[0001] Die Erfindung betrifft ein Profilschienensystem zum Überbrücken von Dehnungsfugen,
Belagsübergängen bzw. Aussparungen bzw. als Wandabschluß bei Bodenbelagselementen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Aus der
DE 20 2004 000 706 U1 ist ein Profilschienensystem zum Überbrücken von Bodenbelagsübergängen bekannt. Dieses
Profilschienensystem besteht aus drei Profilschienen, nämlich einem in einer Dehnungsfuge
festgelegten Basisprofil, einem Gelenkprofil und einem Deckprofil. Das Deckprofil
weist zwei Deckschenkel auf, die die angrenzenden Bodenbelagselemente oberseitig übergreifen.
Dieses Profilschienensystem hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt
der vorliegenden Erfindung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profilschienensystem
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einfach zu verlegen ist und eine verringerte
Unfallgefahr bietet.
[0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
[0004] Das Profilschienensystem gemäß Anspruch 1 dient zum Überbrücken von Dehnungsfugen,
aber auch zum Überbrücken von Aussparungen zwischen Bodenbelagselementen. Derartige
Aussparungen kommen insbesondere im Bereich von Revisionsschächten oder dergleichen
vor. Außerdem ist daran gedacht, das Profilschienensystem als Randabschluß bzw. zum
Überbrücken von Belagsübergängen einzusetzen. Die Bodenbelägselemente sind durch hinterschnittene
Nut-Feder-Profilierungen einklickbar aneinander gehalten, um mit geringem Montageaufwand
einen entsprechenden Bodenbelag verlegen zu können. Um insbesondere den Verlegeaufwand
des Profilschienensystems möglichst klein zu halten, weist dieses mindestens zwei
gegeneinander teleskopierbare Profilschienen auf. Damit ergibt sich die für Dehnungsfugen
erforderliche dauerhafte Breitenanpassung des Profilschienensystems. Aufgrund der
Teleskopierbarkeit der Profilschienen können diese die Verschiebungen der Bodenbelagselemente
problemlos mitmachen, ohne eine relative Verschiebung der Bodenbelagselemente zu den
Profilschienen ermöglichen zu müssen. Hierdurch ist es möglich, die Profilschienen
direkt stirnseitig an den Bodenbelagselementen festzulegen, anstatt die Bodenbelagselemente
zu übergreifen. Zur Verbindung der Bodenbelagselemente mit den Profilschienen weisen
diese an voneinander abgewandten Seiten Nut- bzw. Federprofilierungen auf, die passend
zu den Nut-Feder-Profilierungen der Bodenbelagselemente ausgebildet sind. Auf diese
Weise ergibt sich ein durchgängiger Belag, der auch im Bereich der Dehnungsfuge bzw.
eines Revisionsschachtes ausreichend feste Verbindungen aufweist. Insbesondere bei
Belagsübergängen sowie Randabschlüssen genügt es auch, die Profilierung nur einseitig
am Profilschienensystem vorzusehen. Dies ist auch denkbar, wenn aus anderen Gründen
die stirnseitige Festlegung den Profilschienensystems an den Bodenbelagselementen
nur einseitig erfolgen soll. Zur Montage des Profilschienensystems werden die Profilschienen
bzw. die Bodenbelagselemente einfach angekippt und anschließend die Feder in die gegenüberliegende
Nut eingedrückt. Die Montage des Profilschienensystems unterscheidet sich dadurch
im wesentlichen nicht von der Verlegung der Bodenbelagselemente selbst. Die Verlegung
des gesamten Bodenbelags kann daher auch von ungeübten Personen problemlos durchgeführt
werden. Insbesondere entfällt die Notwendigkeit, das Profilschienensystem exakt zur
Dehnungsfuge auszurichten, wie dies bei bekannten Profilschienensystemen erforderlich
ist. Durch die Klickverbindung zwischen den Bodenbelagselementen und den Profilschienen
ergibt sich von selbst die korrekte Ausrichtung beider Teile zueinander. Da die Profilschienen
stirnseitig mit den Bodenbelagselementen verbunden sind, ergibt sich außerdem der
Vorteil, daß die Profilschienen die Bodenbelagselemente nicht mehr übergreifen müssen.
Hier wird die Stolpergefahr im Bereich der Profilschiene entsprechend reduziert.
[0005] Zur einfachen Realisierung der gewünschten Teleskopierbarkeit der Profilschienen
zueinander ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn eine der Profilschienen einen
oberflächennahen Steg aufweist, welcher in eine Aufnahmetasche der gegenüberliegenden
Profilschiene verschiebbar eintacht. Auf diese Weise kann eine Breitenanpassung des
Profilschienensystems um nahezu den Faktor 2 erzielt werden.
