(19)
(11) EP 1 783 258 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
09.05.2007  Patentblatt  2007/19

(21) Anmeldenummer: 06405387.9

(22) Anmeldetag:  11.09.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D05B 21/00(2006.01)
D05C 9/04(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 07.11.2005 CH 17812005

(71) Anmelder: BERNINA International AG
8266 Steckborn (CH)

(72) Erfinder:
  • Stucki, André
    8266 Steckborn (CH)
  • König, Michael
    78464 Konstanz (DE)
  • Müller, Markus
    8269 Fruthwilen (CH)

(74) Vertreter: Gachnang, Hans Rudolf 
Badstrasse 5 Postfach 323
8501 Frauenfeld
8501 Frauenfeld (CH)

   


(54) Stickmodul für eine Freiarm-Nähmaschine


(57) Das Stickmodul (1) wird an der Grundplatte (29) der Nähmaschine (27) befestigt (angedockt) und mit Energie und Steuerbefehlen aus der Maschinenelektronik versorgt. Zwischen dem Stickmodul (1) und dem vorderen Ende des Freiarms (31) wird ein Freiraum (33) geschaffen, der das Einführen von rohrförmigen Werkstücken um den Freiarm (31) gestattet. Das Stickmodul (1) mit oder ohne Stickrahmenträger (13) kann für alle Näh-, Stick- und Quiltarbeiten an der Nähmaschine (27) angedockt bleiben.




Beschreibung


[0001] Gegenstand der Erfindung ist ein Stickmodul für eine Freiarm-Nähmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

[0002] Freiarm-Nähmaschinen für den Heimgebrauch weisen eine verhältnismässig kleine Arbeitsfläche auf, um auch rohrförmige Werkstücke wie Ärmel etc. bearbeiten zu können. Zur besseren Abstützung von grösseren Werkstücken werden häufig mit der Nähmaschine sogenannte Anschiebetische mitgeliefert, welche eine u-förmige Gestalt aufweisen und den Freiarm dreiseitig umschliessen. Diese wesentlich grössere Arbeits- und Abstützfläche verhindert jedoch das Nähen oder Besticken von rohrförmigem Nähgut.
Auch durch das Andocken eines Stickmoduls, welches dem Antrieb und der Auflage eines Stickrahmens dient, kann die Arbeitsfläche für grosse Werkstücke erweitert werden. Nachteilig ist dabei, dass jeweils je nach zu verrichtender Arbeit der Anschiebetisch oder das Stickmodul wieder abgenommen werden müssen, um eine andere Arbeit auf der Nähmaschine durchführen zu können.

[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Stickmoduls, das sowohl seinem Hauptzweck, nämlich dem Antrieb und dem Führen eines Stickrahmens dient, zudem aber dauernd auch als vergrösserte Arbeitsfläche eingesetzt werden kann, ohne dass dabei die Möglichkeiten des Freiarmnähens oder Freiarmstickens rohrförmiger Werkstücke bei angedocktem Stickmodul eingeschränkt werden müssen.

[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.

[0005] Es gelingt durch die Ausgestaltung des erfindungsgemässen Stickmoduls, diese Aufgabe in verschiedener Hinsicht einwandfrei zu lösen. Vorteilhaft dabei ist nicht nur die Verwendung des Stickmoduls als erweiterte Arbeitsfläche dank dem vollständig vom Stickmodul abnehmbaren Stickrahmenträger, sondern auch, dass ein für grössere Stickrahmen und entsprechend der grossen Kantenlänge solcher Stickrahmen folglich lange Stickrahmenträger separat vom Stickmodul aufbewahrt werden kann. Für die meisten anfallenden Näharbeiten kann das Stickmodul ohne Stickrahmenträger stets an der Nähmaschine angekuppelt bleiben bzw. es ist vorteilhaft, dieses an der Maschine angedockt zu halten. Für einzelne Anwendungen, bei denen die Eigenschaften des Freiarms benötigt werden, kann das Stickmodul ebenfalls angedockt bleiben.

[0006] Andererseits kann letzteres, im Gegensatz zu fest mit der Maschine verbundenen Stickrahmenantrieben, von der Maschine abgenommen werden, wenn über längere Zeit ausschliesslich rohrförmige Werkstücke verarbeitet werden. Die Lagerung des Stickrahmenträgers in Führungen, die sich seitlich des Stickmoduls befinden, verhindert, dass Staub oder Nähutensilien, z.B. Nadeln oder Fadenabschnitte, in die Führungsschienen gelangen können. Ausserdem bildet die schlitzfreie Oberfläche des Stickmoduls dadurch eine geschlossene, die Stoffbewegung beim Nähen und Sticken nicht störende Stoffauflage.

