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EP 1 775 395 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.03.2010 Patentblatt 2010/11 |
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Anmeldetag: 11.10.2005 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Ablaufarmatur für sanitäre Anlagen
Draining device for sanitary installations
Dispositif d'écoulement pour installations sanitaires
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.04.2007 Patentblatt 2007/16 |
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Patentinhaber: Geberit International AG |
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8645 Jona (CH) |
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Erfinder: |
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- Schintler, Michael
8330 Pfäffikon (CH)
- Schäfer, Daniela
8640 Rapperswil (CH)
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Vertreter: Groner, Manfred et al |
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Isler & Pedrazzini AG
Gotthardstrasse 53
Postfach 1772 8027 Zürich 8027 Zürich (CH) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 1 553 232 GB-A- 2 094 847
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CH-A- 119 180 GB-A- 2 402 946
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Ablaufarmatur für sanitäre Anlagen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Die
GB-A-2 094 847 offenbart eine Ablaufarmatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Tauchrohr
besitzt in einem oberen Bereich Rastmittel mit denen das Tauchrohr an der Wandung
einer Geruchverschlusstasse verrastet ist.
[0003] Weiter zeigt die
EP 0 365 789 A eine Ablaufarmatur, die zum Reinigen des Gehäuses ein herausnehmbares Tauchrohr aufweist.
Der Gehäuseraum ist dadurch von oben zur Reinigung zugänglich. Dies gilt jedoch nicht
für den Durchgang zum Innenraum des Ablaufstutzens. Dieser Innenraum des Ablaufstutzens
ist nicht oder zumindest sehr schwer zugänglich.
[0004] Zur Behebung dieses Nachteils bzw. zur Vereinfachung der Reinigung ist durch die
EP 0 807 721 B eine Ablaufarmatur vorgeschlagen worden, die im Gehäuse eine Geruchsverschlusstasse
sowie ein Tauchrohr aufweist. Das Tauchrohr ragt in die Geruchsverschlusstasse hinein
und bildet mit dieser einen Geruchsverschluss. Die Geruchsverschlusstasse wird vom
Tauchrohr lose gehalten und kann nach der Entnahme des Tauchrohrs im Gehäuse seitlich
verschoben werden. Durch ein solches Verschieben soll erreicht werden, dass auch der
Ablaufraum zwischen der Geruchsverschlusstasse und dem Ablaufstutzen zur Reinigung
gut zugänglich ist. Bei dieser Ablaufarmatur ist jedoch nachteilig, dass die Geruchsverschlusstasse
ein zusätzlich herzustellendes und zu montierendes Teil bildet und dass zum Erreichen
der genannten Verschiebung der Innenraum des Gehäuses entsprechend breit ausgebildet
werden muss.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablaufarmatur der genannten Art zu
schaffen, die kostengünstiger und einfacher hergestellt und trotzdem einfach gereinigt
werden kann.
[0006] Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Ablaufarmatur gemäss Anspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Ablaufarmatur ist eine zusätzlich herzustellende und zu
montierende Geruchsverschlusstasse nicht erforderlich. Es muss zur Reinigung auch
kein Teil verschoben werden. Der Durchgang zum Innenraum des Ablaufstutzens ist durch
die genannte Einbuchtung gewährleistet.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einbuchtung des Tauchrohrs
wenigstens teilweise korrespondierend zur Einbuchtung des Gehäuses ausgebildet ist.
Dadurch ist eine noch grössere Einbuchtung und damit ein noch einfacherer Zugang zum
Ablaufstutzen möglich.
[0008] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die genannte Einbuchtung
im Wesentlichen vertikal erstreckt.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einbuchtung des Gehäuses
sich bis zur Überlaufkante erstreckt, so dass die Überlaufkante ebenfalls eingebuchtet
ist.
[0010] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der
nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- ein Schnitt durch eine erfindungsgemässe Ablaufarmatur entlang der Linie I-I der Figur
2,
- Figur 2
- eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Ablaufarmatur,
- Figur 3
- eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Ablaufarmatur,
- Figur 4
- ein Vertikalschnitt durch die erfindungsgemässe Ablaufarmatur und
- Figur 5
- ein Schnitt durch die erfindungsgemässe Ablaufarmatur entlang der Linie V-V der Figur
4.
