(19)
(11) EP 1 813 741 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
01.08.2007  Patentblatt  2007/31

(21) Anmeldenummer: 07000784.4

(22) Anmeldetag:  16.01.2007
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E04H 17/16(2006.01)
G08B 13/12(2006.01)
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL BA HR MK YU

(30) Priorität: 25.01.2006 DE 102006003758

(71) Anmelder: Draht-Bremer GmbH
97828 Marktheidenfeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Gregor, Ullrich
    53347 Alfer (DE)
  • Grimm, Rainer
    63594 Hassenroth (DE)
  • Radziwon, Martin
    63768 Hösbach (DE)

(74) Vertreter: Jochem, Bernd et al
Patentanwälte Beyer & Jochem Postfach 18 02 04
60083 Frankfurt am Main
60083 Frankfurt am Main (DE)

   


(54) Sicherheitszaun


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitszaun mit Zauopfosten, flächigen Zaunelementen aus Gittermatten (12) und mindestens einem Detektionskabel (16), das durch Klemmkörper (18) in wenigstens einer im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen, horizontalen Führungsschiene (14) aus Metall gehalten ist. Die Seitenwände (20, 22) der U-förmigen Führungsschiene (14) konvergieren zu ihrer Öffnung hin. Die Querschnitte der Führungsschiene (14) und der Klemmkörper (18) sind derart bemessen, dass das Detektionskabel (16) durch die Klemmkörper (18) und die konvergierenden Seitenwände (20, 22) mit bestimmtem Mindestdruck gegen die Wandung (20, 22, 24) der Führungsschiene (14) gepresst wird.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Sicherheitszaun mit Zaunpfosten, flächigen Zaunelementen aus Gittermatten und mindestens einem Detektionskabel, das durch Klemmkörper in wenigstens einer im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Führungsschiene aus Metall gehalten ist, die mit horizontalem Verlauf an den flächigen Zaunelementen befestigt ist.

[0002] Ein derartiger Sicherheitszaun ist durch die DE 88 08 533 U1 bekannt. Bei diesem Sicherheitszaun besteht der Mangel, dass ein als Klemmkörper eingesetztes U-förmiges Klemmprofil nicht zuverlässig fest in der einen Horizontalstab bildenden U-förmigen Führungsschiene hält.

[0003] Sicherheitszäune werden verwendet, um ein unbefugtes Eindringen von Personen in bestimmte Bereiche zu verhindern und gegebenenfalls eine Manipulation des Zaunes oder gar ein Übersteigen zu registrieren und zu erfassen, beispielsweise bei Firmengeländen und anderen sensiblen großflächigen Außenbereichen. Ein in zunehmendem Maße wichtiger werdendes Einsatzgebiet sind z. B. die Freiflächen von Autohäusern, auf denen Kraftfahrzeuge zum Verkauf ausgestellt werden. Um die mutwillige Beschädigung oder Zerstörung der im Freien ausgestellten Kraftfahrzeuge durch Vandalismus zu verhindern, sind Umzäunungen der oftmals weitläufigen Areale erforderlich, die über zuverlässige Sensoren verfügen, um bereits den Versuch eines Einbruchs zu melden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass übliche Bewegungsmelder allein nicht ausreichen, da diese auch bei Bewegungen von Tieren ein Signal auslösen. Als Folge dessen werden Sicherheitszäune mit speziellen Detektoren versehen, die ein Manipulieren an den Zaunflächen oder auch ein Übersteigen des Zaunes entdecken können. Beispielsweise nimmt bei einer auf dem Sicherheitsmarkt angebotenen Lösung ein an der Gittermatte angebrachtes, horizontal verlaufendes, umgekehrtes U-Profil ein Detektionskabel auf, das bei Erschütterungen und Schwingungen des Zauns, beispielsweise bei einem versuchten Aufsägen oder Auftrennen des Zaunes oder bei einer versuchten Übersteigung, ein Alarmsignal erzeugt, das an eine Alarmeinheit übermittelt wird. Damit das Detektionskabel die Bewegung bzw. Körperschallschwingung erfassen kann, muss es sehr fest mit dem Zaun verbunden sein. Bei der verfügbaren Lösung soll das Kabel durch Kunststoffkeile in dem nach unten offenen Profil festgelegt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Kunststoffkeile das Kabel in dem U-Profil mit parallelen Seitenwänden nicht dauerhaft fixieren können und oft sogar schon nach kurzer Zeit ausfallen. Die Kabel werden daher in der Praxis regelmäßig mittels Silikon oder anderen Dichtungsmassen in dem U-Profil eingeschlossen. Das ist jedoch eine verhältnismäßig weiche, nachgiebige Einbindung des Kabels, unter der seine Detektionsfähigkeit und die Signalauswertung leiden.

