(19)
(11) EP 1 813 715 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.08.2007  Patentblatt  2007/31

(21) Anmeldenummer: 06126078.2

(22) Anmeldetag:  14.12.2006
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
D21F 3/02(2006.01)
D21F 7/08(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 26.01.2006 DE 102006003705

(71) Anmelder: Voith Patent GmbH
89522 Heidenheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Westerkamp, Arved
    72581 Dettingen/Ems (DE)
  • Schmitt, Matthias
    81476 München (DE)

   


(54) Transportband


(57) Ein Transportband, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B. Papier oder Karton, umfasst an einer Bahnmaterial-Kontaktseite (18) wenigstens zwei übereinander angeordnete Materiallagen (20, 22, 24) unterschiedlichen Materials, wobei das Transportband (10) vor der ersten Inbetriebnahme an der Bahnmaterial-Kontaktseite (18) wenigstens bereichsweise materialabnehmend behandelt wird, derart, dass das Transportband (10) an der Bahnmaterial-Kontaktseite (18) eine Bahnmaterial-Kontaktoberfläche (26) aufweist, die durch verschiedene Materiallagen (20, 22, 24) bereitgestellt ist.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportband, wie es beispielsweise in Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z.B. Papier oder Karton, eingesetzt werden kann.

[0002] Derartige Transportbänder werden beispielsweise bei der Herstellung von Papier in Bereichen eingesetzt, in welchen das noch feuchte Papiermaterial durch Pressbereiche hindurchgeführt wird, um in diesem Material noch enthaltene Flüssigkeit zu entfernen. Beim Durchlauf beispielsweise durch zwei Presswalzen bildet sich zwischen dem Transportband und dem Bahnmaterial, also dem Papier bzw. dem Ausgangsmaterial für das Papier, ein dünner Flüssigkeitsfilm durch das aus diesem Material herausgepresste Wasser. Da im Allgemeinen das Transportband zum Bereitstellen einer möglichst glatten Oberfläche und zum Erzeugen eines entsprechend unstrukturierten Abbildes dieser Oberfläche auf dem Bahnmaterial wasserundurchlässig ist, besteht dort, wo das Transportband von dem Bahnmaterial weggeführt werden soll, das Problem, dass der vorhandene dünne Flüssigkeits- bzw. Wasserfilm einen Anhafteffekt erzeugt. Dieser beeinträchtigt das Ablösen des Transportbands von dem Bahnmaterial.

[0003] Um diesem Problem entgegenzutreten, ist es aus der US 6,962,885 B1 bekannt, an derjenigen Seite des Transportbandes, die in Kontakt mit dem Bahnmaterial kommt, eine dünne Schicht vorzusehen, die keine plane bzw. glatte Oberflächenstruktur aufweist, sondern die eine Vielzahl kleiner Einsenkungen bereitstellt. Diese können beispielsweise dadurch gebildet werden, dass beim Herstellen dieser dünnen Schicht Salzkörner in das Material eingebettet werden. Dort wo die Salzkörner nicht vollständig eingebettet sind, können sie nachträglich durch Auflösen in Wasser entfernt werden, um auf diese Art und Weise die zur Oberfläche dann offenen Hohlräume bzw. Einsenkungen zu erhalten. In diesen Einsenkungen kann das aus dem Bahnmaterial heraus gepresste Wasser angesammelt werden und es kann der Anhafteffekt zumindest abgeschwächt werden.

[0004] Aus der EP 0 576 115 B1 ist es bekannt, die Oberfläche des Transportbandes, die in Kontakt mit dem Bahnmaterial kommt, vergleichsweise rauh zu gestalten, gleichzeitig jedoch diesen Bereich des Transportbandes auch aus elastischem Material zu bilden. Beim Pressen zwischen zwei Presswalzen wird die vergleichsweise rauhe Oberfläche komprimiert. Nach dem Durchlauf durch diesen Presswalzenbereich entspannt sich das komprimierte Transportband mit der Folge, dass die die Oberflächenrauhigkeit generierenden zackenartigen Erhebungen eine Störung in dem vorhandenen Wasserfilm erzeugen und somit das Lösen des Transportbands vom Bahnmaterial erleichtert wird.

[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportband, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z.B. Papier oder Karton, bereitzustellen, mit welchem Bahnmaterial hoher Qualität ohne die Gefahr eines ungewünschten Anhaftens erzeugt werden kann.

