[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten textiler Materialbahnen, eine
Spannrahmenmaschine zur Behandlung von textilen Materialbahnen mit einer solchen Vorrichtung
sowie ein Verfahren zum Richten textiler Materialbahnen.
[0002] Verzüge textiler Materialbahnen während der Fertigung verändern die Struktur von
Textilien, wodurch der Gebrauchswert der Ware vermindert und die Weiterverarbeitung
gestört wird. Richtsysteme für textile Materialbahnen, d.h. zum Faden- und/oder Maschenrichten
gehören zum Stand der Technik. Derartige Systeme können Verzüge der Materialbahnen
über optoelektronische Messungen ermitteln und dann über ein oder mehrere Richtwalzen
beseitigen.
[0003] Man unterscheidet prinzipiell zwischen linearen und nichtlinearen Verzügen der Materialbahn.
Zum Entfernen der erfassten linearen Verzüge der Materialbahnen werden üblicherweise
Schrägrichtwalzen eingesetzt. Bei nichtlinearen Verzügen kommen Bogenwalzen zum Einsatz,
die jedoch nicht immer zu der gewünschten Korrektur führen. Ein sogenannter S-Verzug
ist mit herkömmlichen bogenförmigen Korrekturwalzen nicht auszugleichen.
[0004] Aus der
DE-A-102 18 334 ist eine Anordnung bekannt. Mit der eine Korrektur von S-Bogen mittels einer kompakten
Walzenanordnung erfolgen kann. Die Anordnung weist wenigstens eine in axialer Richtung
segmentierte Walze auf, wobei die Walzensegmente einzeln oder im Gruppen antreibbar
sind. In der Praxis hat sich diese Anordnung jedoch nicht durchgesetzt.
[0005] Eine Vorrichtung zum Richten von laufenden Textilbahnen ist ferner aus der
DE-A-2 129 528 bekannt. Hier wird vorgeschlagen, auf Schrägrichter- oder gekrümmte Bogenrichterwalzen
zu verzichten und das Richten der Textilbahnen mit Hilfe der beiden Spannketten und
einem Tragbandsystem zu bewirken, wobei jede der beiden Spannketten für sich als auch
das Tragbandsystem mit unterschiedlich einstellbaren, während des Betriebes stufenlos
veränderbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden können. Sowohl die Spannketten
als auch das Tragbandsystem erstreckt sich über alle Behandlungseinheiten bis einschließlich
in den Fixierbereich. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Spannketten bzw.
des Tragbandsystems wirken sich somit auch noch im Fixierbereich auf die Textilbahn
aus, wodurch gerade empfindliche Textilbahnen Schaden nehmen können. Dieses System
hat sich daher in der Praxis nicht durchgesetzt.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Richten textiler
Materialbahnen anzugeben, mit der die Korrektur von nicht linearen Verzügen und von
S-Verzügen textiler Materialbahnen verbessert wird.
[0007] Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1.
[0008] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Richten textiler Materialbahnen besteht im Wesentlichen
aus Mitteln zum Erfassen von linearen und nichtlinearen Verzügen der Materialbahn,
wenigstens einer Schrägrichtwalze zum Entfernen der erfassten linearen Verzüge der
Materialbahn sowie nachgeordneten Transportmitteln, welche die Ränder der Materialbahn
fixieren und die Materialbahn transportieren. Weiterhin sind wenigstens zwei nebeneinander
angeordnete und in Transportrichtung der Warenbahn ausgerichtete Tragbänder/-riemen
vorgesehen, die mit der Warenbahn in Reibkontakt stehen, wobei jedem Tragband/-riemen
Antriebsmittel zugeordnet sind, um die Tragbänder/-riemen zum Entfernen der erfassten
nichtlinearen Verzüge gegenüber der Transportgeschwindigkeit der Warenbahn zu beschleunigen
oder zu verzögern.
[0009] Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich gezeigt, dass sich mit
der obenbeschriebenen Vorrichtung bzw. dem Verfahren nichtlineare Verzüge der Materialbahn
und insbesondere ein sogenannter S-Verzug, wirksam entfernt werden kann, ohne dass
die Ware stark überdehnt wird oder die Ware nach der Behandlung wieder in ihrer verzogene
Ausgangslage zurückgeht.
[0010] Weitere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0011] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Antriebsmittel derart ausgestaltet,
dass die Tragbänder/-riemen auch entgegen der Transportrichtung der Warenbahn angetrieben
werden können.
