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EP 1 839 523 A1 |
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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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03.10.2007 Patentblatt 2007/40 |
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Anmeldetag: 30.03.2006 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE
SI SK TR |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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AL BA HR MK YU |
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Anmelder: GEKA BRUSH GMBH |
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91572 Bechhofen-Waizendorf (DE) |
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Erfinder: |
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- Hartstock, Karl
91522 Ansbach (DE)
- Dumler, Norbert
91522 Ansbach (DE)
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Vertreter: Schneck, Herbert et al |
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Rau, Schneck & Hübner
Patentanwälte
Königstrasse 2 D-90402 Nürnberg D-90402 Nürnberg (DE) |
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Applikator, insbesondere für ein Lippenkosmetikum |
(57) Bei einem Applikator für ein flüssiges oder cremiges Kosmetikum, insbesondere Lippenapplikator,
umfassend einen Grundkörper (2) mit einer schräg zur Längsachse (3) des Grundkörpers
(2) verlaufenden Applikationsfläche, welche mit einer Ausnehmung versehen ist, ist
vorgesehen, dass die Ausnehmung als längliche, hohlkehlenartige Rinne (9) ausgebildet
ist.
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[0001] Die Erfindung richtet sich auf einen Applikator für ein flüssiges oder cremiges Kosmetikum,
insbesondere einen Lippenapplikator, umfassend einen Grundkörper mit einer schräg
zur Längsachse des Grundkörpers verlaufenden Applikationsfläche, welche mit einer
Ausnehmung versehen ist.
[0002] Ein gattungsgemäßer Applikator ist aus
US 2,442,503 bekannt. Bei diesem bekannten Applikator wird die Applikationsfläche durch eine längliche
napfartige Vertiefung gebildet welche vollständig von einem flexiblen Rand umgeben
wird.
[0003] Aus der
EP 1 080 659 B1 ist ebenfalls eine Applikationsfläche mit einer runden napfartigen Vertiefung und
einem beim Herausziehen aus einem Vorratsbehälter von einem Abstreifer abgestreiften
Rand bekannt, wobei die Vertiefung dazu dient, beim Transfer des Kosmetikums eine
exakt definierte Menge aus dem Vorratsbehälter zu entnehmen.
[0004] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäß als
bekannt vorausgesetzten Applikator so weiterzubilden, dass die Benutzerin beim Auftragen
exakt ihre individuellen Vorstellungen realisieren kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Ausnehmung als längliche,
hohlkehlenartige Rinne ausgebildet ist.
[0006] Hierdurch werden völlig neue Applikations- und Modelliermöglichkeiten eröffnet. Während
beim eingangs genannten Stand der Technik die Ausnehmung für das Kosmetikum von einem
ringsum geschlossenen Rand begrenzt wird, der bei der Applikation als solche eine
wesentliche Rolle spielt und insoweit beispielsweise elastisch nachgiebig ausgebildet
ist, wird gemäß der Erfindung der Applikator mit seiner ganzen Fläche wirksam und
das in der Ausnehmung befindliche Kosmetikum wird vollständig aufgetragen.
[0007] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Rinne im Querschnitt konkav gebogen ausgebildet
ist, sodass eine sanfte, lippenfreundliche Kontur gegeben ist.
[0008] Die Breite der Rinne kann sich zur Applikatorspitze hin vergrößern, insbesondere
derart, dass die Begrenzungen der Rinne nach vorne hin schuhlöffelartig bogenförmig
aufgeweitet sind.
[0009] Die Mittel-Längs-Achse der hohlkehlenartigen Rinne kann schräg zur Mittel-Längs-Achse
des Applikatorgrundkörpers verlaufen, wodurch eine optimale Handhabbarkeit bei der
Applikation erzielt wird.
[0010] Der Applikator kann durch Eintauchen in einen Vorratsbehälter mit dem Kosmetikum
beladen werden, alternativ und vorzugsweise aber dadurch, dass in den Bereich der
Rinne wenigstens eine Durchlassöffnung für einen Zuführkanal mündet, der die Abgabe
eines Kosmetikums aus einem Vorratsbehälter an der Rückseite des Applikators ermöglicht.
[0011] Statt einer einzigen Durchlassöffnung kann auch eine Mehrzahl von Durchlassöffnungen
vorgesehen sein, die gegebenenfalls auch unterschiedlichen Durchmesser aufweisen können.
[0012] Mit Vorteil weist der Applikator bzw. dessen Grundkörper eine geschossspitzenartige
Hüllkurve auf. Die geschossspitzenartige Mantelfläche wird unterbrochen von der erfindungsgemäß
vorgesehenen Rinne.
[0013] Der Grundkörper kann alternativ auch eine mehreckige Querschnittsgeometrie aufweisen.
[0014] Zur Befestigung des Applikators kann an der Basis des Applikators ein Gewinde ausgebildet
sein.
