[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein System und eine Gefahrenmeldezentrale zur
Steuerung und Übertragung von Daten eines bei einem Gefahrenmeldesystem, das mindestens
eine Gefahrenmeldezentrale und mindestens eine mit der Gefahrenmeldezentrale verbundene
Einheit aufweist, aufgetretenen Ereignisses an mindestens eine weitere Einheit.
[0002] Gefahrenmeldesysteme, wie zum Beispiel Meldesysteme für Feuer, Gas, Temperatur etc.
bestehen meist aus Detektoren bzw. Gefahrenmelder, die mit einer Zentrale verbunden
sind. Die Gefahrenmeldesysteme sind meist noch über Kommunikationseinrichtungen mit
Notrufzentralen, Servicezentralen etc. verbunden. Solche Gefahrenmeldesysteme werden
in öffentlichen Gebäuden, Bürogebäuden, Hotels, Industriegebäuden, Flughäfen, Bahnhöfen,
Werkstätten, Schulen etc. eingesetzt. Gefahrenmeldesysteme bestehen meist aus einer
Zentrale, mehreren Gefahrenmelder, Alarmsignalisierungseinheiten, beispielsweise Blitzleuchten,
Alarmhörner, Lautsprecher, Laufbänder etc., Kabel, die die einzelnen Einheiten mit
der Zentrale verbinden etc., also die gesamte verwendete Hardware. Die Zentralen besitzen
meist ein integriertes Bedienteil mit einer graphischen Anzeige und Schnittstellen
zu Kommunikationsnetzen. Wird ein Ereignis, zum Beispiel eine Störung, ein Wartungshinweis,
ein Hinweis, ein Test-Betrieb, eine Abweichung vom normalen Betriebsmodus etc. an
einem Gefahrenmelder, einer Gefahrenmeldezentrale (Hardware-Defekt, logischer Fehler
wie zum Beispiel bei zu langer Abschaltzeit), einer Alarmierungseinheit (Signalhorn,
Blitzleuchte etc.) etc. ausgelöst bzw. detektiert, wird die Zentrale benachrichtigt
und diese leitet abhängig vom aufgetretenen Ereignis das Ereignis an eine entsprechende
Einheit, wie zum Beispiel eine Servicestelle, eine Notrufstelle, eine Überwachungsstelle
etc., weiter. Das Einbeziehen zum Beispiel der Feuerwehr, eines Servicedienstes etc.
für dieses Ereignis ist sehr kostenintensiv und kostet wertvolle Zeit zur Behebung
des Ereignisses.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Möglichkeit für das
schnelle und effiziente Beheben von an einer Einheit eines Gefahrenmeldesystems aufgetretenen
Ereignissen vorzuschlagen.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß jeweils durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0005] Ein Kern der Erfindung ist darin zu sehen, dass zur Steuerung und Übertragung von
Daten eines bei einem Gefahrenmeldesystem, das mindestens eine Gefahrenmeldezentrale
und eine mit der Gefahrenmeldezentrale verbundene Einheit aufweist, aufgetretenen
Ereignisses vor der Weiterleitung an mindestens eine weitere Einheit die Gefahrenmeldezentrale
die Daten des Ereignisses gemäss mindestens einer gespeicherten Regel überprüft und
in Abhängigkeit des Überprüfungsergebnisses an die weitere Einheit überträgt. Zuvor
werden die Daten des Ereignisses ausgewertet und gemäss dem Auswertergebnis zu einer
Ereigniskategorie zugeordnet. Als Ereigniskategorie wird zum Beispiel eine Störung-,
eine Hinweis -, eine Test-Betriebs, eine Wartungshinweis-, eine Aktivierungskategorie
angesehen. Test-Betriebs-Ereignisse bei einer Einheit, beispielsweise eine betreffende
Einheit befindet sich im so genannten Test-Modus, eine betreffende Einheit ist in
diesem Test-Modus etc. werden der Test-Betriebs-Kategorie zugeordnet. Erfindungsgemäß
kann mit den Daten des Ereignisses nun überprüft werden, ob unter Umständen lokal
