[0001] Die Erfindung bezieht sich eine Antriebseinheit für Trainingsgeräte gemäß den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
[0002] Aus der
US 5,490,824 ist eine derartige Antriebseinheit mit einem Stator bekannt, welcher im Zentrum zwei
Lageranordnungen für eine Welle eines Schwungrades aufweist. Die Welle ist drehfest
mit dem Schwungrad verbunden und durchdringt dieses im Zentrum. Die Welle ragt mit
ihren Enden zu beiden Seiten aus dem Stator heraus, wobei an den genannten Enden Hebel
mit Handgriffen angeordnet sind, mittels welchen ein Trainierender das Schwungrad
drehen kann. An der Umfangsfläche des Schwungrades ist eine Bandbremse angeordnet,
wobei das Bremsmoment mittels einer im Stator angeordneten Spannvorrichtung einstellbar
ist.
[0003] Ferner ist aus der
DE 102 30 880 A1 ein Übungsgerät mit innerem Tangentialantrieb bekannt, welcher eine Antriebsvorrichtung
mit einer exzentrischen Welle enthält. Diese ist relativ an einer Position eines kreisförmigen
Tangentenpunktes im unteren Teil eines Innenkreises des im inneren eines Stators drehbar
angeordneten Rades angebracht. Ein Stator ist nicht vorhanden und innerhalb des beweglichen
Rades ist ein innerer Bandkörper vorgesehen, dessen linke und rechte obere Teile jeweils
mit einer Schienenvorrichtung versehen sind, um mit der Antriebsvorrichtung drei Punkte
zu bilden, mit welchen eine umgekehrte und tangentiale Bewegung im innenteil eines
Verbundrahmens erzielt wird.
[0004] Antriebseinheiten der genannten Art können als Bestandteile von Trainingsgeräten
bekannter Bauart, wie Ergometer, Heimtrainer, Crosstrainer, Ellipsentrainer oder dergleichen,
ausgebildet sein. Das Schwungrad ist mittels der Lageranordnung bezüglich eines Stators
drehbar gelagert, welcher mit dem Trainingsgerät in geeigneter Weise verbunden ist
oder als Teil des Trainingsgeräts, beispielsweise dessen Rahmen, ausgebildet ist.
Die Kraft- bzw. Drehmomenteinleitung einer auf dem Trainingsgerät trainierenden Person
erfolgt über Kettenantriebe, Riemenantriebe, Drehkurbeln oder dergleichen, welche
von der trainierenden Person über Fußauftritte, Griffstangen oder ähnliches betätigbar
sind. Solche Antriebseinheiten besitzen ein nicht unerhebliches Bauvolumen, und zur
Vermeidung von Verletzungsgefahren sind zusätzliche Maßnahmen, wie Schutzbleche oder
Abdeckungen, erforderlich.
[0005] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen konstruktiven
Aufwand die Antriebseinheit dahingehend auszubilden, dass eine kompakte Bauweise erreicht
wird und darüber hinaus in einfacher Weise die integration der Antriebseinheit in
Trainingsgeräte unterschiedlicher Bauart realisiert werden kann. Die Antriebseinheit
soll einen geringen Fertigungs- und Montageaufwand erfordern, wobei mit wenigen Komponenten
eine wirtschaftliche und gleichwohl funktionssichere Bauweise erreicht werden soll.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
[0007] in der erfindungsgemäßen Antriebseinheit ist das Schwungrad radial innerhalb des
Stators angeordnet, wobei das Schwungrad und der Stator einander zugeordnete und beabstandet
gegenüberliegende ringförmige Laufflächen für Rollkörper der Lageranordnung aufweisen.
Der stationär angeordnete und bevorzugt ringförmig ausgebildete Stator umgibt unter
Bildung eines Zwischenraums das innenliegende Schwungrad, wobei in dem genannten Zwischenraum
die Lageranordnung mit den drehbaren Rollkörpem angeordnet ist. Die Laufflächen und
die Rollkörper sind derart ausgebildet und/oder aufeinander abgestimmt, dass das Schwungrad
im Stator sowohl radial als auch axial geführt und gesichert ist. Die Lauffläche des
Stators ist im Bereich dessen Innenfläche angeordnet, und die Lauffläche des Schwungrades
ist im Bereich der Außen- oder Umfangsfläche des Schwungrades vorgesehen. Die sich
in Umfangsrichtung ringförmig erstreckenden Laufflächen besitzen in vorteilhafter
Weise eine konkave Kontur und entsprechend darauf abgestimmt die Rollkörper oder Laufrollen
im Querschnitt eine konvexe Außenkontur derart, dass eine sichere Führung und Lagerung
des Schwungrads sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gewährleistet ist.
