[0001] Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Schleppantenne
mit einem Wasserfahrzeug, insbesondere einem Unterseeboot.
[0002] Es zählt bei Wasserfahrzeugen, insbesondere bei Unterseebooten, zum Stand der Technik
im Wasser geführte Schleppantennen zu verwenden. Dementsprechend sind Vorrichtungen
bekannt, mit denen Schleppantennen an Unterseebooten befestigt oder aus Unterseebooten
ausgebracht und eingeholt werden können.
[0003] Aus
DE 103 37 004 A1 ist ein Unterseeboot mit Schleppantenne bekannt. Dort ist die Schleppantenne innerhalb
der Außenhaut des Bootes aufwickelbar, wobei eine ausklappbare Führung vorgesehen
ist, welche sicherstellt, dass die Schleppantenne mit ausreichendem Abstand zum Bootskörper
ausgefahren wird und somit nicht in den Bereich des Propellers gelangen kann. Die
dort beschriebene Anordnung hat den Vorteil, dass die Schleppantenne im Bedarfsfall
auch unter Wasser ausgebracht und eingeholt werden kann, wobei dann, wenn die Schleppantenne
nicht benötigt wird, diese einschließlich der Führung geschützt innerhalb der Außenhaut
des Bootes liegt und die arkustischen und hydrodynamischen Eigenschaften des Bootes
praktisch nicht beeinflusst. Allerdings ist die Vorrichtung zum Aufwickeln der Antenne
einerseits sowie zum Ein- und Ausfahren der Führung einschließlich der weiteren dort
vorgesehenen Mechanik konstruktiv aufwändig und teuer. Sie beansprucht darüber hinaus
verhältnismäßig viel Raum, sowohl für die Schleppantenne selbst, die eine Länge von
tausend Metern oder mehr aufweisen kann, als auch für die Mechanik zum Ein- und Ausfahren
der Führung, zum Ein- und Ausschwenken der die Vorrichtung abdeckenden Klappen in
der Außenhaut sowie für die Kappvorrichtung, welche im Notfall die Schleppantenne
vom Bootskörper trennt.
[0004] Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kupplungsvorrichtung zu schaffen, welche vergleichsweise einfach im Aufbau ist, vorzugsweise
an vorhandenen Booten nachrüstbar ist und mit der eine Schleppantenne zuverlässig
und sicher mit einem Wasserfahrzeug, insbesondere einem Unterseeboot verbindbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kupplungsvorrichtung mit den in Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung angegeben.
[0006] Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Schleppantenne
mit einem Wasserfahrzeug, insbesondere einem Unterseeboot, weist sowohl mechanische
Anschlussteile als auch elektrische und/oder optische Anschlussteile auf, die jeweils
antennenseitig und fahrzeugseitig vorgesehen sind. Dabei sind zum einen Mittel zum
formschlüssigen Kuppeln der mechanischen Anschlussteile und Mittel zum kraftschlüssigen
Kuppeln der elektrischen und/oder optischen Anschlussteile vorgesehen.
[0007] Insbesondere bei Verwendung an einem Unterseeboot stellt die Erfindung eine kostengünstige
Alternative zu dem oben beschriebenen Stand der Technik dar, die es ermöglicht, an
einem Unterseeboot eine Schleppantenne bei Bedarf anzukoppeln. Dabei schafft die erfindungsgemäße
Kupplungsvorrichtung einerseits eine mechanische Verbindung der Schleppantenne mit
dem Wasserfahrzeug und andererseits eine elektrische und/oder optische Ankopplung
der Schleppantenne, wobei aufgrund der kraftschlüssigen Kupplung der elektrischen
und/oder optischen Anschlussteile sichergestellt ist, dass auch bei Belastung der
formschlüssig gekuppelten mechanischen Anschlussteile stets die elektrischen und/oder
optischen Anschlüsse in Anlage verbleiben. Der Kraftschluss sorgt dafür, das keine
Relativbewegung zwischen den antennenseitigen und den fahrzeugseitigen Anschlussteilen
erfolgt, so dass die Signalübertragung von oder zu der Antenne auf diese Weise nicht
durch ein Auseinanderbewegen der Anschlussteile unterbrochen werden kann. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist es, dass die Schleppantenne in einer Notsituation
schnell und in einfacher Weise von dem Wasserfahrzeug getrennt werden kann, indem
nur der Formschluss der mechanischen Kupplungsteile aufgehoben wird.