[0006] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Transportband, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B. Papier oder Karton, umfassend an einer Bahnmaterial-Kontaktseite wenigstens zwei übereinander angeordnete Materiallagen unterschiedlichen Materials, wobei das Transportband vor der ersten Inbetriebnahme an der Bahnmaterial-Kontaktseite wenigstens bereichsweise materialabnehmend behandelt wird, derart, dass das Transportband an der Bahnmaterial-Kontaktseite eine Bahnmaterial-Kontaktoberfläche aufweist, die durch verschiedene Materiallagen bereitgestellt ist.

[0007] Bei dem erfindungsgemäßen Transportband ist die Bahnmaterial-Kontaktoberfläche durch verschiedene Materialien bereitgestellt, nämlich diejenigen Materialien, mit welchen die zunächst übereinander angeordneten und dann teilweise durch materialabnehmende Behandlung abgetragenen bzw. freigelegten Materiallagen aufgebaut sind. Dies bedeutet, dass zwar eine einheitliche und bei entsprechender Bearbeitung auch glatte und somit im Wesentlichen ohne Markierneigung bereitgestellte Oberfläche in Kontakt mit dem Bahnmaterial tritt. Gleichwohl hat sich gezeigt, dass durch das Ausgestalten der Bahnmaterial-Kontaktoberfläche aus verschiedenen Oberflächenbereichen mit entsprechend verschiedenen Oberflächeneigenschaften das Loslösen des Transportbandes von dem Bahnmaterial beispielsweise nach dem Durchlaufen eines Pressnips im Vergleich zu aus einheitlichem Material aufgebauten Bahnmaterial-Kontaktoberflächen deutlich erleichtert wird.

[0008] Das erfindungsgemäße Transportband kann beispielsweise einen Bandkern aufweisen, an dem an der Bahnmaterial-Kontaktseite wenigstens zwei Materiallagen übereinander angeordnet sind. Dies hat zur Folge, dass wenigstens zwei Oberflächenbereiche der Bahnmaterial-Kontaktoberfäche durch unterschiedliche Materialien bzw. unterschiedliche Materiallagen bereitgestellt werden können, die nicht auch bereits Teil des Bandkerns sind. Die Folge davon ist, dass der Bandkern so aufgebaut werden kann, dass er die an ihn gestellten Forderungen, insbesondere hinsichtlich Haltbarkeit und Zugfestigkeit, in optimaler Art und Weise erfüllt, ohne darauf achten zu müssen, dass der Bandkern selbst auch spezielle Oberflächenanforderungen erfüllen muss.

[0009] Die unterschiedlichen Lagen können hierbei durch Lagen aus unterschiedlichem Polymermaterial gebildet werden. Dazu alternativ oder zusätzlich können sich die unterschiedlichen Lagen dadurch unterscheiden, dass diese eine zueinander unterschiedliche Füllstoffart und / oder einen zueinander unterschiedlichen Füllstoffanteil haben.
Die unterschiedlichen Lagen können des weiteren aus Folien unterschiedlicher Dicke gebildet werden.

[0010] Wenigstens eine der Materiallagen kann eine Dicke im Bereich von 5 bis 50 µm aufweisen. Ferner kann wenigstens eine der Materiallagen Polyurethanmaterial umfassen bzw. damit aufgebaut sein. Um die Oberflächeneigenschaften definiert beeinflussen zu können, wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine der Materiallagen Füllmaterial, vorzugsweise Titandioxid, Calciumcarbonat, Graphit, Metallmaterial, insbesondere Aluminium oder Stahl, enthält.

[0011] Die Bahnmaterial-Kontaktoberfläche kann in einer Transportband-Längsrichtung sich nebeneinander erstreckende, streifenartige Oberflächenbereiche der unterschiedlichen Materiallagen umfassen.

[0012] Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Transportbandes, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B. Papier oder Karton, insbesondere eines insbesondere eines erfindungsgemäßen Transportbandes, umfassend die Maßnahmen:
  1. a) Bereitstellen eines Transportband-Rohlings der an einer Bahnmaterial-Kontaktseite wenigstens zwei Materiallagen aus unterschiedlichen Materialien aufweist,
  2. b) Bearbeiten einer Oberfläche des Transportband-Rohlings an der Bahnmaterial-Kontaktseite derart, dass eine aus Bereichen der unterschiedlichen Materiallagen gebildete Bahnmaterial-Kontaktoberfläche bereitgestellt wird.


[0013] Dabei kann die Maßnahme b) das Abschleifen des Transportband-Rohlings an der Bahnmaterial-Kontaktseite umfassen.

[0014] Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1
eine Teil-Schnittdarstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Transportbandes;
Fig. 2
eine Draufsicht auf das Transportband der Fig. 1 in Blickrichtung 11.


[0015] In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Transportband allgemein mit 10 bezeichnet. Das Transportband 10 umfasst einen Bandkern 12, der einen wesentlichen Volumenbereich des Transportbandes 10 einnimmt. Im Bandkern 12 ist beispielsweise näherungsweise zentral in Dickenrichtung eine Verstärkung 14 vorgesehen, die vor allem die Zugfestigkeit des Transportbandes 10 sicherstellt. Diese Verstärkung 14 kann Fasermaterial, beispielsweise auch eine Gewebestruktur oder dergleichen, umfassen. Die Verstärkung 14 ist in elastisches Material 16 eingebettet, welches auch den wesentlichen Volumenbereich des Bandkerns 12 bereitstellen kann. Das Material 16 kann beispielsweise Polyurethanmaterial sein. Auch ist es selbstverständlich möglich, dass der Bandkern 12 mehrlagig aufgebaut ist und beispielsweise an der in Kontakt mit Führungs- oder Antriebselement tretenden Seite mit anderem Material aufgebaut ist, als an der Bahnmaterial-Kontaktseite 18.

[0016] Man erkennt in Fig. 1, dass an der Bahnmaterial-Kontaktseite 18 des Bandkerns 12 drei Materiallagen 20, 22, 24 vorgesehen sind. Die Materiallagen 20, 22, 24 sind als Folien ausgebildet und weisen somit im Vergleich zur Dicke des Bandkerns 12 eine vergleichsweise geringe Dicke auf. Die in Fig. 1 dargestellten Proportionen entsprechen dabei nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Während die Dicke des Bandkerns 12 im Bereich von einigen Millimetern liegt, liegt die Dicke der Materiallagen 20, 22, 24 im Bereich von 5 bis 50 µm. Die Materiallagen 20, 22, 24 sind auf den Bandkern 12 und auch aufeinander laminiert und können beispielsweise durch Einsatz von Klebstoffen oder durch Wärmeeinwirkung materialschlüssig miteinander verbunden werden.

[0017] Die Materiallagen 20, 22, 24 können grundsätzlich ebenfalls aus Polyurethanmaterial aufgebaut sein, können sich hinsichtlich ihres Aufbaumaterials und somit auch hinsichtlich ihrer Eigenschaften, insbesondere Oberflächeneigenschaften, wie z.B. Oberflächenenergie, durch das Einbringen von Füllmaterial unterscheiden. Als derartiges Füllmaterial kommt beispielsweise Titandioxid, Calciumcarbonat (CaCO3), Graphit sowie Metallmaterialien, wie z.B. Aluminium oder Stahl, in Frage. Diese Materialien können beispielsweise in Partikelform in dem Material der verschiedenen Materiallagen enthalten sein.

[0018] Nachdem die Materiallagen 20, 22, 24 auf den Bandkern 12 aufgebracht worden sind, und noch bevor das Transportband 10 beispielsweise bei einer Papierfertigungsmaschine zum Einsatz gebracht wird, wird der so hergestellte Transportband-Rohling einer materialabnehmenden Bearbeitung unterzogen. Dabei wird an der Bahnmaterial-Kontaktseite Material beispielsweise in einem Schleifverfahren abgetragen, so dass beispielsweise die auch in Fig. 2 erkennbare Bahnmaterial-Kontaktoberfläche 26 mit durch verschiedene der Materiallagen 20, 22, 24 bereitgestellten Oberflächenbereichen erzeugt wird. Es ergibt sich hier also ein in der Transportband-Längsrichtung MD verlaufendes Muster nebeneinander liegender Streifen, jeder der Streifen gebildet aus einer der Materiallagen 20, 22, 24. Dies hat zur Folge, dass insbesondere dann, wenn die verschiedenen Materiallagen 20, 22, 24 aus verschiedenen Aufbaumaterialien bzw. aus Aufbaumaterialien mit sich unterscheidenden Oberflächeneigenschaften aufgebaut werden, über die Bahnmaterial-Kontaktoberfläche 26 hinweg eine Variation der Oberflächeneigenschaften, insbesondere der Oberflächenenergie, vorhanden ist. Dies führt dazu, dass dort, wo das Transportband 10 von dem darauf transportierten Bahnmaterial weg geführt wird, auch ein zwischen dem Transportband 10 und dem Bahnmaterial generierter dünner Wasserfilm das Loslösen deutlich weniger beeinträchtigt, als dies der Fall ist, wenn eine einheitliche bzw. aus einem Material aufgebaute Bahnmaterial-Kontaktoberfläche vorgesehen ist. Gleichwohl wird durch die die verschiedenen Bereiche der Bahnmaterial-Kontaktoberfläche 26 bereitstellenden Materiallagen 20, 22, 24 eine sehr glatte, im Wesentlichen unstrukturierte Oberfläche bereitgestellt, die die Gefahr der Erzeugung von Markierungen im gefertigten Bahnmaterial entsprechend mindert.

