[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportband, wie es beispielsweise in Maschinen
zur Herstellung von Bahnmaterial, z.B. Papier oder Karton, eingesetzt werden kann.
[0002] Derartige Transportbänder werden beispielsweise bei der Herstellung von Papier in
Bereichen eingesetzt, in welchen das noch feuchte Papiermaterial durch Pressbereiche
hindurchgeführt wird, um in diesem Material noch enthaltene Flüssigkeit zu entfernen.
Beim Durchlauf beispielsweise durch zwei Presswalzen bildet sich zwischen dem Transportband
und dem Bahnmaterial, also dem Papier bzw. dem Ausgangsmaterial für das Papier, ein
dünner Flüssigkeitsfilm durch das aus diesem Material herausgepresste Wasser. Da im
Allgemeinen das Transportband zum Bereitstellen einer möglichst glatten Oberfläche
und zum Erzeugen eines entsprechend unstrukturierten Abbildes dieser Oberfläche auf
dem Bahnmaterial wasserundurchlässig ist, besteht dort, wo das Transportband von dem
Bahnmaterial weggeführt werden soll, das Problem, dass der vorhandene dünne Flüssigkeits-
bzw. Wasserfilm einen Anhafteffekt erzeugt. Dieser beeinträchtigt das Ablösen des
Transportbands von dem Bahnmaterial.
[0003] Um diesem Problem entgegenzutreten, ist es aus der
US 6,962,885 B1 bekannt, an derjenigen Seite des Transportbandes, die in Kontakt mit dem Bahnmaterial
kommt, eine dünne Schicht vorzusehen, die keine plane bzw. glatte Oberflächenstruktur
aufweist, sondern die eine Vielzahl kleiner Einsenkungen bereitstellt. Diese können
beispielsweise dadurch gebildet werden, dass beim Herstellen dieser dünnen Schicht
Salzkörner in das Material eingebettet werden. Dort wo die Salzkörner nicht vollständig
eingebettet sind, können sie nachträglich durch Auflösen in Wasser entfernt werden,
um auf diese Art und Weise die zur Oberfläche dann offenen Hohlräume bzw. Einsenkungen
zu erhalten. In diesen Einsenkungen kann das aus dem Bahnmaterial heraus gepresste
Wasser angesammelt werden und es kann der Anhafteffekt zumindest abgeschwächt werden.
[0004] Aus der
EP 0 576 115 B1 ist es bekannt, die Oberfläche des Transportbandes, die in Kontakt mit dem Bahnmaterial
kommt, vergleichsweise rau zu gestalten, gleichzeitig jedoch diesen Bereich des Transportbandes
auch aus elastischem Material zu bilden. Beim Pressen zwischen zwei Presswalzen wird
die vergleichsweise raue Oberfläche komprimiert. Nach dem Durchlauf durch diesen Presswalzenbereich
entspannt sich das komprimierte Transportband mit der Folge, dass die die Oberflächenrauhigkeit
generierenden zackenartigen Erhebungen eine Störung in dem vorhandenen Wasserfilm
erzeugen und somit das Lösen des Transportbands vom Bahnmaterial erleichtert wird.
[0005] Ein weiteres Problem bei derartigen Transportbändern ist, dass in der Anfangsphase
der Betriebslebensdauer die Oberflächencharakteristik eines derartigen Bands durch
den stattfindenden Kontakt mit dem zu fertigenden Bahnmaterial verändert wird. Im
Bahnmaterial enthaltene Partikel, wie z.B. kleinste Fasern oder dergleichen, werden
insbesondere in Pressbereichen in die Oberfläche des Transportbandes eingepresst und
bleiben an bzw. im Bereich dieser Oberfläche haften. Auch die in der Anfangsphase
der Betriebslebensdauer auftretende Kompression des Aufbaumaterials des Transportbandes
selbst führt zu sich ändernden Oberflächeneigenschaften und somit zu einer veränderten
Wechselwirkung zwischen dem Transportband und dem Bahnmaterial, was insbesondere auch
das Ablösen des Transportbandes von zu fertigendem Bahnmaterial beeinträchtigen kann.
[0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportband, insbesondere für
Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z.B. Papier oder Karton, bereitzustellen,
mit welchem über die gesamte Betriebslebensdauer Bahnmaterial hoher Qualität ohne
die Gefahr eines ungewünschten Anhaftens erzeugt werden kann.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Transportband, insbesondere für
Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B. Papier oder Karton, wobei das Transportband
an einer Bahnmaterial-Kontaktseite wenigstens bereichsweise mit Druckmaterial bedruckt
ist.