[0008] Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es also, die mechanische Kupplung einerseits
und den elektrischen/optischen Anschluss andererseits funktionell so zu trennen, dass
zum Zwecke des Ankuppelns beispielsweise zunächst einmal die mechanische Verbindung
der Kupplungsteile durch Herstellen eines Formschlusses gebildet wird, wonach dann
innerhalb dieser mechanischen festgelegten Kupplung die eigentlichen Anschlüsse miteinander
verbunden und kraftbeaufschlagt werden, so dass selbst bei Belastung der mechanischen
Verbindung aufgrund der Kraftbeaufschlagung stets eine sichere elektrische/optische
Verbindung der Anschlussteile gewährleistet ist.
[0009] Unter den elektrischen und/oder optischen Anschlussteilen sind die antennenseitigen
und fahrzeugseitigen steckerartigen Bauteile zu verstehen, welche zusammengefügt eine
elektrisch und/oder optisch leitende Verbindung von der Schleppantenne zu der Sende-
oder Empfangseinrichtung herstellen. Beispielsweise können die elektrischen und/oder
optischen Anschlussteile von einem als Steckerteil ausgebildeten Ende der Schleppantenne
und von einem ebenfalls als Steckerteil ausgebildeten Ende eines fahrzeugseitig an
der Sende- und Empfangseinrichtung angeschlossenen Antennenkabels gebildet sein, wobei
das antennenseitige Steckerteil und das fahrzeugseitige Steckerteil so zusammenfügbar
sind, dass die Enden elektrisch leitender Kabel miteinander elektrisch und/oder die
Enden von Glasfasern optisch miteinander verbunden sind. Dabei ist es insbesondere
für die optische Verbindung erforderlich, dass auch bei Belastung die typischerweise
stirnseitig aneinander anliegenden Anschlussteile auch nicht kurzzeitig voneinander
abheben, was zur Unterbrechung der optischen Verbindung führen würde. Dies wird zuverlässig
durch eine vorzugsweise in Fügerichtung wirkende Kraftbeaufschlagung der Anschlussteile
sichergestellt.
[0010] Die elektrischen und/oder optischen Anschlussteile sind in erster Linie zur elektrischen
und/oder optischen Ankopplung der Schleppantenne an dem fahrzeugseitigen Antennenkabel,
und weniger zum mechanischen Verbinden der Schleppantenne mit dem fahrzeugseitigen
Antennenkabel bzw. mit dem Wasserfahrzeug ausgebildet. Hierzu sind die mechanischen
Anschlussteile vorgesehen, welche antennenseitig vorzugsweise in direkter Nähe des
anzuschließenden Endes der Schleppantenne angeordnet sind und fahrzeugseitig von einer
mittel- oder unmittelbar an dem Wasserfahrzeug angebrachten Aufnahmeeinrichtung zur
Aufnahme dieses Endes der Schleppantenne gebildet werden.
[0011] Die mechanischen Anschlussteile dienen zum Festlegen der Schleppantenne an dem Wasserfahrzeug
und sind derart ausgebildet, dass sie die auf die Schleppantenne wirkenden Kräfte
und insbesondere die im Fahrbetrieb des Wasserfahrzeugs auf die Schleppantenne wirkenden
Zugkräfte aufnehmen, wobei sie einen Kraftfluss auf die elektrischen und/oder optischen
Anschlussteile verhindern, so dass die Zugkräfte nicht auf die signalübertragende
Kupplung der elektrischen und/oder optischen Anschlussteile wirken können. Bevorzugt
weist ein antennenseitiger Anschluss sowohl die elektrischen und/oder optischen Anschlussteile
als auch die mechanischen Anschlussteile auf, während fahrzeugseitig die mechanischen
und die elektrischen und/oder optischen Anschlussteile voneinander unabhängig und
räumlich getrennt sind.
[0012] Zum Kuppeln der mechanischen Anschlussteile sind Mittel vorgesehen, welche das antennenseitige
mechanische Anschlussteil an dem fahrzeugseitigen mechanischen Anschlussteil in der
zum Kuppeln der elektrischen und/oder optischen Anschlussteile erforderlichen Position
formschlüssig festlegen bzw. eine Verbindung der mechanischen Anschlussteile und damit
die Schleppantenne von dem Wasserfahrzeug lösen. Diese Mittel sind zweckmäßigerweise
fahrzeugseitig angeordnet, was es insbesondere bei einem Unterseeboot bei entsprechender
Ausgestaltung der Kupplungsvorrichtung ermöglicht, die Schleppantenne aus dem Druckkörper
heraus während der Unterwasserfahrt von dem Unterseeboot in einer Notsituation zu
lösen. Vorteilhaft sind die Mittel zum Kuppeln der mechanischen Anschlussteile auch
zum Bewegen des antennenseitigen Anschlussteils in die Kupplungsstellung ausgebildet
und ermöglichen eine formschlüssige Verbindung von antennenseitigem mechanischem Anschlussteil
und fahrzeugseitigem mechanischem Anschlussteil.