[0007] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Darstellung eines Stickmoduls mit abgenommenem Stickrahmenträger,
Figur 2
eine perspektivische Untersicht eines Stickmoduls mit abgenommenem Stickrahmenträger,
Figur 3a
eine perspektivische Darstellung einer Nähmaschine mit angedocktem Stickmodul,
Figur 3b
eine Seitenansicht der Nähmaschine mit angedocktem Stickmodul,
Figur 3c
eine Aufsicht auf eine Nähmaschine mit angedocktem Stickmodul,
Figur 4a
eine perspektivische Darstellung der Nähmaschine mit angedocktem Stickmodul und aufgesetztem Anschiebetisch,
Figur 4b
eine Seitenansicht der Nähmaschine mit aufgesetztem Anschiebetisch,
Figur 4c
eine Aufsicht auf eine Nähmaschine mit aufgesetztem Anschiebetisch,
Figur 5a
eine perspektivische Darstellung der Nähmaschine und des Stickmoduls mit aufgesetztem Stickrahmenträger sowie dem Stickrahmen und dem Anschiebetisch,
Figur 5b
eine Seitenansicht der Nähmaschine und des Stickmoduls mit aufgesetztem Stickrahmenträger sowie Stickrahmen mit Anschiebetisch,
Figur 5c
eine Aufsicht auf eine Nähmaschine und das Stickmodul mit aufgesetztem Stickrahmenträger sowie Stickrahmen mit Anschiebetisch,
Figur 6a
eine perspektivische Darstellung der Nähmaschine, des Stickmoduls und aufgesetztem Stickrahmenträger ohne Anschiebetisch,
Figur 6b
eine Seitenansicht der Nähmaschine, des Stickmoduls und aufgesetztem Stickrahmenträger ohne Anschiebetisch,
Figur 6c
eine Aufsicht auf eine Nähmaschine und das Stickmodul mit aufgesetztem Stickrahmenträger ohne Anschiebetisch.


[0008] Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Stickmodul 1 umfasst einen Grundkörper 3 von im wesentlichem rechteckigem Grundriss. Auf einer der beiden Schmalseiten ist eine Ausnehmung 5 sichtbar, die nach unten offen sein kann oder, wie in der dargestellten Ausführung, einen etwa v-förmigen oder zylindermantelförmigen Boden 7 aufweist. Unterhalb des Bodens 7 kann eine sich über den gesamten Grundkörper 3 erstreckende Bodenplatte 9 angebracht sein. In den beiden längeren Seitenflächen 8,10 des Stickmoduls 1 sind parallel zu dessen oben liegender Fläche Schlitze 11 ausgebildet, welche sich auf der Seite der schmalseitigen Ausnehmung 5 bis zur oder nur annähernd bis zur Stirnseite des Stickmoduls 1 erstrecken; auf der gegenüberliegenden Schmalseite hingegen offen sind. Innerhalb des Stickmoduls 1 sind Antriebsmittel, wie Zahnriemen, Rundriemen, Metallbänder, Litzen oder Spindeln eingesetzt, welche über geeignete Kupplungsmittel einen Stickrahmenträger 13 exakt parallel geführt in X-Richtung transportieren können. Der Antrieb der Antriebsmittel für den Stickrahmenträger 13, die in den Figuren nicht dargestellt sind, da nicht sichtbar, erfolgt über mindestens einen ersten Elektromotor, der innerhalb des Stickmoduls 1 eingesetzt ist. Die Verbindung des Stickrahmenträgers 13 mit den hinter den Schlitzen 11 befindlichen Transportmitteln erfolgt über Laschen 15 (vgl. Figur 2), welche durch die Schlitze 11 hindurch in die nicht beschriebenen und nicht sichtbaren Kupplungsmittel eingreifen. Die Laschen 15 sind derart dimensioniert, dass zwischen dem langgestreckten Gehäuse 17 des Stickrahmenträgers 13 und der Arbeitsfläche 19 am Stickmodul 1 ein Zwischenraum vorliegt. D.h. der Stickrahmenträger 13 bzw. der Stickrahmen 25 berührt die Oberfläche des Stickmoduls 1 nicht.