[0004] Ausgehend von der DE 88 08 533 U1, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung deshalb darin, einen Sicherheitszaun zu schaffen, bei dem das Detektionskabel zuverlässiger und dauerhaft starr in der Führungsschiene gehalten ist.

[0005] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Sicherheitszaun der eingangs bezeichneten Art gelöst, bei dem die Seitenwände der U-förmigen Führungsschiene zu ihrer Öffnung hin konvergieren und die Querschnitte der Führungsschiene und der Klemmkörper derart bemessen sind, dass die durch die Öffnung hindurch in die Führungsschiene und gegen das Detektionskabel gepressten Klemmkörper durch die konvergierenden Seitenwände in einer den Andruck des Detektionskabels mit bestimmtem Mindestdruck gegen die Wandung der Führungsschiene sichernden Lage gehalten sind.

[0006] Der Vorteil des erfindungsgemäßen Sicherheitszauns besteht darin, dass die Klemmkörper in der Führungsschiene dauerhaft gehalten sind. Selbst bei Wärmeausdehnung des Profils sowie Schlägen oder Stößen auf das Profil können die Klemmkörper nicht herausfallen, da die Öffnung konisch ist und es für ein Heraustreten der Klemmkörper aus der Führungsschiene erforderlich wäre, die Seitenwände aufzuweiten. Durch ein genaues Abstimmen der Maße der Klemmkörper, des Kabeldurchmessers, des Kabelmaterials und der Querschnittsabmessungen der U-förmigen Führungsschiene lässt sich der Mindestdruck der Klemmkörper auf das Detektionskabel einstellen, durch den es gehalten ist. Dieser ist erforderlich, um eine zuverlässige Funktion des Detektionskabels zu gewährleisten, d.h. ein Signal mit einer für eine Auswertung erforderlichen Eindeutigkeit zu erzeugen. Bei zu großem Anpressdruck wird das Kabel gequetscht, so dass es kein eindeutiges Signal mehr erzeugen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Klemmkörper im montierten Zustand innerhalb der Führungsschiene angeordnet sind, und so nach außen nicht in Erscheinung treten und damit das Kabel vor Vandalismus besser geschützt ist.

[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform bildet eine erste Seitenwand der Führungsschiene mit deren Oberseite einen rechten Winkel, während die zweite Seitenwand mit der Oberseite einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 90°. Auf diese Weise lässt sich die U-förmige Führungsschiene leicht herstellen, da die konvergierenden Seitenwände dadurch erreicht werden, dass lediglich eine Seitenwand der Führungsschiene von dem bei U-Profilen üblichen Maß von 90° abweicht. Als günstig hat sich eine Neigung von ca. 5 bis 15° nach innen erwiesen. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der die zweite Seitenwand um ca. 10° nach innen geneigt ist, wodurch sich ein für das Eindrücken eines Klemmkörpers sehr günstiges Maß ergibt. Die Neigung ist einerseits groß genug, um ein Heraustreten eines Klemmkörpers im montierten Zustand zu verhindern, andererseits ist aber die Neigung der zweiten Seitenwand und damit das Verhältnis der lichten Weite an der Stelle, an der sich der Klemmkörper im montierten Zustand befindet, zur lichten Weite an der engsten Stelle der Führungsschiene ausreichend klein, um nicht die Seitenwände zu weit aufbiegen zu müssen, wenn der Klemmkörper in das Profil eingesetzt wird.

[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Detektionskabel ein piezo-elektrisches Kabel. Ein solcher Kabeltyp hat sich als besonders geeignet erwiesen, um zusammen mit einer Auswertungsvorrichtung und einer entsprechenden Software eine zuverlässige Detektion und Unterscheidung verschiedener Störungen zu ermöglichen.