[0013] In einer bevorzugten Ausführungsform weist das fahrzeugseitige mechanische Anschlussteil
eine Führung auf, in welche das antennenseitige Anschlussteil einführbar ist und in
einer Kupplungsstellung verfahrbar und in dieser Stellung verriegelbar ist. Die Führung
ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, dass das antennenseitige Anschlussteil in
einfacher Weise in die Führung eingeführt und dort festgelegt werden kann, bevor es
in eine Kupplungsstellung bewegt wird. Die Führung ist vorzugsweise an dem Wasserfahrzeug
parallel zu seiner Längsachse und damit in Richtung der an der Schleppantenne wirkenden
Zugkräfte ausgerichtet. Ein Vorteil dieser Anordnung ist es, dass sich die Schleppantenne
in einer Notsituation nach Lösen der von den Mitteln zum Kuppeln der mechanischen
Anschlussteile hergestellten Verriegelung allein durch Wirkung der auf die Schleppantenne
wirkenden Zugkräfte lösen kann.
[0014] Vorteilhaft weist das antennenseitige mechanische Anschlussteil an seinem Außenumfang
zumindest einen Vorsprung und die Führung eine vorzugsweise nutartige Ausnehmung auf.
In der Ausnehmung ist der Vorsprung des antennenseitigen Anschlussteils in Fügerichtung
bewegbar geführt. Bei dieser Anordnung bildet die nutartige Ausnehmung die eigentliche
Führung für das antennenseitige Anschlussteil, die auch sicherstellt, dass das antennenseitige
Anschlussteilteil in der für die Kupplung der elektrischen und/oder optischen Anschlussteile
erforderlichen Lage angeordnet ist. Ausgehend von einer Einführöffnung zum Einführen
des antennenseitigen Anschlussteils erstreckt sich die Ausnehmung in Fügerichtung.
Zweckmäßigerweise sind Vorsprünge und Ausnehmungen paarweise und diametral zueinander
angeordnet.
[0015] In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind der Vorsprung an dem antennenseitigen Anschlussteil
und die Ausnehmung an der Führung derart ausgebildet, dass ein Teil des Vorsprunges
an der Außenseite der Führung herausragt. Zum formschlüssigen Kuppeln der mechanischen
Anschlussteile ist ein schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen, dessen freies Ende
gabelförmig zur Aufnahme des Vorsprungs des antennenseitigen Anschlussteils ausgebildet
ist, und der von einer Aufnahmestellung in eine Kupplungsstellung bewegbar ist. In
der Aufnahmestellung ist der Vorsprung in das gabelförmige Ende des Hebels einführbar
und in der Kupplungsstellung ist der Vorsprung und damit das antennenseitige Anschlussteil
bzw. die Schleppantenne formschlüssig festgelegt.
[0016] Besonders vorteilhaft ist der Hebel mit dem gabelförmigen Ende derart ausgebildet
und angeordnet, dass er in Aufnahmestellung eine Bewegung des antennenseitigen Anschlussteils
über die Aufnahmestellung hinaus verhindert und andererseits durch Schwenken in die
Kupplungsstellung den an dem antennenseitigen Anschlussteil angeordneten Vorsprung
in die nutenartige Ausnehmung der Führung führt, und damit formschlüssig festlegt.
[0017] Besonders zweckmäßig ist der Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet mit einem Lastarm,
welcher mit seinem gabelförmigen Ende den Vorsprung des antennenseitigen Anschussteils
aufnimmt, und einem Kraftarm, an welchem ein Antrieb vorzugsweise ein Hebel einer
Kniehebelmechanik angebunden ist. Die Kniehebelmechanik dient zum Übertragen der Betätigungskraft
zum Bewegen des Hebels von der Aufnahmestellung in die verriegelnde Stellung sowie
in umgekehrter Richtung. Die Kniehebelmechanik hat den Vorteil, dass zum einen vergleichsweise
hohe Kräfte übertragen, insbesondere aufgenommen werden können sowie darüber hinaus,
dass dann, wenn die Kniehebelmechanik in gestreckter oder überstreckter Stellung ist,
eine Selbsthemmung vorliegt, also eine Verriegelung gewährleistet ist, und zwar unabhängig
von der auf das Kniegelenk wirkenden Kraft. Hierdurch ist der Hebel in der Kupplungsstellung,
d. h. in der Verriegelungsstellung des antennenseitigen Anschlussteils von der Kniehebelmechanik
selbsthemmend festgelegt.
