[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorwärmung einer gestreuten Pressgutmatte
bei der Herstellung von Holzwerkstoffplatten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 7.
[0002] Verfahren, Anlagen und Vorrichtungen zur Einstellungen von wichtigen Produktionsmerkmalen
wie Feuchte, Temperatur, Voraktivierung des Klebemittels und dergleichen einer Pressgutmatte,
welche aus gestreuten Partikeln wie Fasern und/oder Schnitzeln besteht, sind hinreichend
bekannt. Üblicherweise werden diese auch dazu verwendet eine gestreute Pressgutmatte
so zu verdichten, dass überschüssige Luft aus der Pressgutmatte entfernt wird. Zum
einen wird dies gewünscht um zu vermeiden, dass im Einlauf einer kontinuierlich arbeitenden
Presse ein hoher Verdichtungsgradient dazu führt, dass hohe Strömungsgeschwindigkeiten
der verdrängten Luft zu unkontrollierbaren Verschiebungen des Materials und damit
zu ungleichmäßigen Dichteprofilen in der Pressgutmatte führen; zum anderen soll während
der Vorverdichtung eine gleichmäßige Voreinstellung der Parameter wie Feuchte und
Temperatur erleichtert werden. Besonders das Einströmen von Fluiden wie Wasserdampf,
Luft oder einem Wasserdampf/Luft-Gemisch wird erleichtert, wenn die gestreute Pressgutmatte
einen gewissen Verdichtungsgrad aufweist, der verhindert, dass einströmende Fluide
mit ihren Strömungsgeschwindigkeiten das gestreute Pressgut unkontrolliert verschieben.
[0003] Eine derartiges Verfahren und Vorrichtung wurde aus der
DE 36 40 682 A1 bereits bekannt. Dort wird aus einer Formstation eine Pressgutmatte gebildet, die
durch eine Vorpresse mit endlos umlaufenden Siebbändern geführt wird. Dort wird die
Pressgutmatte mittels unbeheizten Pressplatten verdichtet und mit einer Bedampfungsvorrichtung
bedampft.
[0004] Mit
DE 197 01 595 A1 ist eine Anlage für die Vorwärmung einer Pressgutmatte bekannt geworden, die sich
in erster Linie mit der Beschaffung und Herstellung eines einstellbaren Klimas für
die Bedüsung der Pressgutmatte beschäftigt. In den dort beschriebenen Klimaverteileinrichtungen,
die das verwendete klimatisierte Fluid der Pressgutmatte zuführen sind Kondensatableitungen
vorgesehen um zu verhindern, dass Kondensat aus der Klimaverteileinrichtung in oder
auf die Pressgutmatte gelangt. Diese Veröffentlichung setzt sich in direkten Bezug
zur dem Verfahren aus
EP 0 695 609 A1. Dort wird auch die verwendete Vorwärmeinrichtung näher spezifiziert, die Siebbänder
verwendet um die Pressgutmatte durch die Vorwärmeinrichtung zu transportieren.
Die Siebbänder werden hierbei frei liegend im Rücklauf geführt. Dazu ist üblich und
bekannt, dass die Siebbänder im Rücklauf meist mittels Bürsten, Luftblasleisten oder
Wasserstrahlleisten gereinigt werden.
Ein derartiges Siebband besteht zum überwiegenden Teil aus Kunststoff, es kann aber
auch ein Metallsieb verwendet werden. Die Maschenweite muss so gewählt werden, dass
die gestreuten Partikel (Schnitzel, Fasern) nicht durchfallen können, aber trotzdem
eine ausreichende Gasdurchlässigkeit gegeben ist. Die Dicke der Siebbänder beträgt
meist 1 bis 3 mm.
[0005] Als Fluid kann ein Dampf/Luft-Gemisch oder Wasserdampf (überhitzt oder gesättigt)
verwendet werden. Das Fluid kann beidseitig, also von oben und unten oder von nur
einer Seite aus den Bedüsungsplatten in die Pressgutmatte eingeströmt werden. Der
Einströmbereich des Fluids über die Breite wird in der Regel den Anforderungen der
Produktionsbreite und dem Material selbst angepasst.
[0006] Alle oben beschriebenen Anlagen weisen einen signifikanten Nachteil auf, der sich
gravierend in der Produktion auswirken kann. Es hat sich herausgestellt, dass es häufig
zu Verstopfungen durch Staub, Klebstoff oder Holzpartikeln in den Siebbändern kommen
kann, selbst wenn das Siebband mit Bürsten, Luftdüsen oder Wasserstrahlreinigung im
Siebband-Rücklauf gereinigt wird.
[0007] Verstopfungen führen zu einem ungleichmäßigen Eindringen des Fluids in die Matte.