[0006] Um auch bei schwierigen Monatagebedingungen eine einwandfreie Anlage der Profilschiene
an den Bodenbelagselementen zu gewährleisten, ist es gemäß Anspruch 3 günstig, die
Profilschienen federnd auseinander zu drücken. vorzugsweise ist die Feder in der Aufnahmetasche
vorgesehen und drückt direkt gegen den Steg.
[0007] Durch den in die Aufnahmetasche eintauchenden Steg ergibt sich zwangsläufig zwischen
den aneinanderstoßenden Profilschienen ein gewisser Höhenversatz. Um die Optik des
Profilschienensystems durch diesen Höhenversatz nicht übermäßig zu beeinträchtigen,
ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, wenn die Profilschienen oberflächenseitig gerillt
sind. Durch die Rillung fällt der Höhenversatz nicht zu sehr auf, wodurch sich der
optische Eindruck entsprechend verbessert.
[0008] Um die vom Profilschienensystem ausgehende Stolpergefahr zu beseitigen, ist es gemäß
Anspruch 5 günstig, wenn mindestens eine der Profilschienen oberseitig mit dem angrenzenden
Bodenbelagselement in etwa fluchtet. Insbesondere ist vorgesehen, das Profilschienensystem
derart auszubilden, daß es an keiner einzigen Stelle über die Höhe der Bodenbelagselemente
ragt. Ein Stolpern an den Profilschienen ist auf diese Weise ausgeschlossen.
[0009] Zur Anpassung der Profilschienen an unterschiedliche Bodenbelagsdicken ist es gemäß
Anspruch 6 günstig, wenn die. Profilschienen auf Sockelschienen lösbar abgestützt
sind. Diese Sockelschienen können recht einfach und damit kostengünstig profiliert
werden. Durch entsprechende Wahl der geeigneten Sockelschiene kann jede gewünschte
Dicke des Profilschienensystems zur Anpassung an die jeweiligen Bodenbelagselemente
realisiert werden.
[0010] Um die Einsetzbarkeit des Profilschienensystems noch flexibler zu gestalten, ist
es gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, wenn die Profilschienen gegenüber den Sockelleisten
höhenverstellbar und arretierbar sind. Damit kann mit einer Kombination von Profilschienen
und Sockelschienen eine Vielzahl von Bodenbelagsdicken abgedeckt werden. Dies reduziert
den Herstellungs- und Lageraufwand.
[0011] Zur Erzielung einer einfachen Montierbarkeit des Profilschienensystems ist es gemäß
Anspruch 8 vorteilhaft, wenn die Profilschiene mit der Sockelschiene mittels Haltemittel
verbindbar ist. Damit bildet sie eine feste Einheit und kann als solche problemlos
verlegt werden.
[0012] Zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit der Profilschiene bzw. Sockelschiene
ist es gemäß Anspruch 9 günstig, wenn diese zueinander gerichtete Versteifungsrippen
aufweisen.
[0013] Um das Profilschienensystem zur Überbrückung von Belagsübergängen einsetzen zu können,
ist es gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, wenn die Profilschienen oberseitig höhenversetzt
sind. Vorzugsweise befindet sich der Höhenversatz außerhalb des Teleskops, um die
Telekopbewegung horizontal zu halten und nicht mit einer Vertikalbewegung zu koppeln.
[0014] Um einen günstigen optischen Eindruck des Profilschienensystems zu erzeugen, ist
es gemäß Anspruch 11 günstig, wenn die Profilschiene oberseitig mit einer Dekorfolie
belegt ist. Diese Dekorfolie ist vorzugsweise an das Dekor der Bodenbelagselemente
angepaßt, so daß das Profilschienensystem im fertig verlegten Bodenbelag kaum wahrnehmbar
ist.
[0015] Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den
Schutzumfang zu begrenzen.
[0016] Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Darstellung eines Profilschienensystems
1 mit Bodenbelagselementen 2. Die Bodenbelagselemente 2 weisen stirnseitig hinterschnittene
Nuten 3 bzw. Federn 4 auf, die eine Montage mittels Klickverbindung ermöglichen. Die
Nuten 3 und Federn 4 sind im wesentlichen passend zueinander ausgebildet, wobei durch
Ankippen eines Bodenbelagselements 2 und anschließendes Zusammendrücken beider Bodenbelagselemente
2 eine sichere Verbindung derselben hergestellt werden kann. Insbesondere ist es auf
diese Weise nicht erforderlich, die Verbindung zwischen den Bodenbelagselementen 2
zu verleimen oder diese gegeneinander vorzuspannen. Die Montage dieser Bodenbelagselemente
2 ist daher auch von ungeübten Personen möglich.
[0017] Das Profilschienensystem 1 besteht aus zwei Profilschienen 5, 6 sowie zwei Sockelschienen
7. Die Sockelschienen 7 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weisen mehrere
Versteifungsrippen 18 auf, die im wesentlichen nach oben gerichtet sind. Die Sockelschienen
7 weisen außerdem randseitige vertikale Stege 9 auf, in denen Aufnahmen 10 zum Festlegen
eines nach unten gerichteten vertikalen Steges 11 der Profilschienen 5, 6 festlegbar
sind. Vorzugsweise sind die Aufnahmen 10 mit geringfügiger Hinterschneidung ausgebildet,
um eine sichere und dennoch lösbare Verbindung der Profilschiene 5 mit der Sockelschiene
7 zu realisieren. Es ist daran gedacht, Sockelschienen 7 mit unterschiedlicher Bauhöhe
zu realisieren, um auf diese Weise eine individuelle Höhenanpassung des Profilschienensystems
1 an die Dicke der Bodenbelagselemente 2 zu realisieren.
[0018] Die Versteifungsrippen 18 der Sockelschiene 7 haben außerdem die Funktion der Realisierung
einer stufigen Höhenverstellbarkeit des Profilschienensystems 1. Wird die Sockelschiene
8 in die strichliert dargestellte Lage gebracht, so liegen die Versteifungsrippen
18 der Sockelschiene 7 an einem vertikalen Steg sowie an der Versteifungsrippe 18
der Profilschiene 5 an. Auf diese Weise wird eine geringere Bauhöhe des Profilschienensystems
1 realisiert. Durch Weglassen der Sockelschiene 7 kann eine noch geringere Bauhöhe
realisiert werden. Außerdem ist daran gedacht, noch weitere Versteifungsrippen 18
vorzusehen, um auf diese Weise weitere Höhenstufen realisieren zu können.
[0019] Bei der rechts dargestellten Sockelschiene 7 ist alternativ eine feinstufige, individuelle
Höhenverstellbarkeit der Profilschiene 6 gezeigt. Zu diesem Zweck weist die Aufnahme
10 eine Verzahnung 12 auf, die mit einer Verzahnung 13 des vertikalen Stegs 11 der
Profilschiene 6 korrespondiert. Je nachdem, wie tief der vertikale Steg 11 in die
Aufnahme 10 eingedrückt wird, kann auf diese Weise mit unveränderten Profilschienen
eine individuelle Höhenanpassung des Profilschienensystems 1 erfolgen. Zur Erzielung
einer ausreichenden Trittbelastbarkeit des Profilschienensystems können die Profilschiene
6 und die Sockelschiene 7 miteinander verklebt werden. Alternativ ist auch daran gedacht,
zwischen beiden eine Paßleiste 14 einzufügen, die sich einerseits auf den vertikalen
Stegen 9 der Sockelschiene 7 und andererseits an der Profilschiene 6 abstützt. Eine
derartige Paßleiste 14 ist sehr einfach aufgebaut und kann mit geringem Kostenaufwand
für unterschiedliche Höhen hergestellt werden. Diese Paßleiste 14 verhindert ungewollte
Eindrücke des vertikalen Stegs 11 in die Aufnahme 10 bei Auftreten einer Trittbelastung.
[0020] Die Profilschiene 5 ist mit ihren vertikalen Stegen 11 mit der Sockelschiene 7 fest
verbunden. Randseitig weist sie eine Feder 15 auf, die im wesentlichen wie die Feder
4 der Bodenbelagselemente 2 ausgebildet ist. Die Feder 15 ist dabei derart geformt,
daß die Profilschiene 5 durch winkeliges Anstellen der Profilschiene 5 und dem Bodenbelagselement
2 relativ zueinander und anschließendes Eindrücken der Feder 15 in die Nut 3 montiert
werden.
[0021] Die Profilschiene 5 weist außerdem eine Aufnahmetasche 16 auf, die eine Schiebeführung
für einen Steg 17 der Profilschiene 6 bildet. Damit bildet das Profilschienensystem
eine vollständige Abdeckung des Untergrunds, wobei die Profilschienen 5, 6 gegeneinander
teleskopierbar sind. Dies ermöglicht eine gewünschte Breitenangleichung der zwischen
den Bodenbelagselementen 2 frei gehaltenen Dehnungsfuge. Die Profilschiene 5 weist
außerdem eine Versteifungsrippe 18 auf, die vertikal nach unten gerichtet ist.