[0018] Bevorzugt weist der Kniehebel der Kniehebelmechanik einen ersten fahrzeugseitig angelegten
Hebel und einen zweiten an dem Kraftarm angelegten Hebel auf. An dem diese Hebel verbindenden
Kniegelenk des Kniehebels ist ein Linearantrieb, vorzugsweise ein Hubzylinder angelenkt.
Diese Anordnung ermöglicht das Aufbringen großer Betätigungskräfte bei einer verhältnismäßig
kompakten Bauweise.
[0019] Als Linearantrieb kommen bei Überwasserfahrzeugen alle zum Bewegen des Kniehebels
geeigneten Antriebe, beispielsweise ein Spindeltrieb in Betracht. Insbesondere beim
Einsatz der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung an einem Unterseeboot ist aber
die Verwendung eines hydraulisch betriebenen Hubzylinders vorteilhaft, da er durch
äußere Einflüsse wenig störanfällig ist.
[0020] Um die elektrischen und/oder optischen Anschlussteile in Fügerichtung kraftschlüssig
miteinander kuppeln bzw. mit einer Andruckkraft beaufschlagen zu können, ist in einer
vorteilhaften Ausgestaltung das fahrzeugseitige elektrische und/oder optische Anschlussteil
begrenzt beweglich in eine Kupplungsstellung bewegbar und in der Kupplungsstellung
federkraftbeaufschlagt festlegbar. Das antennenseitige elektrische und/oder optische
Anschlussteil ist in der Kupplungsstellung durch das Festlegen des mechanischen Anschlussteils
der Schleppantenne starr festgelegt. Das fahrzeugseitige elektrische und/oder optische
Anschlussteil ist so in Richtung des antennenseitigen Anschlussteils bewegbar, dass
sich die beiden Anschlussteile stirnseitig anliegen und die zur Signalübertragung
erforderlichen Verbindungen schaffen. Dabei ist eine Feder vorgesehen, welche eine
so große Anpresskraft des fahrzeugseitigen Anschlussteils auf das antennenseitige
Anschlussteil ausübt, dass ein Auseinanderbewegen der beiden Anschlussteile im Kupplungszustand
zuverlässig verhindert wird.
[0021] Zum Bewegen des fahrzeugseitigen Anschlussteils ist günstig ein Betätigungshebel
vorgesehen, welcher fahrzeugseitig angelenkt ist und mit dem fahrzeugseitigen Anschlussteil
bewegungsgekoppelt ist. Der Betätigungshebel ist vorzugsweise manuell betätigbar ausgebildet
und so angeordnet, dass durch Verschwenken des Betätigungshebels das fahrzeugseitige
elektrische und/oder optische Anschlussteil in die Kupplungsstellung bewegbar ist,
in welcher das fahrzeugseitige Anschlussteil, das antennenseitige Anschlussteil kontaktiert
bzw. an diesem anliegt.
[0022] Bevorzugt ist der Betätigungshebel über eine Feder an dem Anschlussteil angekoppelt.
Auf diese Weise wird die zum Bewegen des fahrzeugseitigen Anschlussteils erforderliche
Kraft nicht direkt von dem Betätigungshebel auf dieses Anschlussteil eingeleitet,
sondern zunächst auf die Feder und von dieser auf das Anschlussteil. Dabei wird von
dem Betätigungshebel in der Kupplungsstellung der beiden Anschlussteile weiter eine
Kraft auf die Feder ausgeübt, welche den Kraftschluss zwischen den beiden Anschlussteilen
bewirkt.
[0023] Besonders platzsparend ist die Feder als eine Schraubenfeder ausgebildet, die das
Anschlussteil umgibt, wobei sie sich kupplungsseitig an einer von der Mantelfläche
des fahrzeugseitigen Anschlussteils radial auskragenden Anlageschulter abstützt und
an dem anderen Ende von dem Betätigungshebel angegriffen wird.
[0024] Um ein Lösen der Kupplung zwischen den elektrischen und/oder optischen Anschlussteilen
zu verhindern, sind zweckmäßigerweise Mittel zum formschlüssigen Festlegen des fahrzeugseitigen
elektrischen und/oder optischen Anschlussteils in der Kupplungsstellung vorgesehen,
beispielsweise ein den Betätigungshebel übergreifender Haken.
[0025] Das erfindungsgemäße Unterseeboot weist eine Kupplungsvorrichtung mit den oben beschriebenen
Merkmalen auf. Dabei ist die Kupplungsvorrichtung zweckmäßigerweise an einer im aufgetauchten
Zustand des Unterseeboots über Wasser liegenden Stelle an dem Unterseeboot angebracht,
da die Schleppantenne von außen mit dem Unterseeboot verbunden werden muss. So ist
es beispielsweise denkbar, die Schleppantenne an einem von dem Propeller des Unterseeboots
beabstandeten Stelle beispielsweise an der Hinterkante des Turmes oder am Ende einer
vertikalen Stabilisierungsflosse oder einem oberen Seitenruder anzubringen. Zweckmäßigerweise
ist für die Kupplungsvorrichtung eine Verkleidung vorgesehen, die bei Benutzung der
Vorrichtung abgenommen werden kann bzw. bei Nichtbenutzung diese Vorrichtung verdeckt,
so dass in diesem Zustand die Signatur des Unterseebootes nicht merklich beeinflusst
wird.
[0026] Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kupplungsvorrichtung in einer Seitenansicht mit gekuppelten Anschlussteilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in vereinfachter kleinerer
Darstellung vor dem Festlegen einer Schleppantenne,
Fig.3 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 2 bei gekuppelten mechanischen
Anschlussteilen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 2 bei gekuppelten mechanischen
sowie elektrischen und/oder optischen Anschlussteilen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung gemäß Fig. 2 beim Lösen der Schleppantenne,
und
Fig. 6 eine Teilseitenansicht eines Unterseebootes mit er erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung,
angeordnet in einer vertikalen Stabilisierungsflosse.
[0027] Die in Fig. 1 dargestellte Kupplungsvorrichtung 1 weist eine Tragstruktur 2 auf,
welche an einem nicht dargestellten Wasserfahrzeug fest angebracht ist. Auf der Tragstruktur
2 sind eine Führung 4 sowie eine Führung 8 angeordnet. Die Führung 4 dient zur Aufnahme
und Verriegelung eines steckerartig ausgebildeten Anschlussteils 6 einer Schleppantenne.
Durch die Führung 8 ist ein ebenfalls steckerartig ausgebildetes fahrzeugseitiges
Anschlussteil 10 eines an dem Wasserfahrzeug angeordneten Antennenkabels (nicht dargestellt)
beweglich geführt. Die Führungen 4 und 8 sind so ausgebildet, dass die darin angeordneten
Anschlussteile 6 und 10 eine gemeinsame Längsachse A aufweisen. Während das Anschlussteil
10 ständig in der Führung 8 geführt ist, kann das Anschlussteil 6 wahlweise in die
Führung 4 eingeführt werden bzw. aus der Führung 4 entfernt werden.
[0028] Die Führungen 4 und 8 sind auf einer gemeinsamen von der Tragstruktur 2 gebildeten
Befestigungsebene 14 angeordnet. Die Führung 4 wird von zwei parallel zueinander ausgerichteten
Wandungen gebildet, die sich normal zu der Befestigungsebene 14 nach oben erstrecken.
Die Wandungen der Führung 4 sind jeweils zweigeteilt ausgebildet, wobei die jeweils
zwei Wandabschnitte jeder Wandung mittels Verbindungsbügeln 16 und 18 an ihren Außenseiten
so miteinander verbunden sind, dass die Wandungsabschnitte voneinander beabstandet
sind und an jeder Wandung eine nutenartige Längsausnehmung 20 entsteht. Die Verbindungsbügel
16 und 18 weisen eine nach außen gewölbte Form auf, dergestalt, das sie im Bereich
der Längsausnehmung 20 von den Wandungen der Führung 4 nach außen beabstandet sind.
[0029] An dem antennenseitigen Anschlussteil 6, das im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet
ist, sind diametral voneinander beabstandet zwei Vorsprünge 12 vorgesehen, die von
zylindrischen Führungsbolzen gebildet werden, welche sich ausgehend von der Mantelfläche
des Anschlussteils 6 radial nach außen erstrecken. Beim manuellen Einführen des Anschlussteils
6 in die Führung 4 ist es erforderlich, das Anschlussteil 6 so auszurichten, dass
die Vorsprünge 12 in die Längsausnehmungen 20 eingreifen. Dabei wird das Anschlussteil
6 so weit in die Führung 4 eingeschoben, bis die Vorsprünge 12 in den nutartigen Ausnehmungen
20 geführt sind und in den freien, gabelförmigen Enden von an der Tragstruktur 2 angelenkten
Hebeln 22 liegen (siehe Figur 2). Mittels des Hebels 22 wird dann das Anschlussteil
6 in eine innerhalb der Führung verriegelte Kupplungsstellung verbracht, wie sie anhand
der Figuren 1, 3 und 4 dargestellt ist. Dann ist das antennenseitige Anschlussteil
6 formschlüssig innerhalb der Führung festgelegt und über die Vorsprünge 12 in dieser
Position festgelegt. Dies ist im Einzelnen noch weiter unten beschrieben.
