[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1, auf eine Schneegleitbrett-Fell-Kombination gemäß Oberbegriff Patentanspruch 8 sowie
auf ein Fell gemäß Oberbegriff Patentanspruch 9.
[0002] Zur Befestigung von Fellen an Skiern, insbesondere an Tourenskiern, sind unterschiedlichste
Vorrichtungen bekannt. Eine sehr verbreitete Art der Befestigung besteht darin, dass
im Skikörper zumindest am vorderen Ende bzw. im Schaufelbereich eine durchgehende
Öffnung vorgesehen ist, in der dann zum Befestigen des Fells ein hackenartig ausgebildetes
fellseitiges Befestigungselement eingeführt und verhakt werden kann. Die von dem skikörperseitigen
Befestigungselement gebildete durchgehende, d.h. von der Skioberseite an die Skiunterseite
reichende Öffnung ist zumindest optisch störend.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung aufzuzeigen, die bei einfacher
Handhabung ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild für den Gleitbrett- bzw. Skikörper
ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigungsvorrichtung entsprechend
dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Schneegleitbrett-Fell-Kombination ist Gegenstand
des Patentanspruches 8. Ein Fell ist Gegenstand des Patentanspruches 9.
[0004] Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist es für die Befestigung des
Fells lediglich erforderlich, dass fellseitige Befestigungselement in die Ausnehmung
bzw. Aufnahme des gleitbrettkörperseitigen Befestigungselementes einzusetzen. Durch
die Magnetkräfte ist dann das fellseitige Befestigungselement zuverlässig in dieser
Aufnahme gehalten. Kräfte, die zwischen dem Fell und dem Gleitbrettkörper wirken werden
teilweise durch die Magnetkräfte, zum größeren Teil aber rein mechanisch zwischen
dem fellseitigen Befestigungselement und dem gleitbrettkörperseitigen Befestigungselement
übertragen.
[0005] In Weiterbildung kann die Erfindung u.a. auch folgende Merkmale jeweils für sich
oder in beliebiger Kombination aufweisen:
➢ Die wenigstens eine Aufnahme von ist einer Ausnehmung im gleitbrettkörperseitigen
Befestigungselement gebildet;
➢ das wenigstens eine fellseitigen Befestigungselement und/oder das wenigstens eine
gleitbrettkörperseitige Befestigungselement (5) weisen den Permanentmagneten auf und/oder
sind zumindest teilweise von diesem gebildet;
➢ das wenigstens eine gleitbrettkörperseitige Befestigungselement besteht zumindest
in einem Teilbereich der wenigstens einen Ausnehmung aus einem ferromagnetischen Material;
➢ die wenigstens eine Ausnehmung besteht an einem einer Einführöffnung gegenüberliegenden
Bodenbereich aus dem ferromagnetischen Material;
➢ der Bodenbereich ist von einem Blech aus ferromagnetischem Material gebildet;
➢ das Blech ist von einem Teilbereich eines im Gleitbrettkörper vorgesehenen gurtartigen
Tragelements gebildet;
➢ die wenigstens eine Aufnahme bildet wenigstens eine Hinterscheidung, die von dem
wenigstens einen fellseitigen Befestigungselement hintergriffen werden kann;
➢ das gleitbrettkörperseitige Befestigungselement ist von einem die wenigstens eine
Aufnahme aufweisende Formteil, vorzugsweise von einem Formteil aus Kunststoff gebildet;
➢ das Formteil weist eine Dicke auf, die gleich oder geringfügig größer ist als die
Dicke eines die Unterseite des Gleitbrettkörpers bildender Laufflächenbelages;
➢ das Formteil weist eine Dicke auf, die gleich oder geringfügig kleiner ist als die
Dicke eines die Unterseite des Gleitbrettkörpers bildender Laufflächenbelages;
➢ das gleitbrettkörperseitige Befestigungselement ist mit seiner sichtbaren Seite
bündig mit der Unterseite des Gleitbrettkörpers (2) vorgesehen;
➢ das fellseitige Befestigungselement besteht aus einem am Fell befestigten napfartigen
Formkörper aus einem ferromagnetischen Material sowie aus wenigstens einem in dem
Formkörper befestigten Permanentmagneten;
➢ zwischen dem wenigstens einen Permanentmagneten und einem Rand des Formkörpers ist
wenigstens ein Magnetspalt gebildet.