Selbstverständlich liegt im Rahmen der Erfindung auch die alternative Ausbildung derart,
dass die Laufflächen eine konvexe Kontur und die Laufrollen im Querschnitt eine konkave
Außenkontur aufweisen.
[0008] Die Laufrollen sind mittels wenigstens eines Lagerrings in Umfangsrichtung beabstandet
angeordnet, wobei in bevorzugter Weise die Kraft- bzw. Drehmomenteinleitung über den
Lagerring erfolgt, Hierzu besitzt der bzw. besitzen die beiden Lagerringe zweckmäßig
zur virtuellen Drehachse des Schwungrades ausgerichtete Zapfen, an welchen beispielsweise
Pedale zur unmittelbaren Beaufschlagung durch die Füße einer trainierenden Person
oder zur Anlenkung von Kurbeln, Pleuelstangen oder ähnlichem. In einer besonderen
Ausgestaltung sind die Lageranordnung und/oder die Rollkörper und/oder deren Lagerungen
mit Freilaufeigenschaft dahingehend ausgebildet, dass bei Aussetzen der Kraft- bzw.
Drehmomenteinleitung das Schwungrad seine Drehbewegung fortsetzen kann. Die genannten
Rollkörper sind bezüglich des oder der Lagerringe mittels Zapfen oder Achsen drehbar,
zweckmäßig unter Zwischenschaltung von kleinen Kugel- oder Wälzlagern drehbar gelagert.
In zweckmäßiger Weise sind die Rollkörper als handelsübliche Laufräder von Inline-Skatern
ausgebildet. Der bevorzugt ringförmige Stator besteht vorteilhaft aus Stahl und kann
einstückig ebenso ausgebildet sein wie aus miteinander in geeigneter Weise verbundenen
Segmenten. Es sei besonders darauf hingewiesen, dass das Schwungrad und der ringförmige
Stator koaxial zueinander angeordnet sind und somit im Vergleich zu bekannten Antriebseinheiten
vor allem in axialer Richtung eine schmale und kompakte Geometrie besitzen, zumal
die bisher erforderliche, in axialer Richtung über die Außenkontur des Schwungrads
herausragende Achse oder Welle und die somit neben dem Schwungrad befindlichen Bestandteile
zur Aufstützung und Lagerung des Schwungrads entbehrlich sind.
[0009] Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
sowie der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels angegeben.
[0010] Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische und teilweise geschnittene Darstellung der Antriebseinheit,
- Figur 2
- eine Detailansicht der Antriebseinheit aus einer anderen Perspektive.
[0011] Figur 1 zeigt den als Ring ausgebildeten und insbesondere aus Stahl bestehenden Stator
2, welcher das bevorzugt als eine Scheibe ausgebildete Schwungrad 4 unter Bildung
eines Zwischenraums 6 in einem vorgegebenen radialen Abstand umgibt. Im Zwischenraum
6 ist die Lageranordnung 8 mit einer Anzahl von insbesondere acht Rollkörpern 10 vorgesehen.
Die Anzahl der Rollkörper 10 kann hiervon abweichend den Anforderungen entsprechend
vorgegeben werden. Die Innenfläche des Stators 2 ist als Lauffläche 12 ausgebildet,
und korrespondierend hierzu ist die Umfangsfläche des Schwungrads 4 als Lauffläche
14 für die daran angepassten Außenflächen 16 der Rollkörper 10 ausgebildet. Die Rollkörper
10 sind in bevorzugter Weise als Laufrollen von Inline-Skaiem ausgebildet und enthalten
in zweckmäßiger Weise einen äußeren Mantel oder Ring 18 aus einem in vorgegebenem
Maß elastischen Werkstoff, wie Elastomer, Gummi oder Kunststoff, wodurch die Laufeigenschaften
des Schwungrads 4 optimiert, Fertigungstoleranzen ausgeglichen und Laufgeräusche reduziert
werden. Die Laufflächen 12, 14 sind konkav ausgebildet, und korrespondierend hierzu
ist die Außenfläche 16 konvex derart ausgebildet, dass eine funktionssichere axiale
und radiale Führung des innenliegenden Schwungrads 4 sicher gestellt ist. Alternativ
können im Rahmen der Erfindung die Laufflächen 12, 14 konvex und die Außenfläche 16
konkav ausgebildet sein. Des Weiteren können die Rollkörper beispielsweise auch als
Zylinderrollen ausgebildet sein und korrespondierend die Laufflächen 12, 14 U-förmige
Querschnitte aufweisen zwecks radialer und axialer Lagerung und Führung des Schwungrads
4 im ringförmigen Stator 2.
