[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung eines Einzeltopfträgers auf einer
Kochfeldplatte an einem etwa scheibenförmig ausgebildeten Hitzeschild zum thermischen
Abschirmen der Kochfeldplatte im Bereich eines Gasbrenners.
[0002] Beispielsweise aus der Druckschrift
DE 100 52 645 A1 ist ein Einzeltopfträger für ein Gas-Kochfeld mit einem atmosphärischen Gasbrenner
bekannt. Der Einzeltopfträger steht auf einer Kochfeldplatte über einem zugeordneten
Gasbrenner. Der Topfträger weist Trägerrippen auf, die einen Abstellbereich für ein
Gargutbehältnis bilden, das über dem Gasbrenner zum Garen von Gargut erhitzt werden
kann.
[0003] Bei dem bekannten Einzeltopfträger ist es möglich, dass der Einzeltopfträger nicht
ordnungsgemäß an dem Gasbrenner ausgerichtet ist, da der Topfträger lose auf der Kochfeldplatte
abgestellt ist. Es z. B. denkbar, dass sich der Topfträger beim Abstellen oder auch
beim Entfernen eines Gargutbehältnisses verschiebt. Durch eine derartige Verschiebung
bzw. Fehlausrichtung des Einzeltopfträgers ist es möglich, dass sich daraus Probleme
bei der Erwärmung des Gargutbehältnisse ergeben. Ferner kann die von dem Gasbrenner
aufgebrachte Wärme von dem Boden des Gargutbehältnisses auf Bereiche der Kochfeldplatte
zurückgestrahlt werden, die dadurch beschädigt werden können.
[0004] Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, welche eine lagerichtige Ausrichtung
des Topfträgers zu dem zugeordneten Gasbrenner sicherstellt.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
[0006] Demnach wird eine verbesserte Anordnung eines Einzeltopfträgers auf einer Kochfeldplatte
an einem scheibenförmig ausgebildeten Hitzeschild eines Gasbrenners vorgeschlagen,
bei dem an vorbestimmten Bereichen des Einzeltopfträgers und des Hitzeschildes korrespondierende
Ausrichtelemente vorgesehen sind, so dass eine lagerichtige Anordnung des Einzeltopfträgers
an einem zugeordneten Gasbrenner sichergestellt wird. Auf diese Weise kann keine Fehlausrichtung
zwischen dem Einzeltopfträger und dem Gasbrenner vermieden werden, so dass einerseits
jederzeit eine optimale Erwärmung eines Gargutbehältnisses durch den Gasbrenner erfolgen
kann. Andererseits werden unbeabsichtigte Erwärmungen der Kochfeldplatte durch eine
Fehlausrichtung des Topfträgers in vorteilhafter Weise verhindert, da der Topfträger
durch die Ausrichtelemente an dem Hitzeschild z. B. formschlüssig nur in der lagerichtigen
Anordnung anliegt.
[0007] Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen
sein, dass als Ausrichtelement zumindest ein Zentrierzapfen oder dergleichen vorgesehen
ist. Bevorzugter Weise ist der Zentrierzapfen an einem Umfangsbereich des Hitzeschildes
angeordnet. Möglich sind auch andere konstruktive Ausführungen und Anordnungspositionen
des Ausrichtelements, jedoch stellt die Verwendung eines Zentrierzapfens eine besonders
kostengünstige und einfach gestaltete Ausführung dar. Beispielsweise können mehrere
Zentrierzapfen z. B. gegenüber oder auch in anderen beliebigen Winkel zueinander angeordnet
sein.
[0008] Eine Ausführungsvariante der Erfindung kann vorsehen, dass die verwendeten Zentrierzapfen
z. B. in einer in einer Bohrung oder dergleichen des Hitzeschildes an dem äußeren
Randbereich gehalten sind. Beispielsweise können die Zentrierzapfen einen angeformten
Kragen oder dergleichen aufweisen, der als Anlagebereich an dem Rand der Bohrung anliegt.
Es sind jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
[0009] Gemäß einer nächsten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist der Einzeltopfträger
einen etwa ringförmigen Grundkörper auf, der koaxial zum Hitzeschild angeordnet ist.
Vorzugsweise sind an dem Umfang des Grundkörpers mehrere Trägerrippen vorgesehen,
welche einen Aufnahmebereich für ein Gargutbehältnis bilden. Dadurch, dass an zumindest
einer Trägerrippe als Ausrichtelement eine etwa vertikal verlaufende Ausnehmungen
zum Aufnehmen eines korrespondierenden Zentrierzapfens vorgesehen ist, kann eine Zentrierung
und auch eine in Umfangsrichtung lagerichtige Anordnung des Einzeltopfträgers an dem
Hitzeschild des zugeordneten Gasbrenners gewährleistet werden. Es ist möglich, dass
über den Umfang verteilt mehrere Zentrierzapfen und korrespondierende Ausnehmungen
vorgesehen sind. Beispielsweise kann im Bereich jeder Trägerrippe eine Ausnehmung
vorgesehen sein. Jedoch ist es auch denkbar, dass die Ausnehmung an dem Grundkörper
im Bereich zwischen zwei Trägerrippen vorgesehen ist.
[0010] Mit besonderem Vorteil kann jede Ausnehmung innenumfangseitig an einer Trägerrippe
des Grundkörpers angeordnet sein. Dadurch wird sichergestellt, dass eine lagerichtige
Anordnung des Einzeltopfträgers an dem Hitzeschild nur erreicht wird, wenn jeder Zentrierzapfen
in seiner korrespondierenden Ausnehmung aufgenommen ist. Bei einer verdrehten, nicht
lagerichtigen Anordnung des Topfträgers würde nämlich der ringförmige Grundkörper
auf dem jeweiligen Zentrierzapfen aufliegen, da an dieser Position keine Ausnehmung
an der Innenumfangsseite des Grundkörpers vorgesehen ist. Der Bediener kann folglich
eine Fehlausrichtung relativ schnell bemerken, da der Topfträger in dieser Position
nicht flächig auf der Kochfeldplatte aufliegt und somit kippelt.
[0011] Um ein möglichst sicheres Abstellen des Einzeltopfträgers auf der Kochfeldplatte
zu ermöglichen, kann gemäß einer nächsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
vorgesehen sein, dass an der der Kochfeldplatte zugewandten Unterseite des Grundkörpers
über den Umfang verteilt angeordnete Fußelemente vorgesehen sind. Beispielsweise können
diese Fußelemente als Gumminoppen oder dergleichen ausgebildet sein, die in einer
entsprechenden Aussparung des Grundkörpers gehalten sind. Durch die Verwendung von
Gumminoppen als Fußelemente kann der Einzeltopfträger auf der Kochfeldplatte abgestellt
werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Kochfeldplatte beispielsweise durch
Zerkratzen oder dergleichen beschädigt wird. Ferner ergibt sich der Vorteil, dass
durch die Fußelemente ein vorbestimmter Abstand zwischen der Unterseite des Einzeltopfträgers
und der Kochfeldplatte realisiert wird. Dadurch wird die Wärmeübertragung zwischen
dem Einzeltopfträger und der Kochfeldplatte verringert, so dass daraus eine vorteilhafte
Isolierwirkung resultiert.
[0012] Des Weiteren besteht z. B. bei der vorbeschriebene Anordnung des Einzeltopfträgers
auf der Kochfeldplatte die Möglichkeit, dass der ringförmige Grundkörper das Hitzeschild
zumindest teilweise überlappt. Somit ist ein äußerer Randbereich des Hitzeschildes
unterhalb der Unterseite des Grundkörpers angeordnet ist. Dadurch wird ein Spalt zwischen
der Unterseite des Grundkörpers und dem Randbereich des Hitzschildes gebildet.
[0013] Einerseits ergibt sich daraus der Vorteil, dass durch die Überlappung des Randbereiches
des Hitzeschildes eine Strahlungswärmeübertragung auf die Kochfeldplatte verhindert
wird. Andererseits wird durch den zwischen dem Hitzeschild und der Unterseite des
Grundkörpers vorgesehenen Spalt ein zusätzlicher Wärmeübergang zwischen den Bauteilen
realisiert, so dass insgesamt die Wärmeübertragung verringert wird. Daraus resultiert
eine zusätzliche Isolierwirkung.