[0009] Weiterhin bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Klemmkörper zylindrische Stababschnitte sind, die durch Ablängen eines Stabs einfach und kostengünstig hergestellt werden können. Daneben kommen aber auch Klemmkörper in Form von Kugeln in Frage. Sowohl die Stababschnitte als auch die im Querschnitt U-förmige Führungsschiene können zum Beispiel aus Metall, beispielsweise Stahl, oder aus festem Kunststoff bestehen, um auch unter verschiedenen, u. a. vom Wetter abhängigen Bedingungen eine dauerhafte Verklemmung des Kabels in der Führungsschiene zu gewährleisten. Wenn die Stababschnitte und die Führungsschiene aus dem gleichen Material bestehen, ist gewährleistet, dass sich die Führungsschiene und die Klemmkörper bei Hitzeeinwirkung, beispielsweise durch Sonnenstrahlung, gleichmäßig ausdehnen. Das Material Stahl erlaubt außerdem eine einfache Herstellung, z.B. indem die Führungsschiene aus Stahlblech gekantet wird, und lässt sich gut in die beim Zaunbau üblichen Montageabläufe integrieren. Zweckmäßigerweise liegen die Klemmkörper in montiertem Zustand im wesentlichen bündig mit den freien Enden der Seitenwände der Führungsschiene, wodurch sich eine einfache und zuverlässige Montage ergibt. Die richtige Eindringtiefe in das Profil lässt sich einfach bewerkstelligen und zudem ohne Messwerkzeug unmittelbar kontrollieren. Ein klares Erscheinungsbild von der Seite, an der das Führungsschienenprofil an den Gittermatten befestigt ist, erhält man, wenn die Führungsschiene im Bereich des Übergangs von einer der beiden Seitenwände zur Oberseite derart an der Gittermatte befestigt, dass diese Seitenwand mit der Mittelebene der Gittermatte einen Winkel bildet, die Oberseite der Führungsschiene im wesentlichen horizontal angeordnet ist und die zweite Seitenwand des Profils senkrecht verläuft. Betrachtet man den Sicherheitszaun von der anderen Seite, so wird die Schräglage der im Winkel stehenden Seitenwand von den Stäben der Gittermatte teilweise verdeckt.

[0010] Vorzugsweise ist die Führungsschiene materialschlüssig direkt mit dem flächigen Zaunelement verbunden. Wenn die Gittermatten beispielsweise vertikale Stäbe aufweisen, kann die Führungsschiene an den Stäben durch Schweißen befestigt werden. Ihre Befestigung lässt sich so in den Herstellungsvorgang der Gittermatten integrieren, da sie auf gleiche Art und Weise an den Gittermatten befestigt wird, wie diese hergestellt werden. Durch das Integrieren der Befestigung in den Herstellungsprozess ist eine sehr kostengünstige Herstellung des Sicherheitszauns gegeben. Außerdem ist es dadurch auch möglich, die Führungsschiene mit dem gleichen Oberflächenschutz und der gleichen Farbgestaltung zu versehen, wie die Gittermatten selbst, so dass das Sicherheitsmerkmal des Zauns in Form des Kabels möglichst wenig in Erscheinung tritt. Damit die Führungsschiene mit dem darin angeordneten Detektionskabel ausreichend weit genug vom Boden entfernt ist, wo das Kabel ansonsten Spritzwasser und Pflanzenbewuchs ausgesetzt wäre, verläuft die Führungsschiene in ca. 1 m Höhe. Eine noch bessere Funktion des Zauns ergibt sich, wenn mindestens zwei horizontal verlaufende Führungsschienen für Kabel vorgesehen sind, da Erschütterungen des Zauns an zwei verschiedenen Höhen gemessen und miteinander verglichen werden können. Außerdem bedeuten zwei Kabel auch eine Redundanz und damit eine zusätzliche Sicherheit. Beispielsweise verläuft die erste Kabelführung in ca. 1 m Höhe und die zweite Kabelführung in ca. 2,20 m Höhe. Durch ein Unterteilen des Zauns der Länge nach in Sektoren ist es möglich, auf der zentralen Alarmeinheit eine Zuordnung eines Einbruchsignals zu einem bestimmten Sektor darzustellen, so dass Abwehrmaßnahmen gezielt getroffen werden können. Die Sektoren werden dabei zum Beispiel jeweils aus einem oder mehreren Zaunelementen und Zaunpfosten gebildet, wobei in bestimmten Zaunpfosten Steuer- und Regeleinheiten vorgesehen sind, die ein in dem zugeordneten Sektor durch das oder die Detektionskabel erzeugtes Signal gegebenenfalls verstärken und auswerten sowie an eine zentrale Alarmeinheit drahtlos oder drahtgebunden übermitteln. Dies ist besonders bei einem sehr großen abzusichernden Gelände von Vorteil. Um auch eine Manipulation des Zaunpfostens, beispielsweise bei einem Übersteigen des Zauns am Zaunpfosten, ermitteln zu können, können in den Zaunpfosten Bewegungssensoren vorgesehen sein.

[0011] In einer alternativen Ausführungsform ist die Führungsschiene durch ein mit ihr verbindbares Montageelement an dem flächigen Zaunelement formschlüssig festlegbar. Der Vorteil besteht darin, dass damit Führungsschienen mit Detektionskabeln sowohl bei bestehenden Zäunen als auch bei neu zu errichtenden Zäunen befestigt werden können. Dadurch lassen sich kostengünstig bestehende Zäune zu Sicherheitszäunen umwandeln. Das Montageelement kann an der Führungsschiene angebracht oder angeformt sein, so dass die Führungsschiene einfacher an den Zaunelementen befestigt werden kann, da beispielsweise keine kleinteiligen Komponenten abhanden kommen können, was vor allem bei der Nachrüstung bestehender Zäune aufgrund der teilweise unbefestigten Geländebereiche der Fall wäre. Das Montageelement kann an der Führungsschiene auch materialschlüssig angebracht sein. Dies kann unter kontrollierten Bedingungen, beispielsweise bei der Herstellung der Führungsschiene erfolgen. Die angebrachten Montageelemente ergeben eine einfachere Handhabung beim Transport und bei der Befestigung an den Zaunelementen. Das Montageelement ist beispielsweise an der Führungsschiene angeschweißt, um einen dauerhaften Halt zu gewährleisten. Bei metallischen Werkstoffen erfolgt das Anschweißen der Montageelemente vorzugsweise vor der Oberflächenbehandlung. Um die Führungsschiene möglichst sicher zu halten, können zusätzlich Klammern vorgesehen werden, welche die Führungsschiene an dem Zaunelement halten. vorzugsweise umschließt das Montageelement alleine oder zusammen mit der Führungsschiene einen Hohlraum teilweise, der eine Öffnung zum Einführen eines horizontalen Gittermattenstabs aufweist. Das Montageelement kann dadurch auf den horizontal verlaufenden Stab aufgeschoben werden. Zweckmäßig ist die Öffnung des Hohlraums kleiner als die Abmessung des einführbaren Gittermattenstabs in Richtung quer zur Einschubrichtung. Beim Einschieben wird die Öffnung kurzfristig elastisch aufgeweitet, so dass der in den Hohlraum eingeführte Stab anschließend sicher und dauerhaft gehalten ist.

[0012] Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Montageelement ein Profil oder ein Profilabschnitt mit einem U-förmigen Querschnitt ist, dessen Seitenwände zur Öffnung hin konvergieren, dessen Öffnung zur Seite hin angeordnet ist und dessen untere Seitenwand mit der Oberseite der Führungsschiene materialschlüssig verbunden ist. Durch die zu ihrer Öffnung hin konvergierenden Seitenwände wird der Stab in das Profil hinein gedrückt, so dass er auch bei Schlägen oder Stößen auf das Profil sicher gehalten ist. Das Montageelement kann beispielsweise denselben Profilquerschnitt aufweisen wie die Führungsschiene. Dadurch kann die Herstellung mit einem einzigen Werkzeug erfolgen, da nur ein Profiltyp verwendet wird. Außerdem ist dadurch auch die Lagerhaltung vereinfacht. Das Montageelement kann als durchgehendes Profil die gleiche Länge wie die Führungsschiene haben. Zur Materialeinsparung können pro Führungsschienensegment auch mehrere Profilabschnitte als Montageelement vorgesehen sein, bei gleichzeitig geringfügig größerem Aufwand des Anbringens der Montageelemente auf der Führungsschiene.

[0013] In einer weiter bevorzugten Ausführungsvariante ist das Montageelement zum Anpressen der Führungsschiene an wenigstens einen horizontalen Gittermattenstab klammerförmig ausgebildet. Die Führungsschiene wird durch die Klammer gegen den Gittermattenstab gepresst und somit sicher gehalten. Bei Verwendung von separaten Klammern kann die Befestigung der Führungsschienen unabhängig von unterschiedlichen Abständen der horizontalen Gittermattenstäbe erfolgen, da die Klammern in Bezug auf den jeweiligen Stababstand ausgerichtet werden können, wohingegen es bei vormontierten Halteelementen zu Kollisionen kommen kann, wenn sich Halteelemente an der Stelle eines vertikalen Gittermattenstabs befinden.