[0012] Die Lageranordnung 8 enthält zwei axial beabstandet angeordnete Lagerringe 20, 22,
zwischen welchen die genannten Rollkörper 10 um Achsen 24 drehbar gelagert sind. Die
Achsen 24 werden zweckmäßig durch Schrauben gebildet, mittels welchen ein vorgegebener
axialer Abstand der beiden mittels der genannten Schrauben fest verbundenen Lagerringe
20, 22 definiert vorgegeben ist. Die Rollkörper 10 sind mittels kleinen Wälz- oder
Rollenlagern 26, 28 auf der jeweils zugeordneten Schraube bzw. Achse 24 drehbar gelagert.
In bevorzugter Weise ist in die Rollenkörper 10 bzw. deren Lager 26, 28 die Freilauffunktion
dahingehend integriert, dass das sich drehende Schwungrad 4 auch dann weiterdreht,
wenn die Drehbewegung der Lageranordnung 8 reduziert oder gestoppt wird.
[0013] Zum Antreiben des Schwungrads 4 bzw. zur Einleitung eines Drehmoments enthält wenigstens
einer der Lagerringe 20, 22 einen Drehzapfen 30 zwecks Anlenkung einer Kurbel, einer
Pleuelstange, eines Pedals, eines Drehhebels oder dergleichen. Wie dargestellt, enthalten
beide Lagerringe 20, 22 jeweils einen Drehzapfen 30, und zwar in Umfangsrichtung um
180° versetzt zueinander, so dass beispielsweise Pedale befestigbar sind, über welche
eine auf einem Trainingsgerät, dessen Rahmen 32 teilweise angedeutet ist, trainierende
Person mittels der Füße die Kraft bzw. das Drehmoment in die Antriebseinheit einleiten
kann. Der Stator 2 ist mit dem Trainingsgerät bzw. dessen hier beispielshaft und teilweise
angedeuteten Rahmen 32 in geeigneter Weise fest verbunden.
[0014] Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass mit der erfindungsgemäßen Antriebseinheit
eine kompakte platz- und gewichtssparende Bauweise verwirklicht ist, wobei der Außenradius
des Stators 2 bevorzugt in der Größenordnung von 200 mm bis 250 mm liegt und somit
der radiale Abstand der Drehzapfen 30 in der beispielsweise bei Fahrrädern üblichen
Größe von 150 mm bis 190 mm liegt. Des Weiteren weist infolge der koaxialen Anordnung
von Stator 2 und Schwungrad 4, welches radial innerhalb des Stators 2 angeordnet ist,
die Antriebseinheit eine recht geringe axiale Länge entsprechend der Breite 34 des
äußeren ringförmigen Stators 2 auf. Die Breite 34 des Stators 2 liegt in der Größenordnung
von 30 mm bis 40 mm, und die Breite bzw. axiale Länge des Schwungrads 4 liegt in der
gleichen Größenordnung. Es versteht sich, dass die Abmessungen der Antriebseinheit
den betrieblichen Anforderungen, insbesondere unter Berücksichtigung des Trägheitsmoments
des Schwungrads 4 angepasst und demgemäß vorgegeben werden können.
[0015] Figur 2 zeigt in einer Detailansicht die Antriebseinheit, wobei hier das bereits
erwähnte mit dem Drehzapfen 30 in bekannter Weise verbundene Pedal 36 zwecks direktem
Antrieb erkennbar ist. Beispielshaft sind ferner die Maßangaben Radius 231 für den
Außenumfang des Stators 2 sowie den Außendurchmesser 288 des Schwungrads 4 sowie die
Breite bzw, axiale Länge von 35 mm des Stators 2 angegeben. Das Schwungrad 4 ist in
bevorzugter Weise aus zwei Stahlscheiben aufgebaut, welche beispielsweise eine Dicke
in der Größenordnung von 8 mm bis 10 mm aufweisen. Durch entsprechende Vorgabe der
axialen Dicke des Schwungrads 4 bzw. der genannten Stahlscheiben kann problemlos die
Schwungmasse und somit das Trägheitsmoment den jeweiligen Anforderungen angepasst
werden, wobei die übrigen Komponenten der Antriebseinheit unverändert beibehalten
werden können. Anstelle der scheibenförmigen Ausbildung kann im Rahmen der Erfindung
das Schwungrad auch ringförmig ausgebildet sein.