[0015] Die Basis kann einen Hohlraum aufweisen, wobei an der Innenwand des Hohlraums ein
Rastvorsprung ausgebildet sein kann bzw. in kinematischer Umkehr auch eine Rastausnehmung,
um die Verbindung mit einer Kosmetikeinheit herzustellen.
[0016] An der Innen- oder Außenwand der Basis können Längsrippen als Verdrehsicherung vorgesehen
sein.
[0017] Ganz besonders vorteilhafte Auftragseigenschaften können dadurch erhalten werden,
dass die die Auftragsfläche bildende Rinne bezogen auf die Mittel-Längs-Achse des
Grundkörpers schraubenartig gewunden ist. Die Rinne selbst ist vorzugsweise an beiden
Enden offen. Die Begrenzungskanten der Rinne folgen dieser schraubenartigen Konfiguration,
wobei die im spitzen Bereich der geschossartigen Hüllfläche liegende Kante schärfer
ist als die darunter liegende Kante, sodass hierdurch ein Modellieren und Konturzeichnen
beim Auftragen möglich ist.
[0018] Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Applikatoren, wie sie eingangs
erwähnt wurden, besteht der erfindungsgemäße Applikator vorzugsweise aus einem formstabilen
Material, z. B. aus PE, PA, PET oder ABS, sodass die Kantenform der Begrenzungskanten
der Rinne beim Auftragen voll wirksam wird.
[0019] Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Applikator zwei voneinander
getrennte hohlkehlenartige Rinnen aufweist.
[0020] Soweit eine schraubenartige Rinnenkonfiguration vorgesehen ist, ist die Verdrehung
günstigerweise geringer als 180° und beträgt die Steigung bezogen auf eine ganze Umdrehung
5 bis 50 mm.
[0021] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Applikators,
- Fig. 2
- eine Ansicht von innen in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt längs der Mittel-Längs-Achse und
- Fig. 4
- eine Ansicht von oben in Richtung des Pfeils IV in Fig. 1
[0022] Ein in der Zeichnung dargestellter Applikator 1 umfasst einen Grundkörper 2 mit einer
geschossförmigen Hüllkurve und mit einer schräg zu Mittel-Längs-Achse 3 des Applikators
1 verlaufenden Auftragsfläche 4 für ein Kosmetikum, insbesondere ein Lippenkosmetikum.
[0023] An den Grundkörper 2 schließt sich ein Sockelbereich 2a an, der zwei sich gegenüberliegende
Gewindeansätze 5 und einen verbreiterten Basisbereich 6 aufweist. Die Gewindeansätze
5 dienen zur Festlegung des Applikators 1 in einer Kosmetikeinheit mit einem Vorratsbehälter
für das Kosmetikum, wobei der verbreiterte Abschnitt 6 beim Einschrauben als Anschlag
dient.
[0024] Im Inneren des Applikators 1 ist ein Zuführkanal 7 zum Zuführen des Kosmetikums aus
dem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter zur Auftragsfläche 4 vorgesehen,
wobei zwischen Zuführkanal 7 und Auftragsfläche 4 eine Durchlassöffnung 8 vorgesehen
ist.
[0025] Die Auftragsfläche 4 wird von einer an beiden Enden offenen Rinne 9 durchzogen, in
die die Durchlassöffnung 8 mündet.
[0026] Die Rinne 9 weist eine Längsachse 10 auf, die, wie in Fig. 1 dargestellt, schräg
zur Mittel-Längs-Achse 3 des Applikators 1 verläuft, wobei die Rinne 9 zudem eine,
insbesondere in Fig. 4 erkennbare, zusätzliche schraubenartige Verbindung aufweist.
[0027] Durch diese Ausgestaltung der Rinne 9 wird eine Auftragsfläche 4 geschaffen, welche
es in optimaler Weise ermöglicht, eine definierte, aus dem Vorratsbehälter zugeführte
Menge von Kosmetikum aus der Rinne 9 auf die Lippen einer Benutzerin aufzutragen,
wobei die Benutzerin zum Auftrag einen bestimmten Winkel der Mittel-Längs-Achse 3
des Applikators 1 relativ zur Lippe wählen und diesen während des Auftrags auch verändern
kann, sodass sie vorgeben kann, ob die die Rinne 9 begrenzenden Kanten 11 bzw. 12
weicher oder härter zum Eingriff kommen, da die Kante 11 eine vorstehende Spitze 13
ausbildet, während die Kante 12 eher flach verläuft.
1. Applikator für ein flüssiges oder cremiges Kosmetikum, insbesondere Lippenapplikator,
umfassend einen Grundkörper (2) mit einer schräg zur Längsachse (3) des Grundkörpers
(2) verlaufenden Applikationsfläche, welche mit einer Ausnehmung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als längliche, hohlkehlenartige Rinne (9) ausgebildet ist.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (9) im Querschnitt konkav gebogen ausgebildet ist.
3. Applikator nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rinne (9) sich zur Applikatorspitze hin vergrößert.
4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rinne (9) sich derart vergrößert, dass die Begrenzungen (11; 12) der
Rinne (9) nach vorne hin schuhlöffelartig bogenförmig aufgeweitet sind.
5. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel-Längs-Achse (10) der hohlkehlenartigen Rinne (9) schräg zur Mittel-Längs-Achse
(3) des Applikatorgrundkörpers (2) verläuft.
6. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereich der Rinne (9) wenigstens eine Durchlassöffnung (8) für einen Zuführkanal
(7) mündet, die die Abgabe eines Kosmetikums aus einem Vorratsbehälter an der Rückseite
des Applikators (1) ermöglicht.
7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rinne (9) eine Mehrzahl von Durchlassöffnungen (8) mündet.
8. Applikator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (8) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
9. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Grundkörper (2) eine geschossspitzenartige Hüllkurve aufweist.
10. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine mehreckige Querschnittsgeometrie aufweist.
11. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (2a) des Applikators (1) ein Gewinde (5) ausgebildet ist.
12. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2a) einen Hohlraum aufweist.
13. Applikator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Hohlraums ein Rastvorsprung ausgebildet ist.
14. Applikator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innen- oder Außenwand der Basis (2a) Längsrippen als Verdrehsicherung vorgesehen
sind.
15. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auftragsfläche (4) bildende Rinne (9) bezogen auf die Mittel-Längs-Achse
(3) des Grundkörpers (2) schraubenartig gewunden ist.
16. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (9) zwei offene Enden aufweist.
17. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem formstabilen Material besteht.
18. Applikator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass er aus PE, PA, PET oder ABS besteht.
19. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander getrennte hohlkehlenartige Rinnen (9) vorgesehen sind.
20. Applikator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenartige Rinnenkonfiguration um weniger als 180° verdreht ist.
21. Applikator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der gewundenen Konfiguration bezogen auf eine ganze Umdrehung 5 bis
50 mm beträgt.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 86(2) EPÜ.
1. Applikator für ein flüssiges oder cremiges Kosmetikum, insbesondere Lippenapplikator,
umfassend einen Grundkörper (2) mit einer schräg zur Längsachse (3) des Grundkörpers
(2) verlaufenden Applikationsfläche, welche mit einer Ausnehmung versehen ist, die
als längliche, hohlkehlenartige Rinne (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rinne (9) sich zur Applikatorspitze hin vergrößert.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (9) im Querschnitt konkav gebogen ausgebildet ist.
3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rinne (9) sich derart vergrößert, dass die Begrenzungen (11; 12) der
Rinne (9) nach vorne hin schuhlöffelartig bogenförmig aufgeweitet sind.
4. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel-Längs-Achse (10) der hohlkehlenartigen Rinne (9) schräg zur Mittel-Längs-Achse
(3) des Applikatorgrundkörpers (2) verläuft.
5. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereich der Rinne (9) wenigstens eine Durchlassöffnung (8) für einen Zuführkanal
(7) mündet, die die Abgabe eines Kosmetikums aus einem Vorratsbehälter an der Rückseite
des Applikators (1) ermöglicht.
6. Applikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rinne (9) eine Mehrzahl von Durchlassöffnungen (8) mündet.
7. Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlassöffnungen (8) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
8. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine geschossspitzenartige Hüllkurve aufweist.
9. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine mehreckige Querschnittsgeometrie aufweist.
10. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basis (2a) des Applikators (1) ein Gewinde (5) ausgebildet ist.
11. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2a) einen Hohlraum aufweist.
12. Applikator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Hohlraums ein Rastvorsprung ausgebildet ist.
13. Applikator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innen- oder Außenwand der Basis (2a) Längsrippen als Verdrehsicherung vorgesehen
sind.
14. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auftragsfläche (4) bildende Rinne (9) bezogen auf die Mittel-Längs-Achse
(3) des Grundkörpers (2) schraubenartig gewunden ist.
15. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (9) zwei offene Enden aufweist.
16. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem formstabilen Material besteht.
17. Applikator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er aus PE, PA, PET oder ABS besteht.
18. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander getrennte hohlkehlenartige Rinnen (9) vorgesehen sind.
19. Applikator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenartige Rinnenkonfiguration um weniger als 180° verdreht ist.
20. Applikator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der gewundenen Konfiguration bezogen auf eine ganze Umdrehung 5 bis
50 mm beträgt.
21. Applikator für ein flüssiges oder cremiges Kosmetikum, insbesondere nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Hohlraums ein Rastvorsprung ausgebildet ist, wobei insbesondere
an der Innen- oder Außenwand der Basis (2a) Längsrippen als Verdrehsicherung vorgesehen
sind.

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