die Ursache des Ereignisses behoben werden kann. Ist dies der Fall kann eine weitere
Regel eine zu verwendende Verzögerungszeit für die Weiterleitung festlegen. Diese
Verzögerung hängt zum Beispiel vom Umfang des Ereignisses ab. Eine weitere Regel könnte
lauten, dass nur dann eine Weiterleitung an die weitere Einheit erfolgt, wenn nicht
innerhalb eines Zeitintervalls eine manuelle Bestätigung des Ereignisses durch das
Bedienpersonal gemäss einer Aufforderung der Gefahrenmeldezentrale erfolgt ist. Eine
derartige Aufforderung kann sowohl graphisch, akustisch oder eine Kombination derselben
sein. Als Bestätigung muss das Bedienpersonal eine Eingabe bei der Gefahrenmeldezentrale
vornehmen. Eine derartige Eingabe kann das Drücken einer Taste, das Eingeben eines
Codes, das Berühren des Bildschirmes der Gefahrenmeldezentrale etc. also eine Interaktion
mit der Gefahrenmeldezentrale sein. Zuvor könnte dabei jedoch durch noch eine weitere
Regel überprüft werden müssen, ob das Bedienpersonal sich als "anwesend" bei der Gefahrenmeldezentrale
registriert bzw. eingetragen hat. Dies kann zum Beispiel vor Dienstbeginn des Bedienpersonals
geschehen. Eine Regel kann hier vorgeben, dass nur bei Anwesenheit des Bedienpersonals
die Weiterleitung des Ereignisses an die weitere Einheit durch ein Zeitintervall verzögert
wird. Als Ereignis werden eine Störung, ein Hinweis, ein Test-Betrieb (Die Einheit
befindet sich im Test-Modus und nicht im normalen Betriebsmodus, sodass zum Beispiel
keine Detektion erfolgen bzw. kein Alarm ausgelöst werden kann), eine Aktivierungsmeldung,
eine technische Meldung, ein Wartungshinweis und/oder das Abschalten der Einheit etc.
angesehen. So kann das gesamte Gefahrenmeldesystem mit seinen Netzeinheiten, beispielsweise
eine Gefahrenmeldezentrale, ein Gefahrenmelder, eine Alarmierungseinheit, die Kabel,
die die Einheiten mit der Gefahrenmeldezentrale verbinden etc. betrachtet werden.
Die weitere Einheit kann eine Kommunikationseinheit (Kommunikationsmodul, Kommunikationsendgerät
etc.), eine zentrale Überwachungsstelle, wie zum Beispiel die Feuerwehr, eine Notrufzentrale,
eine Servicezentrale zum Beispiel des Herstellers der Gefahrenmeldezentrale etc. sein.
[0006] Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass aufgrund der effizienten Steuerung
und Weiterleitung von Ereignissen nur solche Ereignisse weitergeleitet werden müssen,
die nicht Vorort durch das Bedienpersonal behoben werden können und dadurch ist das
erfindungsgemäße Verfahren kosteneffektiv.
[0007] Durch die Überprüfung der Ereignisse mittels gespeicherter Regeln ist es nun möglich
sowohl eine Reaktion, beispielsweise des Bedienpersonals, als auch die Behebung der
Ursache des Ereignisses zu überwachen. Damit kann die vollständige Systemverfügbarkeit
des Gefahrenmeldesystems sichergestellt werden, da auf jedes Ereignis reagiert wird.
[0008] Die Erfindung wird anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Dabei zeigen
- Figur 1
- die Steuerung und Weiterleitung einer Störung,
- Figur 2
- die Steuerung und Weiterleitung eines Wartungshinweises,
- Figur 3
- eine erfindungsgemäße Gefahrenmeldezentrale.
[0009] Figur 1 zeigt die Steuerung und Weiterleitung einer Störung bei einem Gefahrenmelder
GM über eine Gefahrenmeldezentrale GMZ an eine weitere Einheit NRZ. Ist das Bedienpersonal
der Gefahrenmeldezentrale als "abwesend" bei der Gefahrenzentrale GMZ registriert
bzw. gemeldet, wird jede Störung direkt an die weitere Einheit NRZ weitergeleitet.
Hat sich das Bedienpersonal dagegen zuvor bei der Gefahrenmeldezentrale GMZ als "anwesend"
registriert bzw. gemeldet wird die Störung von der Gefahrenmeldezentrale GMZ überprüft
und zum Beispiel eine Verzögerungszeit zum Weiterleiten der Störung an die weitere
Einheit NRZ anhand einer gespeicherten Regel festgelegt. Die Gefahrenmeldezentrale
wertete zuvor die Daten des Ereignisses aus und ordnete das Ereignis einer Ereigniskategorie,
hier die Kategorie Störung, zu. Die Überprüfung der Daten des Ereignisses erfolgt
nun mit in der Gefahrenmeldezentrale gespeicherten Regeln und Bedingungen. Durch gespeicherte
Regeln kann überprüft werden, ob aufgrund der empfangenen Daten des Ereignisses ein
Ereignis Vorort behoben werden kann. Kann aufgrund des Überprüfungsergebnisses davon
ausgegangen werden, dass das Ereignis lokal behoben werden kann, wird zum Beispiel
das Bedienpersonal graphisch mittels Text, Zeichen, Piktogrammen etc. und/oder akustisch
mittels einer lokalen Meldung bei der Gefahrenmeldezentrale GMZ aufgefordert die Störung
zu bestätigen. Bestätigt das Bedienpersonal nun innerhalb des Zeitintervalls diese
Störung bei der Gefahrenmeldezentrale GMZ, wird die Störung nicht zur weiteren Einheit
NRZ weitergeleitet und das Bedienpersonal hat die Möglichkeit die Störung selbst zu
beheben. Wird die Störung nicht bestätigt, so wird sie an die weitere Einheit NRZ
weitergeleitet. Die Bestätigung der Störung durch das Bedienpersonal kann grundsätzlich
im Dialog, also aufgrund einer Interaktion mit der Gefahrenmeldezentrale GMZ geschehen.
Dies bedeutet, dass zum Beispiel eine Taste gedrückt, der Bildschirm der Gefahrenmeldezentrale
GMZ berührt, ein Code eingegeben werden muss etc. So ist es mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren möglich zum Beispiel kleine lokale Störungen, beispielsweise der Ausfall
eines Brandmelders, ein Fehler bei einem Test etc. schnell und effizient zu beheben,
ohne dass eine globale Alarmierung mit den damit verbundenen Maßnahmen an zum Beispiel
eine Notrufzentrale bzw. Serviceleitzentrale NRZ initiiert werden muss. Die in der
Gefahrenmeldezentrale GMZ gespeicherten Regeln können in einer Tabelle, einer Datenbank
etc. hinterlegt werden und generell auf die Bedürfnisse des zu überwachenden Gebäudes
abgestimmt sein. Anhand der Daten des Ereignisses kann die Gefahrenmeldezentrale GMZ
zum Beispiel das potentielle Ausmaß des Ereignisses ermitteln und die geeigneten Maßnahmen
aufgrund der gespeicherten Regeln durchführen. So kann damit flexibel das Ereignis
an eine weitere Einheit NRZ, zum Beispiel eine Notrufzentrale, die Feuerwehr, ein
Alarmhorn, ein Blitzlicht etc., signalisiert werden oder aufgrund von Regeln verzögert,
sodass zum Beispiel das Bedienpersonal die Möglichkeit hat die Ursache des Ereignisses
lokal zu beheben.
[0010] Fig. 2 zeigt die Steuerung und Weiterleitung eines Wartungshinweises eines Gefahrenmelders
GM. Prinzipiell wird das Verfahren gemäss Fig. 1 durchgeführt. Aufgrund der gespeicherten
Regeln kann auch hier der Wartungshinweis schnellstmöglich behoben werden. Als Regeln
können hier die zu informierende weitere Einheit, die Verzögerungszeit zur Weiterleitung,
eine Reparaturanweisung für den Servicetechniker etc. verwendet werden. Zum Beispiel
kann in einer Regel bestimmt sein, dass zunächst eine Reaktion des Bedienpersonals
erwartet wird. Dies bedeutet, dass eine relativ kurze Verzögerungszeit verwendet wird.
In einer weiteren Regel könnte nun auch die Behebung der Ursache des Ereignisses überwacht
werden. Hier wird man ausgehend von Erfahrungswerten relativ lange Verzögerungszeiten
verwenden. Noch eine weitere Regel könnte zum Beispiel sein, dass die Gefahrenmeldezentrale
GMZ dem Servicetechniker eine Beschreibung, ein Nachricht etc. des Wartungshinweises
auf sein Kommunikationsendgerät sendet, sodass dieser etwaige Ersatzteile, Maßnahmen
etc. bereits vorher koordinieren kann. Diese Beschreibung bzw. Information kann auch
auf dem Bildschirm der Gefahrenmeldezentrale GMZ ausgegeben werden, damit ein anwesender
Servicetechniker bzw. das anwesende Bedienpersonal den Wartungshinweis schnellstmöglich
lokal beheben kann.
[0011] Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Gefahrenmeldezentrale mit einer Empfangseinheit
E, einer Verarbeitungseinheit V und einer Sendeeinheit S zum Durchführen des Verfahrens
gemäss Fig. 1 und 2
1. Verfahren zur Steuerung und Übertragung von Daten eines bei einem Gefahrenmeldesystem
(GM, GMZ), das mindestens eine Gefahrenmeldezentrale und mindestens eine mit der Gefahrenmeldezentrale
verbundene Einheit aufweist, aufgetretenen Ereignisses an mindestens eine weitere
Einheit (NRZ),
dadurch gekennzeichnet,
dass von der Gefahrenmeldezentrale (GMZ) empfangene Daten des Ereignisses ausgewertet
werden,
dass gemäss dem Auswertergebnis die Daten des Ereignisses einer Ereigniskategorie zugeordnet
werden und
dass die Daten in der Ereigniskategorie gemäss mindestens einer gespeicherten Regel überprüft
und von der Gefahrenmeldezentrale (GMZ) in Abhängigkeit des Überprüfungsergebnisses
an die mindestens eine weitere Einheit (NRZ) weitergeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als mindestens eine Regel die Verzögerungszeit zur Weiterleitung eines aufgetretenen
Ereignisses verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als mindestens eine Regel eine Aufforderung zur manuellen Bestätigung des Ereignisses
innerhalb eines Zeitintervalls durch das die Gefahrenmeldezentrale (GMZ) bedienende
Bedienpersonal ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufforderung eine graphische und/oder akustische Meldung ist.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur manuellen Bestätigung der Aufforderung eine Eingabe bei der Gefahrenmeldezentrale
(GMZ) durch das Bedienpersonal angesehen wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem Ausbleiben der Bestätigung die Daten des Ereignisses abhängig vom Überprüfungsergebnis
an die weitere Einheit (NRZ) weitergeleitet werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass gemäß mindestens einer Regel von der Gefahrenmeldezentrale (GMZ) überprüft wird,
ob eine Anwesenheits-Angabe des Bedienpersonals in der Gefahrenmeldezentrale (GMZ)
gespeichert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass nur bei Anwesenheit des Bedienpersonals die Weiterleitung des Ereignisses verzögert
wird.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass aufgrund mindestens einer Regel überprüft wird, ob die Ursache des aufgetretenen
Ereignisses Vorort behoben werden kann.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Ereigniskategorie eine Störung, ein Hinweis, ein Wartungshinweis, ein Test-Betrieb
einer Einheit, eine Aktivierung einer Einheit, eine technische Meldung und/oder das
Abschalten einer Einheit angesehen werden.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Einheit ein Gefahrenmelder, Alarmsignalisierungseinheiten und/oder die zum Verbinden
verwendeten Kabel verwendet werden.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass als mindestens eine weitere Einheit (NRZ) ein Computer, eine Kommunikationseinheit,
eine zentrale Überwachungsstelle, eine Notrufzentrale und/oder eine Servicezentrale
verwendet werden.
13. System zur Steuerung und Übertragung von Daten eines bei einem Gefahrenmeldesystem
(GM, GMZ), das mindestens eine Gefahrenmeldezentrale und mindestens eine mit der Gefahrenmeldezentrale
verbundene Einheit aufweist, aufgetretenen Ereignisses an mindestens eine weitere
Einheit (NRZ),
- mit der Einheit (GM) oder der Gefahrenmeldezentrale (GMZ) zum Übermitteln von Daten
betreffend das Ereignis an die Gefahrenmeldezentrale (GMZ),
- mit der Gefahrenmeldezentrale (GMZ) zum Auswerten der Daten des Ereignisses, zum
Zuordnen der Daten gemäß dem Auswertergebnis, zum Überprüfen der Daten gemäß mindestens
einer gespeicherten Regel und zum Weiterleiten der Daten in Abhängigkeit des Überprüfungsergebnisses
an die mindestens eine weitere Einheit (NRZ).
14. Gefahrenmeldezentrale (GMZ) zur Steuerung und Übertragung von Daten eines bei einem
Gefahrenmeldesystem (GM, GMZ), das mindestens eine Gefahrenmeldezentrale und mindestens
eine mit der Gefahrenmeldezentrale verbundene Einheit aufweist, aufgetretenen Ereignisses
an mindestens eine weitere Einheit (NRZ),
- mit einer Empfangseinheit (E) zum Empfangen von Daten eines aufgetretenen Ereignisses
von der der Gefahrenmeldezentrale (GMZ) oder der Einheit (GM),
- mit einer Verarbeitungseinheit (V) zum Auswerten der Daten des Ereignisses, zum
Zuordnen der Daten zu einer Ereigniskategorie gemäß dem Auswertergebnis und zum Überprüfen
der Daten gemäß mindestens einer gespeicherten Regel,
- mit einer Sendeeinheit (S) zum Weiterleiten der Daten in Abhängigkeit des Überprüfungsergebnisses
an die mindestens eine weitere Einheit (NRZ).