[0008] Durch das wenigstens bereichsweise Bedrucken des Transportbandes an seiner Bahnmaterial-Kontaktseite
werden verschiedene Effekte generiert. Zunächst können durch das aufgebrachte Druckmaterial
lokal Bereiche generiert werden, deren Oberflächeneigenschaften sich von den ansonsten
vorhandenen Oberflächeneigenschaften des Transportbandes unterscheiden. Dies führt
dazu, dass durch die somit eingeführten Störungen in der Wechselwirkung zwischen dem
Transportband und dem Baumaterial ein zwischen diesen beiden Elementen generierter
Flüssigkeitsfilm leichter aufgerissen werden kann und ein ungewünschter Anhafteffekt
beim Wegführen des Transportbandes vom Bahnmaterial gemindert werden kann. Weiterhin
beeinflusst das lokale Aufbringen von Druckmaterial den voran-gehend beschriebenen
Effekt des Einarbeitens von aus dem Bahnmaterial stammenden Partikeln in den Oberflächenbereich
des Transportbandes. Dort wo kein Druckmaterial vorhanden ist, wird dieses Einarbeiten
in an sich bekannter Form stattfinden. Dort wo Druckmaterial vorhanden ist, werden
zunächst derartige Partikel in die Oberfläche des Druckmaterials eingelagert, während
durch den vorhandenen Druck Partikel aus dem Druckmaterial in den Oberfächenbereich
des Tranportbandes eingearbeitet werden. Das Druckmaterial ist dann vorzugsweise so
beschaffen, dass es nach vergleichsweise kurzer Betriebsdauer durch die in dem zu
fertigenden Bahnmaterial enthaltene Flüssigkeit aufgelöst bzw. generell abgetragen
wird, so dass die dann freigelegten Oberflächen des Transportbandes wiederum eine
andere Oberflächeneigenschaft aufweisen werden, als die bereits von Anfang der Betriebslebensdauer
direkt der Wechselwirkung mit dem Bahnmaterial ausgesetzten Oberflächenbereiche.
[0009] Es hat sich gezeigt, dass durch diese gezielte Beeinflussung des Einlaufverhaltens
ebenfalls die sich dann einstellenden Ablöseeigenschaften vorteilhaft beeinflusst
werden können. Vor allem kann durch Verwenden eines Druck-materials, dessen Oberflächeneigenschaft
näherungsweise der Oberflächeneigenschaft des Transportbandes entspricht, die dieses
nach der Einlaufphase aufweisen wird, dafür gesorgt werden, dass von Anbeginn der
Betriebslebensdauer näherungsweise diejenigen Oberflächeneigenschaften vorhanden sind,
wie sie dann auch über die gesamte Betriebslebensdauer vorhanden sind. Mit zunehmendem
Ablösen von Druckmaterial kommt dabei entsprechend zunehmend auch die eigentliche
Oberfläche des Transportbandes in Kontakt mit dem Papiermaterial, so dass ein kontinuierlicher
Übergang von der Oberfläche des Druckmaterials zu einer Oberfläche des Transportbandes
mit entsprechenden Einlaufeigenschaften erhalten werden kann.
[0010] Als Druckmaterial kann beispielsweise Druckfarbe oder Tinte eingesetzt werden.
[0011] Weiterhin ist es möglich, dieses Druckmaterial zumindest bereichsweise in einem regelmäßigen
Druckmuster aufzubringen oder zumindest bereichsweise in einem unregelmäßigen Muster
aufzubringen.
[0012] Die mit dem Druckmaterial zu bedeckende Oberfläche kann einen Oberflächenanteil an
der Bahnmaterial-Kontaktseite im Bereich von 20% bis 100% aufweisen.
[0013] Um auch im Anfangsstadium der Betriebslebensdauer eines derartigen Transportbandes
durch das Druckmaterial so wenig als möglich Markierungseffekte in dem zu bearbeitenden
Bahnmaterial zu generieren, wird vorgeschlagen, dass die Dicke des Druckmaterials
unter 50µm liegt. Weiterhin kann die Fläche einzelner Druckmaterialsegmente im Bereich
von 0,5mm
2 bis 5mm
2 liegen.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegende Fig. 1 detailliert beschrieben.
Diese Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines erfindungsgemäß aufgebauten
Transportbandes.
[0015] Das in Fig. 1 in Draufsicht und teilweise dargestellte Transportband 10 kann, was
seinen grundsätzlichen Aufbau betrifft, so beschaffen sein, wie dies allgemein bekannt
ist. D.h., das Band ist in wesentlichen Bereichen aus flexiblem Material, wie z.B.
Polyurethan oder dergleichen, aufgebaut und weist z.B. in einem zentralen Bereich
eine Verstärkung, beispielsweise aus Fasermaterial, Fasergewebe, Fasergewirk, spiralartigen
Fadenkörpern oder dergleichen, auf. Das Transportband kann selbstverständlich mehrlagig
aufgebaut sein, so dass es in seinen verschiedenen Bereichen jeweils an die verschiedenen
Anforderungen angepasst ist. So kann der von einem zu fertigenden Bahnmaterial abgewandte
Bereich des Transportbandes 10, der im Allgemeinen in Kontakt mit Führungs- bzw. Antriebselementen
kommt, aus robusterem Material beschaffen sein oder mit robusterem Material beschichtet
sein, um in diesem Bereich den Verschleiß möglichst gering zu halten.
[0016] An seiner zum Kontakt mit dem zu fertigen Bahnmaterial vorgesehenen Bahnmaterialkontaktseite
12 kann das Transportband 10 mit im Wesentlichen glatter, unstrukturierter Bahnmaterial-Kontaktoberfläche
14 ausgebildet sein. Auf diese Art und Weise wird die Gefahr einer Markierung des
zu fertigenden Bahnmaterials durch eine Strukturierung der Oberfläche des Transportbandes
10 weitgehend ausgeschlossen.
[0017] Bei dem erfindungsgemäßen Transportband 10 ist an der BahnmaterialKontaktseite 12
ein punktartiges Muster 16 aufgedruckt. Dieses punktartige Muster 16 kann durch Einsatz
verschiedener Druckverfahren aufgebracht werden. So eignet sich hierzu beispielsweise
der Hochdruck, der Flachdruck, der Tiefdruck oder der Siebdruck. Als Druckmaterial
kann herkömmliche Druckfarbe bzw. Tinte eingesetzt werden. Das aufgedruckte Druckmaterial
weist eine Druckhöhe bzw. Dicke auf, die 50µm nicht übersteigen soll. Die Größe der
einzelnen Druckelemente, also im dargestellten Beispiel der einzelnen Punkte, sollte
in einem Bereich von etwa 2mm
2 liegen und der Anteil der mit Druckmaterial überzogenen Oberfläche des Transportbandes
10 an der Bahnmaterial-Kontaktseite 12 kann im Bereich von 20% bis 100% liegen.
[0018] Durch das Aufbringen von Druckmaterial werden verschiedene Effekte erzielt. Da im
Allgemeinen das Druckmaterial sich von dem Aufbaumaterial des Transportbandes 10 an
der Bahnmaterial-Kontaktseite 12 unterscheiden wird, wird zunächst eine Gesamtoberfläche
geschaffen, die bei Oberflächenbelegung von weniger als 100% durch Bereiche verschiedener
Materialien bereitgestellt ist. Die Folge davon ist, dass grundsätzlich verschiedene
Oberflächeneigenschaften, insbesondere verschiedene Oberflächenenergien vorhanden
sind, was das Ablöseverhalten des Transportbandes 10 von dem Bahnmaterial beispielsweise
nach dem Durchlaufen einer Presssektion in der Papierherstellung vorteilhaft beeinflusst.
Ein zwischen dem Transportband 10 und dem Bahnmaterial gebildeter dünner Wasserfilm
wird durch die lokalen Störungen, erzeugt durch die Übergänge zwischen dem Druckmaterial
und dem Aufbaumaterial des Transportbandes 10, beim Separieren des Bahnmaterials vom
Transportband 10 leichter aufzureißen sein, als dies bei einheitlicher, also aus gleichem
durchgehendem Material beschaffener Oberfläche der Fall ist.
[0019] Ein weiterer Effekt des Aufbringens von Druckmaterial ist, dass vor allem in der
Einlaufphase, also am Beginn der Betriebslebensdauer eines so bereitgestellten Transportbandes
10 diejenigen Bereiche, in welchen Druckmaterial vorhanden ist, abgedeckt sind, während
die nicht mit Druckmaterial überzogenen Oberflächenbereiche unmittelbar in Kontakt
mit dem bearbeiteten bzw. herzustellenden Bahnmaterial kommen. Die Folge davon ist,
dass erstens in diesen verschiedenen Bereichen verschiedene Druckbelastungen an der
Oberfläche des Transportbandes 10 vorhanden sein werden und dass weiterhin feinste
Partikel aus dem zu fertigenden Bahnmaterial sich zwar dort in die Oberfläche des
Transportbandes einarbeiten können, wo keine Bedeckung mit Druckmaterial vorhanden
ist. Dort wo Druckmaterial vorhanden ist, werden zunächst derartige Partikel in den
Oberflächenbereich des Druckmaterials eingepresst, nicht jedoch in die Oberfläche
des Aufbaumaterials des Transportbandes 10 an sich. Es wird jedoch im Grenzbereich
zwischen dem Aufbaumaterial des Transportbandes 10 und dem Druckmaterial durch den
im Fertigungsprozess vorhandenen Druck ein geringfügiger Anteil des Druckmaterials
in den oberflächennahen Bereich des Aufbaumaterials des Transportbandes eingepresst
bzw. eingearbeitet werden. Mit fortschreitender Betriebslebensdauer wird das Druckmaterial
allmählich abgenutzt bzw. ggf. auch durch in dem zu fertigenden Bahnmaterial enthaltene
Flüssigkeit gelöst. Die Folge ist, dass die zuvor mit Druckmaterial vollständig überzogenen
Oberflächenbereiche allmählich freigelegt werden. Diese Oberflächenbereiche werden
grundsätzlich aber auch eine andere Oberflächencharakteristik bzw. Oberflächenenergie
aufweisen, als diejenigen Bereiche, die von Anfang an nicht mit Druckmaterial überzogen
waren, da im oberflächennahen Bereich immer ein gewisser Anteil des Druckmaterials
im Aufbaumaterial des Transportbandes verbleibt. Selbst wenn nachfolgend mehr und
mehr auch in diese Oberflächenbereiche Partikel aus dem Bahnmaterial eingearbeitet
werden, hat dies zur Folge, dass Variationen in der Oberflächencharakteristik vorhanden
sind, die wiederum lokal zu Störungen in der Wechselwirkung zwischen dem Transportband
und dem Flüssigkeitsfilm, im Allgemeinen Wasserfilm, führen und somit in dem Bereich,
in welchem das Transportband 10 vom Bahnmaterial weggeführt wird, ein leichteres Ablösen
ermöglichen.
[0020] Bei einer Oberflächenbelegung mit Druckmaterial im Bereich von 100% oder nahezu 100%
ist am Beginn der Betriebslebensdauer also die gesamte Oberfläche des Transportbandes
überdeckt und kommt somit nicht in Kontakt mit dem zu fertigenden Papiermaterial.
Das eingesetzte Druckmaterial weist Oberflächeneigenschaften auf, die angenähert sind
an die Oberflächeneigenschaften, die das Transportband an seiner eigentlichen Bahnmaterial-Kontaktoberfläche
nach der Einlaufphase aufweisen wird. Durch den allmählichen Abrieb bzw. das allmähliche
Ablösen des Druckmaterials in der Einlaufphase findet ein allmählicher Übergang statt
von den Oberflächeneigenschaften des Druckmaterials zu den Oberflächeneigenschaften
des Transportbandes nach absolvierter Einlaufphase. Dies hat zur Folge, dass auch
in der Einlaufphase und beim Übergang zur normalen Betriebsphase nahezu keine Änderungen
in den Oberflächencharakteristiken auftreten und somit von Anbeginn an mit im Wesentlichen
gleich bleibender Qualität gefertigt werden kann.
[0021] Es sei darauf hingewiesen, dass selbstverständlich das Muster, mit welchem das Druckmaterial
aufgebracht wird, nicht notwendigerweise so wie in Fig. 1 dargestellt sehr regelmäßig
gestaltet sein muss. Auch eine beliebige, statistische Verteilung einzelner Druckelemente
ist denkbar, die untereinander auch in der Größe variieren können. Auch das Aufbringen
von Streifenmustern oder dergleichen ist denkbar. Grundsätzlich könnte auch daran
gedacht werden, die Rückseite des Transportbandes 10, also die von der Bahnmaterial-Kontaktseite
entfernte und in Wechselwirkung mit Antriebs- bzw. Führungsrollen tretende Seite zu
bedrucken, sofern dies beispielsweise aus Gründen der Verschleißminderung vorteilhaft
ist.
1. Transportband, insbesondere für Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, z. B.
Papier oder Karton, wobei das Transportband (10) an einer Bahnmaterial-Kontaktseite
(12) wenigstens bereichsweise mit Druckmaterial bedruckt ist.
2. Transportband nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmaterial Druckfarbe oder Tinte umfasst.
3. Transportband nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmaterial wenigstens bereichsweise in einem regelmäßigen Druckmuster (16)
aufgedruckt ist.
4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmaterial wenigstens bereichsweise in einem unregelmäßigen Druckmuster aufgedruckt
ist.
5. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der mit Druckmaterial bedruckte Oberflächenanteil an der Bahnmaterial-Kontaktseite
(12) im Bereich von 20% bis 100% liegt.
6. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Druckmaterials weniger als 50 µm ist.
7. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche einzelner DruckmaterialSegmente im Bereich von 0,5 bis 5 mm2 liegt.