➢ das fellseitige Befestigungselement ist durch Kleben und/oder unter Verwendung wenigstens
eines mechanischen Befestigungselementes am Fell (3) befestigt.
[0006] Weiterbildungen der Erfindung sind auch Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
- Fig. 1
- in vereinfachter schematischer Darstellung einen Tourenski im Bereich seines vorderen
Endes (Schaufelendes) zusammen mit einem an einer dortigen Befestigungsvorrichtung
befestigten Fell;
- Fig. 2
- in vergrößerter Einzeldarstellung die Befestigungsvorrichtung für das Fell,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch ein Fell und das fellseitige Befestigungselement bei einer weiteren
Ausführung der Erfindung.
[0007] In den Figuren sind 1 ein Tourenski, dessen Skikörper 2 - abgesehen von nachstehend
noch näher beschriebenen Besonderheiten - beispielsweise in üblichem Aufbau aufweist,
und 2 ein Fell, welches an der Unterseite des Skikörpers 2 vorgesehen und an dem vorderen
Ende (Schaufelbereich) sowie am rückwärtigen Ende des Skikörpers 2 lösbar befestigt
ist.
[0008] Für diese lösbare Befestigung dienen Befestigungsvorrichtungen 4, von denen der einfacheren
Darstellung wegen in den Figuren nur die am Schaufelbereich des Skikörpers 2 vorgesehene
Befestigungsvorrichtung 4 dargestellt ist. Die am rückwärtigen Ende des Skikörpers
2 ebenfalls vorgesehene Befestigungsvorrichtung 4 ist beispielsweise identisch ausgebildet.
[0009] Die Befestigungsvorrichtung 4 besteht aus einem skikörperseitigen Befestigungselement
5 und aus einem fellseitigen Befestigungselement 6. Das Befestigungselement 5 ist
bei der dargestellten Ausführungsform als flacher Einsatz ausgebildet, der an der
Unterseite des Skikörpers 2 im aufgebogenen Teil des Schaufelbereichs eingesetzt ist,
und zwar insbesondere passend in den die Unterseite des Skikörpers 2 bildenden Laufflächenbelag
7. Das Befestigungselement 5 ist an der Oberseite des Skikörpers 2 nicht sichtbar.
[0010] Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungselement 5 zweiteilig ausgebildet,
d. h. es besteht aus einem flachen Form- bzw. Spritzgießteil 8 aus Kunststoff, welches
bei montiertem Befestigungselement 5 an der Unterseite des Skikörpers 2 sichtbar ist
und bündig mit der Lauffläche liegt, sowie aus einem weiteren bei der dargestellten
Ausführungsform flachen plattenförmigen inneren Teil 9 aus einem ferromagnetischen
Material. Das äußere Teil 8 ist mit einer eine Aufnahme bildenden Ausnehmung 10 versehen,
die an der Unterseite des Skikörpers an einer Einführöffnung offen ist und an der
dieser Öffnung gegenüberliegenden Seite durch das plattenförmige, beispielsweise von
einem Zuschnitt aus einem Blech bestehende Teil 9 verschlossen ist. Um den üblichen
Aufbau des Skikörpers 2 nicht zu stören, weist das flache bzw. plattenförmig ausgeführte
Teil 8 beispielsweise eine Dicke auf, die gleich oder nur geringfügig größer ist als
die Dicke des Laufflächenbelages 7. Das Befestigungselement 5 bzw. dessen Teil 8 können
beispielsweise als an der Skiunterseite sichtbares Firmenemblem ausgebildet sein.
[0011] Das fellseitige Befestigungselement 6 ist als zylinderförmiger Permanentmagnet ausgeführt,
der in geeigneter Weise an der im Verwendungsfall dem Skikörper 2 zugewandten Innenseite
des Felles 3 befestigt ist und der zum Befestigen des Felles 3 in die Ausnehmung 10
eingesetzt werden kann, sodass das Befestigungselement 6 bzw. der Permanentmagnet
an dem von dem Teil 9 gebildeten Boden der Ausnehmung 10 magnetisch haftet. Durch
die Magnetkraft ist das Befestigungselement 6 in der Ausnehmung 10 des Befestigungselementes
5 gehalten, dass über das Fell 3 ausgeübte Zugkräfte (Pfeil K) nicht zu einem Lösen
der Verbindung zwischen den Befestigungselementen 5 und 6 führen. Da der Durchmesser
der Ausnehmung 10 an den Durchmesser des Befestigungselementes 6 möglichst optimal
angepasst ist, wird ein Großteil der Zugkräfte allein schon durch das Ineinandergreifen
der Befestigungselemente 5 und 6 rein mechanisch vom Fell 3 auf den Skikörper 2 übertragen.
