeerzeugendes Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Isolierspalt (36) ein isolierendes Abstandsmittel (40) vorgesehen ist.
 
            4. Wärmerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmittel (40) und/oder der Positionsrahmen (2) aus einem elektrisch hochwertigen
               isolierenden Material gebildet ist.
 
            5. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rahmenöffnung (34) umfänglich umgebende Rand einen Isolierstreifen (40) trägt.
 
            6. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hochwertige isolierende Material Silikon ist.
 
            7. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstreifen in Form eines die Rahmenöffnung (46) umfänglich auskleidenden,
               geschlossenen Isolierrahmens (50)
 
            8. Wärmeerzeugendes Element nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsrahmen (2) eine in eine an dem Abstandsmittel (40) ausgesparte Aufnahmenut
               (52) eingreifende Feder (54) ausbildet.
 
            9. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seitenflächen des PTC-Elements (6) elektrischen Leiterbahnen
               (4) anliegen und dass sich der Isolierspalt (36) zwischen den elektrischen Leiterbahnen
               (4) und dem Material des Positionsrahmens (2) fortsetzt.
 
            10. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das PTC-Element (6) mit der elektrischen Leiterbahn (4) verbunden und durch isolierende
               Festlegung der elektrischen Leiterbahn (4) gegenüber dem Positionsrahmen (2) so angeordnet
               ist, dass zwischen dem PTC-Element (6) und dem die Rahmenöffnung (34) umfänglich umgebenden
               Material des Positionsrahmen (2) ein Luftspalt vorgesehen ist.
 
            11. Wärmeerzeugendes Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftspalt von einem isolierenden Polsterlement (40) umgeben ist.
 
            12. Wärmeerzeugendes Element nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leiterbahn (4) direkt oder über eine an der Außenseite der elektrischen
               Leiterbahn (4) angeordneten, die elektrische Leiterbahn (4) überragenden Isolierschicht
               (8) unter Zwischenlage eines Dichtungselementes (46) an dem Positionsrahmen (2) anliegt.
 
            13. Wärmeerzeugendes Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (46) durch einen die Isolierschicht (8) mit dem Positionsrahmen
               (2) verbindenden Kunststoffkleber gebildet ist.
 
            14. Wärmeerzeugendes Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (46) einstückig mit dem Positionsrahmen (2) als Spritzgießteil
               ausgebildet ist.
 
            15. Wärmeerzeugendes Element nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (46) sich zumindest in Längsrichtung des Positionsrahmens (2)
               erstreckend vorgesehen ist.
 
            16. Wärmeerzeugendes Element nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (46) benachbart zu einem durch den Positionsrahmen (2) ausgebildeten,
               sich zumindest in Längsrichtung des Positionsrahmens (2) erstreckenden Dichtmittelrand
               (48) angeordnet ist.
 
            17. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsrahmen (2) sich quer zu der Lagerebene des PTC-Elementes (6) erstreckende,
               eine Aufnahme der Isolierschicht (8) und/oder der elektrischen Leiterbahn (4) seitlich
               begrenzende Begrenzungsränder (30) ausbildet.
 
            18. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsrahmen sich quer zu der Lagerebene des PTC-Elementes (6) erstreckende
               Zapfen (26) ausbildet, die in an den elektrischen Leiterbahnen (4) ausgebildeten Ausnehmungen
               (16) im Eingriff stehen und eine durch Anschmelzen ausgeformte Verdickung ausbilden,
               durch welche die elektrischen Leiterbahnen (4) an dem Positionsrahmen (2) gesichert
               ist.
 
            19. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsrahmen (2) als Kunststoff-Spritzgießteil aus einem isolierenden Material
               gebildet ist und dass das Abstandsmittel (40) und/oder das Polsterelement (40) durch
               Umspritzen einer hochisolierenden Kunststoffkomponente an dem Positionsrahmen (2)
               angeordnet ist.
 
            20. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Positionsrahmens (2) wenigstens eine elektrische Leiterbahn (4)
               durch Umspritzen des den Positionsrahmen (2) bildenden hochisolierenden Materials
               mit dem Positionsrahmen (2) verbunden ist.
 
            21. Wärmeerzeugendes Element nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbart zu der einen elektrischen Leiterbahn (4) vorgesehene Isolierschicht
               (8) durch Umspritzen mit dem Positionsrahmen (2) verbunden ist.
 
            22. Heizvorrichtung zur Erwärmung von mehreren wärmeerzeugenden Elementen (60) umfassend
               wenigstens ein PTC-Element (6) und an gegenüberliegenden Seitenflächen des PTC-Elementes
               (6) anliegende elektrische Leiterbahnen (4) und mehreren in parallelen Schichten angeordneten
               wärmeabgebenden Elementen (56), die an gegenüberliegenden Seiten des wärmeerzeugenden
               Elementes (60) unter Federvorspannung in einem Rahmen angelegt gehalten sind, gekennzeichnet durch ein wärmeerzeugendes Elemente nach einem der Ansprüche 1 bis 21.