[0030] Jeder Hebel 22 ist schwenkbar an der Tragstruktur 2 gelagert. Er ist zweiarmig ausgebildet,
wobei sich ausgehend von seiner Lagerung ein Hebelarm 22a und ein Hebelarm 22b in
entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Das Ende des Hebelarms 22a ist gabelförmig
in Richtung der Längsachse des Hebels 22 ausgebildet. Dabei weist diese Gabel eine
lichte Weite auf, die im Wesentlichen dem Durchmesser des Vorsprungs 12 entspricht,
so dass die Gabel des Hebelarms 22a den Vorsprung 12 nahezu spielfrei aufnehmen und
festhalten kann.
[0031] An dem Ende des Hebelarms 22b ist ein Hebel 24a eines Kniehebels 24 angelenkt. An
dem anderen Ende dieses Hebels 24a ist der zweite Hebel 24b des Kniehebels 24 über
ein Kniegelenk 26 angelenkt. Der Hebel 24b ist an seinem anderen Ende über ein Gelenk
28 an der Tragstruktur 2 befestigt.
[0032] Ferner ist an dem Kniegelenk 26 eine Gelenkstange 30 angelenkt, die den ausfahrenden
Teil eines hydraulischen Hubzylinders 32 gelenkig mit dem Kniegelenk 26 verbindet.
Durch Ein- bzw. Ausfahren des Hubzylinders 32 ist die aus dem Hebel 22, dem Kniehebel
24 sowie der Gelenkstange 30 bestehende Hebelmechanik betätigbar und die Schleppantenne
mit Ihrem Anschlussteil 6 in eine Kupplungsstellung bewegbar und dort verriegelbar
bzw. aus der Kupplungsstellung lösbar.
[0033] Im Bereich des zu kuppelnden Endes des Anschlussteils 10 erstreckt sich ausgehend
von der Mantelfläche des Anschlussteils 10 ein Kragen 34 radial nach außen. Eine Schraubenfeder
36, die das Anschlussteil 10 umgebend angeordnet ist, stützt sich mit einem Ende an
der von dem zu kuppelnden Ende des Anschlussteils 10 abgewandten Stirnfläche des Kragens
34 ab und ist an ihrem anderen Ende an einem Ring 38 angebunden, welcher das Anschlussteil
10 beweglich umgibt.
[0034] Von dem Ring 38 erstreckt sich ein Bolzen 40 radial nach außen, an dem eine Gelenkstange
42 angelenkt ist, deren anderes Ende auf etwa halber Länge eines Hebels 44 angelenkt
ist, der an einem Ende über ein Gelenk 46 schwenkbar an der Tragstruktur 2 angebracht
ist. An dem anderen Ende des Hebels 44 ist eine Hebelverlängerung 48 begrenzt beweglich
angelenkt. Die Hebelverlängerung 48 ist wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, bis in
eine Stellung verschwenkbar, in der sie mit dem Hebel 44 eine gemeinsame Längsachse
aufweist.
[0035] An der Führung 4 ist ein Sicherungshaken 50 angelenkt, der bei gekuppelten Anschlussteilen
6 und 10 um den Befestigungsbolzen 40 legbar ist und diesen formschlüssig umgreift.
[0036] Anhand der Fig. 2 bis 5 wird nachfolgend die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Kupplungsvorrichtung 1 beschrieben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in diesen
Figuren der Hebelarm 22b sowie der daran angelenkte Kniehebel 24 und die Gelenkstange
30 nur schematisiert dargestellt. Es versteht sich darüber hinaus, dass die in den
Fig. 1 bis 5 dargestellten Hebel mit Ausnahme der Kniehebelanordnung zu beiden Seiten,
also jeweils paarweise vorgesehen sind, um eine symmetrische Krafteinleitung zu gewährleisten.
[0037] Fig.2 zeigt die Kupplungsvorrichtung 1 bei der Aufnahme des Anschlussteils 6 in der
Führung 4. Der Hubzylinder 32 ist ausgefahren, wodurch der Hebel 22 über den Kniehebel
24 in eine Stellung geschwenkt ist, in der der die Vorsprünge 12 eines in die Führung
4 manuell eingeführten Anschlussteils 6 in die Längsausnehmungen 20 in den Wandungen
der Führung 4 eingreifen und in den Gabeln der Hebel 22 liegen. Durch Einfahren des
Hubzylinders 32 werden die Hebel 22 über den Kniehebel 24 in Richtung des Anschlussteils
10 geschwenkt und das Anschlussteil 6 in der Führung 4 in Richtung des Anschlussteils
10 bis in eine Verriegelungsstellung geführt. Dieser Zustand ist in der Fig.3 dargestellt.
[0038] In der Verriegelungsstellung ist der Kniehebel 24 gestreckt, d.h., das Gelenk, mit
dem der Hebel 24a des Kniehebels 24 an dem Hebel 22 angelenkt ist, das Kniehebelgelenk
26 sowie das Gelenk 28 mit dem der Hebel 24b des Kniehebels 24 an der Tragstruktur
2 angebracht ist, liegen in einer Linie. Bei dieser Ausrichtung des Kniehebels 24
liegt Selbsthemmung vor, bei der Kräfte, welche auf den Hebel 22 wirken, zu keiner
Bewegung des Hebels 22 führen, auch wenn der Hubzylinder drucklos ist.
[0039] In dem in Fig.3 dargestellten verriegelten Zustand ist das Anschlussteil 6 so in
der Führung 4 festgelegt, dass sein die elektrischen und optischen Anschlüsse umfassendes
Ende aus der Führung 4 dem Anschlussteil 10 zugewandt herausragt. Die Anschlussteile
6 und 10 sind aber noch nicht miteinander verbunden, d.h., es liegt noch keine Kupplung
der elektrischen und optischen Anschlussteile vor.
[0040] Die elektrische und optische Kupplung der Anschlussteile 6 und 10 erfolgt durch Betätigen
der Hebel 44 über einen Betätigungshebel der die Hebelverlängerungen 48 querverbindet.
Hierdurch wird das Anschlussteil 10, welches zur Anlage an dem Anschlussteil 6 ausgebildet
ist, in Richtung des Anschlussteils 6 bewegt, bis das Anschlussteil 6 an dem Anschlussteil
10 anliegt und ein signalübertragender Kontakt zwischen den elektrischen und optischen
Anschlüssen der beiden Anschlussteile 6 und 10 besteht. In dieser Position ist die
Schraubenfeder 36 gespannt und drückt das Anschlussteil 10 gegen das Anschlussteil
6 sowie gegen die Hebelstellung des Hebels 44 in Löserichtung. Zur Sicherung der optischen
und elektrischen Kupplung der Anschlussteile 6 und 10 wird der Sicherungshaken 50
wie in Fig.4 dargestellt umgelegt, so dass er den Bolzen 40 umfasst und dass Anschlussteil
10 formschlüssig in dieser Kupplungsstellung sichert.
[0041] Fig.5 zeigt die Kupplungsvorrichtung 1 beim Lösen der Schleppantenne. Das Lösen der
Schleppantenne erfolgt allein durch Ausfahren des Hubzylinders 32, wodurch die Hebel
22 in die schon anhand von Fig.2 beschriebene Aufnahmestellung verschwenkt werden.
In dieser Stellung umgreifen die gabelförmigen Enden der Hebel 22 nicht mehr die Vorsprünge
12, so dass das Anschlussteil 6 nicht mehr von den Hebeln 22 festgehalten werden kann.
Auf die Schleppantenne wirkende Zugkräfte lösen diese von der Kupplungsvorrichtung
1.
[0042] In Fig.6 ist ein Unterseeboot 52 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Unterseeboot
52 weist im Bereich seines Hecks eine Stabilisierungsflosse 54 auf, die sich ausgehend
von der Außenhaut 56 des Unterseebootes 52 vertikal nach oben erstreckt. Die Kupplungsvorrichtung
1 ist in dem oberen Ende der Stabilisierungsflosse 54 derart angeordnet, dass eine
in der Kupplungsvorrichtung 1 gekuppelte Schleppantenne 58 in Richtung des Hecks des
Unterseebootes 52 aushängt und hinter dem Unterseeboot geführt wird. Dabei ist die
Schleppantenne 58 ausreichend von einem Propeller 60 des Unterseebootes 52 beabstandet.