[0009] Im Gehäuse 17 des Stickrahmenträgers 13 ist im zentralen, in den Figuren 1/2, zylindrischen Abschnitt 20 ein zweiter Antriebsmotor für einen Stickrahmenadapter 21 vorhanden, welcher in Y-Richtung im Stickrahmenträger 13 verfahrbar gelagert ist. Der Stickrahmenadapter 21 kann beispielsweise Bohrungen 23 aufweisen, an denen ein Stickrahmen 25 befestigt werden kann (vgl. Figuren 5 und 6).

[0010] Nachfolgend wird das Stickmodul 1 in Kombination mit einer Haushalt-Nähmaschine 27, d.h. an einer solchen angedockt, näher beschrieben.
In den Figuren 3a bis 3c ist ersichtlich, dass das Stickmodul 1 längs Kante Q stirnseitig an der Stirnfläche der Grundplatte 29 der Nähmaschine 27 befestigt ist und dass der Freiarm 31 nur um einen geringen Betrag a in die Ausnehmung 5 am Stickmodul 1 hineinragt. Der übrige Bereich der Ausnehmung 5 im Stickmodul 1 wird nicht von einem Teil der Nähmaschine 27 ausgefüllt, sondern dient als Freiraum 33 zum Einschieben z.B. eines rohrförmigen Nähguts über den Freiarm 31. In der nun beschriebenen Anordnung (Figuren 3 und 4) dient das Stickmodul 1 einzig als vergrösserte Arbeitsfläche, d.h. als Nägutauflage insbesondere beim Nähen gossflächiger Werkstücke. Um die Nähgutauflage weiter zu erweitern, kann ein Anschiebetisch 35, welcher auch ohne Stickmodul 1 am Freiarm 31 der Nähmaschine andockbar ist, angebracht werden. Dadurch wird einerseits der Freiraum 33, gebildet durch die Ausnehmung 5, oben geschlossen und andererseits vor und hinter dem Freiarm 31 (in Nährichtung gesehen) die Auflagefläche an der Nähmaschine zusätzlich verbreitert (vgl. Figuren 4a bis 4c). Nicht möglich ist bei dieser Anordnung selbstverständlich das Bearbeiten von rohrförmigen Werkstücken. Dazu muss, wie in Figuren 3a bis 3c dargestellt, der Anschiebetisch 35 entfernt werden.
Damit der Anschiebetisch 35 bei angedocktem Stickmodul mit der Oberfläche des Freiarms 31 eine Ebene bildet, liegt die Oberfläche des Stickmoduls 1 auf der Höhe h2, d.h. um die Dicke d des Anschiebetisches (35) versetzt, tiefer als die Oberfläche des Freiarms 31, welche auf der Höhe h1 liegt (h1 - h2 = d). Diese Höhendifferenz zwischen der Oberfläche des Freiarms 31 und derjenigen des Stickmoduls 1 stört beim Nähen oder Sticken ohne Anschiebetisch 35 überhaupt nicht. Im Gegenteil, die Zugänglichkeit des Freiraums 33 zwischen dem Stickmodul 1 und dem Freiarm 31 wird durch diese Stufe optimiert.

[0011] In den Abbildungen 5a bis 6c ist am Stickmodul 1 der Stickrahmenträger 13 aufgesetzt. Dieser wird durch die beiden Laschen 15, welche in die seitlichen Schlitze 11 am Grundkörper 3 des Stickmoduls 1 eingreifen, getragen. Am Stickrahmenträger 13 ist der Stickrahmen 25 befestigt, mit welchem ein darin gespannt gehaltenes Nähgut 37 durch ein computergestützes Programm unter der Nadel (nicht dargestellt) der Nähmaschine 27 in x- und y-Richtung verfahrbar gelagert ist. Der Stickrahmen 25 liegt dabei auf dem Anschiebetisch 35, wie er in den Figuren 4a bis 4c dargestellt ist, auf.
In der Darstellung gemäss den Figuren 6a bis 6c liegt der Stickrahmen 25 direkt auf der Oberfläche des Freiarms 31 auf. Das heisst, der Freiraum 33, gebildet durch die Ausnehmung 5 ist oben nicht verschlossen und der Freiarm 31 selbst liegt seitlich frei. Es können folglich im Stickrahmen 25 auch rohrförmige Werkstücke oder auch halbkugelförmige, wie Mützen, eingespannt sein. Der nicht eingespannte Teil dieser Nähgüter kann sich so während des Nähens oder Stickens ungestört um den Freiarm 31 herum bewegen.

