[0001] Die Erfindung betrifft eine Bodenschneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
[0002] Derartige Bodenschneidvorrichtungen sind als Bodensägemaschinen, Trenn- oder Fugenschneider
seit langem bekannt und dienen dazu, Asphalt- oder Betonböden aufzuschneiden.
[0003] Die Figur zeigt eine derartige bekannte Bodenschneidvorrichtung, welche später noch
ausführlich erläutert wird.
[0004] Kleinere Bodenschneidvorrichtungen werden von dem Bediener von Hand geschoben, während
größere Geräte mit einer maschinellen Vorschubeinrichtung zum Eigenantrieb ausgestattet
sind. Dazu werden meist ein Rad oder mehrere Räder mechanisch, hydraulisch oder elektrisch
angetrieben. Die Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit erfolgt durch den Bediener
von Hand mittels Stellgliedern stufenlos oder mit diskreten Geschwindigkeitsstufen.
Um bestmögliche Arbeitsergebnisse erzielen zu können, ist eine optimale Vorschubgeschwindigkeit
erforderlich, die von vielen Faktoren abhängt. Zu den Hauptfaktoren gehören die Materialzusammensetzung
des Schnittgutes, die Leistungsfähigkeit und die Standzeit des Schneidwerkzeugs (der
Schneidscheibe), die Schnitttiefe, die Drehzahl und das Drehmoment der die Schneidscheibe
antreibenden Schneidwelle sowie die Stabilität und die Spurtreue der Schneidvorrichtung.
[0005] Aufgrund der vielen Faktoren ist es daher selbst für erfahrene Bediener nicht einfach,
eine günstige Vorschubgeschwindigkeit einzustellen und manuell einzuhalten. Insbesondere
können einige der genannten Parameter vom Bediener entweder gar nicht oder nur über
sekundäre Effekte erfasst werden. Beispielsweise kann der Bediener die Drehzahl der
Schneidwelle meist nur anhand der Geräuschentwicklung des die Schneidwelle antreibenden
Schneidmotors abschätzen. Das ist meist schwierig, wenn der Bediener einen vorgeschriebenen
Gehörschutz trägt oder sich weitere Geräuscherzeuger in unmittelbarer Nähe des Arbeitsortes
befinden. Bei einem maschinellen Vorschub fehlt dem Bediener darüber hinaus die wertvolle
Rückmeldung über die Vorschubkraft, die er bei Bodenschneidvorrichtungen mit manuellem
Vorschub durch die am Handgriff aufzubringende Kraft direkt spüren kann.
[0006] Wenn die Vorschubgeschwindigkeit nicht optimal eingestellt ist, können verschiedene
Nachteile auftreten: Geringe Standzeit der Schneidscheibe, erhöhte Bruchgefahr der
Schneidscheibe, unökonomischer oder unökologischer Arbeitspunkt des Schneidmotors,
Überbelastung der Schneidvorrichtung bzw. des Schneidmotors, erhöhte Arbeitsdauer
sowie schlechte Arbeitsqualität (z. B. ungleichmäßige Schnitttiefe).
[0007] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bodenschneidvorrichtung anzugeben,
mit der stets eine optimale Vorschubgeschwindigkeit sichergestellt werden kann.
[0008] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Bodenschneidvorrichtung mit den Merkmalen
von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0009] Eine erfindungsgemäße Bodenschneidvorrichtung weist eine Leistungserfassungseinrichtung
und eine mit der Leistungserfassungseinrichtung gekoppelte Regeleinrichtung auf. Die
Leistungserfassungseinrichtung dient zum Erfassen eines Ist-Wertes für die Leistung
des Schneidwerkzeugs oder der zu der Leistung des Schneidwerkzeugs proportionalen
Leistung des Schneidmotors. Alternativ dazu kann die Leistungserfassungseinrichtung
auch einen Parameter ermitteln, der von einer der genannten Leistungen abhängig ist
oder ihr anderweitig entspricht und somit ebenfalls Aussagekraft besitzt.
[0010] Der Ist-Wert wird an die Regeleinrichtung geliefert, die den Ist-Wert mit einem vorgegebenen,
z. B. schon im Werk bei der Montage eingespeicherten Soll-Wert vergleicht. In Abhängigkeit
von einer Abweichung vom Ist- und Soll-Wert beeinflusst die Regeleinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit.
