[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entgraten eines Werkstückes nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Derartige Entgratvorrichtungen dienen zur Oberflächenbehandlung und Entgratung von
Werkstücken, bei denen durch einen vorausgegangenen mechanischen Arbeitsprozess, wie
beispielsweise Schneiden, Fräsen oder Bohren, Grate oder scharfe Kanten entstanden
sind.
[0003] Aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 201 02 690 U1 ist eine Entgrateinrichtung mit wenigstens einem Bürstwerkzeug bekannt, das eine
rotierende Trägerplatte aufweist, in der wenigstens eine Bürste gehalten und axial
oder in einem Winkel zur Rotationsachse der Trägerplatte angeordnet ist. Das Bürstwerkzeug
weist weiterhin eine beabstandet und verdrehfest zur Trägerplatte angeordnete Führungsplatte
auf, durch die die wenigstens eine Bürste mit ihren frei austretenden Borsten geführt
ist. Zwischen wenigstens einem Bürstwerkzeug und wenigstens einem zu entgratenden
Werkstück ist zur rotatorischen Relativbewegung zumindest zeitweise gleichzeitig eine
translatorische Relativbewegung ausführbar.
[0004] Bei der bekannten Entgrateinrichtung sind keine Maßnahmen getroffen, die beim Entgraten
auftretende Wärmeentwicklung zu verhindern oder die entstandene Wärme abzuführen.
Dies kann insbesondere bei der Bearbeitung von Mangan-haltigen Werkstücken eine Brandgefahr
darstellen.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entgratvorrichtung der eingangs
genannten Art bereitzustellen, bei der die Risiken einer durch den Entgratprozess
bedingten Wärmeentwicklung vermindert werden.
[0006] Nach der Erfindung wird die Aufgabe durch eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Entgraten
eines Werkstückes gelöst, bei der die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches
1 vorgesehen sind. Indem ein Kanalsystem für die Zuführung von Kühl- und/oder Schmiermittel
zu dem mindestens einen Borstenbündel vorgesehen ist, wird ein so genanntes Nassbürsten
ermöglicht, wobei die beim Entgraten entstehende Wärme durch Zuführen von Kühl- und/oder
Schmiermittel abgeführt wird. Hierdurch wird eine höhere Prozesssicherheit erreicht,
wobei wesentlich höhere Standzeiten des Bürstwerkzeugs erzielt werden. Dadurch erfolgt
eine Verbesserung der Entgratergebnisse, da die Verrundungen gleichmäßiger sind und
die Oberflächengüte besser. Dies führt wiederum zu einer Verbesserung der Abtragleistung
sowie zu kürzeren Durchlaufzeiten der Werkstücke.
[0007] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entgratvorrichtung verläuft
das Kanalsystem wenigstens teilweise innerhalb des Bürstwerkzeugs und mündet direkt
an dem mindestens einen Borstenbündel. Indem die Kühl- und/oder Schmiermittelversorgung
von innen erfolgt, wird die Kühlung bzw. die Schmierstoffversorgung an optimaler Steller
erzielt.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das
Bürstwerkzeug eine Trägerplatte, in der das mindestens eine Borstenbündel gehalten
ist, und eine beabstandet und drehfest zur Trägerplatte angeordnete Führungsscheibe
auf, durch die das mindestens eine Borstenbündel mit seinen frei austretenden Borsten
geführt ist, wobei das Kanalsystem wenigstens teilweise innerhalb der Trägerplatte
und/oder der Führungsscheibe verläuft. Bei dieser topfförmigen Konstruktion des Bürstwerkzeugs
wird die beim Bürstentgratvorgang entstehende Wärme direkt von innen durch das im
Kanalsystem der Trägerplatte bzw. Führungsscheibe geführte Kühl- und/oder Schmiermittel
abtransportiert.
[0009] In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das
Bürstwerkzeug mehrere auf einem Teilkreis um seine Rotationsachse verteilt angeordnete
Borstenbündel auf; das Kanalsystem weist in der Trägerplatte und/oder in der Führungsscheibe
einen zentralen Verteilerraum und von diesem zu je einer Mündung an einem Borstenbündel
laufende Radialkanäle. Bei der Vielzahl an Borstenbündeln wird die Wärmeabfuhr dadurch
erreicht, dass der Führungsscheibe in einen zentralen Verteilerraum Kühl- und/oder
Schmiermittel zugeführt wird und dieses dann durch die Rotationsbewegung als Folge
der Zentrifugalkraft durch Radialkanäle, die an je ein Borstenbündel münden, zugeführt.