[0014] Gemäß einer Weiterbildung kann die Überlappung des Hitzeschildes dadurch erreicht
werden, dass der äußere Randbereich des Hitzeschildes abgeflacht ist. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die Unterseite des Grundkörpers zudem abgestuft ist. Es sind auch andere
konstruktive Ausführungen des Randbereiches des Hitzeschildes und der Unterseite des
Grundkörpers möglich, um einen Spalt zwischen der abgestuften Unterseite des Grundkörpers
und dem abgeflachten Randbereich des Hitzeschildes vorzusehen.
[0015] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine dreidimensionale schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung eines Einzeltopfträgers auf einer Kochfeldplatte; und
- Figur 2
- eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht der Anordnung gemäß Figur 1.
[0016] In Figur 1 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Die Anordnung umfasst einen Einzeltopfträgers
1 auf einer Kochfeldplatte 2 an einem etwa scheibenförmig ausgebildeten Hitzeschild
3 zum thermischen Abschirmen der Kochfeldplatte 2 im Bereich eines zugeordneten Gasbrenners
4.
[0017] Die Kochfeldplatte 2 weist eine nicht weiter dargestellte Montageöffnung auf, an
der ein nach oben von der Kochfeldplatte 2 vorstehender Brennerkopf 5 des Gasbrenners
4 vorsteht. Das etwa scheibenförmige Hitzeschild 3 ist koaxial zu dem Brennerkopf
5 angeordnet. Das Hitzeschild 3 bewirkt eine thermische Abschirmung der Kochfeldplatte
2 insbesondere im Bereich des Gasbrenners 4. Auf diese Weise wird verhindert, dass
keine von dem Brenner an den Boden eines Gargutbehältnisses abgegebene Wärme direkt
auf den Randbereich einer Montageöffnung der Kochfeldplatte 3 zurückstrahlt. Denn
dieser Randbereich ist besonders wärmeempfindlich.
[0018] Der Einzeltopfträger 1 ist bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung als etwa ringförmiger Grundkörper 6 ausgebildet, an den vier über den Umfang
des Grundkörpers 6 verteilt angeordnete Trägerrippen 7 angeformt sind, die einen Aufnahmebereich
für ein Gargutbehältnis bilden. Der ringförmige Grundkörper 6 ist koaxial zu dem scheibenförmigen
Hitzeschild 3 angeordnet.
[0019] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an vorbestimmten Bereichen des Einzeltopfträgers
1 und des scheibenförmigen Hitzeschildes 3 korrespondierende Ausrichtelemente zum
lagerichtigen Anordnen des Einzeltopfträgers 1 an dem Hitzeschild 3 vorgesehen sind.
Dazu sind an dem Umfangsbereich des Hitzeschildes 3 als Ausrichtelemente Zentrierzapfen
8 vorgesehen, wobei in Figur 1 lediglich ein Zentrierzapfen 8 dargestellt ist. Der
Zentrierzapfen 8 ist in einer Aussparung 9 des Hitzeschildes 3 gehalten. Der Zentrierzapfen
8 weist einen Kragen 14 auf, der als Anlagebereich an dem Rand der Aussparung anliegt.
[0020] Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, ist der Randbereich des scheibenförmigen
Hitzeschildes 3 abgeflacht ausgebildet, so dass der an diesem Randbereich des Hitzeschildes
3 gehaltene Zentrierzapfen 8 etwas schräg ausgerichtet ist. Als korrespondierendes
Ausrichtelement ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine Ausnehmung 11 an der
dem Hitzeschild 3 zugewandten Seite der Trägerrippe 7 des Einzeltopfträgers 1 vorgesehen.
Die Ausnehmung 11 verläuft etwa vertikal an der Innenumfangswand der Trägerrippe 7
und dient zum Aufnehmen des korrespondierenden Zentrierzapfens 8. Dadurch wird sichergestellt,
dass eine lagerichtige Anordnung des Einzeltopfträgers 1 an dem Hitzeschild 3 nur
erreicht wird, wenn jeder Zentrierzapfen 8 in seiner korrespondierenden Ausnehmung
11 aufgenommen ist. Bei einer verdrehten, nicht lagerichtigen Anordnung des Einzeltopfträgers
1 würde nämlich der ringförmige Grundkörper 6 auf dem jeweiligen Zentrierzapfen 8
aufliegen, da an dieser Position keine Ausnehmung 11 an der Innenumfangsseite des
Grundkörpers 6 vorgesehen ist. Der Bediener kann folglich eine Fehlausrichtung relativ
schnell bemerken, da der Einzeltopfträger 1 in dieser Position nicht flächig auf der
Kochfeldplatte 2 aufliegt und somit kippelt.
[0021] Zum Abstellen des Einzeltopfträgers 1 auf der Kochfeldplatte 2 sind an der der Kochfeldplatte
2 zugewandten Unterseite 12 des Grundkörpers 6 über den Umfang verteilt mehrere Fußelemente
13 vorgesehen. Die Fußelemente 13 sind bei dieser Ausführungsform als Gumminoppen
10 ausgebildet, die in einer Bohrung 9 des Grundkörpers 6 gehalten sind. Die Unterseite
12 des Grundkörpers 6 ist abgestuft ausgebildet, so dass der abgeflacht ausgebildete
Randbereich des Hitzeschildes 3 zumindest teilweise unterhalb der Unterseite 12 des
Grundkörpers angeordnet ist. Auf diese Weise wird einerseits eine Strahlungswärmeübertragung
durch den äußeren Randbereich des Hitzeschildes 3 verhindert. Zum anderen ergibt sich
durch den Spalt zwischen der abgestuften Unterseite 12 des Grundkörpers 6 und dem
abgeflachten Randbereich des Hitzeschildes 3 eine verringerte Wärmeübertragung, so
dass eine vorteilhafte Isolierung realisiert wird.
Bezugszeichen
[0022]
- 1
- Einzeltopfträger
- 2
- Kochfeldplatte
- 3
- Hitzschild
- 4
- Gasbrenner
- 5
- Brennerkopf
- 6
- ringförmiger Grundkörper
- 7
- Trägerrippe
- 8
- Zentrierzapfen
- 9
- Bohrung
- 10
- Gumminoppe
- 11
- Ausnehmung
- 12
- Unterseite
- 13
- Fußelement
- 14
- Kragen
1. Anordnung eines Einzeltopfträgers (1) auf einer Kochfeldplatte (2) an einem etwa scheibenförmig
ausgebildeten Hitzeschild (3) zum thermischen Abschirmen der Kochfeldplatte (2) im
Bereich eines Gasbrenners, dadurch gekennzeichnet, dass an vorbestimmten Bereichen des Einzeltopfträgers (1) und des Hitzeschildes (3) korrespondierende
Ausrichtelemente zum lagerichtigen Anordnen des Einzeltopfträgers (1) an dem Hitzeschild
(3) vorgesehen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausrichtelement zumindest ein Zentrierzapfen (8) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (8) an dem Umfangsbereich des Hitzeschildes (3) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (8) in einer Aussparung des Hitzeschildes (3) gehalten ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierzapfen (8) einen Kragen (14) als Anlagebereich an dem Rand der Aussparung
aufweist.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzeltopfträger (1) einen etwa ringförmigen Grundkörper (6) aufweist, der koaxial
zum Hitzeschild (3) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Umfang des Grundkörpers (6) mehrere Trägerrippen (7) als Aufnahmebereich für
ein Gargutbehältnis angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Trägerrippe (7) als Ausrichtelement eine etwa vertikal verlaufende
Ausnehmung (11) zum Aufnehmen eines korrespondierenden Zentrierzapfens (8) vorgesehen
ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) innenumfangsseitig an der Trägerrippe (7) des Grundkörper(6)
angeordnet ist.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Kochfeldplatte (2) zugewandten Unterseite (12) des Grundkörpers (6) über
den Umfang verteilt angeordnete Fußelemente (13) vorgesehen sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (13) als Gumminoppen (10) ausgebildet sind, die in einer Bohrung
(9) des Grundkörpers (6) gehalten sind.
12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) einen äußeren Randbereich des Hitzeschildes (3) überlappt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundkörper (6) und dem überlappten Randbereich des Hitzeschildes (3)
ein Spalt vorgesehen ist.
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (12) des Grundkörpers (6) abgestuft ausgebildet ist.
15. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Randbereich des Hitzeschildes (3) abgeflacht ausgebildet ist.