Bezugszeichen
[0016]
- 2
- Stator
- 4
- Schwungrad
- 6
- Zwischenraum
- 8
- Lageranordnung
- 10
- Rollkörper / Laufrolle
- 12
- Lauffläche von 2
- 14
- Lauffläche von 4
- 16
- Außenfläche von 10
- 18
- Mantel / Ring von 10
- 20, 22
- Lagerring
- 24
- Achse von 10
- 26, 28
- Lager von 10
- 30
- Drehzapfen
- 32
- Rahmen
- 34
- Breite
- 36
- Pedal
1. Antriebseinheit für Trainingsgeräte, enthaltend einen Stator (2) und ein Schwungrad
(4), welches mittels einer Lageranordnung (8) bezüglich des Stators (2) drehbar gelagert
ist, wobei das Schwungrad (4) radial innerhalb des Stators (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (8) das Schwungrad (4) umgibt und drehbare Rollkörper (10) enthält,
wobei der Stator (2) eine im Bereich seiner innenfläche angeordnete Lauffläche (12)
und das Schwungrad (4) eine im Bereich seiner Umfangsfläche angeordnete Lauffläche
(14) für die genannten Rollkörper (10) aufweisen, und dass die Rollkörper (10) mittels
wenigstens eines Lagerrings (20, 22) in Umfangsrichtung zueinander beabstandet angeordnet
sind.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (8) und/oder der Lagerring (20, 22) koaxial zum Schwungrad (4)
angeordnet sind und dieses bevorzugt umgeben.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen (12, 14) und die mit diesen korrespondierenden Außenflächen (16)
der Rollkörper (10) zur axialen und radialen Lagerung und/oder Führung des innenliegenden
Schwungrads (4) bezüglich des Stators (2) ausgebildet sind.
4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen (12, 14) im Querschnitt konkave Konturen und ferner die Außenflächen
(16) im Querschnitt korrespondierende konvexe Konturen aufweisen oder umgekehrt und/oder
dass die Rollkörper (10) außen Mäntel oder Ringe (18) aus einem elastischen Werkstoff,
wie Elastomer, Gummi oder Kunststoff, aufweisen.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lagerring (20, 22) wenigstens einen Drehzapfen (30) zur Kraft-
bzw. Drehmomenteinleitung aufweist und/oder dass die Lageranordnung zwei axial beabstandet
angeordnete und fest miteinander verbundene Lagerringe (20, 22) aufweist, zwischen
welchen die Rollkörper (10) angeordnet sind.
6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere als Schrauben zur Verbindung der beabstandet angeordneten Lagerringe
(20, 22) vorgesehenen Verbindungselemente als Achsen (24) oder Wellen der genannten
Rollkörper (10) ausgebildet sind, wobei die Rollkörper (10) mittels Lagern (26, 28)
um die Achsen (24) oder Wellen drehbar angeordnet sind.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (2) als ein das Schwungrad (4) unter Bildung eines Zwischenraums (6) umgebender
Ring ausgebildet ist, wobei der Stator (2) bevorzugt aus Stahl besteht, und/oder dass
der Stator (2) einteilig ausgebildet ist oder dass der Stator (2) aus wenigstens zwei
fest miteinander verbundenen Segmenten aufgebaut ist.
8. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das koaxial innerhalb des Stators (2) angeordnete Schwungrad (4) als eine Scheibe
ausgebildet ist und/oder dass das Schwungrad (4) aus wenigstens zwei Scheiben aufgebaut
ist und/oder dass das Schwungrad (4) aus Stahl besteht.
9. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerringe (20, 22) jeweils einen Drehzapfen (30) aufweisen, wobei diese
beiden Drehzapfen (30) in Umfangsrichtung um im Wesentlichen 180° zueinander versetzt
angeordnet sind und in entgegengesetzten axialen Richtungen von dem jeweiligen Lagerring
(20, 22) abstehen.
10. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (8) und/oder die Rollkörper (10) und/oder deren Lager (26, 28)
als Freilauf dahingehend ausgebildet sind, dass bei Reduzierung der Drehbewegung der
Lageranordnung (8) und/oder deren Lagerringe (20, 22) das Schwungrad (4) seine eingenommene
Drehbewegung beibehält.