Dadurch wird Kühl- und/oder Schmiermittel genau an den Ort der Wärmeentstehung gebracht.
Außerdem wird die Führungsscheibe flächig durch ein sternförmiges Muster an Radialkanälen
gekühlt.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens
eine der Mündungen eines der Radialkanäle an einer der Rotationsachse zugewandten
Seite des Borstenbündels angeordnet. Indem die Mündungen an den Innenseiten der Borstenbündel
angeordnet sind, wird das Kühl- und/oder Schmiermittel durch die Fliehkraft im Betrieb
des Bürstwerkzeugs in das Borstenbündel hineingedrückt und kann von dort zu den freien
Enden der Borsten ablaufen, um so an die Bearbeitungsfläche am Werkstück zu gelangen.
[0011] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist
die Führungsscheibe einen Grundkörper mit Bohrungen zur Durchführung je eines Borstenbündels
und eine Deckplatte auf, wobei die Radialkanäle durch sich im Grundkörper radial erstreckende
Nuten und durch die diese lateral verschließende Deckplatte gebildet sind. Hierdurch
wird eine besonders kostengünstige und einfache Konstruktion und Fertigung der Führungsscheibe
mit Radialkanälen bereitgestellt.
[0012] In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist
das Kanalsystem einen in einer Antriebswelle zur Übertragung der rotatorischen Vorschubbewegung
auf das Bürstwerkzeug laufenden Axialkanal auf, der an eine nicht rotierende Verteileinrichtung
angeschlossen ist und in den zentralen Verteilerraum mündet. Diese Konstruktion bietet
den Vorteil einer Kühl- und/oder Schmiermittelzufuhr durch ein rotierendes System,
welches voneinander unabhängig in Richtung der Rotationsachse verschiebbare Teilsysteme
aufweist.
[0013] In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
weist das Kanalsystem eine die Verteileinrichtung mit einem Reservoir für Kühl- und/oder
Schmiermittel verbindende Leitung auf, welche wenigstens einen flexiblen Abschnitt
umfasst. Der flexible Leitungsabschnitt ermöglicht es, die oben genannten, relativ
zu einander verschiebbaren Teilsysteme, nämlich ein die Trägerplatte mit den Borstenbündeln
aufweisendes Teilsystem und ein die Antriebswelle mit der Führungsscheibe aufweisendes
Teilsystem. Bei dieser Relativverschiebung oder bei anderen Bewegungen kann durch
den flexiblen Abschnitt in der Leitung die Versorgung mit Kühl- und/oder Schmiermittel
aufrechterhalten werden.
[0014] Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Auffangeinrichtung für
verwendetes Kühl- und/oder Schmiermittel, eine Aufbereitungseinheit für aufgefangenes
Kühl- und/oder Schmiermittel und Transportmittel zum Zurückführen von aufbereitetem
Kühl- und/oder Schmiermittel in das Reservoir vorgesehen. Durch diese Anordnung besteht
ein geschlossener Kreislauf für das Kühl- und/oder Schmiermittel, was den Verbrauch
und damit die Kosten des Betriebes der erfindungsgemäßen Entgratvorrichtung vermindert.
Die als Wanne ausgebildete Auffangeinrichtung ist unter dem Bürstwerkzeug angeordnet,
welches das Kühl- und/oder Schmiermittel verwendet. Das aufgefangene Kühl- und/oder
Schmiermittel wird einer Aufbereitungseinheit zugeführt, in der beispielsweise Verunreinigungen
in Form von Borstenabrieb oder Metallspänen herausgefiltert werden. Als Pumpe ausgebildete
Transportmittel führen das aufbereitete Kühl- und/oder Schmiermittel in das Reservoir
zurück, von wo aus es über die Leitung wieder in die Verteileinrichtung eingespeist
werden kann.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung werden im Folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert, in deren
- FIG 1
- eine erfindungsgemäße Entgratvorrichtung mit Kühl- und/oder Schmiermittelkreislauf
im Teilschnitt,
- FIG 2
- eine Draufsicht auf einen Segmentausschnitt des Grundkörpers der Führungsscheibe
schematisch veranschaulicht sind.