Dies führt zu unterschiedlichen Folgen wie ungleichmässige Erwärmung und/oder Aktivierung
des Klebstoffes, mangelnde Erweichung der Partikel und somit zu Ausschuss. Das gesamte
Verfahren der Matten-Vorwärmung kann mit einem verstopften Siebband nicht mehr durchgeführt
werden.
Auch wenn das Problem des Verstopfens durch regelmäßiges Alternieren der verwendeten
Pressgutmatten im Wege eines Produktionswechsel bei der Herstellung verschiedener
Holzwerkstoffplatten vermindert werden kann, verstärkte Reinigungsvorrichtungen eingesetzt
werden oder auch regelmäßige manuelle Handreinigung vorgesehen ist, führt dieser Umstand
zu einer Verteuerung der Fixkosten in der Produktion.
[0008] Ursache des Verstopfens ist eine Kondensatbildung im Siebband bei Durchleitung des
Fluids zur Vorwärmung der Pressgutmatte. Es kann dann zu Anbackungen von Staub bzw.
feinen Partikeln und pulverigem Klebstoff aus den Deckschichten der Preßgutmatte in
dem Siebband kommen. Das in dem Siebband sich befindende Wasser wirkt wie ein Klebstoff
bzw. oder Sammler für Staub, feine Partikel und dergleichen. Insbesondere bei Verwendung
von Phenolpulver in der Deckschicht führt dies zu Verstopfungen des Siebbandes, da
der Klebstoff in dem Siebband aushärtet. Es kann sogar zur Bildung von Aufbauschneiden
(bekannt aus der spanenden Metallbearbeitung) kommen, die mit ihren Spitzen im Pressgut
Eindrücke hinterlassen, die nach der Fertigpressung noch sichtbar sind.
[0009] Das kondensierte Wasser in dem Siebband kann aber auch auf die Preßgutmatte tropfen
und zu Wasserflecken erst auf dem Pressgut und damit auf der produzierten Holzwerkstoffplatte
selbst führen. Diese Holzwerkstoffplatte ist dann Ausschuss und muss bei der Sichtkontrolle
ausgesondert werden. Da aber kleine Wasserflecken bei der Sichtkontrolle einer mehrere
Quadratmeter großen Holzwerkstoffplatte durchaus übersehen werden können, kann dies
zu Auslieferung mangelhafter Ware und dementsprechendem Imageverlust des Produzenten
führen.
[0010] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Vorwärmung
einer Pressgutmatte und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln,
die oben genannte Nachteile behebt und somit ein Verkleben durch kondensiertes Wasser
in den Siebbänder in Verbindung mit Fremdstoffen oder Kleber verhindert und weiterhin
das Auftreten von Wasserflecken auf der fertig gestellten Holzwerkstoffplatte vermeidet.
[0011] Die Aufgabe für das Verfahren wird dadurch gelöst, dass die Siebbänder vor dem Eintritt
in den Bereich der Fluidzufuhr auf eine annähernd gleiche oder höhere Temperatur gebracht
werden als die Kondensationstemperatur des zur Vorwärmung verwendeten Fluids.
[0012] Die Aufgabe für die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird dadurch gelöst,
dass zur Erwärmung der Siebbänder vor den Bedüsungsplatten Heizeinrichtungen angeordnet
ist.
[0013] Mit der erfindungsgemäßen Siebbandvorwärmung wird die Siebband-Temperatur vor dem
Eintritt des Siebbandes in den Bedüsungsbereich der Vorwärmeinrichtung so angehoben,
dass sie größer oder gleich der Kondensationstemperatur des Fluids ist.
Wenn die Siebband-Vorwärmung nicht durchgeführt wird, kommt es bei einer Siebband-Temperatur
unter 100°C (bei der Verwendung von einem WasserDampf-Gemisch) oder bei der Verwendung
von Dampf-Luft-Gemisch unter dem Taupunkt zu Kondensation des Fluids in den Siebbändern.
Die Kondensation stoppt erst, wenn das Siebband auf über den Taupunkt bzw. über den
Siedepunkt (ca. 100 °C) bei Wasserdampf erwärmt ist. Beispielsweise kondensiert auf
1 m
2 Siebband aus Kunststoff ca. 30 g Wasser bei der Erwärmung von 40° auf 100° C.
[0014] Bleibt das Siebband in dem Bereich der Eindüsung des Fluids trocken, tritt eine Verstopfung
des Siebbandes durch Klebstoff und Staub nicht mehr auf, da kein Wasser zur Verklebung
von Klebstoff und Staub in dem Siebband vorhanden ist. Die Mattenvorwärmung kann sicher
durchgeführt werden. Wasserflecken auf den Platten werden vermieden.