[0019] Die Formgebung bzw. die Orientierung der verschiedenen Oberflächenbereiche der Bahnmaterial-Kontaktoberfläche 26 kann durch entsprechende Bearbeitung des Transportband-Rohlings variiert werden. Auch können in verschiedenen Bereichen des Transportbandes verschiedene Streifenmuster bzw. verschiedene Oberflächenmuster generiert werden. Auch punkt- bzw. inselartige Variationen können erzeugt werden. Ferner ist es möglich, durch die Art und Weise der Oberflächenbehandlung die Oberflächeneigenschaften weiter zu beeinflussen. Die Oberflächenrauhigkeit oder auch die Variation der Oberflächenrauhigkeit an der Bahnmaterial-Kontaktoberfläche kann beispielsweise durch die Auswahl des Schleifmaterials bzw. durch die Art und Weise, in welcher der Schleifvorgang durchgeführt wird, beeinflusst werden.


Ansprüche

1. Transportband, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B. Papier oder Karton, umfassend an einer Bahnmaterial-Kontaktseite (18) wenigstens zwei übereinander angeordnete Materiallagen (20, 22, 24) unterschiedlichen Materials, wobei das Transportband (10) vor der ersten Inbetriebnahme an der Bahnmaterial-Kontaktseite (18) wenigstens bereichsweise materialabnehmend behandelt wird, derart, dass das Transportband (10) an der Bahnmaterial-Kontaktseite (18) eine Bahnmaterial-Kontaktoberfläche (26) aufweist, die durch verschiedene Materiallagen (20, 22, 24) bereitgestellt ist.
 
2. Transportband nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Bandkern, wobei an dem Bandkern an der Bahnmaterial-Kontaktseite (18) wenigstens zwei Materiallagen (20, 22, 24) übereinander angeodnet sind.
 
3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Materiallagen (20, 22, 24) eine Dicke im Bereich von 5 bis 50 µm aufweist.
 
4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Materiallagen (20, 22, 24) Polyurethanmaterial umfasst.
 
5. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Materiallagen (20, 22, 24) Füllmaterial, vorzugsweise Titandioxid, Calciumcarbonat, Graphit, Metallmaterial, insbesondere Aluminium oder Stahl, enthält.
 
6. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnmaterial-Kontaktoberfläche (26) in einer Transportband-Längsrichtung (MD) sich nebeneinander erstreckende, streifenartige Oberflächenbereiche der unterschiedlichen Materiallagen (20, 22, 24) umfasst.
 
7. Verfahren zur Herstellung eines Transportbandes, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B. Papier oder Karton, insbesondere eines Transportbandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Maßnahmen:

a) Bereitstellen eines Transportband-Rohlings der an einer Bahnmaterial-Kontaktseite (18) wenigstens zwei Materiallagen (20, 22, 24) aus unterschiedlichen Materialien aufweist,

b) Bearbeiten einer Oberfläche des Transportband-Rohlings an der Bahnmaterial-Kontaktseite (18) derart, dass eine aus Bereichen der unterschiedlichen Materiallagen (20, 22, 24) gebildete Bahnmaterial-Kontaktoberfläche (26) bereitgestellt wird.


 
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Maßnahme b) das Abschleifen des Transportband-Rohlings an der Bahnmaterial-Kontaktseite umfasst.
 




Zeichnung







Recherchenbericht










Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente