TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft eine Körperschutzpanzerung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1. Derartige Körperschutzpanzerungen werden für den Personenschutz von z.B. Polizeikräften
verwendet und in der Regel innerhalb einer Weste oder Jacke mit entsprechenden Aufnahmetaschen
getragen.
TECHNISCHER HINTERGRUND
[0002] Aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 296 05 503 U1 ist bereits eine Körperschutzpanzerung für die Schultergelenkzone bekannt. Diese
Körperschutzpanzerung besteht im wesentlichen aus mehreren körpergerecht geformten
Panzerplatten, die aus tiefgezogenem Leichtmetallblech hergestellt sind. Die als Panzerplatten
bezeichneten Flächenelemente sind gelenkig miteinander verbunden. Somit wird nicht
nur ein weitreichender Körperschutz, sondern auch eine gute Beweglichkeit der Körperschutzpanzerung
erreicht, wodurch ein guter Tragekomfort mit hoher Bewegungsfreiheit erreicht wird.
An dem auf der Schulter angeordneten Flächenelement sind über Gelenke Flächenelemente
für den Schutz des Schlüsselbeins und des Schulterblattes angeordnet. Diese Gelenke
sind hierbei als längliche Scharniere ausgebildet.
[0003] Des weiteren sind als flexible Schutzflächen zum Einsatz im Personenschutz so genannte
Kettenhemden bekannt, deren stich- und schnittfeste Flächen biegeschlaff und möglichst
leicht sind. Diese flexiblen Flächenelemente bestehen aus beweglich miteinander verbundenen
Ringelementen. Die Ringelemente sind hierzu reihenbildend teilweise mit den benachbarten
Ringelemente überragend oder überdeckend angeordnet. Aus der
deutschen Patentanmeldung DE 198 33 816 A1 ist beispielsweise ein derartiges Flächenelement bekannt, das sich dadurch auszeichnet,
dass die einzelnen Ringelemente mindestens einen Durchgang aufweisen, der so ausgebildet
ist, dass jedes Ringelement an mindestens zwei weiteren Ringelementen durch Schlaufen
aus einem fadenartigen Material befestigt werden kann.
[0004] Femer sind aus der
deutschen Offenlegungsschrift DE 198 19 737 A1 schuppenartige Stichschutzgewebe bekannt, die zum Personenschutz verwendet werden,
um einen Durchstich eines Eispickels oder Stichlings zu verhindern. Dieses Stichschutzgewebe
besteht aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Schuppen, die für eine Verbindung
untereinander Bohrungen aufweisen, in die Verbindungselemente eingreifen. Die Schuppen
überdecken sich ziegeldachartig und die Verbindungselemente sind unmittelbar an den
Schuppen angeformt.
[0005] Aus der
DE 101 10 851 C1 ist eine gattungsgemäße Körperschutzpanzerung bekannt, bei der die Spaltöffnung zwischen
benachbarten Flächenelementen der Panzerung durch längliche Verschlusselemente, welche
eine Schwenkbewegung zwischen den benachbarten Flächenelementen gleichwohl gestattet,
vorgesehen. Als Verschlusselement dienen H-förmige Kunststoffprofile, in welche Verstärkungsstreifen
aus Metall eingebettet sein können, welche sich unter Überdeckung der Spaltöffnung
parallel zu den Panzerungselementen auf einer oder beiden Seiten derselben erstrecken.
Auch innerhalb der Spaltöffnung können zu den Panzerungsplatten rechtwinklig erstreckte
Verstärkungsstreifen in das schützende H-förmige Kunststoffprofil eingearbeitet sein.
Diese an sich wirkungsvollen Verschlusselemente sind allerdings außerordentlich aufwendig
und im Übrigen aufgrund der elastischen Einzeleinbettung der Verstärkungsstreifen
nur für den leichten Körperschutz geeignet.
DIE ERFINDUNG
[0006] Um zu erreichen, dass gattungsgemäße Körperschutzpanzerungen einem Bestich sowohl
senkrecht zu den Panzerplatten (Flächenelementen) als auch in einem Winkel von z.B.
zwischen 25 und 65° auf die Panzerung einwirkenden Messerbestich stand halten, ohne
dass eine, insbesondere abgleitende, Messerklinge in die Spaltöffnung zwischen benachbarten
Panzerplatten wesentlich eindringen und die die Körperschutzpanzerung tragende Person
wesentlich verletzen oder traumatisieren kann, wird eine verbesserte Körperschutzpanzerung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Demnach basiert die Erfindung auf
dem Grundgedanken, ein im Querschnitt T-förmiges Fangprofil auszubilden und parallel
zur oder in der Spaltöffnung zwischen benachbarten Panzerplatten anzuordnen. Dabei
wird die Spaltöffnung durch das Verschlusselement bzw. die T-Schenkel des T-förmigen
Fangprofils verschlossen, wobei der T-Steg das Durchbiegen der T-Schenkel unter dem
Krafteinfluss des Messerangriffes vermindert, und mittels des T-Steges eine schräg
auf die Panzerung geführte, an ihr abgleitende Messerklinge aufgefangen und deren
Unterwanderung einer der benachbarten Panzerplatten (Flächenelemente) im Öffnungsspaltbereich
unterbunden wird.
[0007] Es ist nun auf verschiedene Weise möglich, das im Querschnitt T-förmige erfindungsgemäße
Fangprofil auszubilden und anzuordnen:
[0008] Bei einer ersten Ausführungsform befinden sich die T-Schenkel des T-förmigen Fangprofiles
unterhalb der dem Öffnungsspalt benachbarten Randzonen benachbarter Panzerungselemente.
Der T-Steg greift (aus der Sicht der Tragperson von innen) in den Öffnungsspalt zwischen
den benachbarten Panzerungsplatten hinein und ist so dimensioniert, dass eine entlang
einer der Panzerplatten abgleitende Messerklinge durch den T-Steg aufgehalten oder
von der Spaltöffnung abgelenkt wird, also die freie Kante des T-Steges in der Weise
nicht überwinden kann, oder dass die Messerklinge in dem hinter diesem T-Steg verbleibenden
Restspalt der Spaltöffnung nicht eindringen und die nachfolgende Panzerplatte nicht
unterwandern kann, oder aber hinreichend stark von der Spaltöffnung abgelenkt wird.
[0009] Hierzu ist es in der Regel erforderlich, dass der T-Steg die Panzerungs-Außenfläche
ein gewisses Stück von z.B. einem bis mehreren Millimetern überragt. Da dieser Überstand
von der Tragperson abgewandt ist, ist er für die Tragperson ungefährlich. Auf der
der Tragperson zugewandten Panzerungsseite befindet sich die flache, panzerungsparallele
Fläche der T-Schenkel, welche auf das T-Profil einwirkende Stichkräfte großflächig
verteilt und für die Tragperson weitgehend ungefährlich macht.
[0010] Bei einer alternativen Ausführungsform befindet sich der T-Steg parallel versetzt,
d. h. mit gewissem seitlichem Abstand zur zwischen benachbarten Panzerplatten bestehenden
Spaltöffnung, wobei diese Spaltöffnung durch ein außen liegendes, spaltüberdeckendes
Verstärkungsprofil in geeigneter Weise gegen einen 90°-Bestich geschützt wird. Bei
zunehmendem Schrägbestich fängt der T-Steg die auf einer der Panzerplatten in Richtung
der Spaltöffnung abgleitende Messerklinge auf. Um die Panzerung gegen einen Schrägbestich
aus beiden Richtungen (bezogen auf die Senkrechte) ausreichend zu schützen, sind die
T-förmigen Profile vorzugsweise beidseitig der Spaltöffnung und parallel zu derselben
angeordnet. In solchen Fällen kann das T-Profil aus der jeweiligen Panzerungsplatte
selber und einer davon etwa rechtwinklig oder mit einem gewissen Winkel nach außen
abstehenden Steg gebildet werden. Das so gebildete Fangprofil kann - wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel auch - auch L-förmig gestaltet sein, wobei der L-Schenkel etwa
parallel zur Panzerplatte und der L-Steg etwa rechtwinklig von der Panzerplatte forterstreckt
angeordnet ist. Grundsätzlich ist es möglich, in solchen Fällen ein L-förmiges Fangprofil
durch eine Aufbördelung der Panzerplatten im Spaltöffnungsbereich nach außen hin zu
gestalten. Größere Bestichkräfte können allerdings durch einen auf die jeweilige Panzerungsplatte
aufgesetzten Steg aufgefangen werden, wobei dieser Steg durch Löten, Schweißen, Kleben,
Nieten, Schrauben und dergleichen an der Panzerungsplatte befestigt sein kann. Auch
bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein T-förmiges Fangprofil - vorzugsweise auf jeder
der beiden der Spaltöffnung benachbarten Seiten vorgesehen, weil eine Spaltabdeckung
gegen Senkrechtbestich auf diese Weise am einfachsten verwirklicht werden kann, da
sich diese auf dem spaltseitigen T-Schenkel des T-Profils abstützen kann. In besonders
einfacher Weise wird der abstehende Schenkel des Fangprofils durch einen auf die Panzerungsplatte
aufgesetzten und mit ihr fest verbundenen Materialstreifen, insbesondere aus Metall,
verwirklicht, weil dann weder die Panzerplatte verformt werden muss und das eigentliche
Fangprofil als paralleler Materialstreifen ausgebildet sein kann.
[0011] Eine streifenförmige Spaltabdeckung, welche zum Erhalt der Beweglichkeit der benachbarten
panzernden Flächenelementen mit den Panzerplatten nicht starr verbunden sein darf,
kann in beiden Ausführungsbeispielen vorteilhaft eingesetzt werden, wobei eine streifenparallele
Verstärkungssicke nicht nur das Durchbiegeverhalten günstig beeinflusst, sondern im
Falle des ersten Ausführungsbeispieles auch den Vorsprung des freien T-Stegendes des
T-förmigen Fangprofiles umspannen kann.
[0012] Bei beiden Ausführungsbeispielen kann ein auf der Außenseite der Panzerung angeordnetes
Verschlusselement der Spaltöffnung mit Hilfe der üblichen Gelenkklammern, welche das
gegenseitige Verschwenken benachbarter Panzerplatten ermöglichen, gehalten werden.
Zum weiteren Eindringschutz kann ein solches Verschlusselement auch in Randausnehmungen
unterhalb der stegförmigen Fangelemente oder damit verbundenen Federstahlstreifen
gehalten werden.
[0013] Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen
erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung,
Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen,
so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung
finden können.
[0014] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung und Tabelle, in der - beispielhaft - ein Ausführungsbeispiel einer Körperschutzpanzerung
dargestellt ist.
KURZFASSUNG DER FIGURENBESCHREIBUNG
[0015] In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1A
- von einer ersten Ausführungsform einer Körperschutzpanzerung eine Schnittdarstellung
quer zur Spaltöffnung (Schnitt entlang der Linie I A - I A gemäß Fig. 1B;
- Fig. 1B
- von der Darstellung nach Fig. 1A eine Außenansicht (Ansicht A-A gemäß Fig. 1A);
- Fig. 2A bis C
- von alternativen Ausführungsformen eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 1A sowie
- Fig. 3
- ein T-förmiges Fangprofil in Seitenansicht.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0016] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1A/B sind panzernde Flächenelemente 2 ersichtlich,
die im Bereich benachbarter Kanten eine etwa parallele Spaltöffnung 3 bilden. Diese
ist zum Teil von einem Steg 12A eines im Querschnitt T-förmigen Fangelementes 12 ausgefüllt.
Die T-Schenkel 12B des T-förmigen Fangprofils 12 erstrecken sich etwa plattenparallel
auf der der Tragperson zugewandten Innenseite der Panzerung. Das freie Ende des T-Steges
12A überragt die Außenfläche der Panzerung um wenige, z.B. 1 bis 4 mm (Überstand a).
Sowohl ein senkrecht zur Panzerung ausgeführter Messerbestich M1 als auch ein schräg
unter einem Winkel α ausgeführter Messerbestich M2 führt selbst dann nicht zu einer
wesentlichen Verletzung oder Traumatisierung der Tragperson, wenn die Messerspitze
genau auf die Spaltöffnung geführt wird. Obwohl die T-Schenkel 12B bereits als Verschlusselement
der Spaltöffnung 3 dienen, kann ein zusätzliches streifenförmiges Verschlusselement
8 aus Metall oder einem sonstigen geeigneten Material vorgesehen sein und die Spaltöffnung
3 auf der von der Tragperson abgewandten Außenseite überdecken. Eine längliche Sicke
8A entlang etwa der Mitte des Verschlusselementes 8 ermöglicht es, den Überstand des
T-Steges zu überbrücken. Sowohl das T-förmige Fangprofil 12 als auch das Verschlusselement
8 können in an sich bekannter Weise durch Gelenke bildende Klammern (Ringelemente
6) gehalten werden. Die Ringelemente 6 durchgreifen geeignet geformte Öffnungen 5
auf beiden Seiten der Spaltöffnung 3 in etwa gegenüberliegenden Positionen benachbarter
Flächenelemente 2. Randaussparungen 8B des Verschlusselementes 8 und entsprechende
Randausnehmungen der T-Schenkel 12B des Fangelementes 12 gestatten ein Halten des
Fangelementes 12 und des Verschlusselementes 8 mittels der Ringelemente 6.
[0017] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 2A bis 2C wird die Spaltöffnung 3 ebenfalls
durch ein, gegebenenfalls durch eine Längssicke versteiftes Verschlusselement 8 gegen
im Wesentlichen senkrechten Messerbestich auf der Panzerungsaußenseite geschützt.
Beidseitig der Spaltöffnung 3 auf den Flächenelementen 2, z.B. durch Nieten 12C, befestigte
Streifen, z.B. aus Metall, dienen als T-Stege 12A eines Fangprofils 12, welches einerseits
durch diesen Steg 12A und andererseits durch die benachbarten Flächenbereiche des
Flächenelementes 2 T-Schenkel 12B gebildet wird.
[0018] Das Verschlusselement (8) kann mit geringem Abstand unmittelbar an den T-Steg (12A)
anschließen (Fig. 2A), aber auch von einem Teilbereich des T-Steges (12A) überdeckt
werden (Fig. 2B). Eine ähnliche Wirkung zum weiteren verbesserten Schutz gegen Schrägbestich
kann ein Flachmaterialstreifen, insbesondere aus Federstahl ausüben, der gemeinsam
mit dem T-Steg (12A) gehalten wird (Fig. 2C und 2D), wobei größere Randbereiche des
Verschlusselementes (8) von solchen Schutzelementen abgedeckt werden.
[0019] Wie sich aus Fig. 3 ergibt, eignen sich T-förmige Fangprofile auch zur Queraussteifung
der Körperschutzpanzerung, da derartige T-Profile auch in gebogener Form eingesetzt
werden können.
BEZUGSZEICHENLISTE:
[0020]
- 2
- Flächenelement
- 3
- Spaltöffnung
- 8
- Verschlusselement
- 8A
- Sicke
- 8B
- Randaussparung
- 12
- Fangprofil
- 12A
- T-Steg
- 12B
- T-Schenkel
- 12C
- Nieten
- a
- Überstand
- M1
- Bestichrichtung
- M2
- Bestichrichtung
1. Körperschutzpanzerung, insbesondere für den Stichschutz, bestehend aus mindestens
zwei Flächenelementen, die zur körpergerechten Anpassung mit Gelenken verbunden sind,
bei der die Flächenelemente (2) unter Bildung von Spaltöffnungen (3) miteinander verbunden
sind und zwischen den Flächenelementen in zumindest einem Teilbereich der Spaltöffnung
(3) zum Verschließen der Spaltöffnung (3) ein Verschlusselement (8) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in oder nahe der Spaltöffnung (3) ein parallel zu Spaltöffnung (3) erstrecktes, im
Querschnitt T- oder L-förmiges Fangprofil (12) angeordnet ist, dessen T- oder L-Schenkel
(12B) sich etwa parallel zu den Flächenelementen (2) und dessen T-Steg (12A) sich
etwa rechtwinklig zu den Flächenelementen (2) erstreckt und eine Fangleiste für ein
in Richtung der Spaltöffnung (3) abgleitende oder gerichtete Messerklinge bildet.
2. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Steg (12A) des Fangprofils (12) sich von der Tragseite her nach Außen durch
die Spaltöffnung (3) erstreckt.
3. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Steg (12A) die Flächenelemente (2) um einige, insbesondere 1 bis 4 mm überragt.
4. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Verschlusselement (8) das auf der von der Tragseite abgewandten Oberfläche der
Flächenelemente oberhalb der Spaltöffnung (3) angeordnet ist.
5. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8) eine parallel der Spaltöffnung (3) erstreckte Aufnahmezone,
insbesondere in Gestalt einer Sicke (8A), aufweist.
6. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (2) an oder nahe der Spaltöffnung (3) zum benachbarten Flächenelement
(2) mit einem Fangsteg (12A) versehen sind.
7. Körperschutzpanzerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangsteg (12A) aus einem mit dem Flächenelement (2) fest verbundenen Materialstreifen
besteht.
8. Körperschutzpanzerung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fangsteg (12A) den benachbarten Randbereich des angrenzenden Verschlusselementes
(12) zum Teil überdeckt und/oder dass ein zusätzliches streifenförmiges Element, insbesondere
aus Federstahl, diese Überdeckung bildet.