[0012] Die Ablaufarmatur 1 weist ein vorzugsweise aus Kunststoff einstückig hergestelltes
Gehäuse 2 auf, das beispielsweise unterhalb der Ablauföffnung einer Duschwanne befestigt
wird. Die Befestigung erfolgt mit einem Kragen 19, der einen nach unten ragenden rohrförmigen
Ansatz 24 aufweist, der in einen Gehäusedeckel 22 von oben eingeschraubt ist. Zur
Abdichtung gegenüber beispielsweise der Duschwanne sind zwischen Kragen 19 und dem
Gehäusedeckel 22 zwei Dichtungsringe 18 und 20 angeordnet. Durch Einschrauben des
Kragens 19 in den Gehäusedeckel 22 kann die Ablaufarmatur 1 der Duschwanne befestigt
werden. Der Gehäusedeckel 22 ist mit einem Rand 23 auf einen umlaufenden Rand 3 des
Gehäuses 2 aufgesetzt, beispielsweise aufgerastet.
[0013] Auf den Kragen 19 ist eine abnehmbare Abdeckhaube 21 aufgesetzt, die gemäss Figur
3 seitliche Einlassöffnungen 27 aufweist, durch die Bodenwasser in Richtung des Pfeils
28 durch eine Öffnung 29 des Kragens 19 nach unten in einen Kanal 17 eines Tauchrohres
13 und schliesslich über eine untere Kante 15 des Tauchrohres 13 in einen Gehäuseraum
4 gelangt.
[0014] Das Tauchrohr 13 ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und wie in
Figur 1 gezeigt von oben in den Kragen 19 eingeschoben und in diesem mit einem Dichtungsring
14 an seinem Umfang abgedichtet. Das Tauchrohr 13 ist nach dem Entfernen des Deckels
21 vollständig herausnehmbar. Im eingesetzten Zustand bildet es mit dem mit Wasser
gefüllten Gehäuseraum 4 einen Geruchsverschluss.
[0015] Eine Wandung 8 des Gehäuses 2 bildet eine Überlaufkante 5, bis zu welcher der Gehäuseraum
4 üblicherweise mit Wasser gefüllt ist. Über dieser Überlaufkante 5 befindet sich
im Gehäuse 4 ein radial erweiterter Raum 12, von dem Wasser über zwei Rinnen 9 in
einen Kanal 11 gelangt. Der Kanal 11 erstreckt sich von der Überlaufkante 5 nach unten
in den Ablaufstutzen 6, wie die Figur 1 zeigt. Der Stutzen 6 ist gemäss Figur 6 mit
einem Aussengewinde 7 versehen und mit einer Überwurfmutter 25 an eine Entsorgungsleitung
26 angeschlossen. Ablaufendes Wasser gelangt somit im Tauchrohr 13 nach unten um den
Rand 15 in Richtung des Pfeils 31 nach oben in den Raum 12 und in die Rinne 9 und
schliesslich in Richtung des Pfeils 30 in die Entsorgungsleitung 26 (Fig. 5).
[0016] Die Wandung 8, welche die Überlaufkante 5 bildet, ist mit einer radialen Einbuchtung
10 versehen, die sich von der Überlaufkante 5 nach unten bis zu einer geneigten Wandung
32 erstreckt und die dem Ablaufstutzen 6 gegenüberliegt. Diese Einbuchtung 10 ist
gemäss Figur 5 im Querschnitt etwa U- oder V-förmig. Durch diese im Wesentlichen radiale
Einbuchtung 10 wird ein Durchgang 33 geschaffen, durch den bei entferntem Tauchrohr
13 der Kanal 11 des Ablaufstutzens 6 von aussen bzw. von oben zugänglich wird und
gereinigt werden kann. Bei entferntem Tauchrohr 13 kann beispielsweise durch den rohrförmigen
Ansatz 24 hindurch von oben ein Reinigungsgerät in die Einbuchtung 10 und schliesslich
in den Kanal 11 eingeführt werden. In der Figur 1 ist die Einfiihrrichtung eines solchen
Reinigungsgeräts mit dem Pfeil 34 angedeutet. Ist das Tauchrohr 13 gemäss Figur 1
eingesetzt, so ist dieser Durchgang 33 für eine Reinigung von oben verschlossen.