[0022] Die Profilschiene 6 weist an ihrem Endbereich eine hinterschnittene Nut 19 auf, die
im wesentlichen wie die Nut 3 der Bodenbelagselemente 2 ausgebildet ist. Damit lassen
sich beide Profilschienen 5, 6 über eine entsprechende Klickverbindung mit den Bodenbelagselementen
2 verbinden. Die Verbindung erfolgt dabei ausschließlich stirnseitig. Die Profilschienen
5, 6 sind dabei derart ausgebildet, daß sie oberseitig fluchtend mit einer Oberfläche
2' der Bodenbelagselemente 2 verlaufen.
[0023] Durch Weglassen der Feder 15 oder des Profils um die Nut 19 kann sehr einfach ein
Randabschlußprofil realisiert werden. Dies ist in der Figur durch die strichlierte
Linie 20 angedeutet. Diese Abwandlung ist auch in jenen Fällen vorteilhaft, in denen
nur eine einseitige Festlegung des Profilschienensystems erfolgen soll. Um dabei eine
saubere Anlage der Profilschiene 6 am anschließenden Bodenbelagselement bzw. an einer
Wand zu erzielen, wird der Steg 17 von einer in der Aufnahmetasche 16 vorgesehenen
Feder elastisch aus dieser herausgedrückt. Alternativ kann die Profilschiene 6 auch
am Untergrund festgelegt, insbesondere mit diesem verschraubt oder verklebt werden.
[0024] Außerdem kann die Profilschiene 5,6 auch nach unten gezogen sein, um einen strichpunktiert
angedeuteten Höhenausgleichsschenkel 21 zu realiesieren. Dieser verläuft dabei fluchtend
zum Steg 17, so daß sich in der Profilschiene 6 oberseitig keine Stufe mehr ergibt.
Bezugszeichenliste
[0025]
- 1
- Profilschienensystem
- 2
- Bodenbelagselement
- 2'
- Oberfläche
- 3
- Nut
- 4
- Feder
- 5, 6
- Profilschiene
- 7
- Sockelschiene
- 8
- Versteifungsrippe
- 9
- Vertikaler Steg
- 10
- Aufnahme
- 11
- Vertikaler Steg
- 12, 13
- Verzahnung
- 14
- Paßleiste
- 15
- Feder
- 16
- Aufnahmetasche
- 17
- Steg
- 18
- Versteifungsrippe
- 19
- Nut
- 20
- strichlierte Linie
- 21
- Höhenausgleichsschenkel
- 22
- Feder
1. Profilschienensystem zum Überbrücken von Dehnungsfugen, Aussparungen und/oder als
Randabschluß bei Bodenbelagselementen (2), welche durch hinterschnittene Nut-Feder-Profilierungen
(3, 4) einklickbar aneinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilschienensystem (1) mindestens zwei gegeneinander teleskopierbare Profilschienen
(5, 6) aufweist, von denen mindestens eine an der den Bodenbelagselementen (2) zugewandten
Stirnseite eine hinterschnittene Nut- (19) und/oder Feder-Profilierung (15) aufweist,
welche passend zu der Nut-Feder-Profilierung (3, 4) der Bodenbelagselemente (2) ausgebildet
ist, um die Profilschienen (5, 6) mit den Bodenbelagselementen (2) durch Ankippen
und Eindrücken der Feder (4, 15) in die gegenüberliegende Nut (3, 19) stirnseitig
verbinden zu können.
2. Profilschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Profilschienen (5, 6) einen oberflächennahen Steg (17) aufweist,
welcher in einer Aufnahmetasche (16) der gegenüberliegenden Profilschiene (5) verschiebbar
eintaucht.
3. Profilschienensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6) federnd auseinandergedrückt sind
4. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6) oberflächenseitig gerillt sind.
5. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Profilschienen (5, 6) oberflächenseitig mit dem angrenzenden
Bodenbelagselement (2) im wesentlichen fluchtet.
6. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6) zur Höhenanpassung an die Bodenbelagselemente (2) auf Sockelschienen
(7) lösbar aufgesetzt sind.
7. Profilschienensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6) gegenüber den Sockelschienen (7) höhenverstellbar und arretierbar
sind.
8. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5, 6) mit der Sockelschiene (7) und/oder einem Untergrund mittels
Haltemittel verbindbar ist.
9. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6) und/oder Sockelschienen (7) zueinander gerichtete Versteifungsrippen
(8, 18) aufweisen.
10. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6) oberseitig zum Ausgleich an unterschiedliche Belagshöhen
höhenversetzt sind.
11. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (5, 6) oberseitig mit einer Dekorfolie belegt sind, welche vorzugsweise
an das Dekor der Bodenbelagselemente (2) angepaßt ist.
12. Profilschienensystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (5, 6) ausschließlich stirnseitig mit dem Bodenbelagselement (2)
verbindbar ist und höchstens bis zu einer Oberfläche (2') des Bodenbelagselements
(2) reicht.