[0012] Wie in der Figur 2 bei 10.1 angedeutet, kann die Ausnehmung 10 auch mit einer Hinterschneidung
ausgeführt sein, die dann zur weiteren Sicherheit der Verbindung zwischen Fell 3 und
Skikörper 2 im belasteten Zustand von dem Befestigungselement 6 hinter griffen wird.
[0013] Die Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das Fell 3 und ein von der Funktion dem Befestigungselement
6 entsprechenden Befestigungselement 6a. Letztere besteht im Wesentlichen aus einem
napfförmigen Körper 11 aus einem ferromagnetischen Material und aus einem in diesem
Körper beispielsweise durch Kleben befestigten kreisscheibenförmigen Permanentmagneten
12. Die Dicke des Permanentmagneten 12 ist so gewählt, dass er mit einer Stirnseite
in einer gemeinsamen Ebene mit dem Rand des napfartigen Körpers 11 liegt. Zwischen
dem Rand des napfartigen Körpers 11 und dem Permanentmagneten 12 ist ein ringförmiger
Magnetspalt 13 gebildet. An der dem Permanentmagneten 12 abgewandten Seite ist der
Körper 11 mit einem mit einem Außengewinde versehenen Zapfen 14 hergestellt, der für
die Montage des Befestigungselementes 6a am Fell 3 durch eine Bohrung 15 im Fell 3
hindurchgreift. Unter Verwendung einer Beilagscheibe 16 und einer Mutter 17 ist das
Befestigungselement 6a am Fell 3 gehalten.
[0014] Für die Befestigung des Fells 3 am Ski 1 wird das Befestigungselement 6a wieder in
die Öffnung 10 des Befestigungselementes 5 eingesetzt, sodass das Befestigungselement
6a dann im Bereich des Magnetspaltes 3 gegen das aus dem ferromagnetischen Material
bestehende Teil 9 anliegt und dort besonders zuverlässig am Ski gehalten ist, und
zwar insbesondere auch dadurch, dass der Magnetspalt 13 durch das Teil 9 überbrückt
ist. Mit einer wegstehenden Lasche 18 kann das Befestigungselement 6a und mit diesem
das Fell 3 wieder vom Ski durch Abziehen getrennt werden.
[0015] Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch
der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise
möglich, dass das plattenförmige Teil 9 des skikörperseitigen Befestigungselementes
5 von einem Abschnitt eines aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise aus
Stahl bestehenden gurtartigen Tragelementes 9.1 (Untergurt) gebildet ist, welches
sich - dem üblichen Aufbau eines Skikörpers entsprechend - durchgehend vom vorderen
bis an das rückwärtige Ende des Skikörpers 2 erstreckt.
[0016] Weiterhin wurde davon ausgegangen, dass die Befestigungsvorrichtung 4 oder deren
skikörperseitiges Befestigungselement 5 nur eine Ausnehmung 10 oder Aufnahme für ein
fellseitiges Befestigungselement 6 aufweisen. Selbstverständlich kann die Befestigungsvorrichtung
4 auch mehrere, jeweils von einem Permanentmagneten gebildete oder einen Permanentmagneten
aufweisende fellseitige Befestigungselemente besitzen, denen dann jeweils eine Ausnehmung
10 am Skikörper zugeordnet ist.
[0017] Für das fellseitige Befestigungselement 6 oder 6a sind unterschiedlichste Formen
denkbar, beispielsweise Zylinderform, Knopfform, Pilzform usw. Das Befestigungselement
6 ist dann beispielsweise insgesamt als Permanentmagnet ausgeführt oder enthält wenigstens
einen Permanentmagneten.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1
- Tourenski
- 2
- Skikörper
- 3
- Fell
- 4
- Befestigungsvorrichtung
- 5, 6, 6a
- Befestigungselement
- 7
- Laufflächenbelag
- 8, 9
- Teil des skikörperseitigen Befestigungselementes
- 9.1
- Gurt
- 10
- Ausnehmung
- 10.1
- Hinterschneidung
- 11
- napfartiger Formkörper
- 12
- Permanentmagnet
- 13
- Magnetspalt
- 14
- Zapfen
- 15
- Bohrung
- 16
- Beilagscheibe
- 17
- Mutter
- 18
- Lasche
- K
- Kraft
1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Fells (3) an einem Gleitbrettkörper (2),
insbesondere Skikörper, mit wenigstens einem im Gleitbrettkörper (2) verankerbaren
gleitbrettkörperseitigen Befestigungselement (5), welches zumindest eine an der Gleitbrettunterseite
offene Aufnahme (10) bildet, sowie mit einem fellseitigen Befestigungselement (6,
6a), welches zur Befestigung des Fells (3) in die wenigstens eine Aufnahme (10) einführbar
ist,
gekennzeichnet
durch wenigstens eines Permanentmagneten (12) zur Sicherung des wenigstens einen fellseitigen
Befestigungselementes (6, 6a) in der Aufnahme (10)
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme von einer Ausnehmung (10) im gleitbrettkörperseitigen
Befestigungselement (5) gebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine fellseitigen Befestigungselement (6, 6a) und/oder das wenigstens
eine gleitbrettkörperseitige Befestigungselement (5) den Permanentmagneten (12) aufweisen
oder zumindest teilweise von diesem gebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine gleitbrettkörperseitige Befestigungselement (5) zumindest in
einem Teilbereich der wenigstens einen Ausnehmung (10) aus einem ferromagnetischen
Material besteht,
wobei beispielsweise die wenigstens eine Ausnehmung (10) an einem einer Einführöffnung
gegenüberliegenden Bodenbereich (9) aus dem ferromagnetischen Material besteht und/oder
von einem Blech aus ferromagnetischem Material gebildet ist und das Blech z.B. von
einem Teilbereich eines im Gleitbrettkörper (2) vorgesehenen gurtartigen Tragelements
(9.1) gebildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (10) wenigstens eine Hinterscheidung (10.1) bildet,
die von dem wenigstens einen fellseitigen Befestigungselement (6) hintergriffen werden
kann.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitbrettkörperseitige Befestigungselement (5) von einem die wenigstens eine
Aufnahme (10) aufweisende Formteil, vorzugsweise von einem Formteil aus Kunststoff
gebildet ist,
wobei beispielsweise das Formteil (8) eine Dicke aufweist, die gleich oder geringfügig
größer ist als die Dicke eines die Unterseite des Gleitbrettkörpers (2) bildender
Laufflächenbelages (7) und/oder die gleich oder geringfügig kleiner ist als die Dicke
eines die Unterseite des Gleitbrettkörpers (2) bildender Laufflächenbelages (7).
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das gleitbrettkörperseitige Befestigungselement (5) mit seiner sichtbaren Seite bündig
mit der Unterseite des Gleitbrettkörpers (2) vorgesehen ist, und/oder
dass das fellseitige Befestigungselement (6a) aus einem am Fell befestigten napfartigen
Formkörper (11) aus einem ferromagnetischen Material sowie aus wenigstens einem in
dem Formkörper befestigten Permanentmagneten (12) besteht, wobei beispielsweise zwischen
dem wenigstens einen Permanentmagneten (12) und einem Rand des Formkörpers (11) wenigstens
ein Magnetspalt (13) gebildet ist.
8. Gleitbrett-Fell-Kombination mit wenigstens einer Befestigungsvorrichtung (4) zum lösbaren
Befestigen des Fells (3) an der Gleitbrettkörperunterseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet
ist.
9. Fell zur Verwendung an einem Gleitbrett, insbesondere Ski (1) mit einem fellseitigen
Befestigungselement (6, 6a), welche an einer Aufnahme (10) eines Gleitbrettkörpers
(2) oder Skikörpers befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das fellseitige Befestigungselement (6, 6a) wenigstens einen Permanentmagneten (12)
aufweist, der zum Befestigen am Gleitbrettkörper (2) mit einem dortigen gleitbrettkörperseitigen,
zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material bestehenden und/oder von
einem Permanentmagneten gebildeten Befestigungselement (5) zusammenwirkt.
10. Fell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das fellseitige Befestigungselement (6, 6a) durch Kleben oder unter Verwendung wenigstens
eines mechanischen Befestigungselementes am Fell (3) befestigt ist, und/oder
dass das fellseitige Befestigungselement (6a) von einem napfartigen Formkörper (11) aus
ferromagnetischem Material gebildet ist, in welchem wenigstens ein Permanentmagnet
(12) aufgenommen ist.