[0017] Das Tauchrohr 13 weist ebenfalls eine Einbuchtung 16 auf, die wenigstens bereichsweise
korrespondierend zur Einbuchtung 10 ausgebildet ist und die sich bis zum unteren Rand
15 erstreckt. Im Bereich dieser Einbuchtung 16 liegt das Tauchrohr 13 gemäss Figur
5 an der Wandung 8 an und ist an dieser abgestützt und geführt. Über der Einbuchtung
16 weist das Tauchrohr 13 eine Schulter 35 auf, mit welcher das Tauchrohr 13 an der
Überlaufkante 5 und damit auf der Wandung 8 aufliegt. Die Einbuchtung 10 setzt sich
unterhalb der Wandung 32 fort und erstreckt sich bis zu einem Boden 37 des Gehäuses
2.
[0018] Zur Reinigung des Ablaufs 1 wird die Abdeckhaube 21 abgehoben und das Tauchrohr 13
von Hand an einem Bügelgriff 36 herausgehoben. Durch den rohrförmigen Ansatz 24 hindurch
kann nun der Gehäuseinnenraum 4 gereinigt werden. Durch den nun freien Durchgang 33
können nun ebenfalls der Kanal 11 bzw. der Ablaufstutzen 6 in einfacher Weise und
gründlich gereinigt werden. Nach der Reinigung wird das Tauchrohr 13 wieder eingesetzt,
bis die Schulter 35 an der Überlaufkante 5 aufliegt. Schliesslich wird die Abdeckhaube
21 aufgesetzt, beispielsweise aufgerastet.
[0019] Der Ablauf 1 kann somit aus wenigen einfachen und robusten Teilen hergestellt und
in einfacher Weise schnell und gründlich gereinigt werden.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1
- Ablauf
- 2
- Gehäuse
- 3
- Rand
- 4
- Gehäuseraum
- 5
- Überlaufkante
- 6
- Ablaufstutzen
- 7
- Gewinde
- 8
- Wandung
- 9
- Rinne
- 10
- Einbuchtung (Gehäuse)
- 11
- Kanal
- 12
- Raum
- 13
- Tauchrohr
- 14
- Dichtung
- 15
- unterer Rand (Tauchrohr)
- 16
- Einbuchtung (Tauchrohr)
- 17
- Kanal
- 18
- Dichtungsring
- 19
- Kragen
- 20
- Dichtungsring
- 21
- Abdeckhaube
- 22
- Gehäusedeckel
- 23
- Rand
- 24
- rohrförmiger Ansatz
- 25
- Überwurfmutter
- 26
- Entsorgungsleitung
- 27
- Einlassöffnung
- 28
- Pfeil
- 29
- Öffnung
- 30
- Pfeil
- 31
- Pfeil
- 32
- Wandung
- 33
- Durchgang
- 34
- Pfeil
- 35
- Schulter
- 36
- Bügelgriff
- 37
- Boden
1. Ablaufarmatur für sanitäre Anlagen, insbesondere für Dusch- oder Badewannen, mit einem
Gehäuse (2), das eine Einlauföffnung (29) und einen an eine Entsorgungsleitung (26)
anzuschliessenden Ablaufstutzen (6) sowie eine Wandung (8) aufweist, die einen Gehäuseraum
(4) mit einer Überlaufkante (5) bildet und mit einem Tauchrohr (13), das herausnehmbar
in den genannten Gehäuseraum (4) eingesetzt ist und mit diesem einen Geruchsverschluss
bildet, wobei die den Gehäuseraum (4) bildende Wandung (8) auf der Seite des Ablaufstutzens
(6) eine den Durchgang zum Ablaufstutzen (6) erweiternde Einbuchtung (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (13) auf der Seite des Ablaufstutzens (6) ebenfalls eine Einbuchtung
(16) aufweist, wobei es im Bereich dieser Einbuchtung (16) an der Wandung (8) des
Gehäuser (2) geführt ist und in einem oberen Bereich eine Schulter (35) aufweist,
mit welcher das Tauchrohr (13) auf der Seite des Ablaufstutzens (6) auf der Überlaufkante
(5) aufliegt.
2. Ablaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (16) des Tauchrohrs (13) wenigstens teilweise korrespondierend zur
Einbuchtung (10) des Gehäuses ausgebildet ist.
3. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (10) des Gehäuses (2) sich vertikal bis zur Überlaufkante (5) erstreckt.
4. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (10) des Gehäuses (2) und die Einbuchtung (16) des Tauchrohrs (13)
im Querschnitt im Wesentlichen U- oder V-formig ausgebildet ist.
5. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (10) des Gehäuses (2) nach unten von einer zum Ablaufstutzen (6)
hin geneigten Wandung (32) abgeschlossen ist.
6. Ablaufarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Gehäuse (2) ein Gehäusedeckel (21) aufgesetzt ist, der zur Aufnahme eines
Kragens (19) einen Gewindestutzen besitzt.
7. Ablaufarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (13) von oben herausnehmbar in den Kragen (19) eingeschoben ist.
1. Drainage fitting for sanitary installations, in particular for shower trays or bathtubs,
having a housing (2) which has an inlet opening (29) and a drainage connection (6),
which can be connected to a disposal line (26), and a wall (8), which forms a housing
chamber (4) with an overflow edge (5), and having a dip pipe (13) which is inserted
in a removable manner into the aforementioned housing chamber (4) and forms an odour
seal therewith, wherein the wall (8), which forms the housing chamber (4), has, on
the side of the drainage connection (6) a recess (10) which widens the through-passage
to the drainage connection (6), characterized in that the dip pipe (13), on the side of the drainage connection (6), likewise has a recess
(16), wherein it is guided on the wall (8) of the housing (2) in the region of this
recess (16) and, in an upper region, it has a shoulder (35) by way of which the dip
pipe (13) rests on the overflow edge (5) on the side of the drainage connection (6).
2. Drainage fitting according to Claim 2, characterized in that the recess (16) of the dip pipe (13) at least partially corresponds to the recess
(10) of the housing.
3. Drainage fitting according to Claim 1 or 2, characterized in that the recess (10) of the housing (2) extends vertically up to the overflow edge (5).
4. Drainage fitting according to one of Claims 1 to 3, characterized in that the recess (10) of the housing (2) and the recess (16) of the dip pipe (13) is substantially
U-shaped or V-shaped in cross section.
5. Drainage fitting according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the recess (10) of the housing (2) is terminated in the downward direction by a wall
(32) which is inclined in the direction of the drainage connection (6).
6. Drainage fitting according to one of Claims 1 to 5, characterized in that the housing (2) has positioned on it a housing cover (21) which has a threaded connector
for accommodating a collar (19).
7. Drainage fitting according to Claim 6, characterized in that the dip pipe (13) is pushed into the collar (19) in a removable manner from above.
1. Dispositif d'écoulement d'installations sanitaires, notamment pour bac de douche ou
baignoire, avec un boîtier (2) comportant une ouverture d'admission (29) et un raccord
d'écoulement (6) raccordé à une conduite d'évacuation (26) ainsi qu'une paroi (8)
qui forme un espace de boîtier (4) avec une arête de débordement (5) et est inséré
avec un tube submersible (13) de façon amovible dans ledit espace de boîtier (4) et
forme avec celui-ci une fermeture anti-odeurs, la paroi (8) formant l'espace de boîtier
(4) comportant sur le côté du raccord d'écoulement (6) une rainure (10) élargissant
le passage conduisant au raccord d'écoulement (6), caractérisé en ce que le tube submersible (13) comporte également sur le côté du raccord d'écoulement (6)
une rainure (16), ledit tube étant guidé dans la zone de cette rainure (16) au niveau
de la paroi (8) du boîtier (2) et comportant dans une zone supérieure un épaulement
(35) avec lequel le tube submersible (13) repose sur le côté du raccord d'écoulement
(6), sur l'arête de débordement (5).
2. Dispositif d'écoulement selon la revendication 2, caractérisé en ce que la rainure (16) du tube submersible (13) correspond au moins en partie à la rainure
(10) du boîtier.
3. Dispositif d'écoulement selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que la rainure (10) du boîtier (2) s'étend verticalement jusqu'à l'arête de débordement
(5).
4. Dispositif d'écoulement selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la rainure (10) du boîtier (2) et la rainure (16) du tube submersible (13) présentent
une section transversale pour l'essentiel en U ou en V.
5. Dispositif d'écoulement selon l'une quelconque des revendications 1 à 4, caractérisé en ce que la rainure (10) du boîtier (2) est raccordée à une paroi (32) inclinée vers le bas
en direction du raccord d'écoulement (6).
6. Dispositif d'écoulement selon l'une quelconque des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'un cache de boîtier (21) est placé sur le boîtier (2), ledit cache possédant un raccord
fileté pour loger une collerette (19).
7. Dispositif d'écoulement selon la revendication 6, caractérisé en ce que le tube submersible (13) peut être inséré par en haut de façon amovible dans la collerette
(19).
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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