[0015] Je nach Umgebungstemperatur im Bereich der Vorwärmvorrichtung, Länge des Siebbandrücklaufes
sowie der Vorschubgeschwindigkeit des Siebbandes kühlt das Siebband im Siebbandrücklauf
auf 30° - 70 °C ab. Insbesondere aber auch beim Anfahren der Vorwärmung nach einem
Produktionsstopp (Wartungsarbeiten, Not-Aus...) ist das Siebband auf die Umgebungstemperatur
abgekühlt. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann ein passiver Wärmetunnel im Rücklauf
der Siebbänder angeordnet werden.
[0016] Es kann im ständigen Produktionsbetrieb aber auch dazu kommen, dass kalte Siebbänder
plötzlich einer heißen Fluiddurchströmung ausgesetzt sind.
Bei einem kalten Siebband ist die kondensierte Wassermenge größer als bei einem gering
erwärmten Siebband. Daher ist die Wasserfleckenbildung sowie die Verschmutzungsgefahr
hier besonders groß. Neben dem Anfahrbetrieb hat sich auch eine Breitenverstellung
der Vorwärmung durch Zuschaltung von äußeren Plattenbereichen als Problem erwiesen.
Wenn eine breitere Matte bedampft werden soll und dazu äußere Kammern zugeschaltet
werden, liegt eine ähnlich Situation wie beim Anfahren der Vorwärmvorrichtung vor.
Bei der Auslegung der Vorwärmvorrichtung kann alternativ auch noch eine Unterstützung
der Vorwärmung durch den Wärmetunnel eingearbeitet werden. Um Spannungsspitzen in
der Stromversorgung im Anfahrbetrieb zu vermeiden könnte sich ein aktiver Wärmetunnel
in einer Energiebilanz hervorheben. Damit würde das Siebband nicht nur vor Umgebungsstaub
geschützt, sondern könnte bereits auf eine Grundtemperatur angewärmt werden.
[0017] Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
[0018] Es zeigen:
- Figur 1
- In einer schematischen Seitenansicht eine Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten
mit Darstellung der Vorwärmeinrichtung,
- Figur 2
- in einer schematischen Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorwärmeinrichtung
und
- Figur 3
- in einer schematischen Seitenansicht die Verwendung eines Wärmetunnels in der Vorwärmeinrichtung.
[0019] Figur 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Produktionsanlage für Holzwerkstoffplatten
mit einer auf einem Formband 1 mittels einer Formstation 10 streubaren Pressgutmatte
(nicht dargestellt), die anschließend in die Vorwärmeinrichtung eingebracht werden
kann. Dabei wird die Pressgutmatte von den Siebbändern 2 und 3 übernommen und durch
die Vorwärmeinrichtung gezogen. Neben einer eventuell notwendigen Vorverdichtung (nicht
dargestellt) der gerade gestreuten Pressgutmatte wird die Pressgutmatte mittels eines
aus den Bedüsungsplatten 5 austretenden heißem Fluid, zum Beispiel einem Wasserdampf/Luft-Gemisch,
erwärmt. Um eine Kondensatbildung in den Siebbändern 2 und 3 zu vermeiden, werden
diese vor den Bedüsungsplatten 5 mittels Heizplatten 4 erwärmt, die eine Temperatur
von 90° bis 200° C aufweisen. Nach der Vorwärmeinrichtung wird die vorgewärmte Pressgutmatte
einer kontinuierlich arbeitenden Presse 7 oder auch einer Taktpresse übergeben um
die notwendige Verdichtung und Aushärtung in eine Holzwerkstoffplatte durchzuführen.
Die Siebbänder werden im übrigen im Rücklauf mittels einer Reinigungsvorrichtung 9
gereinigt. Vorzugsweise wird diese gleich nach der Umlenkung durchgeführt um die Reinigung
zu erleichtern. Zur Anwendung kommen hierbei die herkömmlichen Reinigungsmethoden
mit Bürsten, Luft- oder mit Wasser bzw. eine Kombination dieser Methoden.
In Figur 2 findet sich in einem weiteren Ausführungsbeispiel beheizte Umlenktrommeln
6 anstatt den Heizplatten 4. Die Umlenktrommeln 6 können beispielsweise mit Dampf
oder mit Thermoöl beheizt werden, damit ausreichend Wärmenergie auf die Siebbänder
2 und 3 übertragen werden kann. Natürlich ist auch eine Kombination von beiden Heizeinrichtungen
denkbar, wobei das jeweilige Siebband auf eine Temperatur über 90° C aufgeheizt wird.