[0012] In keinem der vier Verwendungsbeispiele des erfindungsgemässen Stickmoduls 1 muss letzteres von der Nähmaschine 27 abgenommen werden. Es können alle auf einer Nähmaschine 27 durchgeführten Arbeiten folglich auch vorgenommen werden, wenn das Stickmodul 1 angedockt bleibt. Für viele Näharbeiten, bei denen das Stickmodul 1 an sich nicht benötigt wird, begünstigt dieses aber, wenn angedockt, das Nähen, Quilten oder Sticken. Der Stickrahmenträger 13, der beim Arbeiten ohne Stickrahmen 25 nicht benötigt wird, kann auf einfache Weise ohne Werkzeuge vom Stickmodul 1 abgenommen und zur Seite gelegt werden.


Ansprüche

1. Stickmodul (1) für eine Freiarm-Haushaltnähmaschine (27) umfassend einen Grundkörper (3) mit einer als Werkstückauflage dienenden Arbeitsfläche, wobei der Grundkörper (3) als Gehäuse für Stickrahmen-Antriebselemente und als Verbindungsglied zum Verbinden des Stickmoduls (1) mit der Nähmaschine (27) ausgebildet ist, einen am Stickmodul (1) auf Führungen in Schlitzen (11) in X-Richtung verfahr- und durch erste Antriebsmittel antreibbar gelagerten Stickrahmenträger (13) mit einem in Y-Richtung darauf verfahr- und durch zweite Antriebsmittel antreibbarem Stickrahmenadapter (21),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitsfläche auf dem Grundkörper (3) derart ausgebildet ist, dass deren dem Freiarm (31) benachbart zu liegen kommenden Kanten nach der Befestigung des Stickmoduls (1) an der Grundplatte (29) der Nähmaschine (27) in einem Abstand zu den drei Seitenflächen des Freiarms (31) liegen und die Schlitze (11) und die Antriebsmittel im Grundkörper (3) derart ausgebildet sind, dass der Stickrahmenträger (13) aus den Schlitzen (11) am Stickmodul (1) ausfahrbar und vollständig von den Antriebsmitteln und vom Stickmodul (1) abnehmbar ist.
 
2. Stickmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Stickrahmenträger (13) ein Antriebsmotor als zweites Antriebsmittel für den Antrieb des Stickrahmenadapters (21) in Y-Richtung angeordnet ist.
 
3. Stickmodul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Stickmoduls (1) parallel zur Oberfläche des Freiarms (31), jedoch auf einem tieferen Niveau (h2) liegt und die Differenz der beiden Niveaus (h1-h2) der Dicke (d) eines mit der Nähmaschine (27) verbindbaren Anschiebetisches (35) entspricht.
 
4. Stickmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsfläche bei angedocktem Stickmodul (1) vor dem Freiarm (31) eine Ausnehmung (5) gebildet wird, welche einen allseitig freien Zugang zum Freiarm (31) gewährleistet, wobei das Stickmodul (1) den Freiarm (31) nicht oder nur teilweise untergreift und in den Freiraum (33) zwischen die Grundplatte (29) und der Unterseite des Freiarms (31) unter Freilassung eines Spaltes eingreift.
 
5. Stickmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stickrahmenträger (13) zwei Träger oder Laschen (15) umfasst, welche in die seitlich am Grundkörper (3) angebrachten Schlitze (11) eingreifen und mit am Grundkörper (3) angeordneten ersten Antriebsmitteln verbindbar sind.
 
6. Stickmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11) mindestens auf einer Stirnseite des Grundkörpers (3) offen sind und das Einführen und Herausführen des Stickrahmenträgers (13) aus dem angedockten Stickmodul (1) ermöglichen.
 
7. Stickmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche des Stickmoduls (1) schmaler, gleich oder breiter ist als die Breite des Freiarms (31) zu dessen Oberseite.
 
8. Stickmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzoberfläche des Freiarms (31) durch einen Anschiebetisch (35) auf mindestens die Breite der Arbeitsfläche des Stickmoduls (1) erweiterbar und die Ausnehmung (5) zwischen dem Freiarm (31) und dem Stickmodul (1) oben überdeckbar ist.
 
9. Stickmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschiebetisch (35) sowohl an der Nähmaschine (27) ohne angedocktes Stickmodul (1) als auch an der Nähmaschine (27) mit angedocktem Stickmodul (1) verwendbar ist.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht