[0001] Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Folienbahnen mit einer feststehenden
Klinge, mittels der eine Folienbahn durchtrennbar ist, und mit einer Schutzvorrichtung,
wobei die Schutzvorrichtung relativ zu der Klinge beweglich angeordnet ist und wechselweise
in eine Ausgangsstellung oder eine Schneidstellung überführbar ist.
[0002] Aus
DE 84 098 53 ist ein Rollenhalter für Folienbahnen bekannt, bei dem ein schwenkbarer Deckel mit
einer Schneidklinge vorgesehen ist, mittels dem ein Abschnitt einer Folienbahn abtrennbar
ist. An dem Deckel ist eine hervorstehende Schneidklinge angeordnet, an der sich der
Benutzer bei unachtsamen Vorgehen verletzen kann.
[0003] Aus
GB 2255925 ist ein Folienhalter bekannt, bei dem eine Schneidklinge schwenkbar mit einer Abdeckung
verbunden ist. Die Schneidklinge ist teilweise verdeckt angeordnet, wird jedoch bei
Aufdrücken der Folienbahn auf die Abdeckung verschwenkt, um die Folie abzuschneiden.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Schneidklinge bei Druck auf die Abdeckung
hervorschnellen kann und so eine Verletzungsgefahr besteht. Außerdem ist die Mechanik
der verschwenkbaren Schneidklinge vergleichsweise aufwendig.
[0004] Aus
EP 819460 und aus
DE 199 04 783 A1 sind Folienhalter bekannt, bei denen eine Schneidklinge mit einem Hebel verbunden
ist, wobei durch eine Belastung des Hebels durch die Folienbahn die Schneidklinge
verschwenkt wird, um die Folienbahn abzutrennen. Diese Vorrichtungen haben den Nachteil,
dass sich der Benutzer nach dem Abtrennen der Folie, insbesondere beim Ergreifen eines
neuen abzuschneidenden Folienabschnitts, verletzen kann.
[0005] Aus
US 1,231,415 ist ein Rollenhalter mit einem Abschneider bekannt, der eine verschwenkbare Abdeckung
aufweist. Die verschwenkbare Abdeckung ist in einer Ausgangsposition unmittelbar vor
der Schneide der Abschneidklinge angeordnet und kann mit Hilfe der abzutrennenden
Folienbahn gegen die Gewichtskraft nach oben verschwenkt werden, wodurch die Abschneidklinge
freigegeben wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass die so angeordnete Abdeckung
mit der Folienbahn nicht zuverlässig in die Schneidposition überführbar ist, vielmehr
verklemmt sich die abzuschneidende Folienbahn im Verschwenkmechanismus der Abdeckung,
ohne dass es zu einem Abtrennvorgang kommt.
[0006] Aus
EP 1 346 938 A2 ist eine Aufwickel- und Abschneidmaschine für Papierbahnen bekannt. Die Maschine
weist eine Führungsvorrichtung für die Papierbahn auf, die die Papierbahn entweder
zu einer Aufrollvorrichtung oder zu einer Abschneidvorrichtung leitet.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Trennvorrichtung anzugeben,
die einerseits weitgehend sicher ist und dabei andererseits ein zuverlässiges und
einfaches Abtrennen einer Folienbahn ermöglicht.
[0008] Die Aufgabe wird durch eine Trennvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
dass zumindest der Teil der Schutzvorrichtung, der mit der zu schneidenden Folie in
Berührung kommt, eine raue Oberfläche und/oder eine Wellenstruktur und/oder eine Rillenstruktur
aufweist.
[0009] Vorteilhafter Weise ist bei erfindungsgemäßen Trennvorrichtung, die insbesondere
zum Abtrennen von Frischhaltefolie geeignet ist, ist zumindest der Teil der Schutzvorrichtung,
der mit der zur schneidenden Folie in Berührung kommt, mit einer rauen und/oder einer
Wellenstruktur aufweisenden Oberfläche versehen. In einer anderen Ausführungsform
weist zumindest der Teil der Schutzvorrichtung, der mit der zu schneidenden Folie
in Berührung kommt, Rillen auf. Da insbesondere Frischhaltefolie die Eigenschaft hat
besonders gut anzuhaften, kann der Abtrennvorgang durch die genannte Oberflächengestaltung
der Schutzvorrichtung erheblich erleichtert werden. Durch das Aufbringen einer Wellenstruktur
und/oder einer rauen Oberfläche und/oder von Rillen auf die Schutzvorrichtung, ergibt
sich eine geringere Kontaktfläche, wodurch der störende Klebeeffekt deutlich verringert
werden kann und der Abtrennvorgang vereinfacht wird. Ein ähnlicher Effekt könnte beispielsweise
durch das Aufbringen eines Gleitmittels erzielt werden. Hierbei lässt die Wirkung
mit der Zeit durch Verbrauch des Gleitmittels nach und es erhebt sich die Problematik
der Lebensmittelechtheit, wenn die Folienbahn zum Verpacken von Lebensmitteln verwendet
werden soll. Das Wellen -bzw. das Rillenprofil hat den weiteren Vorteil, dass es ohne
Mehrkosten - beispielsweise in einem Spritzgießverfahren - anbringbar ist und dass
beispielsweise unvermeidbare Markierungen vom Exdrodieren im Spritzgießverfahren leicht
zwischen den Rillen bzw. zwischen den Wellen leicht kaschiert werden können. In einer
vorteilhaften Ausführungsform sind die Rillen bzw. die Wellen parallel zur Schneide
der Klinge angeordnet.
[0010] Erfindungsgemäß weist die Trennvorrichtung vorzugsweise eine feststehende - vorzugsweise
leistenförmige Klinge auf, die vorzugsweise derart angeordnet ist, dass der Benutzer
sie sieht, wodurch das Verletzungsrisiko - insbesondere im Vergleich zu beweglichen
Klingen oder im Vergleich zu vollständig abgedeckten Klingen - erheblich reduziert
ist.
[0011] In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung
ist die Schutzvorrichtung relativ zu der Klinge beweglich angeordnet. In einer besonderen
Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung schwenkbar und/oder drehbar angeordnet.
In einer anderen Ausführungsvariante ist die Schutzvorrichtung linear verschiebbar
angeordnet.
[0012] In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Schutzvorrichtung derart angeordnet,
dass sie in der Ausgangsstellung aus einer seitlichen Ansicht betrachtet über die
Schneide hervorstehen, dadurch ist die Schneide in der Ausgangsstellung weitgehend
ungefährlich, da der Benutzer die abzutrennende Folienbahn auf der Abdeckung greifen
kann und somit nicht in Kontakt mit der Schneide gelangen kann.
[0013] In einer ganz besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung derart
ausgeführt, dass sie mit der abzutrennenden Folienbahn in die Schneidstellung gedrückt
werden kann. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Benutzer nicht in Kontakt mit der
Schneide der Klinge gerät, da er zum Herunterdrücken der Schutzvorrichtung in die
Schneidstellung die abzutrennende Folienbahn in den Händen halten muss.
[0014] Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der nach Ausführung des Abtrennvorgangs
das beispielsweise von einer Vorratsrolle kommende Schnittende an einer der Schutzflanken
der Schutzvorrichtung haften bleibt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der
Benutzer für den nächsten Abtrennvorgang die Folienbahn einfach ergreifen kann.
[0015] Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der die beiden Schutzflanken der
Schutzvorrichtung zusammen einstückig hergestellt sind.
[0016] Beispielsweise können die Schutzflanken der Schutzvorrichtung die Innenflanken eines
u-förmigen Schutzbauteils sein.
[0017] In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung
legt die Schutzvorrichtung in der Schneidstellung ausschließlich den zum Abtrennen
notwendigen Teil der Klinge frei. Es können beispielsweise Anschlag- und/oder Fixiervorrichtungen
zum vorübergehenden Fixieren der Schutzvorrichtung in der Schneidstellung vorgesehen
sein. Die Variante bei der nur die zum Abtrennen notwendigen Teile der Klinge in der
Schneidstellung freigelegt sind, hat den besonderen Vorteil, dass die Gefahr von schweren
Verletzungen und tiefen Schnitten vermieden ist. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße
Trennvorrichtung derart ausgeführt sein, dass nur ein keiner Teil der Schneide (z.B.
0,5 mm oder 1 mm) in der Schneidstellung über die Schutzvorrichtung herausragt. Es
sind daher keine Verletzungsschnitte möglich, die tiefer gehen, als das Maß in dem
die Klinge über die Schutzvorrichtung in der Schneidstellung überhaupt herausragen
kann.
[0018] In einer besonderen Ausgestaltungsform ist eine Federeinrichtung vorgesehen, die
die Schutzvorrichtung in die Ausgangstellung drückt. In dieser Ausführungsform ist
vorgesehen, dass der Benutzer - idealerweise mit der Folienbahn selbst - die Schutzvorrichtung
gegen die Kraft der Federeinrichtung aus der Ausgangstellung in die Schneidstellung
drückt, um einen Abtrennvorgang auszuführen. Nach erfolgtem Abtrennvorgang drückt
die Federeinrichtung die Schutzvorrichtung automatisch aus der Schneidstellung in
die Ausgangsstellung zurück.
[0019] In einer mit besonders wenigen Bauteilen herzustellenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Trennvorrichtung ist die Klinge in einem U-Profil gehaltert. Diese Ausführungsform
erlaubt es, dünne Klingen zu verwenden, insbesondere dann, wenn es sich um ein u-förmiges
Metallprofil handelt, das der Klinge seine Steifigkeit verleiht. Hierdurch wird die
Durchbiegung der Klinge, insbesondere im mittleren Bereich, erheblich reduziert.
[0020] In einer Ausführungsform weist die Klinge eine gerade Schneide auf. In einer anderen
Ausführungsform weist die Klinge eine gezackte und/oder eine gewellte Schneide auf.
Die Ausführungsart der Schneide kann auf die Eigenschaften der zu schneidenden Folienbahn
abgestimmt werden.
[0021] Erfindungsgemäß lässt sich die Trennvorrichtung besonders gut mit Rollenhaltern,
beispielsweise mit Wandrollenhaltern, einsetzen. Besonders vorteilhaft sind Rollenhalter,
die mit einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ausgerüstet sind.
[0022] Ein solcher Rollenhalter weist vorzugsweise eine Haltevorrichtung zur Aufnahme zumindest
Vorratsrolle auf. In einer vorteilhaften Ausführungsform des Rollenhalters sind zumindest
zwei hervorstehende Arme zum Tragen einer Vorratsrolle vorgesehen. In einer besonders
kompakten und leicht zu handhabenden Ausführungsform eines Rollenhalters ist die Trennvorrichtung
an den hervorstehenden Armen angeordnet. Ein Rollenhalter kann mehrere Trennvorrichtungen
und/oder mehrere Aufnahmen für mehrere Vorratsrollen aufweisen.
[0023] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand
der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben
Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigt:
- Fig. 1
- Einen erfindungsgemäßen Rollenhalter mit einer Trennvorrichtung in einer Perspektivansicht,
- Fig. 2
- einen erfindungsgemäßen Rollenhalter mit einer Trennvorrichtung in einer Schnittdarstellung,
- Fig. 3
- eine Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung,
- Fig. 4
- eine weitere Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung, und
- Fig. 5
- eine einstückig ausgebildete Schutzvorrichtung von der Seite.
[0024] Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rollenhalter 1 mit einer Trennvorrichtung 3
und einer weiteren Trennvorrichtung 5 in einer Perspektivansicht. Die Trennvorrichtung
3 und die zweite Trennvorrichtung 5 sind gleich aufgebaut. Der Rollenhalter 1 weist
zwei hervorstehende Arme 7, 9 mit einer Haltevorrichtung zur Aufnahme einer auf Vorratsrolle
11 auf. An den hervorstehende Arme 7, 9 ist auch die Trennvorrichtung 3 angeordnet.
Die Trennvorrichtung 3 weist eine feststehende Klinge 13, mittels der die auf Vorratsrolle
11 aufgewickelte Folienbahn 15 durchtrennbar ist. Ferner ist eine Schutzvorrichtung
17 vorgesehen, die relativ zu der Klinge 13 beweglich - nämlich schwenkbar - ist und
wechselweise in eine Ausgangsstellung oder eine Schneidstellung überführbar ist. Die
Schutzvorrichtung 17 der Trennvorrichtung 3 ist in der Schneidstellung dargestellt.
Die weitere Schutzvorrichtung 19 der weiteren Trennvorrichtung 5 ist in der Ausgangsstellung
gezeigt.
[0025] Jeweils zumindest der Teil der Schutzvorrichtung 17 bzw. der weiteren Schutzvorrichtung
19, der mit der zu schneidenden Folie in Berührung kommt, weist eine Rillenstruktur
21, 23 auf. Die Rillen sind parallel zur Schneide der Klinge 13 angeordnet
[0026] Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Rollenhalter 1 mit einer Trennvorrichtung 3 und
einer weiteren Trennvorrichtung 5 in einer Schnittdarstellung.
[0027] Die Schutzvorrichtung 17 weist zwei einander zugewandte Schutzflanken 25 aufweist,
wobei die Schutzflanken 25 die Schneide 27 der Klinge 13 in der Ausgangsstellung beidseitig
umgeben und in der Schneidstellung die Schneide 27 freilegen.
[0028] Es ist eine nicht dargestellte Federeinrichtung vorgesehen, die die Schutzvorrichtung
17 in die Ausgangsstellung drückt. Mit der abzutrennenden Folienbahn 15 kann die Schutzvorrichtung
17 gegen die Kraft der Federeinrichtung in die Schneidstellung gedrückt werden.
[0029] Die Figuren 3 und 4 zeigen Detaildarstellungen aus Fig. 1.
[0030] Fig. 5 zeigt eine einstückig ausgebildete Schutzvorrichtung 17 von der Seite in einer
Schnittdarstellung. Die Schutzvorrichtung 17 weist eine Wellelstruktur auf der Oberseite
auf, wodurch das Anhaften der Folienbahn auf ein Maß vermindert wird, das eine leichte
Bedienbarkeit ermöglicht. Die Schutzvorrichtung 17 hält das Folienende in einer leicht
greifbaren Position fest; gleichzeitig muss der Benutzer jedoch keine großen Kräfte
aufwenden, um die Folienbahn 15 von der Schutzvorrichtung 17 zu lösen.
[0031] Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist
jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können,
ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste:
[0032]
- 1
- Rollenhalter
- 3
- Trennvorrichtung
- 5
- weitere Trennvorrichtung
- 7
- Arm
- 9
- Arm
- 11
- Vorratsrolle
- 13
- Klinge
- 15
- Folienbahn
- 17
- Schutzvorrichtung
- 19
- weitere Schutzvorrichtung
- 21
- Rillenstruktur
- 23
- Rillenstruktur
- 25
- Schutzflanken
- 27
- Schneide
1. Trennvorrichtung für Folienbahnen mit einer feststehenden Klinge, mittels der eine
Folienbahn durchtrennbar ist, und mit einer Schutzvorrichtung, wobei die Schutzvorrichtung
relativ zu der Klinge beweglich angeordnet ist und wechselweise in eine Ausgangsstellung
oder eine Schneidstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teil der Schutzvorrichtung, der mit der zu schneidenden Folie in Berührung
kommt, eine raue Oberfläche und/oder eine Wellenstruktur und/oder eine Rillenstruktur
aufweist.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung zwei einander zugewandte Schutzflanken aufweist, wobei die
Schutzflanken die Schneide der Klinge in der Ausgangsstellung beidseitig umgeben und
in der Schneidstellung die Schneide freilegen.
3. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teil der Schutzvorrichtung, der mit der zu schneidenden Folie in Berührung
kommt, Rillen aufweist, die parallel zur Schneide angeordnet sind.
4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung schwenkbar und/oder drehbar und/oder linear verschiebbar angeordnet
ist.
5. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schutzflanken die Innenflanken eines u-förmigen Schutzbauteils sind.
6. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung in der Schneidstellung ausschließlich den zum Abtrennen notwendigen
Teil der Klinge freilegt.
7. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlag- und/oder Fixiervorrichtung zum vorübergehenden Fixieren der Schutzvorrichtung
in der Schneidstellung vorgesehen ist.
8. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die die Schutzvorrichtung in die Ausgangsstellung
drückt.
9. Rollenhalter mit zumindest einer Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Rollenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenhalter zumindest zwei hervorstehende Arme zum Tragen einer Vorratsrolle
aufweist und dass die Trennvorrichtung an den hervorstehenden Armen angeordnet ist.