[0016] Gemäß FIG 1 weist eine Vorrichtung zum Entgraten eines Werkstückes 10, welches auf
einem Arbeitstisch 20 positioniert ist, ein Bürstwerkzeug 30 auf. Das Bürstwerkzeug
30 umfasst eine Vielzahl von Borstenbündeln 31, die auf einem Teilkreis T gleichmäßig
verteilt in eine Trägerplatte 32 mit ihrem oberen Ende eingespannt sind. Ein Borstenbündel
31 besteht aus einer Vielzahl an Borsten, beispielsweise aus Nylon, die an ihrem einen
Ende pinselartig zu einem Bündel zusammengebunden sind. Die freien Enden der Borstenbündel
31 sind durch Bohrungen 37 einer zur Trägerplatte 32 beabstandeten und drehfest angeordneten
Führungsscheibe 34 geführt und bilden einen aus der Führungsscheibe 34 heraus stehenden
Überstand.
[0017] Das Bürstwerkzeug 30 führt im Betrieb eine rotatorische Vorschubbewegung V
R um eine Rotationsachse R aus. Zusätzlich kann dieser eine translatorische Vorschubbewegung
V
T relativ zum zu entgratenden Werkstück 10 überlagert werden. Beim Vorschub streifen
die freien Enden der Borstenbündel 31 über die Oberfläche des Werkstückes 10 und runden
dabei vorhandene Grate und scharfe Kanten ab.
[0018] Damit zwischen Führungsscheibe 34 und Werkstück 10 stets der optimale Borstenüberstand
vorliegt, ist die Führungsscheibe 34 über die Antriebswelle 40 und deren Lagerung
41 in einem definierten Abstand d zum Werkstück 10 haltbar. Tritt ein Verschleiß der
Borsten auf, so kann über die Lagerung 33 der Trägerplatte 32 eine Zustellbewegung
Z der Borstenbündel 31 vorgenommen werden.
[0019] Um beim Bürstvorgang die Wärmeentwicklung zu verringern bzw. die entstandene Wärme
abzuführen, ist ein Kanalsystem für Kühl- und/oder Schmiermittel vorgesehen. Das Kühl-
und/oder Schmiermittel ist in einem Reservoir 50 bereitgestellt, von wo aus es über
einer Leitung 51 einer Verteileinrichtung 52 zugeführt wird. Die Leitung 51 weist
einen flexiblen Abschnitt 51' auf, der eine relative Verschiebung der Lagerungen 33
und 41 ermöglicht. Durch die nicht rotierende Verteileinrichtung 42 wird Kühl- und/oder
Schmiermittel in einen Axialkanal 53 der Antriebswelle 40 eingespeist. Am unteren
Ende des Axialkanals 53 fließt das Kühl- und/oder Schmiermittel in einen zentralen
Verteilraum 54 der Führungsscheibe 34. Von dort aus wird das Kühl- und/oder Schmiermittel
fliehkraftbedingt durch Radialkanäle 55 in der Führungsscheibe 34 nach außen gefördert,
um schließlich durch Mündungen 56 der Radialkanäle 55 an der Innenseite der Borstenbündel
31 auszufließen.
[0020] Zur Ausbildung der Radialkanäle 55 umfasst die Führungsscheibe 34 einen Grundkörper
35 - vgl. auch FIG 2 -, in den Bohrungen 37 zur Durchführung je eines Borstenbündels
31 sowie sich radial erstreckende Nuten 36 eingearbeitet sind. Die Nuten 36 verlaufen
vom zentralen Verteilerraum 54 bis jeweils zu einer Bohrung 37. Der zentrale Verteilerraum
54 und die Radialkanäle 55 werden durch eine Deckplatte 38 der Führungsscheibe 34
lateral verschlossen.
[0021] Verbrauchtes Kühl- und/oder Schmiermittel, welches aufgewärmt und mit Werkstück-
und Borstenpartikeln beladen ist, wird von einer als Wanne ausgebildeten Auffangeinrichtung
57 gesammelt. Das aufgefangene Kühl- und/oder Schmiermittel wird in einer Aufbereitungseinheit
58 gekühlt und/oder gereinigt und mit Hilfe von als Pumpe ausgebildeten Transportmitteln
59 zum Reservoir 50 zurückgeführt. Damit liegt ein geschlossener Kühl- und/oder Schmiermittelkreislauf
vor, der einen kostengünstigen Betrieb der Entgratvorrichtung erlaubt.