[0014] Vorzugsweise hat das Montageelement zum Übergreifen des Gittermattenstabs ein bügelförmiges erstes Ende. Dadurch lässt es sich beispielsweise aufclipsen.

[0015] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Montageelement zum Übergreifen der beiden Schenkel der Führungsschiene oder zum Übergreifen des einen Schenkels der Führungsschiene und gleichzeitigem Eingreifen in die Öffnung der Führungsschiene auch an seinem zweiten Ende bügelförmig ausgebildet. Durch das Umgreifen der Führungsschiene oder zumindest eines Schenkels der Führungsschiene wird diese gegen den Gittermattenstab gepresst und somit sicher gehalten. Um mit dem Montageelement den Stab und die Führungsschiene zu umklammern, kann das Montageelement beispielsweise elastisch aufgebogen und aufgeclipst werden. Zweckmäßigerweise ist das Montageelement dabei so ausgebildet, dass es nur mit großem Kraftaufwand wieder entfernt werden kann. Bei einem Versuch, die Führungsschiene mit dem darin angebrachten Kabel zu manipulieren oder zu entfernen, müsste eine so große Kraft aufgebracht werden, dass sie mittels des Detektionskabels sofort registriert würde. Um das Montageelement nach dem Anbringen auf der Führungsschiene und dem Gittermattenstab noch besser gegen ein ungewolltes Entfernen zu sichern, können die Enden nach innen biegbar sein. Zur Vermeidung von Korrosion durch Beschädigung der Oberfläche des Elements bei der Montage, beispielsweise durch Kratzer, kann das Montageelement aus Edelstahl bestehen.

[0016] In einer Variante ist vorgesehen, dass das Montageelement zum Umschließen sowohl der Führungsschiene als auch eines Gittermattenstabs ringförmig oder teilringförmig zusammenzupressen ist. Durch das Umschließen beider Elemente ist eine einfache und dauerhafte Verbindung möglich. Um auch in der Lage zu sein, Kabel unterschiedlicher Größe in unterschiedlich großen Führungsschienen unterbringen zu können, eignet sich ein Sicherheitszaun, bei dem mindestens ein horizontal verlaufender Gittermattenstab ein Flachstab ist, dessen Profilquerschnitt liegend angeordnet ist, wobei das Montageelement an seinem ersten Ende den Flachstab von dessen Oberseite aus formschlüssig haltend übergreift. Beispielsweise hintergreift das Montageelement, in die Öffnung eingreifend, an seinem zweiten Ende den einen Schenkel der Führungsschiene und presst die Führungsschiene gegen den Gittermattenstab. Statt nur einen Schenkel zu hintergreifen, kann das Montageelement an seinem zweiten Ende die Unterseite der Führungsschiene formschlüssig haltend übergreifen und die Führungsschiene gegen den Gittermattenstab pressen. Der flache Gittermattenstab bildet eine ausreichend große Unterseite zum Anpressen von Führungsschienen in unterschiedlichen Größen. Durch das Anpressen an der Unterseite erhält man einen zuverlässigeren Halt der Führungsschiene an dem Zaunelement. Um das Montageelement von Hand ohne Kraftanstrengung aufschieben zu können, ist das Montageelement derart vorgeformt, dass es auf den Gittermattenstab und die Führungsschiene aufgeschoben werden kann und mit einem Werkzeug wenigstens um den Gittermattenstab und die Führungsschiene herum angepresst werden kann. Den sicheren Halt ergibt das Anpressen des Montageelements. Für einen effizienten Montageablauf kann das Anpressen beispielsweise mit einer speziellen Zange erfolgen, durch die der minimale und der maximale Anpressdruck beim Pressvorgang einstellbar sind.

[0017] Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausschnitte eines Sicherheitszauns im Vertikalschnitt dargestellt sind, näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1
einen Sicherheitszaun mit Doppelstabmatten und einer Führungsschiene, die mit einem winkelförmigen Montageelement an einem Rundstab gehalten ist;
Fig. 2
einen Sicherheitszaun nach Fig. 1 mit einem U-förmigen Montageelement;
Fig. 3
einen Sicherheitszaun mit Flachstabmatten und einer Führungsschiene, die mit einem klammerförmigen Montageelement an einem Flachstab gehalten ist, und
Fig. 4
einen Sicherheitszaun nach Fig. 3 mit einem klammerförmigen Montageelement, das die Öffnung der Führungsschiene übergreift.


[0018] Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt einen Ausschnitt eines Sicherheitszauns mit einer Doppelstabmatte 12 mit vertikalen Stäben 12a und doppelten horizontalen Stäben 12b. Unterhalb des einen Doppelstabs 12b befindet sich eine nach unten offene Führungsschiene 14 mit einem U-förmigen Querschnitt, in dem ein Detektionskabel 16 durch einen Klemmkörper 18 gehalten ist. Die Führungsschiene 12 ist beispielsweise aus einem Stahlblech gekantet und hat eine erste Seitenwand 20, eine zweite Seitenwand 22 und eine Oberseite 24. Die Führungsschiene 12 kann aber auch durch andere Verfahren hergestellt sein, beispielsweise durch Walzen, Rollen oder Strangpressen eines Profils mit entsprechendem Querschnitt.

[0019] Die Seitenwände 20, 22 konvergieren zu ihrer Öffnung hin. Die erste, mit 20 bezeichnete Seitenwand bildet mit der Oberseite 24 der Führungsschiene 12 einen rechten Winkel, während die zweite Seitenwand 22 mit der Oberseite 24 einen Winkel einschließt der kleiner ist als 90° und z. B. 80° beträgt. Der Querschnitt der Führungsschiene 12 und des Klemmkörpers 18 ist so bemessen, dass der durch die Öffnung hindurch in die Führungsschiene 12 und gegen das Detektionskabel 16 gepresste Klemmkörper 18 durch die konvergierenden Seitenwände 20, 22 in einer den Andruck des Detektionskabels 16 mit bestimmtem Mindestdruck gegen die Wandung der Führungsschiene 12 sichernden Lage gehalten wird.

[0020] Der Klemmkörper 18 ist ein zylindrischer Stababschnitt und besteht aus Stahl. Er liegt im montiertem Zustand im wesentlichen bündig mit den freien Enden der Seitenwände 20, 22. Wenn die Führungsschiene 12 bereits bei der Herstellung der Gittermatten unmittelbar mit diesen verbunden wird, wird sie zweckmäßigerweise im Bereich des Übergangs von der zweiten Seitenwand 22 zur Oberseite 24 an den Stäben einer nicht gezeigten Gittermatte so angeschweißt, dass die Mittelebene der im vorliegenden Fall rechts angeordneten Gittermatte mit der Seitenwand 22 einen Winkel von ca. 5 bis 15° bildet, wobei 10° für das Eindrücken eines Klemmkörpers 18 ein sehr günstiges Maß ergibt. Die Neigung ist einerseits groß genug, um ein Heraustreten eines Klemmkörpers 18 im montierten Zustand zu verhindern, andererseits ist aber die Neigung der zweiten Seitenwand 22 und damit das Verhältnis der lichten Weite an der Stelle, an der sich der Klemmkörper 18 im montierten Zustand befindet, zur lichten Weite an der engsten Stelle der Führungsschiene 12 ausreichend klein, um nicht die Seitenwände zu weit aufbiegen zu müssen, wenn der Klemmkörper 18 in das Profil eingesetzt wird.

[0021] Bei Bewegung des Zauns, insbesondere auch in Form von Vibrationen und Körperschall, übertragen die flächigen Zaunelemente, d.h. die Gittermatten, die Bewegung auf die U-förmige Führungsschiene 12, damit diese die Bewegung weiter auf das Detektionskabel 16 überträgt, welches bei Bewegung ein Signal erzeugt. Bei dem Detektionskabel 16 handelt es sich in dem Ausführungsbeispiel um ein piezo-elektrisches Kabel, das bei Bewegung des Zaunes eine Spannung erzeugt. Das Detektionskabel wird durch die Klemmkörper 18 in Abständen gegen die innere Wandung der Führungsschiene 12 angedrückt gehalten. Der Anpressdruck des Klemmkörpers ist in dem dargestellten Querschnitt durch die Überschneidung der beiden Kreise angedeutet, die den Klemmkörper 18 und das Kabel 16 darstellen sollen. Anstelle der Stababschnitte können auch andere Formen, beispielsweise Kugeln, verwendet werden, wobei sich diejenigen für eine einfache Montage besonders eignen, bei denen der Einbau ohne eine spezielle Ausrichtung oder Orientierung erfolgen kann. Da das Einführen des Kabels vorzugsweise nach Errichtung des Zauns vor Ort erfolgt, sind bei allen Einbauschritten die teilweise sehr ungünstigen Verhältnisse auf der Baustelle zu berücksichtigen.