[0020] In Figur 3 ist im Rücklauf der Vorwärmeinrichtung ein Wärmetunnel 8 angeordnet. Dieser
kann entweder aktiv (heizend) oder passiv (isolierend) ausgeführt werden. Bei einer
aktiven Anwendung können die Siebbänder bereits für einen Anlaufbetrieb vorgewärmt
werden und unterstützen damit die anderen Heizeinrichtungen.
[0021] Nicht eingezeichnet wurde eine Heizung für die Bedüsungsplatten 4. Damit soll verhindert
werden, dass eine Kondensierung in den Bedüsungsplatten 4 selbst stattfinden kann
und somit Wasserstropfen auf die Pressgutmatte fallen (von oben) oder durch die Eindüsung
des Fluids (von unten) mitgenommen werden. Nebenbei kann je nach Ausführung der Anlage
das Formband 1 als Siebband ausgeführt werden und quasi bei einem Mitdurchlauf durch
die Vorwärmeinrichtung das Siebband 3 unten ersetzen. Dies kann besonders dann zur
Anwendung kommen, wenn in der Formstation 10 bei Anwendung einer pneumatischen Streuung
überschüssige Luft durch das Formband 1 abgesaugt werden soll, damit sich das Pressgut
geordnet auf das Formband ausbreiten kann.
[0022] Bezugszeichenliste: DP1311 EP
- 1.
- Formband
- 2.
- Siebband oben
- 3.
- Siebband unten
- 4.
- Heizplatte
- 5.
- Bedüsungsplatte
- 6.
- Umlenktrommel
- 7.
- kontinuierlich arbeitende Presse
- 8.
- Wärmetunnel
- 9.
- Reinigungsvorrichtung
- 10.
- Formstation
1. Verfahren zur kontinuierlichen Vorwärmung einer gestreuten Pressgutmatte bei der kontinuierlichen
Herstellung von Holzwerkstoffplatten, vornehmlich jedoch für die Herstellung von Span/Faserplatten,
bei dem sich aus einer Ausgangsmischung von Spänen und/oder Fasern aus einer Streustation
auf einem sich kontinuierlich bewegendem Formband eine mit Bindemittel versetzte Pressgutmatte
bildet, diese Pressgutmatte nach einer Vorwärmung und eventueller Vorverdichtung zwischen
Streustation und der Hauptpresse unter Anwendung von Druck und Wärme in der Hauptpresse
in die Endform gebracht und ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Siebbänder im Bereich der Vorwärmung vor dem Eintritt in den Bereich der Fluidzufuhr
auf eine annähernd gleiche oder höhere Temperatur gebracht werden als die Kondensationstemperatur
des zur Vorwärmung verwendeten Fluids.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Siebband auf eine Temperatur über 90° C aufgeheizt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erwärmung des jeweiligen Siebbandes vor dem Kontakt mit der Pressgutmatte dieses
über eine Heizplatte mit einer Temperatur von 90° bis 200° C gezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erwärmung des jeweiligen Siebbandes vor dem Kontakt mit der Pressgutmatte dieses
mit einer aufgeheizten Umlenktrommel umgelenkt und beheizt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Wärmeerhaltung das jeweilige Siebband im Rücklauf durch einen passiven Wärmetunnel
gezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass zur Beheizung das jeweilige Siebband im Rücklauf in einem aktiven Wärmetunnel aufgewärmt
wird.
7. Vorrichtung zur Vorwärmung einer kontinuierlich gestreuten Pressgutmatte vor dem Einlauf
in eine kontinuierlich arbeitende Presse (7) oder eine Taktpresse bestehend aus ein
oder zwei endlos umlaufenden gasdurchlässigen Siebbändern (2, 3) und oben und/oder
unten angeordneten Bedüsungsplatten (5),
dadurch gekennzeichnet,dass
zur Erwärmung des jeweiligen Siebbandes (2, 3) vor den Bedüsungsplatten (5) eine oder
mehrere Heizeinrichtungen angeordnet sind.
8. Vorrichtung zur Vorwärmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung aus einer Heizplatte (4) besteht.
9. Vorrichtung zur Vorwärmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung aus einer beheizten Umlenktrommel (6) besteht.
10. Vorrichtung zur Vorwärmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizung für die Bedüsungsplatten (4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung zur Vorwärmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Rücklauf der Siebbänder (3, 4) ein aktiver Wärmetunnel (8) zur Beheizung angeordnet
ist.
12. Vorrichtung zur Vorwärmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Rücklauf der Siebbänder (3, 4) ein passiver Wärmetunnel (8) zur Isolierung angeordnet
ist.
13. Vorrichtung zur Vorwärmung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formband (1) als Siebband ausgeführt ist und durch die Vorrichtung zur Vorwärmung
geführt ist.