[0011] Damit ist es möglich, dass die Vorschubgeschwindigkeit nicht mehr manuell - sei es
durch Schieben der Bodenschneidvorrichtung durch den Bediener oder durch manuelles
Einstellen der Vorschubgeschwindigkeit -, sondern automatisch durch die Regeleinrichtung
eingestellt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Regelkreis stellt die Leistung der Schneidwelle
bzw. die Leistung des Schneidwerkzeugs (Schneidscheibe) oder des Hauptantriebsmotors
(Schneidmotor) die Regelgröße dar.
[0012] Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung weist die Leistungserfassungseinrichtung
eine Drehzahlerfassungseinrichtung auf zum Erfassen eines Ist-Wertes für die Drehzahl
des Schneidwerkzeugs oder der zu der Drehzahl des Schneidwerkzeugs proportionalen
Drehzahl des Schneidmotors. Alternativ dazu kann die Drehzahlerfassungseinrichtung
auch einen Parameter ermitteln, der von einer der genannten Drehzahlen abhängig ist
oder einer der Drehzahlen entspricht und somit ebenfalls Aussagekraft besitzt. Der
Ist-Wert der Drehzahl wird bei dieser Ausführungsform an Stelle des Ist-Werts für
die Leistung verwendet und als Regelgröße für die Regeleinrichtung genutzt. Bei einer
bekannten Drehmomentcharakteristik des Schneidmotors ist die Drehzahl ein der physikalischen
Leistung entsprechendes Kriterium.
[0013] Ist die Vorschubgeschwindigkeit zu schnell oder zu langsam aufgrund veränderter äußerer
Parameter (Störgrößen), sinkt oder steigt normalerweise die Drehzahl der Schneidwelle.
Die entsprechende Drehzahländerung wird durch die Drehzahlerfassungseinrichtung ermittelt
und in der Regeleinrichtung ausgewertet. Die Regeleinrichtung kann daraufhin die Vorschubgeschwindigkeit
reduzieren oder erhöhen, bis die Schneidwelle wieder die vorgegebene Soll-Drehzahl
erreicht.
[0014] Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Schneidmotor eine Drehzahlregel-
und/oder -begrenzungseinrichtung zum Halten einer vorbestimmten Drehzahl auf, deren
Regelaktivität durch die Leistungserfassungseinrichtung zum Bestimmen des Ist-Wertes
für die Leistung des Schneidmotors auswertbar ist. Damit läßt sich eine Aussage über
die Motorbelastung auch dann treffen, wenn sich die Motordrehzahl im wesentlichen
nicht ändert.
[0015] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schneidmotor ein Verbrennungsmotor,
dessen Zündtakt, d. h. der zeitliche Abstand der Zündungen, als Kriterium für die
Motordrehzahl und damit die Drehzahl der Schneidwelle und des Schneidwerkzeugs dient.
Die Drehzahlerfassungseinrichtung ermittelt aufgrund des Zündtaktes den Ist-Wert für
die Drehzahl, der an die Regeleinrichtung weitergegeben wird.
[0016] Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Schneidmotor
ein Elektromotor. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn als Kriterium für die Drehzahl
des Schneidmotors seine aktuelle Stromaufnahme ausgewertet wird.
[0017] Der in der Regeleinrichtung vorgegebene Sollwert kann werksseitig fest eingestellt
werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es jedoch möglich, dass
der Bediener den Sollwert aufgrund von veränderlichen Betriebsparametern, nämlich
dem Material des zu bearbeitenden Schnittgutes, der Leistungsfähigkeit des Schneidwerkzeugs,
der Schnitttiefe oder der Nenndrehzahl des Schneidmotors verändern kann.
[0018] Die Regeleinrichtung steuert einen zusätzlich zu dem Schneidmotor vorgesehenen, zur
Vorschubeinrichtung gehörenden Vorschubmotor an, der das Fahrwerk relativ zum Boden
verfährt.
[0019] Wahlweise kann die Regeleinrichtung zu- oder abgeschaltet werden, so dass für den
Bediener nach wie vor die Möglichkeit besteht, die Bodenschneidvorrichtung manuell
zu schieben oder die Vorschubgeschwindigkeit von Hand auf einen von ihm gewünschten
Wert fest einzustellen.
[0020] Die automatische Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit verringert die Gefahr von
Fehlbedienungen, insbesondere durch unkundige Bediener. Weiterhin kann auf bisher
erforderliche manuelle Bedienteile verzichtet werden. Durch die automatische Regelung
wird ein ökonomisch und ökologisch günstiger Betrieb der Bodenschneidvorrichtung sichergestellt.
[0021] Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand eines
Beispiels unter Zuhilfenahme der Figur näher erläutert.
[0022] Die einzige Figur zeigt einen als Bodenschneidvorrichtung dienenden Fugenschneider.
[0023] Auf einem Fahrwerk 1 ist ein als Schneidmotor 2 dienender Hauptantriebsmotor befestigt.
Der Schneidmotor 2 ist ein Ottomotor, der Kraftstoff aus einem Tank 3 bezieht. Der
Schneidmotor 2 treibt über eine nicht dargestellte Schneidwelle eine als Schneidwerkzeug
dienende Schneidscheibe 4 an, die in bekannter Weise den zu bearbeitenden Boden sägt.
Bei der Schneidscheibe 4 kann es sich z. B. um eine Diamanttrennscheibe handeln. Hinter
dem Tank 3 ist ein Wasserzufuhrsystem 5 angeordnet, mit dem Wasser zum Kühlen der
Schneidscheibe 4 zugeführt werden kann.
[0024] Am hinteren Ende des Fahrwerks 1 ist eine Hinterachse mit zwei Hinterrädern 6 angeordnet,
von denen in der Figur nur eines erkennbar ist. Entsprechend ist am vorderen Ende
des Fahrwerks 1 eine Vorderachse 7 mit ebenfalls zwei Rädern 8 angeordnet.
[0025] Die Hinterräder 6 können durch eine nicht dargestellte Vorschubeinrichtung, die unter
anderem einen zusätzlich zu dem Schneidmotor 2 vorgesehenen Vorschubmotor, z. B. einen
Elektromotor, aufweist, angetrieben werden. Der als Vorschubmotor für die Hinterräder
6 dienende Elektromotor kann z. B. durch die vom Schneidmotor 2 angetriebene Lichtmaschine
mit Energie versorgt werden.
[0026] Zum Verfahren des Fugenschneiders beim Schneiden des Bodens bestehen grundsätzlich
zwei Möglichkeiten:
[0027] Zum einen kann der Bediener den Fugenschneider mit Hilfe eines Handgriffs 9 über
den Boden verschieben. Dabei kann der Bediener die Vorschubgeschwindigkeit nach Belieben
ändern, wobei er insbesondere die wirksame Vorschubkraft (als Indiz für den Widerstand,
der der Schneidscheibe 4 während des Schneidens entgegengesetzt wird) und die akustisch
wahrnehmbare Motordrehzahl berücksichtigen wird.
[0028] Alternativ dazu besteht die aus dem Stand der Technik bekannte Möglichkeit des maschinellen
Vorschubs, den der Bediener über Bedienelemente 10 zuschaltet. Der zur Vorschubeinrichtung
gehörende Elektromotor treibt dann die Hinterräder 6 an, wobei die dadurch erzielbare
Vorschubgeschwindigkeit bei aus dem Stand der Technik bekannten Fugenschneidern im
Wesentlichen konstant ist.
[0029] Erfindungsgemäß ist jedoch eine Drehzahlerfassungseinrichtung und eine Regeleinrichtung
vorgesehen, die es ermöglichen, dass die Vorschubgeschwindigkeit automatisch eingestellt
und veränderbar ist. Als Kriterium für die Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit
wertet die Regeleinrichtung die Drehzahl der Schneidwelle bzw. einen von dieser Drehzahl
abhängigen, z.B. proportionalen, Parameter aus. Als weitere Parameter eignen sich
daher auch die Drehzahl der Schneidscheibe 4 oder die Motordrehzahl.
[0030] Die Motordrehzahl kann bei einem Verbrennungsmotor z. B. durch Ermitteln des Zündtaktes
festgestellt werden. Die Erzeugung der Zündfunken liefert bereits ein elektrisches
Signal, das sich durch die Drehzahlerfassungseinrichtung in einfacher Weise auswerten
lässt und ein zuverlässiges Kriterium für die Motordrehzahl darstellt.
[0031] Wenn bei anderen Ausführungsformen der Erfindung der Fugenschneider einen Elektromotor
als Schneidmotor aufweist, kann z. B. die Auswertung der Stromaufnahme als Kriterium
zur Ermittlung der Motordrehzahl herangezogen werden.
[0032] Selbstverständlich ist auch jede andere bekannte Möglichkeit zur Drehzahlerfassung
geeignet, den erforderlichen Ist-Wert zu liefern.
[0033] In der Regeleinrichtung ist werksseitig ein Soll-Wert eingespeichert, der im Betrieb
der Bodenschneidvorrichtung eingehalten werden sollte. Um ein bestmögliches Arbeitsergebnis
zu erhalten, sollte der Motor immer mit Volllast fahren. Eine Drehzahlregelung des
Motors ist zwar möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
[0034] Wenn die Ist-Vorschubgeschwindigkeit zu groß ist, bremsen die an der Schneidscheibe
4 wirkenden Kräfte die Drehzahl der Schneidscheibe 4 und damit des Schneidmotors 2
herunter. Wenn der Ist-Wert der Drehzahl unter den vorgegebenen Soll-Wert fällt, wird
das durch die Regeleinrichtung erkannt, die daraufhin den zur Vorschubeinrichtung
gehörenden Vorschubmotor ansteuert und die durch die Hinterräder 6 erzeugte Vorschubgeschwindigkeit
reduziert. Dadurch werden die an der Schneidscheibe 4 wirkenden Schneidkräfte geringer,
so dass sich die Drehzahl der Schneidscheibe 4 erholen kann und sich wieder in dem
Bereich der Soll-Drehzahl bewegt.
[0035] Wenn jedoch die an der Schneidscheibe 4 wirkenden Kräfte zu gering sind, dreht der
Schneidmotor hoch, so dass die Drehzahl in die Nähe der Nenndrehzahl, auf jeden Fall
über die Soll-Drehzahl fährt. Daraufhin erhöht die Regeleinrichtung die Vorschubgeschwindigkeit,
was sich in einer Erhöhung der Schneidkräfte und damit einem Abbremsen der Schneidscheibe
4 auswirkt.
[0036] Durch die Regeleinrichtung ist es möglich, den Fugenschneider stets im optimalen
Arbeitspunkt zu halten, um einerseits eine Überlastung der Schneidscheibe 4 und des
Schneidmotors 2 zu vermeiden und andererseits ein effektives zügiges Arbeiten zu ermöglichen.
[0037] Der Vorschub lässt sich in bekannter Weise zu- oder abschalten, um ein unerwünschtes
Losfahren der Bodenschneidvorrichtung zu vermeiden.
[0038] Auch die Regeleinrichtung ist abschaltbar, um es dem Bediener zu ermöglichen, den
Fugenschneider entweder von Hand zu schieben oder - wie beim Stand der Technik - einen
Konstantwert für die Vorschubgeschwindigkeit einzugeben, der dann unabhängig von den
tatsächlich wirkenden Belastungen eingehalten wird.
[0039] Die oben beschriebene Ausführungsform verwendet die Drehzahl als ein leicht ermittelbares
und auswertbares Kriterium für die zu erfassende Leistung. Jedoch können auch andere
Größen bzw. Parameter verwendet werden, die ein Kriterium für die Leistung bzw. Belastung
des Schneidmotors 2 oder der Schneidscheibe 4 darstellen.
1. Fugenschneider, mit
- einem Fahrwerk (1);
- einem von dem Fahrwerk (1) getragenen Schneidmotor (2) zum drehenden Antreiben eines
Schneidwerkzeugs (4); und mit
- einer Vorschubeinrichtung (6) zum Bewegen des Schneidwerkzeugs (4) mit einer Vorschubgeschwindigkeit
relativ zu dem Boden;
gekennzeichnet durch
- eine Drehzahlerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Ist-Wertes für die Drehzahl
des Schneidwerkzeugs (4) oder des Schneidmotors (2); und durch
- eine Regeleinrichtung zum Vergleichen des von der Drehzahlerfassungseinrichtung
erfassten Ist-Wertes mit einem vorgegebenen Soll-Wert und Verändern der Vorschubgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von einer Abweichung von Ist- und Soll-Wert;
wobei
- die Regeleinrichtung derart ausgebildet ist, dass sie eine Verminderung der Vorschubgeschwindigkeit
bewirkt, wenn der Ist-Wert kleiner als der Soll-Wert ist, und dass sie eine Erhöhung
der Vorschubgeschwindigkeit bewirkt, wenn der Ist-Wert größer als der Soll-Wert ist.
2. Fugenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Wert in Abhängigkeit von Betriebsparametern manuell veränderbar ist, wobei
die Betriebsparameter Parameter sind aus der Gruppe Material des Schnittgutes, Leistungsfähigkeit
des Schneidwerkzeugs (4), Schnitttiefe, Nenndrehzahl des Schneidmotors (2).
3. Fugenschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (1) durch die Vorschubeinrichtung relativ zu dem Boden verfahrbar ist.
4. Fugenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (6) einen Vorschubmotor aufweist, der von der Regeleinrichtung
ansteuerbar ist.
5. Fugenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung abschaltbar ist und die Vorschubgeschwindigkeit entweder durch
manuelles Schieben des Fugenschneiders oder durch manuelles Vorgeben eines Vorschubgeschwindigkeits-SollWertes
für die Vorschubeinrichtung einstellbar ist.