Bezugszeichenliste
[0043]
- 1
- Kupplungsvorrichtung
- 2
- Tragstruktur
- 4
- Führung
- 6
- Anschlussteil
- 8
- Führung
- 10
- Anschlussteil
- 12
- Vorsprünge
- 14
- Befestigungsebene
- 16
- Verbindungsbügel
- 18
- Verbindungsbügel
- 20
- Längsausnehmung
- 22
- Hebel
- 22a
- Hebelarm
- 22b
- Hebelarm
- 24
- Kniehebel
- 24a
- Hebel
- 24b
- Hebel
- 26
- Kniehebelgelenk
- 28
- Gelenk
- 30
- Gelenkstange
- 32
- Hubzylinder
- 34
- Kragen
- 36
- Schraubenfeder
- 38
- Ring
- 40
- Bolzen
- 42
- Gelenkstange
- 44
- Hebel
- 46
- Gelenk
- 48
- Hebelverlängerung
- 50
- Sicherungshaken
- 52
- Unterseeboot
- 54
- Stabilisierungsflosse
- 56
- Außenhaut
- 58
- Schleppantenne
- 60
- Propeller
- A
- Längsachse
1. Kupplungsvorrichtung (1) zum lösbaren Verbinden einer Schleppantenne (58) mit einem
Wasserfahrzeug, insbesondere einem Unterseeboot (52), bei der antennenseitig und fahrzeugseitig
sowohl mechanische Anschlussteile als auch elektrische und/oder optische Anschlussteile
vorgesehen sind, wobei Mittel (22, 24, 30, 32) zum formschlüssigen Kuppeln der mechanischen
Anschlussteile zueinander und Mittel (36, 44) zum kraftschlüssigen Kuppeln der elektrischen
und/oder optischen Anschlussteile vorgesehen sind.
2. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der das fahrzeugseitige mechanische
Anschlussteil eine Führung (4) aufweist, in welche das antennenseitige Anschlussteil
(6) einführbar und in einer Kupplungsstellung verriegelbar ist.
3. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der das antennenseitige Anschlussteil
(6) an seinem Außenumfang zumindest einen Vorsprung (12) aufweist und die Führung
(4) zumindest eine vorzugsweise nutartige Ausnehmung (20) aufweist, in welcher der
Vorsprung (12) in Fügerichtung bewegbar geführt ist.
4. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der fahrzeugseitig
ein Hebel (22) angelenkt ist, dessen freies Ende gabelförmig zur Aufnahme des Vorsprungs
(12) des antennenseitigen Anschlussteils (6) ausgebildet ist, das von einer Aufnahmestellung
in eine Kupplungsstellung bewegbar ist, wobei der Vorsprung (12) in der Aufnahmestellung
in das gabelförmige Ende des Hebels (22) einführbar ist und in der Kupplungsstellung
formschlüssig festgelegt ist.
5. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4, bei welcher der Hebel (22) als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist, mit einem Lastarm (22a), welcher den Vorsprung (12) des antennenseitigen
Anschlussteils (6) aufnimmt, und einem Kraftarm (22b), an welchem ein Hebel (24a)
einer Kniehebelmechanik (24) gelenkig angebunden ist.
6. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, bei welcher ein Kniehebel (24) einen ersten
fahrzeugseitig angelenkten Hebel (24b) und einen zweiten an dem Kraftarm angelenkten
Hebel (24a) aufweist und wobei an dem diese Hebel (24a, 24b) verbindenden Kniegelenk
(24) des Kniehebels ein Linearantrieb, vorzugsweise ein Hubzylinder (32) angelenkt
ist.
7. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ein fahrzeugseitiges
elektrisches und/oder optisches Anschlussteil begrenzt beweglich in eine Kupplungsstellung
bewegbar ist und in der Kupplungsstellung federkraftbeaufschlagt festlegbar ist.
8. Kupplungsvorrichtung (1) nach Anspruch 7, bei der fahrzeugseitig ein Betätigungshebel
(44) angelenkt ist, welcher mit dem Anschlussteil (10) bewegungsgekoppelt ist.
9. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei der der Betätigungshebel
(44) über eine Feder (36) an dem Anschlussteil (10) angekoppelt ist.
10. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die Feder (36)
als eine das Anschlussteil (10) umgebende Schraubenfeder (36) ausgebildet ist, die
sich kupplungsseitig an einer von der Mantelfläche des Anschlussteils (10) radial
auskragenden Anlageschulter (34) abstützt, wobei an dem anderen Ende der Schraubenfeder
(36) der Betätigungshebel (44) angreift.
11. Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der Mittel (50)
zum formschlüssigen Festlegen des fahrzeugseitigen elektrischen und/oder optischen
Anschlussteils (10) in der Kupplungsstellung vorgesehen sind.
12. Unterseeboot (52) mit einer Kupplungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden
Ansprüche.