[0012] Zum Reinigen der Tragbänder/-riemen kann eine Wasch-/Reinigungseinrichtung vorgesehen
werden.
[0013] Die Tragbänder/-riemen können einen beliebigen Querschnitt, insbesondere einen runden,
quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
[0014] In einer besonderen Ausgestaltung ist die Vorrichtung zum Richten textiler Materialbahnen
in einer Spannrahmenmaschine zur Behandlung von textilen Materialbahnen vorgesehen.
[0015] Die Spannrahmenmaschine weist insbesondere einen Einlauf, ein oder mehrere Behandlungsfelder
und einen Auslauf auf, wobei zumindest die Mittel zum Erfassen von linearen und nichtlinearen
Verzügen der Materialbahn und wenigstens eine Schrägrichtwalze im Einlauf angeordnet
sind. Weiterhin können auch die Tragbänder/-riemen zumindest im Bereich des Einlaufs
angeordnet werden. Zweckmäßigerweise reichen die Tragbänder/-riemen jedoch vom Einlauf
bis in ein oder mehrere Behandlungsfelder hinein.
[0016] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der
Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
[0017] In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht einer Spannrahmenmaschine,
- Fig. 2
- eine schematische Aufsicht der Spannrahmenmaschine mit einer Materialbahn mit vorauseilendem
bogenförmigen Verzug,
- Fig. 3
- eine schematische Aufsicht der Spannrahmenmaschine mit einer Materialbahn mit nacheilendem
bogenförmigen Verzug,
- Fig. 4
- eine schematische Aufsicht der Spannrahmenmaschine mit einer Materialbahn mit S-förmigem
Verzug und
- Fig. 5a bis 5d
- verschiedene Querschnittsformen der Tragbänder/-riemen.
[0018] In Fig. 1 ist eine Spannrahmenmaschine zur Behandlung von textilen Materialbahnen
dargestellt, wobei die Materialbahnen beispielsweise bedämpft oder nass sind. Sie
besteht im Wesentlichen aus einem Einlauf 2, ein oder mehrerer Behandlungsfelder 3
und einem Auslauf 4. Die Behandlungsfelder sind mit oder ohne Wärmebehandlung der
Materialbahn ausgestattet.
[0019] Im Bereich des Einlaufs 2 sind Mittel 5 zum Erfassen von linearen und nichtlinearen
Verzügen der Materialbahn 1 vorgesehen. Hierbei handelt es sich beispielsweise um
ein optisches Abtastsystem, welches nach dem Durchlicht- oder Auflichtverfahren arbeitet.
Auf diese Weise wird die Struktur bzw. Ausrichtung der Schussfäden und Maschenreihen
gemessen und anschließend ausgewertet. Die Materialbahnen können dabei lineare und/oder
nichtlineare Verzüge aufweisen.
[0020] In den Figuren 2 bis 4 sind verschiedene Beispiele von möglichen Verzügen dargestellt.
Alle dargestellten Verzüge weisen einen linearen und einen nichtlinearen Verzug auf.
Der nichtlineare Verzug wird in Fig. 2 durch einen vorauseilenden Bogen, in Fig. 3
durch einen nacheilenden Bogen und in Fig. 4 durch einen S-Verzug gebildet.
[0021] Das Entfernen von linearen Verzügen erfolgt in der üblichen Art und Weise mit wenigstens
einer Schrägrichtwalze 6. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Schrägrichtwalzen
sowie zwei bogenförmige Walzen 7 im Einlauf 2 angeordnet. Mit Hilfe der Schrägrichtwalzen
werden die linearen Verzüge korrigiert und mit Hilfe der bogenförmigen Walzen 7 kann
eine erste Korrektur der nichtlinearen Verzüge erfolgen.
[0022] Die Mittel 5 zum Erfassen der Verzüge sind in jedem Fall vor den Schrägrichtwalzen
und den bogenförmigen Walzen angeordnet. Gegebenenfalls kann aber ein weiteres Abtastsystem
nachgeschaltet werden, um das Ergebnis zu überprüfen und um das Ausmaß der noch vorhandenen
nichtlinearen Verzüge festzustellen.
[0023] Weiterhin sind Transportmittel 8 vorgesehen, welche die Ränder der Warenbahn fixieren
und die Warenbahn durch die anschließenden Behandlungsfelder 3 transportieren. Die
Fixierung der Ränder der Warenbahn erfolgt erst nach der Korrektur der linearen Verzüge,
wie das insbesondere aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich wird.
[0024] Weiterhin sind wenigstens zwei nebeneinander angeordnete und in Transportrichtung
9 der Materialbahn ausgerichtete Tragbänder/-riemen 10, 11 vorgesehen, die mit der
Materialbahn in Reibkontakt stehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Tragbänder/-riemen unterhalb der Materialbahn 1 angeordnet.
[0025] Jedem Tragband/-riemen ist ein Antriebsmittel 12 bzw. 13 zugeordnet, um die Tragbänder/-riemen
10, 11 zum Entfernen der erfassten nichtlinearen Verzüge gegenüber der Transportgeschwindigkeit
9 der Materialbahn zu beschleunigen oder zu verzögern. Zweckmäßigerweise sind die
Antriebsmittel derart ausgestaltet, dass die Tragbänder/-riemen auch entgegen der
Transportrichtung 9 der Materialbahn angetrieben werden können. Die Tragbänder/-riemen
10, 11 erstrecken sich vom Einlauf 2 bis in ein oder mehrere, zweckmäßigerweise aber
nicht in alle Behandlungsfelder 3. Hierbei sind nicht nur quer zur Transportrichtung
9 der Materialbahn wenigstens zwei Tragbänder/-riemen angeordnet, sondern es können
auch in Transportrichtung 9 ein oder mehrere Tragbänder/-riemen hintereinander angeordnet
werden.
[0026] In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine Wasch-/Reinigungseinrichtung
16 zum Reinigen der Tragbänder/-riemen 10, 11 vorgesehen. Dadurch kann insbesondere
bei einem Wechsel von unterschiedlich behandelten Materialbahnen eine Übertragung
von Behandlungsmittel einer vorhergehenden Materialbahn auf eine nachfolgende Materialbahn
vermieden werden.
[0027] Im Folgenden wird anhand der Figuren 2 bis 4 die Korrektur verschiedener Verzüge
der Materialbahn näher erläutert.
[0028] Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die Materialbahn einen vorauseilenden bogenförmigen
Verzug sowie einen linearen Verzug auf. Über die wenigstens eine Schrägrichtwalze
6 kann der lineare Verzug korrigiert werden, bevor die Ränder der Warenbahn mit den
Transportmittel 8 fixiert werden.
[0029] Der vorauseilende bogenförmige Verzug wird im Folgenden dadurch behoben, dass die
Tragbänder/-riemen 10, 11 entweder langsamer als die Transportgeschwindigkeit der
Warenbahn oder sogar entgegen der Transportrichtung 9 angetrieben werden. Dies ist
durch die Pfeile 14, 15 dargestellt. Durch den Reibkontakt der Tragbänder/-riemen
10, 11 mit der Materialbahn 1 wird der bogenförmige Verzug im weiteren Verlauf in
Transportrichtung 9 immer kleiner, bis die vollständige Korrektur des Verzuges erfolgt
ist. Während des Reibkontaktes mit den Tragbänder/-riemen 14, 15 sind die Ränder der
Materialbahn 1 fixiert.
[0030] Bei dem im unteren Teil der Figur 3 dargestellten Verzugsbild der Materialbahn handelt
es sich um einen nacheilenden bogenförmigen Verzug, der zu dem schräg zur Transportrichtung
9 ausgerichtet ist. Diese schräge Ausrichtung bzw. dieser lineare Verzug wird wiederum
über eine entsprechend ausgerichtete Schrägrichtwalze 6 korrigiert. Um den nacheilenden
bogenförmigen Verzug zu korrigieren, müssen im nachfolgenden Abschnitt die beiden
Tragbänder/-riemen 14, 15 schneller angetrieben werden, als die Materialbahn 1, auf
diese Weise verringert sich der bogenförmige Verzug im weiteren Verlauf, bis die Materialbahn
die gewünschte Ausrichtung aufweist.
[0031] Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist die Materialbahn einen schräggestellten
S-förmigen Verzug auf. Über die Schrägrichtwalzen 6 wird der S-förmige Verzug zunächst
gerade, d.h. quer zur Transportrichtung 9, ausgerichtet. Um nun im anschließenden
Abschnitt den S-förmigen Verzug korrigieren zu können, muss das Tragband/-riemen in
dem Bereich mit dem vorauseilenden Teilbogen langsamer bzw. entgegen der Transportrichtung
9 betrieben werden (siehe Pfeil 14) und in dem Bereich mit dem nacheilenden Teilbogen
schneller laufen als die Transportgeschwindigkeit der Materialbahn (Pfeil 15). Auf
diese Weise lässt sich auch ein S-förmiger Verzug korrigieren.
[0032] Die Relativgeschwindigkeiten der Tragbänder/-riemen 10, 11 im Bezug auf die Transportgeschwindigkeit
der Materialbahn sind aufeinander abzustimmen, wobei insbesondere das Material der
Materialbahn zu berücksichtigen ist.
[0033] Mit der oben beschriebenen Vorrichtung zum Richten textiler Materialbahnen bzw. der
Spannrahmenmaschine mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich neben den linearen
Verzügen auch die nichtlinearen Verzüge und insbesondere S-förmige Verzüge korrigieren.
[0034] Wenngleich in den dargestellten Ausführungsbeispielen lediglich zwei Tragbänder angedeutet
sind, können auch eine Vielzahl von Tragbänder/-riemen nebeneinander angeordnet sein.
Gerade unter dem Aspekt der Reinigung der Tragbänder/-riemen kann es von Vorteil sein,
wenn die Tragbänder/-riemen schmäler ausgebildet sind oder gar eine runde Form aufweisen.
In den Fig. 5a bis 5d sind beispielhaft verschiedene Querschnitte dargstellt. So kommen
insbesondere runde, ovale, quadratische oder rechteckige Querschnitte in Betracht.
1. Vorrichtung zum Richten textiler Materialbahnen (1) mit
- Mitteln (5) zum Erfassen von linearen und nichtlinearen Verzügen der Materialbahn,
- wenigstens einer Schrägrichtwalze (6) zum Entfernen der erfassten linearen Verzüge
der Materialbahn,
- nachgeordnete Transportmitteln (8), welche die Ränder der Materialbahn fixieren
und die Materialbahn transportieren,
gekennzeichnet, durch
- wenigstens zwei neben einander angeordnete und in Transportrichtung (9) der Materialbahn
ausgerichtete Tragbänder/-riemen (10, 11), die mit der Materialbahn in Reibkontakt
stehen und
- jedem Tragband/-riemen (10, 11) zugeordnete Antriebsmittel (12, 13), um die Tragbänder/-riemen
zum Entfernen der erfassten nichtlinearen Verzüge gegenüber der Transportgeschwindigkeit
der Materialbahn (1) zu beschleunigen oder zu verzögern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (12, 13) derart ausgestaltet sind, dass die Tragbänder/-riemen
auch entgegen der Transportrichtung der Materialbahn (1) angetrieben werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Wasch-/Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Tragbänder/-riemen (10, 11).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder/-riemen (10, 11) einen runden Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder/-riemen (10, 11) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Tragbänder/-riemen (10,
11) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
7. Spannrahmenmaschine zur Behandlung von textilen Materialbahnen (1) mit einer Vorrichtung
gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
8. Spannrahmenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Einlauf (2), ein oder mehrere Behandlungsfelder (3) und einen Auslauf (4),
wobei zumindest die Mitteln (5) zum Erfassen von linearen und nichtlinearen Verzügen
der Materialbahn und die wenigstens eine Schrägrichtwalze (6) im Einlauf angeordnet
sind.
9. Spannrahmenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Einlauf (2), ein oder mehrere Behandlungsfelder (3) und einen Auslauf, wobei
zumindest die Mitteln (5) zum Erfassen von linearen und nichtlinearen Verzügen der
Materialbahn und die wenigstens eine Schrägrichtwalze (6) im Einlauf angeordnet sind
und die Tragbänder/-riemen (10, 11) zumindest im Bereich des Einlaufs angeordnet sind.
10. Spannrahmenmaschine nach Anspruch 1 oder , gekennzeichnet durch einen Einlauf (2), ein oder mehrere Behandlungsfelder (3) und einen Auslauf (4),
wobei zumindest die Mitteln (5) zum Erfassen von linearen und nichtlinearen Verzügen
der Materialbahn und die wenigstens eine Schrägrichtwalze (6) im Einlauf angeordnet
sind und sich die Tragbänder/-riemen (10, 11) vom Einlauf bis in ein oder mehrere
Behandlungsfelder hineinreichen.