[0022] Die Kühl- und/oder Schmiermittelversorgung erfolgt von innen, d.h. die Kühlung bzw.
die Schmierstoffversorgung findet an optimaler Stelle statt. Dies führt zu einer verbesserten
Wärmeabfuhr und dadurch zu einer höheren Prozesssicherheit. Es können wesentlich höhere
Standzeiten des Bürstwerkzeugs erreicht werden. Es werden verbesserte Entgratergebnisse
in Form von einer gleichmäßigen Verrundung und einer verbesserten Oberflächengüte
erreicht. Dies führt schließlich zu einer Verbesserung der Abtragleistung und zu kürzeren
Durchlaufzeiten der Werkstücke.
1. Vorrichtung zum Entgraten eines Werkstückes (10), welche wenigstens ein Bürstwerkzeug
(30) mit mindestens einem Borstenbündel (31) und eine Antriebseinrichtung zur Ausführung
einer rotatorischen und/oder translatorischen Vorschubbewegung (VR, VT) des Bürstwerkzeugs (30) relativ zum zu entgratenden Werkstück (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanalsystem für die Zuführung von Kühl- und/oder Schmiermittel zu dem mindestens
einen Borstenbündel (31) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalsystem wenigstens teilweise innerhalb des Bürstwerkzeugs (30) verläuft und
direkt an dem mindestens einen Borstenbündel (31) mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstwerkzeug (30) eine Trägerplatte (32), in der das mindestens eine Borstenbündel
(31) gehalten ist, und eine beabstandet und drehfest zur Trägerplatte (32) angeordnete
Führungs-scheibe (34) aufweist, durch die das mindestens eine Borstenbündel (31) mit
seinen frei austretenden Borsten geführt ist, wobei das Kanalsystem wenigstens teilweise
innerhalb der Trägerplatte (32) und/oder der Führungsscheibe (34) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bürstwerkzeug (30) mehrere auf einem Teilkreis (T) um seine Rotations-achse (R)
verteilt angeordnete Borstenbündel (31) aufweist und dass das Kanalsystem in der Trägerplatte
(32) und/oder in der Führungsscheibe (34) einen zentralen Verteilerraum (54) und von
diesem zu je einer Mündung (56) an einem Borstenbündel (31) verlaufende Radialkanäle
(55) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Mündungen (56) eines der Radialkanäle (55) an einer der Rotationsachse
(R) zugewandten Seite des Borstenbündels (31) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (34) einen Grundkörper (35) mit Bohrungen (37) zur Durchführung
je eines Borstenbündels (31) und eine Deckplatte (38) aufweist, wobei die Radialkanäle
(55) durch sich im Grundkörper (35) radial erstreckende Nuten (36) und durch die diese
lateral verschließende Deckplatte (38) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalsystem einen in einer Antriebswelle (40) zur Übertragung der rotatorischen
Vorschubbewegung (VR) auf das Bürstwerkzeug (30) verlaufenden Axialkanal (53) aufweist, der an eine drehfeste
Verteileinrichtung (52) angeschlossen ist und in den zentralen Verteilerraum (54)
mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsscheibe (34) mit einem konstanten Abstand (d) zum zu entgratenden Werkstück
(10) haltbar ist, während die Trägerplatte (32) zur Ausführung einer Zustellbewegung
(Z) der Borsten-bündel (31) relativ zur Führungsscheibe (34) verschiebbar ist, wobei
das Kanalsystem wenigstens teilweise innerhalb der Führungsscheibe (34) verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalsystem eine die Verteileinrichtung (52) mit einem Reservoir (50) für Kühl-
und/oder Schmiermittel verbindende Leitung (51) aufweist, welche wenigstens einen
flexiblen Abschnitt (51') umfasst.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Auffangeinrichtung (57) für verwendetes Kühl- und/oder Schmiermittel, eine Aufbereitungseinheit
(58) für aufgefangenes Kühl- und/oder Schmiermittel und Transportmittel (59) zum Zurückführen
von aufbereitetem Kühl- und/oder Schmiermittel in das Reservoir (50) vorgesehen s