[0022] Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Oberseite 24 der Führungsschiene 14 ein Montageelement 26 angeschweißt. Alternativ kann das Montageelement 26 auch während der Herstellung der Führungsschiene 14 angeformt werden, beispielsweise durch Extrudieren. Das winkelförmige Montageelement 26 umschließt zusammen mit der Oberseite 24 der Führungsschiene 14 einen Hohlraum 28, der eine Öffnung zum Einführen eines der beiden horizontal verlaufenden Stäbe 12b aufweist. Die Öffnung des Hohlraums 28 ist geringfügig kleiner als die Abmessung des Querschnitts des einführbaren Gittermattenstabs 12b in Richtung quer zur Einschubrichtung. Für einen noch besseren Halt kann die Öffnung nach Einführen des Gitterstabs 12b verengt werden, beispielsweise durch manuelles Biegen des oberen Profilschenkels des Montageelements 26 mit einer Zange. Da die Befestigung der Führungsschiene 14 mittels des Montageelements 26 formschlüssig erfolgt, können für die Führungsschiene 14 auch andere Materialien als die für die Zaunelemente verwendeten zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Kunststoff, der über Materialeigenschaften verfügt, die sich für eine Bewegungs- und/oder Schallübertragung eignen. Zusätzlich können Klammern verwendet werden, um die Führungsschiene 14 an dem Zaunelement möglichst sicher zu halten.

[0023] Fig. 2 zeigt eine Doppelstabmatte 12 nach Fig. 1, bei der jedoch die Durchmesser der vertikalen und horizontalen Stäbe 12a und 12b etwas kleiner ausgebildet sind. Auf der Oberseite 24 der Führungsschiene 14 ist als Montageelement 30 ein Profil 32 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt vorgesehen, dessen Seitenwände 34, 36 zu ihrer Öffnung hin konvergieren. Die Öffnung ist zur Seite in Richtung der Gittermatte 12 angeordnet. Der Halt des Stabs 12b in dem Montageelement 30 lässt sich durch nachträgliches Verengen der Öffnung verbessern, beispielsweise durch Umbiegen des oberen Schenkelendes des Profils 32. Die untere Seitenwand 34 des Profils 32 ist mit der Führungsschiene 14 materialschlüssig verbunden. Vorzugsweise erfolgt das Verbinden mittels Punktschweißen. Für eine kostengünstige Herstellung weist das Montageelement 30 denselben Profilquerschnitt auf wie die Führungsschiene 14. Dadurch wird nur ein Werkzeug zur Herstellung benötigt. Außerdem sind die Handhabung und die Lagerhaltung vereinfacht.

[0024] In Fig. 3 ist eine Flachstabmatte 38 mit vertikalen Rundstäben 38a und horizontalen Flachstäben 38b gezeigt. Unterhalb des Flachstabs 38b ist eine Führungsschiene 14 mit einem Detektionskabel 16 angeordnet. Die Führungsschiene wird durch ein klammerförmiges Montageelement 40 gegen den Flachstab 38b gepresst. Das klammerförmige Montageelement 40 hat ein bügelförmiges erstes Ende 42, das den Flachstab 38b übergreift und auf diesem durch Aufclipsen befestigbar ist. Das klammerförmige Montageelement 40 ist an seinem zweiten Ende 44 ebenfalls bügelförmig, übergreift den einen Schenkel 20 der Führungsschiene 14 und ragt in die Öffnung des Profils der Führungsschiene 14 hinein. Vorzugsweise ist das Montageelement 40 aus Edelstahl.

[0025] Fig. 4 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform des Montageelements nach Fig. 3. Die Führungsschiene 14 ist an dem Flachstab 38b durch ein Montageelement 46 dadurch gehalten, dass dieses mit seinem zweiten Ende 48 die beiden Schenkel 20, 22 der Führungsschiene 14 übergreift.

[0026] Durch eine geringfügige Modifikation im oberen Bereich kann das Montageelement 40 auch bei einem horizontalen Rundstab oder bei zwei auf gleichem Niveau auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Rundstäbe 38a angeordneten, horizontalen Rundstäben einer Doppelstabmatte verwendet werden. Im zuletzt genannten Fall übergreift die Klammer beide horizontalen Rundstäbe. Statt des teilringförmigen Montageelements 40 kann selbstverständlich auch ein Montageelement mit einer bei der Montage ringförmig zu schließenden Form verwendet werden, um die Führungsschiene 14 an dem horizontalen Flachstab 38b oder einem horizontalen Rundstab zu halten. In weiterer Abwandlung der Ausführungsbeispiele nach Fig. 3 und 4 besteht die Möglichkeit, die Führungsschiene 14 mittels der Montageelemente 40, 46 nicht unter, sondern auf einem horizontalen Gittermattenstab zu befestigen, wobei vorzugsweise die Öffnung der Führungsschiene durch diesen abgedeckt wird.

[0027] Durch die Montageelemente 26, 30, 40, 46 können die Führungsschienen 14 mit dem Detektionskabel 16 an flächigen Zaunelementen befestigt werden. Folglich können bestehende Zäune ohne Detektionsvorrichtungen zu Sicherheitszäunen aufgerüstet werden. Durch die Montageelemente 26, 30, 40, 46 ist ein sicherer und zuverlässiger Halt der Führungsschiene 14 an den Zaunelementen gewährleistet. Wie oben erwähnt, können die Führungsschienen aber auch unmittelbar materialschlüssig an flächigen Zaunelementen befestigt werden, beispielsweise durch Schweißen.


Ansprüche

1. Sicherheitszaun mit Zaunpfosten, flächigen Zaunelementen aus Gittermatten (12; 38) und mindestens einem Detektionskabel (16), das durch Klemmkörper (18) in wenigstens einer im Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Führungsschiene (14) aus Metall gehalten ist, die mit horizontalem Verlauf an den flächigen Zaunelementen (12; 38) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (20, 22) der U-förmigen Führungsschiene (14) zu ihrer Öffnung hin konvergieren und die Querschnitte der Führungsschiene (14) und der Klemmkörper (18) derart bemessen sind, dass die durch die Öffnung hindurch in die Führungsschiene (14) und gegen das Detektionskabel (16) gepressten Klemmkörper (18) durch die konvergierenden Seitenwände (20, 22) in einer den Andruck des Detektionskabels (16) mit bestimmtem Mindestdruck gegen die Wandung (20, 22, 24) der Führungsschiene (14) sichernden Lage gehalten sind.
 
2. Sicherheitszaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Seitenwand (20) der Führungsschiene (14) mit deren Oberseite (24) einen rechten Winkel bildet, während die zweite Seitenwand (22) mit der Oberseite (24) einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 90°.
 
3. Sicherheitszaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektionskabel (16) ein piezo-elektrisches Kabel ist.
 
4. Sicherheitszaun nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper (18) zylindrische Stababschnitte sind.
 
5. Sicherheitszaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (14) materialschlüssig direkt mit dem flächigen Zaunelement (12; 38) verbunden ist.
 
6. Sicherheitszaun nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (14) durch ein mit ihr verbindbares Montageelement (26; 30; 40; 46) an dem flächigen Zaunelement (12; 38) formschlüssig festlegbar ist,
 
7. Sicherheitszaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (26; 30; 40; 46) alleine oder zusammen mit der Führungsschiene (14) einen Hohlraum (28) teilweise umschließt, der eine Öffnung zum Einführen eines horizontalen Gittermattenstabs (12b; 38b) aufweist.
 
8. Sicherheitszaun nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (26; 30; 40; 46) ein Profil oder ein Profilabschnitt mit einem U-förmigen Querschnitt ist, dessen Seitenwände (34, 36) zur Öffnung hin konvergieren, dessen Öffnung zur Seite hin angeordnet ist und dessen untere Seitenwand (34) mit der Oberseite (24) der Führungsschiene (14) materialschlüssig verbunden ist.
 
9. Sicherheitszaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (26; 30; 40; 46) zum Anpressen der Führungsschiene (14) an wenigstens einen horizontalen Gittermattenstab (12b; 38b) klammerförmig ausgebildet ist.
 
10. Sicherheitszaun nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (26; 30; 40; 46) zum Übergreifen wenigstens eines Gittermattenstabs (12b; 38b) ein bügelförmiges erstes Ende (42) hat.
 
11. Sicherheitszaun nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (26; 30; 40; 46) zum Übergreifen der beiden Schenkel (20, 22) der Führungsschiene (14) oder zum Übergreifen des einen Schenkels (20) der Führungsschiene (14) und gleichzeitigem Eingreifen in die Öffnung der Führungsschiene (14) auch an seinem zweiten Ende (44) bügelförmig ausgebildet ist.
 
12. Sicherheitszaun nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (26; 30; 40; 46) zum Umschließen sowohl der Führungsschiene (14) als auch eines Gittermattenstabs (12a; 38a) eine sich ringförmig schließende Form hat.
 




Zeichnung











Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente